Liebesaus (fm:Exhibitionismus, 621 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen

Ihr Chef Sven möchte mit Jenny nach Feierabend noch reden. Die beiden besuchen einen nahegelegenen Club. Er läde sie auf einen Drink ein. Jenny trägt immer noch ihr Sommerkleid, ohne daraunter etwas anzuhaben. Es erregt sie wahnsinnig. Sie möchte unbedingt noch gefickt werden, sie war nervö sund rutsche auf ihrem Stuhl hin und her.

Doch Sven scheint kein großes Interesse an ihr zu haben, ganz im Gegenteil, er ist und bleibt nur geschäftlich.

Er erklärt Jenny, das er aus finanziellen Gründen, die Absicht hat, zusammen mit einem Bekannten, das Studio um ein paar Leistungen zu erweitern. Jenny hört ihm gespannt zu. Er plant das zukünftig im Wellnessbereich ein paar Mitarbeiterinnen anwesend wären, die ihre Dienstleistungen anbieten würden. Im leerstehendem Lager, würden dazu ein paar Zimmer hergerichtet. Gina die Freundin von seinem bekannten wird das ganze leiten. Dazu würden alle Mitarbeiter eine Dienstkleidung bekommen, damit auch ersichtlich ist, wer hier welche Aufgabe hat. Jenny würde natürlich weiterin am Empfang eingesetzt und wäre auch für die Sauberkeit und für das Housekeepin zuständig.

Jenny grinste und meinte zu Sven:

- Du planst also einen Sexclub aus dem Studio zu machen?.-

Sven packte Jenny an den Arm:

- Nenne es wie du möchtest, du kannst es dir ja überlegen, ob du weiterhin für mich arbeiten möchtest, es ist nur ein Angebot. Es ändert sich nicht viel für dich, es sei den, du möchtest dich verändern und dich lieber im Wellnessbereich betätigen.-

Jenny sah Sven verärgert an, er sagte:

- Schau dich an, oder glaubst du, ich habe nicht bemerkt das du heute mehr als nur freizügig gekleidet bist. Was hast du vor?.-

Er lachte Jenny an, verabschiedete sich, mit den Worten:

- Ich wünsche dir noch viel Spaß, pass nur auf dich auf.-

Dann war er verschwunden. Sie bestellte sich noch ein weiteres Glas Wein, sie dachte an die Worte von Sven. Er hatte wirklich vor, aus dem Studio einen Saunaclub zu machen und sie würde als Empfangsdame in einem Bordell arbeiten. Das ist schon irgendwie merkwürdig.

Jenny bezahlte, dann ging sie zum Ausgang. Draußen auf dem Parkplatz wurde sie dann von einem Herrn angesprochen, der die ganze Zeit an der Theke gesessen hatte. Er hatte immer wieder zu ihr hinüber geschaut. Er frage Jenny, ob sie ihn vielleicht noch gegenüber an die Hotelbar, auf einen Drink begleiten möchte. Sie schaute den Herrn an, sie nickte, hackte sich bei ihm unter und folgte ihm.

Er hieß Peter, er bestellte zwei Gläser Rotwein. Es dauerte nicht lange, da legte er den Arm um sie, er schaute sie an:

- Begleitest du mich auf mein Zimmer?.-

Jenny zögerte zu antworten, er hielt sie wohl für eine Professionelle. Zuerst wollte sie nein sagen, doch irgendwie gefiel ihr die Rolle auch. Hans war zwar älter, aber er sah recht gut aus, warum nicht, sie hatte sich, in der letzten Zeit, schon von übleren Typen bumsen lassen, wenn sie geil war. Und Jenny war richtig geil, sie wollte ficken.

Hans packte ihr unter das Kleid, er packte ihr an den nackten Hintern. Er streichelte ihr sanft über den Po, das ganze machte Jenny an, Hans fragte nach:

- Du bist doch eine Prostituierte?.-

Jenny antwortete:

- Ja schon, ich dachte nur.....-

Weiter kam sie nicht, seine Hand lag immer noch auf ihrem Hintern, er sagte:

- Schon gut, sind € 500,00 für die ganze Nacht, bis morgen früh genug.-

Jenny nickte, sie gab Hans einen Kuss auf die Wange, schaute ihn an, drückte sich feste an ihn, dann sagte Hans:

- Dann laß uns gehen.-

Sie begleitete Hans zum Aufzug, dort umarmte er sie, Jenny küsste Hans.

Jenny war aufgeregt, aber auch gespannt, wie es sich wohl anfühlen wird, sich gegen Bezahlung vögeln zu lassen. Es erregte sie immer mehr.

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