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Das hätte nicht passieren müssen (fm:Ältere Mann/Frau, 4896 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 10 2025 Gesehen / Gelesen: 7278 / 5296 [73%] Bewertung Geschichte: 9.32 (84 Stimmen)
Es begann mit einer Urlaubsbekanntschaft und endete vollkommen unerwartet

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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müsste sich dann wohl die ganze Zeit unser Schwärmen, unsere Geschichten von riesigen Fischen und unheimlichen Unterwasserlandschaften anhören. Aber ich konnte nun mal Julia nicht ersetzen.

Unsere Umarmung war herzlich und äußerst stürmisch. Lena hatte mich derart fest gepackt, dass ich ihre festen Brüste mit den harten Nippeln sofort spürte. Da stieg mir sogleich eine Begebenheit aus dem Urlaub in die Erinnerung. Lena kam uns aus dem Meer entgegen. Sie hatte nicht sogleich bemerkt, dass der Träger ihres Bikinis verrutscht war. So konnten wir, und natürlich auch all die anderen Badegäste, ihre halb entblößte Brust sehen. Lena hatte in der Tat viel zu bieten. Ihre Brüste waren voll und fest. Das Bikinioberteil konnte die gewichtige Masse kaum halten. Stets spannten die Träger deutlich erkennbar. An jenem Tag stand ich ganz in der Nähe mit den Füßen im Wasser und konnte sogar ihre große Brustwarze mit dem aufstehenden steifen Nippel mehr als gut sehen.

Lena hatte ihr Missgeschick schnell erkannt und ihre Brust rasch wieder verpackt. Ich musste danach eilig den Strand verlassen. Der Anblick hatte mich derart erregt, dass eine sofortige Entsaftung dringend geboten war.

Übrigens war auch Fabian, der zusammen mit seiner Frau ein kleines Malergeschäft betrieb, gut bestückt. Sein Pinsel war dick und im Ruhezustand von mittlerer Länge. Umgeben war sein Geschlecht von einem mächtigen Busch Haare, die sich bis zum Bauchnabel hinauf zogen. Für mich war er deshalb immer der Maler mit Quast.

Nachdem auch Fabian mich heftig an sich gepresst hatte, nahm mich Lena zur Seite. Es sei ihr äußerst peinlich. Aber ihre Mutter hätte sich angesagt. Natürlich könnte sie ihr das Gästezimmer nicht verwehren. Ich könnte mir mit ihrem Mann das Ehebett teilen. Sie würden mir auch ein Hotelzimmer bezahlen.

Ich winkte ab. Für eine Nacht würde es mir selbstredend nichts ausmachen, das Bett mit der Mutter zu teilen, wenn sie dazu bereit wäre. "Da wird ja wohl nichts passieren", ergänzte ich lachend. Lena stimmte mit ihrer hellen Stimme ein. Sie beredete es kurz mit ihrer Mutter. Die war einverstanden, nachdem sie mich mit einer herzlichen Umarmung begrüßt hatte

Es wurde ein langer Abend. Bald stand eine Galerie von leeren Wein- und Bierflaschen auf und neben dem Tisch. Wir lachten und scherzten. Dabei tatschte Barbara, Lenas Mutter, voller Begeisterung immer wieder leicht mit der Hand meinen Oberarm.

Die mir bis dahin unbekannte Frau war mir sofort sympathisch. Sie verstand es, Nähe zu schaffen, ohne dabei plump daher zu kommen. Vielleicht lag es daran, dass sie in jeder Hinsicht große Ähnlichkeit mit ihrer Tochter hatte.

Barbara war seit Kurzem in Rente. Ihr Haar hatte sie nicht gefärbt. Es war grau meliert. Sie hatte einige Kilos mehr auf den Rippen als Lena. Das ließ sie ein wenig mütterlich erscheinen. Das Mehr an Gewicht hatte sich über den ganzen Körper verteilt, auch über den Busen, der mir noch mächtiger als der ihrer Tochter erschien. Fabian hatte in der Tat einen wundervollen Film über unsere Unterwasserabenteuer zusammen gestellt. Ich konnte mich gar nicht mehr erinnern, wie ein riesiger Rochen direkt auf uns zukam. Und dann waren da noch die unendlich vielen Muscheln, die sich wie ein Teppich über das versunkene Fischerboot hinzogen.

Lena berichtete von ihren Ausflügen mit Julia. Bald einen ganzen Tag hatten die beiden in dem archäologischen Museum von Antalya verbracht. Die große Stadtrundfahrt hatten die beiden gemeinsam mit englischen Touristen genossen, die unentwegt dem Alkohol zusprachen und die Fahrt zu einem stimmungsreichen Erlebnis machten. Lena hatte sich dann nicht weniger als drei neue Kleider und zwei (gefälschte) Handtaschen von Gucci auf dem Basar gekauft.

Irgendwann, als die Stimmung schon gelöster war, habe ich dann nach Julia und ihrem Verehrer gefragt. Zunächst wollte Lena damit nicht recht raus. Aber dann berichtete sie zögerlich, dass ihr Övünc, der Animateur, bereits am ersten Abend aufgefallen war. Er hatte heiße Blicke auf Julia geworfen. Und Julia hatte diese erwidert. "Männer bemerken das nicht. Aber ich als Frau habe das sofort gesehen", erklärte Lena.

Erst waren es nur Blicke. Später hatte sie scheinbar zufällige Berührungen der beiden gesehen. Mal streifte Övünc wie zufällig mit der Hand über Julias Oberarm oder er schob sie bei einem der Animations-Spiele an der Hüfte zur Seite. Julia zeigte auch keine Scheu, diesen Burschen an der Hand zu nehmen oder ihm auf den festen Po zu tätscheln.

Das war mir in der Tat nicht aufgefallen. Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, dass Julia sich mir nichts dir nichts an einen anderen Mann heran macht. Gewiss, dieser Övünc war gewiss für die meisten Frauen eine Augenweide. Seine dunklen Augen blitzten unentwegt. Seine kräftige Körperbehaarung am ganzen Leib, der Dreitagebart und dazu noch seine gut gefüllte Badehose machten gewiss Eindruck auf die weiblichen Touristen.

Bis dahin erschien Julias Verhalten nur verdächtig. Gewissheit hatte Lena dann an jenem Abend, als ich früh zu Bett ging. Mir war schlecht. War es das Abendessen oder die Hitze. Jedenfalls hatte ich mich schon vor neun Uhr in unser Zimmer aufgemacht. Julia wollte noch bei den Schneiders bleiben.

Sie ist dann allerdings schon kurz nach mir gegangen. Sie wollte nach mir sehen, hatte sie den beiden gesagt. Tatsächlich hat Lena sie dann aber gegen Mitternacht ein Stockwerk tiefer in dem Umgang gesehen. Ihr Gesicht war leicht gerötet. Sie machte einen gelösten, befriedigten Eindruck.

In genau dieser Stimmung traf sie drei Tage später erneut Julia an. Sie hatte sich angeblich noch einmal hinlegen wollen, bevor die beiden Frauen sich zum Shoppen aufmachten. Lenas Teint war rosig, ihre Haut, insbesondere ihr Busen schien gestrafft, mehr als gut durchblutet. Hinzu kam ein Geruch, der auch durch intensives Duschen nicht völlig verloren ging.

Wie harmlos wir beiden Männer da waren, ging mir durch den Sinn. Natürlich haben wir ein Auge auf attraktive Frauen gerichtet. Aber mehr war nicht. Da gab es einige Russinnen, die äußerlich recht proper daher kamen. Bei denen stimmte alles. Sie waren perfekt geschminkt. Die Kleider waren dezent, reichten über das Knie, offenbarten aber nicht mehr als nötig. Selbstverständlich zeigten sie stolz ihre Dekolletees. Solche Frauen wollte man am liebsten sofort entblättern. Es müsste herrlich sein, ihnen den Reißverschluss hinab zu ziehen, das Kleid fallen zu sehen, den Büstenhalter vorsichtig zu öffnen, bis die Glocken sanft hinab glitten. Schließlich müsste man nur noch den Slip hinunter schieben, aus dem eine allzu bekannte Duftschwade strömt.

Barbara hörte sich unsere Urlaubserlebnisse mit großem Interesse an. Als von dem Animateur berichtet wurde, hielt sie still inne und genoss sichtlich die Darstellung ihrer Tochter. Man hätte meinen können, sie wäre wohl gerne an Stelle von Julia gewesen.

Mit zunehmender Dauer rückte Barbara näher an mich heran. Irgendwann sollte ich mit ihr Brüderschaft trinken. Sie hatte trotz ihres fortgeschritten Alters wunderbar sanfte Lippen, stellte ich sogleich fest. Wenn sie jünger wäre ...., dachte ich dabei.

Es war bereits nach Mitternacht, als wir uns zum Schlafen aufmachten. Barbara lag bereits im Bett, als ich vom Bad in das Gästezimmer eintrat. Wir wünschten noch eine Gute Nacht, und schon nickte ich ein.

Einige Stunden später wachte ich auf. Es war stockdunkel. Die vier oder fünf Bier hatten inzwischen den Weg in meine Blase gefunden. So tastete ich mich langsam zur Tür und machte mich schlaftrunken auf zur Toilette.

Als ich zurück kam, war Licht an. Es rührte von der Nachttischlampe meiner Schlafgenossin. Barbara hatte sich aufgerichtet und stützte ihren Oberkörper mit den Armen ab. "Kannst du auch nicht schlafen?", fragte sie. "Musste nur kurz austreten", flüsterte ich ihr entgegen.

Und dann hörte sie nicht auf zu erzählen. Ich konnte mich dem nicht entziehen und wachte nach und nach aus meinem Dämmerzustand auf. Barbara berichtete, dass sie bereits seit mehr als zehn Jahren nach dem Tod ihres Ehemannes allein lebe. Sie fühle sich oft einsam. Ihrer einzigen Freundin ginge es ebenso. Aber die könnte sie nicht ständig behelligen. Deshalb fahre sie so oft wie möglich zu ihrer Tochter.

Ihre Erzählung verband sie immer wieder mit meiner Lebenssituation. Sie fragte, ob ich mich nach Julias Auszug nicht auch oft allein fühle, ob mir nicht die menschliche und die körperliche Nähe fehlten. Dabei stöhnte sie leicht auf. Es war ein merkwürdiges Gespräch. Eigentlich war es eher ein Monolog. Ich nickte dazu nur mit müden Augen.

Je länger sie sprach, desto näher rückte Barbara an mich. Bald berührte ihr Arm den meinen. Als sie mir dann auch noch ihren Oberkörper zuwendete sah ich, dass ihre Schlafanzugjacke aufgegangen war. Mir offenbarte sich ein mächtiger Busenspalt.

Immer näher rückte mir Lenas Mutter. Irgendwann drehte sie sich mir direkt entgegen. Ich sah, dass ihre rechte Titte die schützende Umhüllung der Schlafanzugjacke verlassen hatte. Barbara zeigte mir eine scharf konturierte Brustwarze mit einem aufragenden dicken steifen Nippel.

Ich war irritiert und stutzte. Mein Dämmerzustand wich im Nu einer starken inneren Erregung. Daraufhin rückte Barbara noch näher heran, griff sich von unten ihre bereits heraus hängende Brust und presste sie unvermittelt auf mein Gesicht. Da musste ich nicht lange nachdenken. Ich öffnete meinen Mund und begann zunächst zögerlich, dann mit immer stärkerer Gier ihre Brust zu lecken. Ich lutschte und saugte, ich zuzelte und biss vorsichtig in die dargebotene Pracht.

Barbara presste ihre Brust bald immer heftiger auf mein Gesicht. Breit strich nun meine Zunge über ihre ganze Titte, die bald nass von meinem meinem Speichel war. Es dauerte nicht lange, da hörte ich Barbara stöhnen. Sie drehte sich kurz zurück und bot mir anschließend ihre andere Brust zur Liebkosung an. Die Brustwarze wurde blutrot, je mehr ich sie auch sanft mit meinen Lippen und Zähnen bearbeitete.

"Das macht mich ungeheuer scharf", sprach sie. "Ich mag es, wenn man meine Brüste leckt. Das macht mich geil." Auch ich war inzwischen stark erregt. Mein Schwengel hatte gewiss an Umfang zugenommen. Als ich Barbaras Hand zwischen meinen Beinen spürte, versteifte er sich in einem Moment. Sanft kraulte sie mir den Sack, rieb die Eier leicht aneinander und schob meine ohnehin schon straff gespannte Vorhaut vorsichtig hin und her.

Ich stand kurz davor, Barbara die Schlafanzughose hinunter zu reißen und ihr meinen Harten in die Dose zu stoßen. Da hörte sie plötzlich auf. Ich keuchte vor Erregung. Barbara drückte mich von sich und drehte sich auf den Rücken. Dann griff sie meine Hand und führte sie sich zwischen ihre Schenkel.

Ich spürte eine leichte Feuchtigkeit. Ihre Vagina war noch nicht vollständig geöffnet. "Ich bin noch nicht richtig nass", flüsterte sie. "Bitte leck mich." Das war für uns beide das Stichwort, uns flugs zu entkleiden. Hosen und Oberteile flogen durch die Luft auf Bett und Fußboden.

Nun sah ich Barbara das erste Mal unbekleidet. Ihr Leib war faltig. Aber er strahlte diese warme Mütterlichkeit aus. Auch an Oberarmen und Oberschenkeln war die Haut nicht mehr fest. Ich mochte es sofort. Ich weiß nicht weshalb. Aber es war eine ganz besondere innere Erregung, die mir der bloße Anblick verschaffte.

Bald lag ich zwischen ihren Schenkeln. Meine Zunge überstrich die weiche Haut mit Feuchtigkeit. Barbara weitete ihre Schenkel von Mal zu Mal. Breit lag nun ihre Vagina vor meinem Gesicht. Sie hatte kleine, feste Schamlippen. Jeden dieser Segel nahm ich nach und nach zwischen meine Lippen und leckte und saugte daran.

Langsam öffnete sich ihr Eingang. Meine Zunge folgte. Tief schob ich sie in die Öffnung und schlürfte ihren Nektar auf. Dann kam endlich ihre rosige Perle dran. Zunächst leckte ich nur darüber hinweg. Dann umschloss ich sie mit gespannten Lippen und lutschte und presste sie vorsichtig.

Barbara wurde mit einem Mal wild. Ihr Unterleib bäumte sich auf. Ihre Oberschenkel begannen zu zittern. Sie drückte mich von sich und stöhnte mir entgegen: "Hör auf, hör auf. Ich komme, noch mal, immer wieder."

Dann trat Ruhe ein. Wir lagen eng aneinander geschmiegt Seite an Seite. Ich streichelte ihre Brust, die mir unheimlich fest wie bei einer jungen Frau erschien. Barbara massierte mir derweilen sachte den Stab. So ging es einige Zeit, bis sie sprach: "Jetzt fick mich, bitte."

Ich rollte mich sogleich auf sie. Mein Schwanz glitt leicht in sie hinein. Nie hätte ich gedacht, dass ich mit einer Frau diesen Alters derart viel Spaß haben könnte. Immer wieder und mit zunehmender Heftigkeit klatschten unsere Körper aufeinander. Mir lief schon der Schweiß vom Gesicht.

"Lass mich dich reiten", keuchte Barbara mir entgegen. So wechselten wir die Position. Gekonnt massierte sie mir den Stab mit ihrer Vagina. Ich vergnügte mich während dessen mit ihren Brüsten. Die waren mit einer Hand nicht zu packen. Wenn ich dann ihre harten Nippel nur leicht presste, verdrehte sie die Augen und juchzte laut auf.

So langsam stieg mir der Saft ins Rohr. Es zog mir mächtig in den Eiern. Jetzt würde es nicht mehr lange dauern. Da explodierte ich. Mein Saft schoss in ihre Vagina . Schub um Schub entlud ich mich keuchend. Bald konnte man sehen, wie eine weiße glibbrige Flüssigkeit langsam auf meine Scham tropfte.

Ganz beseelt schaute mich Barbara an. Wir drehten uns zueinander und küssten uns. Eng umschlungen dämmerten wir dahin, bis wir einschliefen. Was für eine wunderbare erquickende Nacht.

Am Frühstückstisch blieb es lange still. Meine Gastgeber hatten gewiss gehört, was in ihrem Gästezimmer vorgegangen war. Aber sie sagten nichts. Der Gesprächsverlauf war gequält und beschränkte sich auf Allgemeines.

Bis zur Mittagszeit haben wir dann noch einmal die Filmaufnahmen von Fabian angeschaut und die eine und andere Szene unserer Erlebnisse aufgewärmt. Bald machten sich die Frauen auf, das Mittagsessen vorzubereiten. Ich habe derweil mit Fabian über das Tauchen und einige aktuelle politische Themen gesprochen. Barbara hörte schweigend zu.

Nach dem köstlichen Schweinebraten und Tiramisu wollten die Schneiders einen Spaziergang durch den nahe gelegenen Wald machen. Das Wetter war kalt, aber die Luft herrlich frisch.

Barbara wollte lieber zu Hause bleiben und sich ausruhen, wie sie sagte. Sie stupste mich dabei an. So fügte ich hinzu, lieber daheim bleiben zu wollen. Ich hätte eine lange Fahrt vor mir.

Die Schneiders sagten nichts. Sie versuchten nicht einmal, uns zu überreden. Denn sie ahnten gewiss, dass wir beide wohl nicht recht müde wären. Zum Abschied erklärten sie nur, in etwa zwei Stunden zurück zu sein. Es gäbe dann noch Kaffee und Kuchen. Und dann wäre Zeit zum Abschied.

Kaum schlug die Wohnungstür mit einem dumpfen Knall zu, lag ich mir mit Barbara schon in den Armen. Ihre wunderbar vollen Hängebrüste legte ich noch im Flur frei und begrabschte sie gierig. Sie riss mir die Jeans mitsamt der Unterhose im Schlafzimmer hinunter, setzte sich aufs Bett, griff meinen Pint und begann ihn sogleich sorgsam zu lutschen.

Es dauerte nicht lange, da war aus dem kleinen Pimmelchen ein ausgewachsener Kolben mit dicker Eichel geworden, den Barbara nun mit weit aufgerissenem Mund und mit ihrer feuchten Zunge bearbeitete.

Barbara war immer noch angezogen. Sie hatte ein buntes Kleid an. Als ich ihr bedeutete, bald schussbereit zu sein, hörte sie sofort auf, meinen Harten mit dem Mund zu bearbeiten.

Ich hob sie vom Bett, drehte sie um, schob ihr Kleid bis über die Hüfte und riss ihren Schlüpfer hinunter. Dann drückte ich ihren Oberkörper hinunter. Meinen Riemen hatte ich bereits startklar gemacht. Barbara war bereits derart nass, dass ich sogleich bis zum Anschlag in sie eindringen konnte.

Ich war geil, Barbara war geil. Wir fickten. Wir rammelten. Und als ich dann auch noch ihre Memmen griff und sie fest massierte, war von ihr nur noch ein lüsternes Krächzen zu vernehmen.

Dies ging mir durch den Sinn, als ich am Abend im Zug auf der Rückfahrt nach Düsseldorf saß. Barbaras Glocken waren unglaublich. Schließlich war sie bereits im Rentenalter. Wenn ich nur daran dachte, wie ihre harten Nippel über meine Handfläche strichen, wurde es mir in der Hose eng.

Dieser Fick nach dem Essen war göttlich. Barbara war pitschenass, als ich in sie einfuhr. Wie eine junge, aber trotzdem gereifte Frau kam sie mir vor. Unsere Körper klatschten laut schmatzend gegeneinander. Unsere Säfte liefen uns von der Innenseite der Oberschenkel über die Waden bis zu den Füßen.

Ich war trotz alledem unentwegt geil. Immerhin hatten wir eine erschöpfende Nacht hinter uns. Gleichwohl konnte ich Barbara noch zweimal bedienen. Danach hat sie mir sogar noch einige wenige Tropfen mit dem Mund aus den Leisten gesogen.

An Schlaf war auf der Rückfahrt nicht zu denken. Mich schmerzte der gesamte Unterleib. Meine Vorhaut war geschwollen und tat bei jeder Bewegung weh. Wahrscheinlich ging es Barbara ähnlich. Denn ihre Schamlippen waren auch stark geschwollen und gerötet. Ich sah es, als wir uns für die Kaffeetafel ankleideten.

Die Wochen gingen dahin. Es war wieder Freitag. Mein Arbeitstag dauerte wegen einer zusätzlichen Besprechung länger als üblich. So stapfte ich im Dunklen gemächlich die Treppe zu meiner Wohnung hinauf. Noch vor dem Treppenabsatz begegnete mir mein Nachbar. "Ihre Mutter war vorhin da. Sie wollte noch einmal wiederkommen", sprach er. Mein "Danke" hörte sich gewiss leicht irritiert an. Meine Mutter war schließlich schon vor Jahren verstorben. Wer sollte das gewesen sein?

Die Kaffeemaschine gurgelte noch, als es klingelte. Es war Barbara. Welche Überraschung. Freudig warf ich meine Arme um ihren Hals. Sie sah umwerfend aus mit ihren Schulter langen leicht lockigen grauen Haaren, dem bunten Kleid und den Sandaletten. Ihre Falten um Augen und Mund strahlten eine besondere Würde aus. Diese Frau war einfach zum Vernaschen.

Nach der Zeit in Regensburg hatten wir Kontakt gehalten, meist per Email, gelegentlich per Telefon. Darüber war aus einem One-Night-Stand eine echte Freundschaft gewachsen. Wir hatten vieles gemeinsam, zum Beispiel die Liebe zu ausgiebigen Spaziergängen. Einiges trennte uns auch. Barbara war eher der gesellige Typ, der sich im Kreis von Menschen immer besonders wohl fühlte. Aber das Gemeinsame, der gegenseitige Respekt überwogen.

Eigentlich war jeder von uns im Allgemeinen dem Sexuellen nicht besonders zugetan. Bei uns beiden war das ganz anders. Wir genossen den Körper des Partners bzw. der Partnerin. Es war ein wichtiger Teil unserer Gemeinsamkeit und ergänzte unsere enge Verbindung. So konnte es genügen, wenn wir nur beieinander lagen. Auch die intensive körperliche Vereinigung war kein Muss. Zuweilen haben wir uns nur mit Mund oder den Händen stimuliert.

Barbara wollte unbedingt duschen, bevor wir uns eine Pizza bestellten. Natürlich musste ich mit unter die Brause. Selbst im hellen Schein des Badezimmerlichts wirkte sie mir so begehrlich. Was interessierte schon ihr schlabbriger Bauch als Zeichen einer früheren Schwangerschaft, was die Ringe um den Leib als Nachweis guten Essens und was die Falten entlang der Wangen, die doch nur Freundlichkeit ausstrahlten!

So genoss ich denn, wie meine Hände über ihre hügelige Körperlandschaft glitten und feinen Seifenschaum darüber verteilten. Besonders mochte ich ihre massigen Möpse, diese schweren vollen Wundermöpse mit der fein konturierten Brustwarze und dem festen langen Nippel, der danach zu rufen schien: lutsch mich!, saug mich!, beiß mich!

Das habe ich dann auch minutenlang getan - und genossen. Wie mir Barbara später sagte, ging es ihr bei meiner Körperreinigung ebenso. Ich liebte ihre wundervollen Hände, wie sie zart, kaum spürbar über meinen Körper schwebten. Auch für Barbara stellten meine Brustwarzen einen Höhepunkt dar. Sie leckte und saugte daran, bis mir das Blut in tiefere Regionen schoss. Mein Glied bearbeitete sie mit ebensolcher Sanftheit. Sie legte die Eichel frei, umfuhr sie mit seifigen Fingern, um alsdann die Vorhaut einige Male zu bewegen, bis mir eine Latte vom Körper ab stand.

Dann trat sie ganz nah an mich heran, so nah, dass mein Harter zwischen ihren weichen Oberschenkeln steckte. Langsame Bewegungen ihres Beckens brachten meinen Bolzen bald zum Platzen. Barbara wusste stets instinktiv, wann sie aufhören musste, bevor ihr Leib von meinen Körpersäften besudelt wurde.

Sobald sie mir allerdings den Rücken zuwendete, war es um sie geschehen. Ich drückte sie an der Schulter hinab, drängte mich ganz nah an sie und schob ihr meinen Steifen bis zum Anschlag in die Vagina.

Ich wusste: das hatte sie beabsichtigt. Wir waren durch das ganze Vorgeplänkel derart erregt, dass wir Erlösung brauchten. Barbara begann bereits zu zittern, während ich ihr mit Macht meinen Schwanz nur wenige Male in die nasse Dose trieb. Bei mir brauchte es auch nur einige Bewegungen, und ich saftete sie voll. Das hatte mir über die Wochen so gefehlt, merkte ich sogleich.

Jetzt konnte endlich die Pizza bestellt werden.

Bald darauf sind wir ins Bett. Dort quatschten wir noch eine ganze Weile, bis uns der Schlaf übermannte. Barbara hatte erkannt, dass ich die Trennung von Julia immer noch nicht verdaut hatte. Wie oft fragte ich mich, was sie an diesem gewiss nur äußerlich attraktiven jungen Animateur finden konnte. Barbara meinte, vielleicht sei es eine vorgezogene Menopause. Julia könnte sich vielleicht nicht damit abfinden, in das Alter über zu gehen. Ein junger Kerl könnte ihr das Gefühl vermitteln, noch jung und attraktiv zu sein.

Auch Barbara war nicht frei von Sorgen. Sie vermisste nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes, vor allem nach dem Eintritt in den Ruhestand den Kontakt zu anderen Menschen. Obwohl sie in ihrer Freizeit schon immer im Sportverein und in der Kirche aktiv war, beschränkten sich ihre Kontakte auf die Zeit dort. Niemals kam es zu Treffen außerhalb oder gar in ihrer Wohnung.

Am nächsten Morgen sind wir dann erst einmal frühstücken gegangen. Wie sehr ich diesen Sonnabend in Begleitung genoss. Da schmeckten Brötchen und Kaffee selbst in der eher schlichten Umgebung einer Bäckerei doppelt so gut.

Danach haben wir spontan einen Spaziergang durch den nahe gelegenen Park gemacht. Das Wetter war herrlich, zwar nicht besonders warm, aber mit klarer frischer Luft.

Schon bald kam die Rede auf Intimes. Barbara fragte mich, ob ich gerne etwas machen würde, wovon ich mir hohen Lustgewinn verspreche. Sie selbst gestand mir zuvor, womit ich sie zum Höhepunkt bringen könnte. Und als sie dann etwas schamhaft fragte, ob sie vielleicht noch zwei oder drei Tage bei mir bleiben dürfte, jubelte ich innerlich, und wir beschleunigten unseren Schritt nach Hause.

Ich hatte schon immer davon geträumt, einmal zwischen den Brüsten einer Frau zu kommen. Julia war zwar entsprechend ausgestattet, aber sie mochte so etwas nicht. Ich habe sie auch nur selten, wenn sie extrem erregt war, dazu bringen können, mein bestes Stück mit dem Mund zu verwöhnen. In sexueller Hinsicht war sie ungemein konservativ. Ich fragte mich, ob ein Övünc bereit wäre, das hinzunehmen. Wollte sie den jungen Burschen halten, müsste sie gewiss seinen Saft schlucken und sich möglicherweise sogar die Rosette dehnen lassen. Aber das sollte nun nicht mehr mein Problem sein.

Wie herrlich es sich anfühlte, auf Barbaras Oberkörper zu sitzen. Sie war mir eine weiche Unterlage. Und wenn ich mit dem Unterleib über ihren Bauch schubberte, begann mein Glied an Härte zu gewinnen. Bald umgab Barbaras Tittenfleisch meinen immer härter werdenden Schwengel. Immer wenn ich weiter vorrückte, nahm sie die Eichel in den Mund, saugte sie und lutschte die heraus quellenden Tröpfchen mit sanfter Zunge ab.

Bald verschwand mein Steifer gänzlich in ihrem Busental. Nur ab und zu blitzte die rote Eichel hervor, aus der hin und wieder eine weiße Flüssigkeit lief. Noch einige Male hin und her, dann floss mein weißer Saft langsam aus dem Tal in Richtung von Barbaras Hals und verteilte sich von dort bis auf das Betttuch.

Nachdem Barbara den letzten Tropfen aus dem immer schlaffer werdenden Pimmel hinaus gedrückt hatte, begann ich meine sämige Flüssigkeit über ihren Oberkörper zu verteilen. Bald glänzten ihre Brustwarzen. Zwischen ihren Brüsten bildete sich bald eine durchgehende Schicht, die bei jeder Bewegung zunehmend aufplatzte.

Barbaras Wunsch war es auch, auf meinem Gesicht sitzend verwöhnt zu werden. Diesen Gefallen tat ich ihr gern. Denn ich liebte es ohnehin, Frauen derart einen Gefallen zu erweisen. Für Barbara, die wundervoll schmeckte, tat ich es besonders gern.

Es war herrlich, die Zunge tief in Barbaras Höhle zu versenken und an ihrem Geschlecht zu schlecken. Zunächst ganz langsam, mit zunehmender Dauer aber immer kräftiger lief Barbara aus. Ihre Säfte füllten bald meinen Mund, dass ich Mühe hatte, nicht husten zu müssen. Dann lief es mir über die Wangen und tropfte auf das Betttuch.

Barbara turnte immer wilder über mein Gesicht. Es scheuerte. Meine Lippen brannten. Und sie schien nicht genug zu bekommen. Immer wieder rieb sie ihre Scham über meinen Schädel. Dabei durchzog wiederholt ein Zittern ihren Unterleib bis hinab zu den Oberschenkeln.

Dann war plötzlich Schluss. Barbara fiel zur Seite. Als ich mir ihr zuwendete, schien sie wie in Ohnmacht. Aus der wachte sie dann nach einiger Zeit auf mit den Worten: "Ich kann nicht mehr. Das war unbeschreiblich."

In den nächsten beiden Tagen ihres Aufenthalts bei mir waren wir nur noch ein einziges Mal intim beisammen. Es geschah wieder in der Dusche. Barbaras Wunsch war es auch, einmal vom Natursekt zu kosten. Wie erleichtert ich war, als sie das aussprach. Denn auch dies war ein heimlicher Wunsch von mir gewesen.

Es war ein ungewohnter Ausblick, in der Duschtasse sitzend nach oben zwischen die Beine von Barbara zu schauen. Zunächst sah ich nur einzelne Tropfen durch Barbaras dichten Busch nach unten rieseln. Doch schon bald ergoss sich ein Strom gelblicher Flüssigkeit. Ich hatte meinen Mund weit aufgerissen, um ja nicht einen Tropfen zu verpassen. Barbara hatte eine ganze Flasche Wasser getrunken. Da konnte ich gar nicht alles schlucken. Bald war mein Mund gefüllt, und Barbaras Sekt lief mir über den Oberkörper.

Wie nah ich mir Barbara dabei fühlte. Als der letzte Tropfen hinab gelaufen war, habe ich sie dann noch trocken geleckt, bis mir die Zunge von ihren Härchen brannte. Ekel oder auch nur ein Unbehagen kamen mir dabei nicht auf. Im Gegenteil. Ich genoss es, wie Barbara nur durch meine Zunge mehrere Abgänge hatte.

Natürlich durfte ich sie dann auch mit meinem Sekt verwöhnen. Barbara ließ sich in den Mund schiffen. Dabei lächelte sie und schaute mich ganz beglückt an. Voller Zuneigung schaute sie mir ins Gesicht, während ich meinen restlichen Harn über ihren Leib verteilte. Ihre Brustwarzen schienen mir noch fester anzuschwellen als ich es sonst von ihr kannte.

Wir haben die Tage viel miteinander gesprochen und unsere Freundschaft vertieft. Es wurden wunderbare Tage. Wir schmiedeten sogar Urlaubspläne. Eines war sicher: in die Türkei würde es keinesfalls gehen. Auf dem Bahnsteig winkte mir Barbara zum Abschied zu und rief: "Bis in zwei Wochen. Bei mir."



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