Lehrer sein ist schwer (fm:Sex bei der Arbeit, 4565 Wörter) | ||
Autor: Commander | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2025 | Gesehen / Gelesen: 10934 / 9112 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.29 (117 Stimmen) |
Verzweifelte junge Frau bittet Lehrer um Hilfe. |
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Lehrer sein ist schwer! Oder welche schwierigen Situationen man meistern muss...
Fatima war eine Türkin, sie war schon etwas älter, 28 Jahre alt und machte bei der IHK jetzt eine Fortbildung im Bereich Versicherungen und Finanzen und fragte mir wieder ein Loch in den Bauch. Ich bin Kai und nicht nur der Referent für diesen Fachbereich, sondern auch der Leiter des gesamten Bereichs Erwachsenenbildung der IHK.
Die junge Frau stand vor mir und hatte immer wieder Fragen, auch nach der eigentlichen Schulung. Sie wollte alles genau wissen und verstehen, denn es war ihre zweite Ausbildung, vorher war sie in einer Rechtsanwaltskanzlei, was ihr aber überhaupt keine Freude gemacht hat. Sie hatte die Ausbildung durchgezogen und auch bestanden, aber der Job war nichts für sie. Also Neustart, ihre Mutter, sie putzte bei uns in der IHK, hatte mich gebeten ihr zu helfen, was ich auch tat.
Fatima war mittelgroß, so 170 cm, hatte ein wunderschönes Gesicht, was aber durch das Kopftuch, was sie regelmäßig trug, teilweise verdeckt wurde. Sie trug immer diese hässlichen langen Mäntel, zwar farblich abgestimmt auf die Farbe des Kopftuches, aber es war halt überhaupt nicht weiblich, sie war aber ansonsten im Kurs sehr beliebt bei den Teilnehmern, weil sie den anderen half und auch alles erklärte. Sie wurde richtig geschätzt und ihre Noten waren durch die Bank gut bis sehr gut. Sie sprach akzentfreies Deutsch und war auch sehr wortgewandt. Eines Tages stand sie wieder, vor mir und weinte bitterliche Tränen. Kai, können sie mir helfen? Ihr Schluchzen machten ihre Worte undeutlich. Ich fragte sofort, Fatima, was ist denn, was kann ich denn tun? Und dann beichtete sie mir unter Tränen, dass ihr Vater jetzt mit aller Macht darauf bestand einen türkischen älteren Mann zu heiraten. Er hatte zwar in unserer Stadt mehrere Geschäfte, aber sie liebte ihn nicht und konnte ihn wohl nicht leiden, weil er auch mit mehreren Frauen verheiratet war, was ja im Islam wohl möglich ist. Ich sagte zu ihr, dass ich sie durchaus verstehen könnte, aber, ich hätte keine Ahnung, was man da machen könnte. Sprich doch mal mit deinem Vater, aber sie schüttelte den Kopf. Das habe ich schon versucht, aber er besteht darauf, weil er mich dem Typen versprochen hat und meine Mutter hat es auch schon versucht, aber er beharrt auf seinem Befehl und dann ist Ende der Diskussion! Zu lange hätte ich wohl schon in seinem Haus gelebt, jede anständige Muslima hätte in meinem Alter einen Mann und Kinder. Ich nahm sie am Arm und sagte ihr, schau, vielleicht bin ich da nicht der richtige Ansprechpartner, ich kenne mich in eurem Glauben nicht aus und eure Sitten und Gebräuche kenne ich auch nicht. Ich muss Mal überlegen, wen man da um Hilfe bitten könnte. Sie warf sich mir an die Brust und flehte mich an ihr zu helfen. Bitte Kai, lassen sie mich nicht hängen, ich weiß nicht, was ich tun soll, notfalls bringe ich mich um. Jetzt drückte ich sie ganz fest an mich und flüsterte ihr zu, Fatima, das dürfen sie nicht einmal denken. Ich verspreche ich erkundige mich mal bei einigen Leuten.
Am Samstag war wieder der Kurs und ich als Referent, besserte damit so regelmäßig meine Bezüge auf. Mittwochs und samstags, waren die Tage und mit dem zusätzlichen Geld konnten wir, meine Familie und ich, uns schöne Urlaube gönnen. Also saßen alle Teilnehmer wieder im Raum und ich trug den Stoff vor. Es war eine warmer Tag und als ich Fatima sah, fiel mir auf, dass sie heute anders aussah, was auch die männlichen Teilnehmer offensichtlich bemerkt hatten. Sie hatte eine Jeans an und einen schwarzen Pulli, Sneakers und ihre dunklen schwarzen, fast bläulich schimmernden Haare trug sie offen. Ich zog den Stoff durch und dann kam die Mittagspause. Ich entließ alle Lehrgangsteilnehmer in die Mittagspause, 30 Minuten, dann sollte es weiter gehen. Fatima bat ich noch kurz zu warten, ich möchte noch kurz etwas mit Ihnen besprechen sagte ich zu ihr. Als sie auf mich zu kam, sah ich zum ersten Mal ihre wahre Schönheit. Sie war ein Bild aus tausend und einer Nacht, nur modern gekleidet.
Ihre Haare gingen ihr bis weit über den Hintern, sie hatte eine beachtliche Oberweite, die sich durch den Pulli deutlich hervorwölbte und ihre Jeans brachte ihren sexy Hintern so richtig zur Geltung. Ich musste schlucken, komm bitte einmal mit, ich muss dir etwas Vertrauliches sagen und wir gingen in mein Büro, ich war schließlich der Leiter der Weiterbildung. Fatima, sagte ich zu ihr leise, ich habe mal mit einer Kollegin gesprochen, sie ist auch Türkin und sie arbeitet in der Nachbarkammer. Sie meinte, es gäbe einen möglichen Weg für dich. Entschuldige bitte, wenn ich dich das so direkt frage, aber du hattest
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