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8.13. + 14. Zum Gangbang entführt mit Nuttenausweis (fm:Gruppensex, 4612 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 10 2025 Gesehen / Gelesen: 1827 / 1570 [86%] Bewertung Geschichte: 9.22 (9 Stimmen)
Auf dem Weg zu Kizomba-Party in Hannover wird Hanna auf dem Frankfurter Bahnhof entführt und landete an einem Halsband und verbundenen Augen in einer Waldhütte. Dort wird sie als Sklavin von über 20 Männern benutzt.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Traumhaftes Wetter, Sonne pur, nicht mehr die Hitze wie an den Vortagen. Der Tag war wie geschaffen für einen Ausflug nach Hannover. Mein Mann war diesmal ohne mich auf einer Geschäftsreise. Da war die Gelegenheit günstig, mich mit Bianca auf dieser Kizomba-Party in Hannover zu treffen.

Interracial Europe hatte mich nicht nur eingeladen, sie hatten mir auch Einzelheiten mitgeteilt. Zu dieser afrikanischen Musik wurde ein gemischt schwarz-weißes Publikum erwartet. Viele schwarze männliche Teilnehmer hatten sich bereits angemeldet.

Auch die Aussage auf der Homepage von Interracial Europe war eindeutig. Da würde es nicht nur beim Tanzen bleiben. Das Wasser lief mir quasi schon im Mund zusammen, wenn ich an die strammen Riemen der schwarzen Teilnehmer dachte. Eigentlich war es mehr die Nässe in meinem Bermudadreieck.

Bianca hatte sich von meiner Begeisterung anstecken lassen. Es war eine wunderbare Gelegenheit, dort gemeinsam eine heiße Nacht zu erleben. An- und Abreise würde ich bequem mit der Bahn erleben. Übernachtung war nicht geplant. Nach einer durchtanzten oder durchfickten Nacht konnte ich mich früh morgens im Zug erholen.

Angeblich um mich mit Bianca zu treffen, hatte Lisa meiner Reise zugestimmt. Meine beiden Töchter musste ich in guter Obhut und so bereitete ich mich erregt am Morgen für meine Reise vor. Als sommerliche Kleidung reichte eine weiße, weitausgeschnittene Bluse, ein kurzes schwarzes Miniröckchen und High Heels Sandaletten. Das war´s.

Nicht ganz. Schwarz schimmerte mein leichter Hebe-BH durch die dünne Bluse und hob meine Brüste aufreizend hervor. Frei lagen meine Nippel und zeichneten sich deutlich in der Bluse ab. Der obere Teil meiner Titten war betörend in dem weiten Ausschnitt zu sehen.

Den Hauch eines Slips hielt ich schon in den Händen. Sollte ich ihn anziehen? Im Zug, beim Sitzen würde mein Mini fast meine ganzen Oberschenkel freilegen. Würde mir jemand gegenüber sitzen? Bei dem Gedanken, ich müsste nur meine Beine etwas spreizen, wurde es mir glühend heiß.

Also ließ ich ihn weg. Um nicht ganz Ohne zu sein, steckte ich ihn aber in meine Handtasche zu den anderen notwendigen Utensilien. Eine leichte geblümte Blouson Jacke über dem Arm, ich war reisefertig.

Schon in der U-Bahn nach Frankfurt wurde es mir siedend heiß und ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen. Gegenüber saßen zwei Männer, die mich ungeniert musterten. Ihre Blicke spürte ich meinem Busen, wanderten von meine Ausschnitt über die Knospen zu meinen Beinen.

Ein Gefühl, sie würden unter meinen Rock schauen, ließ meine Knospen hart werden. Was wiederum dazu führte, dass sie nun auf meine sich in der Bluse deutlich abzeichneten Nippen starrten. Dabei sah ich, wie sich eine Beule in ihren Hosen abzeichnete.

Es zuckte gewaltig in meinen Beinen. Krampfhaft versuchte ich diese ruhig zu halten und presse sie zusammen. Würde ich sie nur ein wenig öffnen, hätten sie freien Blick auf meine nun pulsierende Möse. Die Fahrt kam mir wie eine Ewigkeit vor und schnell verließ ich im Frankfurter Bahnhof die U-Bahn.

Es blieb mir genügend Zeit bis zur Abfahrt meines Zuges auf Gleis 8. Trotzdem kam es mir wie eine Flucht vor. Eine Flucht vor den anzüglichen Blicken der beiden Männer. Oder war es mehr eine Flucht vor mir selber? Bei einer längeren Fahrdauer hätte ich sicher meine Beine nicht mehr geschlossen halten können.

Oben in der Bahnhofshalle angekommen, suchte ich schnell die Toilette auf. In der Kabine benutzte ich Toilettenpapier, um zumindest die Feuchtigkeit in meiner Weiblichkeit zu beseitigen. Sollte ich auf der nun folgenden längeren Fahrt nicht besser meinen Slip anziehen?

Aber bin ich jemals gegen diesen kleinen Dämon in meinem Unterstübchen angekommen? So auch diesmal nicht. Mein Höschen blieb in der Handtasche und ich begab mich mit gemischten Gefühlen zu Gleis 8.

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