Lehrer sein ist schwer (fm:Sex bei der Arbeit, 4565 Wörter) | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Feb 07 2025 | Gesehen / Gelesen: 15811 / 12382 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.29 (133 Stimmen) | 
| Verzweifelte junge Frau bittet Lehrer um Hilfe. | ||
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mich ja um Hilfe gebeten. Bist du noch Jungfrau? Fatimas wunderschöne  Augen blitzten auf, ja natürlich, was denken sie von mir, sagte sie  laut. Ich denke nur das Beste von dir, du bist eine gute Schülerin,  stehst überall zwischen 1 und 2. Aber jetzt zu dem Rat, den mir die  Kollegin gegeben hat. Wenn du keine Jungfrau mehr bist, dann kannst du  vielleicht die Hochzeit verhindern. Manche sehr konservativen Muslime  nehmen dann Abstand von ihrem Ansinnen, da du in ihren Augen unrein  bist. Fatima fing wieder an zu weinen und schluchzte laut. Was soll ich  denn machen Kai, ich will den nicht und ich möchte einen Mann finden,  den ich wirklich lieben kann und der mich liebt. Ich zuckte hilflos mit  den Schultern. Ich wollte dir das nur sagen, mehr kann ich im Moment  nicht tun. Zwangsehen sind in Deutschland zwar verboten. Aber wirklich  strafrechtlich können nur Ehen mit Minderjährigen verfolgt werden. Wir  gingen wieder zum Raum zurück, nachdem Fatima ihre Tränen getrocknet  hatte.  
 
Am Mittwoch war wieder Schulung von 18 bis 21 Uhr. Fatima war wieder normal gekleidet mit Kopftuch und Mantel. Nach dem Kurs kam sie zu mir  und fragte mich, ob ich noch kurz Zeit für sie hätte. Ich nickte, ja  klar, was hast du denn noch für eine Frage? Können wir das in ihrem  Büro besprechen, es ist vertraulich, sagte sie zu mir. Wir gingen in  meine Büro, dann setzte ich mich hinter den Schreibtisch und deutete  Fatima an auf dem Stuhl davor Platz zu nehmen. Sie blieb aber stehen  und sagte Kai, ich habe über ihre Worte nachgedacht, es kann gut sein,  dass mir ihr Rat doch hilft. Dabei öffnete sie ihren Mantel und legte  auch das Kopftuch ab. Ich möchte gerne, dass Sie der Mann sind, der mir  die Jungfräulichkeit nimmt. Dabei ließ sie den Mantel von ihren  Schultern gleiten und ich sah sie nur in Unterwäsche vor mir stehen.  Ein Prachtweib, eine Frau, bei der jeder, ich wiederhole, jeder Mann  sofort ganz andere Gedanken kriegt. Sie war wirklich eine Prinzessin  aus tausend und einer Nacht! Fatima, ziehen Sie sich sofort wieder an,  wenn hier einer reinkommt. Das geht nicht! Das darf ich nicht, Sie sind  meine Schülerin, ich gehe ins Gefängnis und verliere meinen Job. Ich  habe Familie, bitte ziehen Sie sich sofort wieder an! Sie kam auf mich  zu, beugte sich vor und ich sah ihre großen Brüste, straff und  hervorstehend und ihre helle Haut. Dann küsste sie mich zärtlich auf  den Mund und sagte, ich habe aber sonst niemanden, den ich um den  Gefallen bitten könnte. Bitte Kai, helfen sie mir, bitteee. Ich musste  schlucken. So einfach geht das nicht und wenn überhaupt, dann nur mit  Gummi, ich will keine Kinder mehr und ich darf das wirklich nicht. Sie  küsste mich wieder, Kai, Sie sind der einzige, dem ich vertrauen kann  und es ist doch nur Einmal. Bitte, ich will nichts von ihnen, ich will  nur nicht diesen ekeligen alten Mann heiraten. Und wie soll das dann  weitergehen, fragte ich.  
 
Fatima meinte dann zu mir, ich werde das meiner Mutter beichten, dass ich keine Jungfrau mehr bin und die muss das dann meinem Vater sagen,  der spricht dann mit dem Alten und wahrscheinlich ist dann erst einmal  die Hochzeit geplatzt. Mein Vater wird mich verstoßen. Und ich werde  aus der Familie ausgeschlossen. Aber das ist mir egal. Ich brauche nur  einmal Ihre Hilfe, also bitte. Ich schüttelte den Kopf, ich muss  darüber nachdenken, das kann ganz gravierende Folgen haben. Wenn das  rauskommt und dann auch noch meine Frau davon erfährt, dann bin ich  erledigt. Bitte Fatima gehen Sie jetzt ich muss nachdenken. Sie zog  ihren langen Mantel wieder an und richtete ihr Kopftuch und ging dann  weinend aus meinem Büro. Ich saß in der Klemme, auf der einen Seite  hatte ich schon Lust mit dieser Göttin zu schlafen und ihr dabei  wohlmöglich zu helfen, auf der anderen Seite setzte ich alles aufs  Spiel, was ich mir erarbeitet hatte und zusätzlich noch meine Familie.  
 
Am Samstag verlief der Kurs ganz normal, zum Ende hatte ich schon Schweißperlen auf der Stirn, ob Fatima wieder zu mir kommen würde, aber  sie ging wortlos an mir vorbei.  
 
Es standen bald die Prüfungen an und die Teilnehmer löcherten mich, ob ich nicht etwas verraten könnte. Ich bot an, dass wir in den kommenden  Wochen nochmals alles durchgehen würden und ich auch Hinweise geben  würde, welche Fragen sich daraus in der Prüfung ergeben könnten. Alle  gingen am Schluss des Kurses, bloß Fatima saß schweigend auf ihrem  Stuhl. Ich schaute sie fragend an. Haben Sie noch etwas auf dem Herzen,  fragte ich sie. Sie nickte und sagte laut in 10 Wochen, werde ich  verheiratet und Sie sind schuld! Fatima, das tut mir wirklich leid für  dich. Sie weinte wieder, es war herzergreifend. Ich ging auf sie zu und  streichelte ihren Arm. Komm, wir gehen jetzt, sagte ich, sie schluchzte  wieder und auf dem Weg zur Tür, hörte ich mich zu ihr sagen, also gut,  Samstag nach dem Kurs, in meinem Büro, aber dann ist es auch gut. Du  hast dann keinen Gefallen mehr gut bei mir! Sie fiel mir um den Hals  und wollte mich küssen, aber ich wehrte ab. Fatima, bitte, herrschte  ich sie an und wehe du erzählst irgendjemandem davon, wehe, ich lass  dich durchfallen! Und schon tat mir das Gesagte leid und ich bereute  meine Worte. Mit schlechtem Gewissen fuhr ich nach Hause.  
 
Samstag 18 Uhr, mir war unwohl ich überlegte, wie ich ihr unseren Plan ausreden könnte. Was bin ich doch nur für ein Idiot, ein dummes  Schwein, so ein Versprechen zu geben. Ich ging in mein Büro legte die  Unterlagen in den Schrank und leise klopfte es. Fatima betrat mein Büro  und lächelte mich verführerisch an. Sie hatte wieder ihre übliche  Kleidung an und kam auf mich zu. Kai, Sie sind der Einzige, dem ich  vertraue, was muss ich tun, fragte sie mich. Wissen Sie ich habe keine  Erfahrung und kenne mich mit Sex nicht aus, klar habe ich mich schon  mich mal selbst befriedigt, aber mit einem Mann weiß ich nicht, was ich  machen soll. Sie zog noch ein Paket Kondome aus der Manteltasche und  näherte sich weiter. Ich schluckte und sagte zu ihr, also üblicherweise  küsst man sich erst, bevor man dann miteinander schläft. Sie hatte nun  ihr Gesicht ganz dicht an meinem und schloss die Augen. Ihre Lippen  berührten nun meine und dann küssten wir uns zum ersten Mal richtig.  Erst vorsichtig und zaghaft, dann wurde sie fordernder und ihre Zunge  spielte mit meiner. Hmm, sagte ich außer Atem, du bist aber nicht ganz  unerfahren, was Küssen angeht. Sie nickte, ja, gegen Küssen gibt es  auch keine Verbote in unserem Glauben. Langsam öffnete sie wieder ihren  Mantel und legte auch das Kopftuch ab. Komm wir gehen zur Couch in  meinem Büro, auf dem Schreibtisch geht das nicht. Sie ging vor mir her  und ihre Bewegungen war sehr aufreizend und ihr knackiger Hintern in  dem sehr knappen Slip war eine Augenweide. Schnell holte ich noch ein  Handtuch aus dem Schrank, was ich immer da hatte, wenn man sich waschen  musste an heißen Tagen und legte es auf die Couch. Sie schaute mich  fragend an. Wofür ist das? Hmm, du bist noch Jungfrau und ich will  keine Blut im Polster haben, antwortete ich. Fatima verstand, sei aber  bitte vorsichtig mit mir. Ich nickte, dann öffnete ich ihren Verschluss  des BH´s und nahm ihn von ihr weg. Ich drehte sie um und dann sah ich  ihre wirklich schönen strammen Brüste. Ihre Nippel waren schon hart und  standen. Sofort fasste ich eine Brust und leckte vorsichtig an der  Brustwarze. Sie stöhnte auf, oh, das ist gut, besser jedenfalls, als  wenn ich es mir selbst mache. Dann widmete ich mich der anderen Brust,  ihre Titten waren perfekt und standen wirklich von ihrem Oberkörper ab.  Was muss ich denn tun fragte sie mich. Ich öffnete meine Hose und ließ  sie runterrutschen, dann zog ich meinen Slipp aus und führte ihre Hand  zu meinem Glied. Es war schon halbsteif, bei so einem Anblick kein  Wunder. Massier meinen Schwanz ein wenig, ich kümmere mich dann um den  Rest. Sie fing mit leichten Streicheln an, ich knetete ihre Brüste und  saugte an ihren Nippeln. Fatima war jetzt auch wirklich erregt. Sie  stöhnte leise und wichste jetzt meinen harten Schwanz. Warte, sagte  ich, ich schließe lieber ab, damit wir keinen ungebetenen Besuch  bekommen. Ging mit meinem steifen Schwanz zur Tür und schloss schnell  ab.  
 
Zieh deinen Slip aus, ich möchte deine Muschi sehen, raunte ich ihr zu. Verschämt schälte sie ihren prächtigen Hintern aus dem Slip und  verdeckte sofort ihr schwarzes Dreieck mit den Händen. Ich ging auf sie  zu und drehte sie um. Ging in die Hocke und hauchte ihr vorsichtig  Küsse auf die prallen Arschbacken, dann zog ich ihre Bäckchen  auseinander und hatte einen Blick auf ihren Po und ihre Muschi. Ein  Wust von Haaren umspielte ihre Schamlippen. Mir lief das Wasser im Mund  zusammen. So ein wunderhübsches Weib mit dieser Figur, das war  sagenhaft. Leg dich auf die Couch, ich werde dich ein wenig verwöhnen,  raunte ich ihr zu und Fatima ging auf die Couch. Sie legte sich hin und  hatte ihre Schenkel geschlossen. Ich sagte entspann dich jetzt, ich  werde nichts tun, was du nicht willst, oder was dir weh tun wird. Sie  nickte stumm. Spreiz mal deine Beine ein wenig, sagte ich leise und  streichelte sanft über ihre Brüste. Sie gehorchte und dann nahm ich  ihre Hände aus ihrem Schoß, ganz ruhig, sagte ich, ich werde dich jetzt  da unten berühren, wenn du es nicht magst, dann sagst du es und wir  hören auf. Wieder nur ein stummes Nicken. Sanft streichelte ich über  ihren Bauch, berührte ganz vorsichtig ihre Scham und fuhr dann mit  einem Finger zwischen ihre Schamlippen. Ihre Augen weiteten sich. Ich  schaute sie fragend an. Unangenehm, fragte ich. Sie schüttelte den  Kopf, nein überhaupt nicht, flüsterte sie ganz leise. Ich beugte meinen  Kopf zu ihrer Scham, sog ihren Duft ein, ein leicht herber Geruch  strömte mir in die Nase. Du brauchst keine Angst zu haben, flüsterte  ich und fuhr jetzt durch ihren dichten Busch mit meiner Zunge zu ihren  Schamlippen. Sanft leckte ich darüber und auch über ihre Klitoris, die  sofort zuckte und sich aufrichtete. Hm, sagte sie, das ist schön, wie  du das machst. Jetzt wurde ich ein wenig fordernder und schob meine  Zunge weiter und weiter, bis zu ihrem Eingang, der sehr eng schien. Oh  ja, das ist besser, als ich gedachte habe, Kai, mach weiter. Mit einer  Hand streichelte ich wieder ihre rechte Brust und fasste ihren Nippel  jetzt härter an und drehte ihn leicht. Sie streichelte meinen Kopf und  entspannte sich zusehens. Ahh, sie stöhnte, aber es war kein Schmerz,  ihre Lust stieg auf und das konnte ich auch auf meiner Zunge spüren und  in meiner Nase riechen. Sie duftete jetzt nicht nur herb, es war der  Duft der Geilheit, der jetzt aufstieg und es war ihre feuchte Spalte,  die sich nun mehr öffnete. Mein Schwanz stand und war hart, aber ich  musste mir mehr Zeit nehmen. Ich ging mit ihrem Saft auf der Zunge zu  ihrem Mund und küsste sie zärtlich, na, schmeckst du dich, fragte ich.  Sie nickte, oh ja, geil ist das Kai. Du bist so vorsichtig und  zärtlich, dann küsste sie mich wild und leidenschaftlich. Bitte mach  weiter. Ich schob jetzt mein Gesicht zwischen ihre Schenkel und leckte  sie ausgiebig, überall. Ich fuhr in die kleine Öffnung, ihr Eingang zur  Lust und schleckte ihren Kitzler, dann umkreiste meine Zunge ihr Poloch  und wieder zurück. Fatima atmete schwer und ihr Becken bewegte sich  immer heftiger. Dann sagte ich komm küss mich wieder und sie küsste  mich wieder und wieder. Lass uns mal die Plätze tauschen, sagte ich zu  ihr und bitte kümmere dich um meinen Schwanz. Nur zu gern befolgte sie  mein Kommando, das konnte ich spüren, sie nahm meinen harten  pulsierenden Schwanz in die Hand und rieb ihn, ich legte mich flach auf  die Couch und sie kniete in Höhe meines Gliedes und rieb ihn immer  wieder. Du kannst ihn auch mal in den Mund nehmen und probieren,  flüsterte ich ihr zu. Und schon stülpten sich ihre sinnlichen Lippen  über meinen Pfahl. Sie schaute mich fragend an. Ein bisschen saugen und  mit der Zunge spielen raunte ich ihr zu. Sie verstand sofort und  kümmerte sich um mein Glied, was nun noch härter wurde. Genug, genug,  sagte ich leise, sonst komme ich schon. Pass auf Fatima. Du nimmst  jetzt das Kondom und stülpst es über meinen Schwanz, dann rollst du es  ab bis unten hin. Und dann setzt du dich mit deiner Muschi auf meinen  Schwanz. Ganz langsam und vorsichtig. Wenn es dir zu weh tut hörst du  auf. Sie kletterte wieder auf die Couch, kniete sich so, dass mein  Ständer jetzt an ihrem Eingang war und senkte nun ihr Becken langsam  herab. Ich kümmerte mich um ihre Titten und knetete sie und zwirbelte  ihre Nippel. Die standen nun richtig hart und leuchteten förmlich rot,  sie glühten. Langsam immer tiefer, sagte ich, dann spürte ich ihre  warmen, ja heißen Schamlippen, wie sie meine Eichel umschmeichelten.  
 
Sie verharrte kurz, dann ging sie noch tiefer und mit einer Hand positionierte sie meinen Zuckenden Schwanz an ihrem Eingang, dabei  senkte sie ihr Becken weiter. Dann spürte ich, wie sie weiter ging und  ein Widerstand war da. Ihr Gesicht zuckte etwas schmerzverzerrt. Dann  weiter und ganz langsam senkte sich ihr Muschi über mein Glied. Sie war  heiß und ich streichelte weiter ihre Titten. Endlich reichte es ihr und  sie kam vor und küsste mich. Das ist so schön mit dir und du bist so  vorsichtig, ich kann deinen Schwanz in mir spüren und er zuckt. Ich  nickte, komm richte dich auf, dann kann ich deinen Kitzler streicheln.  Und ich griff in ihren mächtigen Busch und fuhr mit zwei Fingern über  ihre Klitoris. Fatimas Augen weiteten sich, oh, das tut gut, das ist  richtig geil. Nicht aufhören, ich komme gleich, sagte sie jetzt lauter.  Ich machte PSSSST, nicht so laut! Sie hielt sich eine Hand vor dem Mund  und dann bewegte sie sich automatisch ein wenig auf und ab. Tut es noch  weh, fragte ich leise. Sie schüttelte den Kopf und war in ihrer Lust  gefangen. Ich hatte genug mit Titten und Kitzler zu tun und ich spürte,  wie sich Fatimas Scheidenmuskulatur in Wellen zusammenzog. Ich komme  Kai, ist das schön, ich komme. Ich wieder, PSSSST, leise und wieder  hielt sie sich die Hand vor den Mund. Sie bewegte sich weiter auf und  ab und es wurde wilder und heftiger, jetzt verschwand mein Pfahl ganz  in ihrer Lustgrotte. Sie wimmerte und stöhnte leise. Wieder ging ihre  Hand zum Mund und dann kam ich in ihr und in pulsierenden Schüben kam  mein Samen. Ins Kondom, aber sie merkte es auch und küsste mich. Danke  Kai, danke für die wundervolle Erfahrung, du bist ein toller Mann und  guter Lehrer. Wir verharrten noch eine Weile so und immer wieder küsste  sie mich sanft. Ihr Körper war die pure Lust, ihre Lippen so sanft, so  sinnlich, sie war einfach perfekt. Endlich stand sie von mir auf. An  ihren Schenkeln lief ein wenig Blut mit ihrem Lustsäften vermischt  runter. An meiner Schwanzwurzel war auch Blut und das Kondom war auch  blutverschmiert. Selbst auf meinem Sack war Blut. Ich stand schnell auf  und wischte alles mit dem Handtuch ab, reichte ihr dann das Handtuch  und sie wischte sich auch trocken. Dann steckte ich es in meine  Aktentasche, das musste ich entsorgen. Fatima zog sich an, lächelte  dabei immer wieder und als wir endlich aus meinem Büro traten hauchte  sie mir noch einen zarten Kuss auf die Lippen. Das war es, mehr kann  ich nicht tun, sagte ich. Sie lächelte mich mit ihren wunderschönen  Augen an. Wir verabschiedeten uns.  
 
In den nächsten beiden Wochen verlief der Kurs ganz normal, meiner Frau hatte ich erklärt, dass ich an dem besagten Samstagabend mit Bert,  einem Kollegen, noch etwas trinken gegangen wäre und das beruhigte sie  in gewisser Weise. Der Prüfungstermin näherte sich unweigerlich. In der  kommenden Woche sollte es dann soweit sein. Mittwochs noch schnell alle  Themen aufgelistet und besprochen, am Samstag dann wirklich letzte  Tipps für die Prüfung, wir waren gegen 15 Uhr fertig und alle  Teilnehmer verabschiedeten sich von mir persönlich und bedankten sich  auch für die gute Vermittlung des Lehrstoffes, ein kleines Präsent  bekam ich auch vom ganzen Kurs. Fatima war die letzte, wie immer halt.  Kai, ich muss Ihnen noch etwas sehr Vertrauliches und Privates sagen.  Können wir in ihr Büro gehen, fragte sie. Ich nickte und mir war jetzt  gar nicht wohl bei der Sache. Ich schloss auf und setzte mich an meinen  Schreibtisch. Fatima schloss die Türe und auch gleich richtig ab.  Verdutzt schaute ich sie an, dann kam sie auf mich zu gerannt und fiel  mir um den Hals. Es hat geklappt, Kai, es hat geklappt, stell dir vor,  es hat funktioniert! Ich habe meiner Mutter vor einer Woche gesagt,  dass ich keine Jungfrau mehr bin, sie wollte es nicht glauben, sie hat  mich sofort im Badezimmer untersucht und dann angefangen zu Jammern und  zu heulen. Dann hat sie mich gefragt, wer der Schuft ist, der ihre  Tochter entehrt hat. Ich sagte, dass ich das nicht genau sagen könnte,  das es auf einer Party kurz vorher passiert war und ich den Typen gar  nicht kennen würde. Sie hat dann geflucht und den Typen verflucht.  Abends hat sie das dann meinem Vater erzählt, der lautstark geschimpft  hat, dann hat er mich in unser Wohnzimmer gebeten und hat mir eine  schallende Ohrfeige gegeben. Du Hure hat er zu mir gesagt, wie konntest  du das zulassen. Morgen werde ich den Freund anrufen und ihm das  mitteilen müssen, bete zu Allah, dass er dich noch nimmt. Am nächsten  Tag war dann das Gespräch mit diesem Ekel und mein Vater kam traurig  zurück. Er bat mich wieder ins Wohnzimmer. Er sagte zu mir, ab heute  habe ich keine Tochter mehr, du hast Schande über die Familie gebracht,  du machst deine Ausbildung fertig und dann verlässt du mein Haus, ich  will dich nie mehr sehen! Ich habe geweint, aber dann dachte ich mir,  so schlimm ist das doch nicht, Hauptsache ich muss diesen Kerl nicht  heiraten. Und schon drückte sie mich an sich und küsste mich wieder.  Ich wusste ja nun welche Kostbarkeit sich unter dem Mantel verbarg und  mein Glied meldete sich wieder.  
 
Das bemerkte auch Fatima, die nun wieder ihren Mantel auszog und auch ihr Kopftuch ablegte. Sie hatte wirklich sehr schicke Unterwäsche an,  dieser Anblick erregte mich noch mehr. Komm, lass es uns noch einmal  tun, bitte, ich sehne mich so danach, ich glaube ich bin süchtig nach  dir. Sie zog mich zur Couch, deutete mir, dass ich mich setzen sollte  und schon saß sie auf meinem Schoß und küsste mich leidenschaftlich.  Ich konnte nicht anders, ich erwiderte ihr heißen Küsse und schnell  waren wir richtig in Rage geraten. Sie fummelte an meinem Gürtel, an  meinem Reißverschluss. Dann schob sie ihre Hand an mein Glied und rieb  es, Fatima ich kann nicht... , aber meine Worte wurden gar nicht  beachtet. Sie zog ihre Unterwäsche aus und schon saß sie wieder auf mir  und drückte ihre Brüste in mein Gesicht. Ihre Nippel waren hart und  steif. Los, mach schon, du bist so zärtlich damit und dann hatte ich  auch schon eine Titte im Mund. Mein Schwanz war nun richtig in Wallung  gekommen und sie riss mir förmlich die Kleidung vom Leib. Hey langsam  und vorsichtig bitte, sagte ich leise. Endlich konnte sie meinen  Schwanz in voller Größe sehen und anfassen und dann war auch schon ihr  Mund über der Eichel und sie saugte und lutschte und sie schmatzte und  stöhnte dabei. Warte sagte ich, ohne Kondom geht es nicht. Sie lachte  und meinte zu mir, ich weiß das doch du Dummerchen. Aus ihrem Mantel  holte sie das Paket und nahm ein Kondom und zog es über meine Latte.  Dann stieg sie rittlings auf und ließ sich langsam auf das steife Glied  runter sinken. Oh, ist das gut, Kai, das tut so gut, wie habe ich mich  danach gesehnt. Wir küssten uns wild und leidenschaftlich und sie  bewegte sich jetzt auf und ab. Ihre festen Brüste wippten dabei und ich  leckte ihre Nippel abwechseln. Ab und zu biss ich auch zärtlich rein.  Das stachelte sie noch mehr an und sie bewegte sich schneller und mein  Schwanz drang tiefer in ihre Lustgrotte. Der Duft von ihr war betörend,  die pure Geilheit und Lust lag in der Luft. Sie atmete heftiger und  schneller. Mit einer Hand massierte sie nun ihren Kitzler und dann  spürte ich ihren Orgasmus kommen, schnell hielt ich ihr eine Hand vor  ihren Mund. Schwer atmend saß sie von mir gepfählt auf meinem Schoß,  los, weiter, ich bin noch nicht fertig, flüsterte sie leise. Bitte  liebe mich, wie ein Mann seine Frau liebt, bitte, bitte!  
 
Wir standen auf und sie legte sich rücklings auf die Couch, sie schaute mich fragend an und ich sagte zu ihr, jetzt lege ich mich auf dich und  dann lieben wir uns wie Mann und Frau. Ich kniete vor ihrem Becken, wie  von selbst zog sie die Schenkel an und spreizte Ihr Beine so gut es  eben auf der Couch ging. Dann schob ich langsam meine Lanze in sie und  ihre Augen weiteten sich, oh mein Gott, ist das schön ich liebe dich  Kai, das ist so wundervoll, jetzt komm fick mich, ich will jetzt deine  Frau sein. Ich fing langsam mit stoßenden Bewegungen an und arbeitete  mich Stoß für Stoß tiefer. Fatima verdrehte verzückt ihre Augen, sie  hatte jetzt ihre Schenkel ganz nach oben gezogen und quetschte damit  ihre Titten ein. Sie war richtig feucht, ja schon nass und ich fing  jetzt an sie richtig fest zu stoßen und rammte ihr mein Steifes Glied  immer wieder in ihren herrlichen Leib. Sie wimmerte und jammerte und  dann kam ihr Höhepunkt, sie rief mir zu, ich will ein Kind von dir, du  bist mein Gebieter, ich gehöre dir. Leise, sagte ich, bitte leise und  dann kam ich auch und lag zuckend und bebend auf ihr. Wir küssten uns  wieder und wieder und endlich lösten sich unser verschwitzten Körper.  Ich gab ihr ein Handtuch, das ich frisch mitgebracht hatte und wir  wischten uns den Schweiß ab. Dann zogen wir uns an. Ein Fleck von  Fatimas Lustsaft war auf der Couch. Wir zogen uns wortlos an. Dann  küsste sie mich sanft auf die Lippen und meinte, ich weiß, du bist  verheiratet, aber wenn du zum Islam konvertierst, dann könntest du auch  zwei Frauen haben. Sie lachte, hauchte mir noch einen Kuss zu und  verschwand. Ich saß am Schreibtisch und dachte über diese junge Frau  nach. Übrigens, die Prüfung hat sie mit Auszeichnung bestanden.  
 
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