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Das hätte nicht passieren müssen (fm:Ältere Mann/Frau, 4896 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 10 2025 Gesehen / Gelesen: 7259 / 5284 [73%] Bewertung Geschichte: 9.32 (84 Stimmen)
Es begann mit einer Urlaubsbekanntschaft und endete vollkommen unerwartet

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Das hätte nicht passieren müssen

Lena und Fabian Schneider hatten wir sofort ins Herz geschlossen. Es passierte auf dem Transfer zu unserem Hotel in Alanya. Wir saßen uns gegenüber, schauten uns an und wussten sofort: Mit diesen Menschen möchten wir unsere Urlaubszeit verbringen. Es hatte gezündet - wie man so sagt - zwischen uns beiden Paaren.

Von da an verbrachten wir wie eine verschworene Gemeinschaft wundervolle zehn Tage. Wir machten gemeinsame Ausflüge, gingen einkaufen oder genossen einfach nur die Maiwärme am Strand des Mittelmeers. Selbstverständlich trafen wir uns regelmäßig am ausladenden Büfett des Hotels und verbrachten so manchen Abend bei Bier und Wein in geselliger Runde oder genossen das Programm der Animateure.

Natürlich hockten wir nicht ständig aufeinander. Ich bin regelmäßig mit Fabian tauchen gegangen. Die beiden Frauen hielt nicht nur ihr Interesse für neue Kleidung zusammen. Lena war wie meine Partnerin Julia auch stark an Kunst und Archäologie interessiert. So manche Stunde verbrachten unsere Frauen deshalb in den Dolmus genannten kleinen Bussen auf staubigen Wegen zu den Trümmern der Vergangenheit.

Dies ging mir auf dem Weg zu den Schneiders nach Regensburg durch den Kopf. Ich hatte die Bahn genommen. Die Adventszeit stand vor der Tür. Da war es schon wegen des Wetters sicherer, das Auto daheim zu lassen.

Es hatte sich in dem halben Jahr seit unserem wundervollen Kontakt viel getan. Ich war nach beinahe zehn Jahren Beziehung wieder solo. Julia hatte mir kurz nach unserer Rückkehr bereits Anfang Juni den Rücken gekehrt. Sie hatte sich auf unserer Reise in einen Animateur des Hotels verknallt und verbrachte jetzt ihre freie Zeit in Alanya.

Von ihrem Techtelmechtel hatte ich nichts mitbekommen. Vielleicht wusste ja Lena mehr? Ich würde sie fragen. Mit diesen Gedanken blickte ich durch das Zugfenster auf die vorbei ziehenden Landschaften, die zuweilen bereits mit Schnee überzuckert waren..

Ich dachte zurück an etliche Tauchgänge, die ich mit Fabian unternommen hatte. Das alte Wrack eines einheimischen Fischerboots hatte uns immer wieder in den Bann gezogen. Wie schnell die Natur dort unten wieder Überhand gewinnt, ging mir dabei durch den Sinn.

Es war nicht nur der sprichwörtliche Funke gegenseitigen Verstehens, was uns sofort verband. Lena übte auf mich eine durchaus erotische Ausstrahlung aus. Sie war der eher sportliche Typ, muskulös, mit kurzen blonden Haaren und eher klein. Man konnte das regelmäßige Training an ihren wohl geformten Gliedmaßen erkennen. Indes passte die durchaus als üppig zu bezeichnende Oberweite irgendwie nicht zu ihrer schlanken Erscheinung. Aber das machte sie andererseits zum Hingucker. Nicht nur mir passierte es, dass mein Blick ein Weilchen zu lange auf ihrem Oberkörper ruhte.

Julia hatte das sofort gemerkt. Sie blickte mich strafend an, wenn ich zu lange schaute. Julia war zwar mit deutlich üppigerem Busen ausgestattet. Da sie deutlich größer als Lena und vollschlank war, stach dieses Merkmal allerdings bei ihr nicht sonderlich hervor.

Auch Fabian war ungemein sportlich und eher klein wie seine Frau. Man nennt so einen Typus untersetzt. Insofern passte er äußerlich durchaus zu Lena. Deutlich sichtbare Muskeln durchzogen seinen ganzen Körper. Er war der einzige Gast im Hotel mit deutlich sichtbarem Sixpack, selbst wenn er ein weites T-Shirt trug.

Bei diesen Gedanken näherte sich der Zug bereits dem Zielbahnhof. Ich hatte die Schneiders schon davon unterrichtet, dass ich allein kommen würde. Natürlich könnte ich auch ohne Julia in ihrem kleinen Einfamilienhaus übernachten, meinten sie. Das Gästezimmer wäre schon bereitet.

Ich freute mich schon darauf, die Unterwasseraufnahmen zu sehen, die Fabian gemacht hatte. Er hatte mir am Telefon mitgeteilt, dass er in der Zwischenzeit einen halbstündigen Film habe zusammen schneiden können.

Lena tat mir ein wenig leid. Sie hätte keine Gesprächspartnerin und

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