Das Geschäftsmodell (fm:Gruppensex, 9799 Wörter) | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Feb 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 4876 / 3258 [67%] | Bewertung Geschichte: 9.41 (46 Stimmen) | 
| Pärchen lernt anderes Pärchen kennen und bauen einen Swingerclub | ||
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dafür, dass der Schlauch nicht rausrutscht, da füllt sich ein kleiner  Ballon mit Salzlösung. Sie befestigte jetzt den Plastikbeutel an dem  Schlauch und nahm die Klemme weg. Und schon sah ich wie mein Urin in  den Beutel lief. Ach schau mal, was der Fritz doch für eine volle Blase  hatte, ich muss wohl gleich den Beutel wechseln, flüsterte sie mir zu  und schaute mich eindringlich mit ihren wunderschönen blauen Augen an.  Und das wolltest du mir alles ins Gesicht spritzen, fragte sie  herrisch. Ich nickte. Ich werde dir zeigen, was du spritz und schon  packte sie meinen Schwanz und wichste ihn. Sie ging in die Hocke dabei  und betrachte den Schlauch, der aus meiner Eichel kam, dann züngelte  sie meine Eichel und wichste wie eine Irre weiter. Mit der anderen Hand  umschloss sie meinen Hodensack und drückte ihn zusammen. Na los, spritz  endlich, komm doch endlich! Och Fritz, bitte komm endlich für mich,  deine Sabrina will vollgespritzt werden. Mein Orgasmus kam, aber es  spritzte nicht aus meiner Eichel und es tat weh, langsam quoll mein  Sperma aus der Eichel und tropfte in zähen dicken Tropfen auf die  Fliesen. Siehst du Fritz, ich bestimme, wann du abspritzt und ob du  überhaupt kommst! So jetzt befreie ich dich mal, aber denke immer  daran, ich bestimme! Sie beugte sich vor Ihre Titten baumelten und  küsste mich zärtlich. Endlich hatte sie mich von dem Schlauch und dem  Beutel befreit. Sie nahm meinen Schwanz zärtlich in die Hand und küsste  ihn, dann sagte sie zu mir, los wasch dich. Sie ging raus und zog sich  an. Mein Glied schmerzte und der Orgasmus war wirklich schmerzhaft für  mich gewesen. Das machen wir aber bitte nicht mehr sagte ich zu  Sabrina, die zuckte mit den Schultern und meinte, das sehen wir ja  dann.  
 
Wir hatten auch ganz normalen Sex. Sabrina war eigentlich für jede Art zu haben. Normal, Anal, oder manchmal saugte sie meinen Schwengel ganz  tief ein und bestand darauf, dass ich ihr in den Schlund spritzte.  Dabei rieb sie sich den Kitzler und war total erregt. Sie meinte, dann  fühle ich mich benutzt und das ist auch mal geil. Aber immer wieder  fing sie von dem Swingerclub an. Sie meinte, das wäre doch ein prima  Geschenk zu ihrem Geburtstag, der demnächst anstand. Irgendwann  willigte ich dann ein. Wir sprachen ausführlich darüber und klar war  sofort, Ficken nur mit Gummi und richtig küssen nicht und ein wenig  rumknutschen ja. Sie versicherte mir, dass es ihr nur um Sex ginge und  sie diese Erfahrung sich so sehr wünschte und dass ich der Mann wäre  den sie liebte. Ich nickte und merkte noch an, du weißt aber, dass ich  das nicht so toll finde und ich wahrscheinlich nicht mit anderen Frauen  rummachen würde. Du kannst doch bei mir bleiben und wir treiben es dann  gemeinsam, so zu dritt oder so. Außerdem musst du ja auch auf mich  aufpassen, dass nichts Schlimmes passiert, sagte sie. Einverstanden?  Ja, dir zur Liebe mache ich da mit, brummelte ich so vor mich hin.  
 
Es näherte sich der Geburtstag und am Wochenende vorher wollten wir diesen Club besuchen. Sabrina hatte extra einen Club in 100 KM  Entfernung ausgesucht. Wir wollten nicht auf bekannte Gesichter  treffen. So ein Besuch ist gar nicht so billig, 120 Euro pro Person,  aber es gab Essen und Trinken, auch alkoholische Getränke. Man konnte  kostenfrei die Sauna und den Pool nutzen. Massagen sowohl erotische,  als auch normale Massagen kosteten extra. Mit Übernachtung war es dann  schnell der doppelte Betrag, plus noch einmal 50 Euro für den Besuch  des Clubs am Folgetag.  
 
Aber versprochen war versprochen. Samstags fuhren wir hin und es war wirklich sehr ländlich gelegen. Der Eingang war so, dass man ihn von  der Straße nicht einsehen konnte und der Parkplatz hinter dem Haus  versprach auch Diskretion. Wir klingelten und meldeten uns an. Ah ja,  sie haben den heutigen Samstag gebucht, unser Umkleiden sind im Keller  und hier oben an der Bar erwartet sie dann der Begrüßungsdrink. Hier  ist noch die Hausordnung, ich weise sie jetzt schon darauf hin, dass  Zuwiderhandlungen mit Hausverbot und entsprechenden Gebühren geahndet  werden. Unser Sicherheitspersonal wird das auch durchsetzen. Wir  nickten und zogen uns um. Natürlich vorher duschen und dann nur mit  Slip und einem Morgenmantel zur Bar. Sabrina hatte sich richtig schick  aufgebrezelt. Schwarzer Morgenmantel mit Sonne, Mond und Sterne Design,  schwarze Unterwäsche und schwarze halterlose Strümpfe. Ihre Haare trug  sie offen, sie reichten bis weit über die Schultern und ihre blauen  Augen hatte sie sehr dunkel geschminkt. Sie sah wie ein Vamp aus, die  Sünde in Person.  
 
An der Bar gab es den Drink und wir setzten uns auf eine Couch in der Nähe, überall waren nur schwach beleuchte Nischen und man konnte  erahnen, dass einige Pärchen darin auch schon sehr aktiv waren. Ich  hole uns noch etwas zu trinken mein Schatz und ging zur Bar. Als ich  mich umdrehte, saß ein Pärchen bei Sabrina und sie sprachen  miteinander. Der Mann setzte sich neben Sabrina und streichelte ihren  Oberschenkel, die Frau kam jetzt auf mich zu und sagte, Hi, ich bin  Moni, der Sven kümmert sich um Sabrina. Ich nickte. Wollen wir was  trinken, fragte Moni. Ich sagte, ich bring nur Sabrina schnell noch ihr  Getränk, dann komme ich zurück. Auf dem Weg dort hin sah ich, wie sich  noch ein Mann zu Sabrina setzte und ihr den anderen Schenkel  streichelte. Aha, Sabrina scheint sehr beliebt zu sein, was ich gut  verstehen konnte, sie war schön üppig, und sie hatte die Kurven an den  richtigen Stellen. Moni war so gar nicht mein Typ, hager, schwarze  Haare und so ein richtiges Klappergestell.  
 
Moni merkte, dass ich sie nicht wirklich interessant fand und ging auf eine Nische zu. Hi ich bin Moni, kann ich bei euch mitmachen und  verschwand in der Nische. Die beiden Männer hatten meine Sabrina jetzt  von ihrem Morgenmantel befreit und der Sven hatte schon eine Titte von  ihr ausgepackt. Der andere Kerl fingerte an Sabrinas Spalte und es  schien ihr zu gefallen. Ich bestellte mir noch ein Getränk, ein Bier.  Neben mich setzte sich ein älterer Mann und bestellte ebenfalls ein  Bier. Hallo sagte er, ich bin Ernst. Meine Frau die Thekla ist dahinten  in der Nische mit zwei Pärchen. Ich nickte, ich bin Fritz und meine  Frau die Sabrina, vergnügt sich gerade mit zwei Männern dahinten. Ernst  drehte sich um, ach die blonde dralle, die gerade die Schwänze von den  beiden massiert und bläst. Ich drehte mich auch um und sah, das Sabrina  schon richtig in Fahrt war.  
 
Ernst meinte dann zu mir, ich mach das nur meiner Frau zuliebe. Mir gibt das hier nicht wirklich etwas. Aber sie ist halt noch jung und braucht  den Sex. Wir sind so einmal im Monat hier und dann tobt sie sich aus.  Sie ist bi und mag Frauen und Männer. Ernst schien mir so deutlich über  65 zu sein.  
 
Ich drehte mich wieder um und sah, dass nun einer der Kerle Sabrina fickte, während der andere seinen Schwanz in ihrem Mund hatte. Sabrina  stöhnte und schien ihren Spaß zu haben. Ernst stand auf und sagte ich  schau mal nach meiner Thekla und verschwand. Ich beobachtete weiter das  wilde Treiben mit Sabrina. Die saß jetzt rittlings auf Sven und der  andere bekam jetzt seinen Schwanz oral verwöhnt. Sabrina war jetzt  richtig in Fahrt und ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Anweisungen  wurden herrischer. Los schieb mir deinen Schwanz endlich in den Arsch  raunte sie den Kerl an und der befolgte jetzt ihre Anweisung willig.  Aber zieh dir ein Gummi über sonst bleibt es für dich geschlossen.  
 
Endlich schob er seinen Schwanz in Ihren Prachthintern und Sabrina stöhnte laut auf, ja, so ist das gut, so brauch ich das, zwei Schwänze,  die mich richtig ficken, geil. Das machte sie richtig gut und ich  merkte, wie mein Schwanz langsam steif wurde. Ich beschloss zu Sabrina  zu gehen und mir das aus der Nähe anzuschauen. Ich stellte mich an die  Seite und schaute zu. Sabrina bemerkte mich und raunte mir zu. Los komm  her Fritz, ich hol dir mit meiner Maulfotze den Saft aus den Eiern und  ihr fickt gefälligst tiefer und härter, sonst habe ich ja nichts davon.  Den beiden Typen stand der Schweiß schon auf der Stirn. Sven war ja  unter Sabrina und mühte sich nach allen Regeln der Kunst ab. Der andere  fickte ihren Arsch und bewegte sich hart und schnell in ihrem Anus vor  und zurück. Mein Schwanz war steif und ich kletterte auf die Couch, zog  den Slip runter und schob Sabrina meinen Schwanz in den Mund. Sie  stöhnte und röchelte jetzt mit vollem Mund. Der Arschficker, sagte ich  glaube ich komme. Was Sabina dazu brachte meinen Schwanz zu entlassen  und ihm zurief, zieh in raus und spritz mir auf den Arsch du Sau. Dann  nahm sie wieder meinen Prügel in den Mund und saugte und stöhnte. Ich  war bei diesem Anblick schnell soweit und jagte ihr meine Ladung in den  Mund, Sabrina schluckte und schlürfte und meinte dann, Fritz, das ist  so geil, ich liebe dich. Sven unter ihr wollte jetzt auch abspritzen.  Schnell sprang Sabrina auf, zog das Kondom ab und wichste seinen  Schwanz und ließ sich die Sahn auf die Titten spritzen. Ermattet lag  Sven in der Couch. Du hast ein geiles Weib sagte er zu mir, ihr seid  bestimmt glücklich, Thomas, so hieß der zweite Stecher, hob nur den  Daumen, eine richtige Sau hast du.  
 
Ich ging duschen und setzte mich an die Bar. Sabrina deutete mir, das sie etwas zu trinken haben wollte. Ich nahm ihr Getränk und schlenderte  auf sie zu. Sie sah glücklich und zufrieden aus, komm mal her raunte  sie mir zu. Ich beugte mich über sie und sie küsste mich zärtlich und  dann leidenschaftlich. Das ist das beste Geschenk, was du mir je  gemacht hast. Ich gehe jetzt duschen und komme dann zur Bar. Und schon  war sie verschwunden, Es dauerte eine Weile, bis sie wieder da war,  frisch geduscht, ihr Outfit wieder hergestellt setzte sie sich neben  mich auf einen Hocker. Wir prosteten uns zu. Es war mittlerweile schon  über die Mittagszeit und das Buffet war aufgebaut. Reichhaltig und  wirklich gut und exklusiv. Wir beschlossen nach dem Essen in den Pool  zu gehen.  
 
Unten angekommen, sah ich Ernst, er saß in einem Stuhl und schaute, seiner Frau zu, die nackt im Pool ihre Runden drehte. Hallo Fritz, mal  ne Pause machen, fragte er mich. Ich stellte ihm Sabrina vor und er  meinte, das ist meine Thekla, die da schwimmt. Sabrina ging sofort ins  Wasser und ich unterhielt mich noch mit Ernst. Thekla begrüßte Sabrina  und gab ihr die Hand, dann sah ich wie sie ihre Hand an den Schritt von  Sabrina führte und ihr laut und deutlich sagte, du hast eine schöne  Fotze, ich habe dich eben ficken gesehen, geil war das. Die beiden  Frauen quatschten jetzt mit einander und berührten und küssten sich.  Hey, denkt bitte an die Hausordnung, rief ich ihnen zu, kein Sex im  Pool ist bei Strafe verboten und lachte.  
 
Ernst sagte zu mir, ja, sie ist bi und deine Frau scheint ihr zu gefallen. Ich sagte, bei Sabrina weiß ich nicht, ob das was für sie  ist, mit ner Frau. Aber anscheinend gefiel es ihr, die beiden kamen  küssend aus dem Pool und verzogen sich in eine Ecke und befummelten  sich weiter. Sabrina wurde wieder geil, das konnte ich merken, das sah  ich ihr an. Sie setzte sich breitbeinig in einen der Sessel und sagte  zu Thekla, komm schieb mir mal deine Hand in die Fotze und dann ließ  sie sich von dieser Frau mit der Hand ficken. Sabrina wurde immer  hektischer und dann stöhnte sie und meinte zu Thekla, komm wir gehen  lieber in die Dusche, bevor ich hier auslaufe. Wieder ein wilder Kuss  mit Zunge und die beiden Verschwanden in der Dusche. Ernst schaute mich  an und sagte, sie scheinen sich zu mögen, komm wir gehen an die Bar. In  dem Moment kam ein richtig lautes Stöhnen von Sabrina und dann konnte  man den leisen Schrei von Thekla hören, die rief, du Sau hast mich  vollgespritzt. Und dann war wieder Ruhe. Ernst und ich saßen an der  Bar, als unsere Frauen hochkamen. Das ist Fritz, der Mann von Sabrina,  stellte er mich Thekla vor. Die nickte und lächelte mich an und gab mir  die Hand. Ernst, bestell uns doch bitte Champagner, wir wollen  anstoßen.  
 
So lernten wir uns kennen Thekla, schaute dann zu Sabrina und dann zu Ernst, schauen wir doch mal, wie der Fritz so gebaut ist, sie öffnete  meinen Morgenmantel zog meinen Slip runter und betrachtete meine  Schwengel. Mhh, meinte sie, den kriegen wir richtig schön in Form, oder  Sabrina? Die grinste und schon waren beide Frauen vor mir auf den  Knien, Thekla saugte an meinem Schwanz und Sabrina massierte meine  Eier. Und schon stand mein Schwanz wieder. Thekla war groß, dunkle  Haare und hatte eine gute Figur, nicht üppig, aber schon gut  ausgeprägt. Ihre Brüste waren wie Apfelhälften und der Stiel waren ihre  Nippel. Sie standen aufrecht und waren ziemlich groß. Ich darf doch,  fragte sie und schaute wieder zu Sabrina und Ernst. Los kommt mit wir  gehen in ein Separee.  
 
Thekla, sagte dann zu Sabrina, du musst den Ernst so richtig mit dem Mund verwöhnen, darauf steht er und wenn er kommt, dann musst du den  Schwanz im Mund behalten, dann kommt er richtig auf Drehzahl. Sie  lachte und drehte sich zu mir. So Fritz, dann will ich doch mal  probieren, ob du mir schmeckst. Und schon hatte sie meinen steifen  Penis im Mund. Sie war wirklich gut in der mündlichen Prüfung und ich  merkte, wie mir so langsam der Saft hoch stieg. Thekla bemerkte das  auch und sagte komm, wir gehen in die andere Ecke, dann können wir  sehen, was die anderen beiden machen. Ich setzte mich in die  Rundgarnitur und sah, wie Sabrina sich den Schwanz von Ernst schön tief  in den Mund schob, sie saugte und züngelte, immer tiefer nahm sie den  Prügel.  
 
Thekla setzte sich jetzt neben mich und beugte sich über meinen Schwanz der schon richtig pochte. Ihre Lippen umschlossen zärtlich meinen Pfahl  und dann zog sie vorsichtig und behutsam ein Kondom über meine Lanze.  Sie stand auf setzte sich rittlings auf mich und ihre Titten waren in  Höhe meines Mundes. Ich saugte und züngelte und knabberte an ihren  Nippeln, was sie mit einem Gurren quittierte. Ihre Stimme war sehr tief  und ab und zu brummte sie förmlich. Ihre Nippel waren im Gegensatz zu  Sabrinas sehr empfindlich und sehr reizbar. Sie wurde immer wilder und  je mehr ich ihre Nippel bearbeitete, desto öfter stöhnte sie und rammte  sich dann jedes Mal mein Glied noch tiefer rein.  
 
Sie war so ein Gothic-Typ, dunkel geschminkt, die Lippen mit dunklem Lippenstift, schwarze lange Haare, sonst keine Körperbehaarung und sie  war sehr hellhäutig. Ihre Muschi umschloss meinen Schwanz fest und ich  konnte spüren, wie ihre Scheidenmuskulatur arbeitete. Aber sie war sehr  sanft, ja fast schon zärtlich und kraulte meine Haare und stöhnte  dabei. Ich sagte zu ihr, Thekla, du bist doch deutlich enger gebaut,  als Sabrina, ich glaube, ich komme gleich. Oh nein, kam es zurück,  warte noch, bitte, flehte sie mich an und stand von mir auf. Sie  kratzte vorsichtig mit ihren langen schwarzen Fingernägeln über meine  Brust, faste mich an die Nippel und fragte, geil, oder? Ich sagte, ja,  deine Titten sind schön fest und deine Nippel herrlich groß und  empfindlich. Ja, raunte sie mir zu, die waren auch nicht billig, aber  mein Ernst wollte das so. Jetzt drehte sie mir ihren Hintern zu und  setzte sich mit einem Ruck auf meinen steifen Schwanz und bewegte sich  auf und ab. Los, fass mir an meine Titten. Ich lugte an Thekla vorbei  zu Sabrina und Ernst. Sabrina kniete vor Ernst und hatte seinen Schwanz  bis zum Anschlag im Hals, dann umfasste sie seinen Hodensack und  drückte zu. Ernst stöhnte auf, oh ja fester du geile Sau. Sabrina  quetschte ihm die Eier, noch ein Stöhnen und er jagte seine Ladung in  Sabrinas Schlund. Er zuckte und bebte und Sabrina drückte noch fester,  jetzt wimmerte er, dann löste sich der Griff und sie hob den Kopf und  der Schwanz von Ernst klatschte auf seinen Sack. Das war ein geiles  Bild. Thekla ritt nun schneller auf mir und ich sagte zu ihr, ich komme  jetzt. Sie sprang auf und zog das Kondom runter und saugte mir meine  Eier leer. In abklingenden Zuckungen sah ich, wie Ernst Sabrina sanft  streichelte und ihr einen Kuss auf die Stirn drückte. Du bist schon  herrlich versaut, sagte er zu ihr und ihr beide, habt auch Erfolg  gehabt. Thekla und ich nickten. Ernst, rief Thekla, Fritz findet meine  Titten auch schön und sie grinste dabei. Wir gingen wieder zur Bar und  bestellten uns jetzt mal Wasser zur Abwechslung. Die beiden Frauen  gingen zusammen duschen und Ernst und ich unterhielten uns. Weißt du  Fritz, ich bin nicht mehr der Jüngste und ich liebe meine Thekla, also  soll sie ihren Spaß bekommen und mir macht es auch Freude zuzusehen.  Ich nickte, du hast doch ein tolle Frau, sagte ich und sie ist wirklich  so sanft und zärtlich, das hätte ich nicht gedacht. Deswegen liebe ich  sie und deswegen sind wir auch hier. Und fügte er noch an, ich bin  froh, oder wir sind froh, euch kennengelernt zu haben. Die Frauen waren  gefühlt ewig weg, als sie endlich zurückkamen waren sie wieder  ordentlich gekleidet und sie grinsten beide. Sabrina kam zu mir küsste  mich zärtlich und meinte dann, Thekla und ich haben es noch unter der  Dusche getrieben und da hat es eben länger gedauert.  
 
Wieder zurück daheim, fiel mir Sabrina um den Hals, Danke, sagte sie, ich liebe dich, du hast mir meinen größten Wunsch erfüllt. Es war so  schön und dir hat es doch auch gefallen, oder?  
 
Ich nickte, ja, es war anders, als ich es mir vorgestellt habe und ja, es war schön. Schon kam die Frage, dann fahren wir nochmal dahin? Ja,  irgendwann, machen wir, versprochen.  
 
Es kam dann der Geburtstag und am Samstag waren wir vormittags in der Stadt, haben unser Einkäufe erledigt, bummelten so durch die  Klamottenläden und Sabrina fand ja immer etwas, was sie dringend  brauchte, da sie ja so gut wie nichts anzuziehen hatte. Ich setzte mich  ins Wohnzimmer und schaute die Sportschau, Sabrina hatte eine  Zeitschrift, als es am späten Nachmittag klingelte. Ich ging zur Tür  und öffnete sie, da stand Thekla vor mir. Hallo Fritz, und sie hauchte  mir einen Kuss auf die Wange, ich wollte zu Sabrina und ihr  nachträglich zum Geburtstag gratulieren, dabei hielt sie ein Päckchen  in der Hand und wedelte damit rum. Ihre tiefe Stimme war Erotik pur für  mich. Ich sagte zu ihr, geh durch ins Wohnzimmer und folgte ihr. Die  beiden Frauen begrüßten sich mit Küsschen rechts und links. Dann setzte  sich Thekla neben Sabrina und die mich bat, die Getränkeversorgung zu  übernehmen. Ich nickte, was darf es denn sein die Damen, fragte ich.  Wasser, Kaffee, Tee, Wein oder Prosecco vielleicht. Und schon stimmten  die beiden zu, Prosecco, was sonst?  
 
Ich stellte entsprechende Gläser auf den Tisch und holte die Flasche, öffnete sie noch in der Küche.  
 
Dann kam ich zurück und die beiden Frauen tuschelten etwas. Sabrina grinste und sagte nach einem Schluck Prosecco. Du, Schatz, wir beide  gehen mal eben ins Badezimmer und probieren was aus, du kannst ja  weiter Sportschau gucken, die Gläser und die Flasche nehmen wir mit. Ja  gut, brummte ich, ich hatte gerade ein Tor verpasst. Weiber haben  einfach kein Interesse an Fußball, dachte ich so. Endlich in Ruhe  gucken. Und schon waren die beiden verschwunden.  
 
Ich hörte nach einer Weile Stimmengemurmel, aber nicht aus dem Bad, sondern aus dem Schlafzimmer, dann war wieder Ruhe. Irgendwann hörte  ich die tiefe Stimme von Thekla, sie stöhnte laut und immer wieder kam,  ja, ja, oh, Sabrina, ist das geil!  
 
Ich schlich also leise zur Schlafzimmertür und lugte vorsichtig durch den Spalt, da sie sie Türe nicht ganz geschlossen hatten. Thekla lag  auf unserem Bett auf dem Rücken, ihr Apfelbrüste standen stramm gen  Himmel und ihre Nippel war hart und aufgerichtet. Sabrina kniete  zwischen Theklas Schenkeln und leckte sie offensichtlich. Die schweren  Brüste meiner Frau baumelten hin und her, bei jeder Bewegung. Ich schob  die Tür noch ein wenig weiter auf und konnte dann sehen, dass Sabrina  ihre Hand komplett in Theklas Muschi versenkt hatte und sie richtig mit  der Hand fickte. Thekla war richtig geil, sie genoss jeden Stoß mit der  Hand und die Nippel von ihr wackelten jedes Mal. Sie wand sich auf dem  Laken und Sabrina hatte natürlich auch eine Unterlage unter gelegt. Das  war so ein geiles Bild, dass ich sofort einen Ständer hatte und nun  meine Hose öffnete und meinen Schwanz wichste. Es wurde immer wilder  und heftiger und Sabrina rief jetzt Thekla zu, komm jetzt du geile Sau,  ich will die abspritzen sehen. Wie magisch ging ich zum Bett und  wichste dabei meinen Schwanz weiter. Die beiden Frauen schauten kurz zu  mir, machten aber wie von Sinnen weiter. Thekla röchelte und sagte  dann, darf ich seinen Schwanz dabei blasen. Sabrina nickte, aber du  kommst jetzt für mich, ich will dich kommen sehen. Ich schob meinen  Schwanz in Theklas Mund, ihre Lippen umschlossen den Pfahl willig und  sie fing sofort an zu saugen und zu lecken. Sie wimmerte, dann zuckte  sie kurz und stöhnte, ich komme! Es war undeutlich, weil mein Schwanz  ja noch in Ihrem Mund steckte. Endlich kam Thekla und zwar wie eine  Wilde. Sie zuckte und saugte und wimmerte und als ich nach unten sah,  da schoss ein Strahl Pisse aus ihr. Ich konnte nicht mehr und spritze  meine Ladung in ihr Fickmaul. Sie schluckte, aber alles schaffte sie  nicht und dann spritze ich weiter auf ihr Gesicht. Thekla stöhnte, wand  sich weiter und zuckte. Endlich kam sie zur Ruhe und Sabrina zog  langsam ihre Hand aus der nun völlig nassen und triefenden Spalte. Das  war so geil röchelte Thekla ich kann nicht mehr. Ich nickte und sagte  zu Sabrina, du bist schon versaut, aber geil versaut. Sabrina war  ebenso verschwitz, wie Thekla und sagte dann, so einfach kommst du mir  nicht davon mein Lieber. Heute Abend machst du es mir mit der Hand,  aber richtig, dass das klar ist! Ich sagte, gerne mein Schatz. Thekla  sagte, das würde ich gerne sehen, aber Ernst wartet schon bestimmt auf  mich. Die Frauen gingen ins Bad und ich auf die Gästetoilette um mich  ein wenig zu säubern. Thekla verabschiedete sich wieder, diesmal  bekamen wir beide Küsschen rechts und links und dann war sie wieder  verschwunden.  
 
Sabrina und ich aßen zu Abend und tranken den Rest Prosecco. Dann sind wir ins Schlafzimmer gegangen und ich musste ja noch mein Versprechen  einlösen. Sabrina erzählte dann, wie das alles so gekommen ist. Kannst  du dich noch an den Tag im Club erinnern, fragte mich Sabrina. Ich  nickte, klar und wie! Ja, da hatte ich Thekla gebeten, mich mit der  Hand zu ficken. Und sie hat das ja dann auch unter der Dusche zu ende  gebracht. Das hat sie wirklich angemacht, sie wollte das unbedingt auch  mal spüren. Wir haben das dann auch bei ihr versucht, aber sie ist eben  deutlich enger gebaut und es hatte nicht funktioniert. Also hatte ich  ihr beim Abschied angeboten, das wir das mal zu Hause probieren und  heute war dann Theklas Premiere. Ach so, jetzt verstehe ich, entgegnete  ich. Ja wir haben dann zum Abschied Telefonnummern ausgetauscht und  wollten dann deswegen mal telefonieren. Heute rief Thekla an und  meinte, sie hätte ein wenig Zeit, ob es heute passen würde. Ich nickte,  ja, hat doch auch gepasst murmelte ich und musste dabei grinsen. Ja für  dich hat es gut gepasst, das habe ich wohl bemerkt, aber ich hatte noch  keinen Höhepunkt und ich bin immer noch geil, also mach gefälligst  deine Arbeit, bevor ich dir in die Eier trete. Wir zogen uns aus und  dann küssten wir uns zärtlich. Sabrina meinte, Gleitcreme liegt auf dem  Nachtschränkchen und mach bitte erst schön langsam ich muss auch ein  wenig geweitet werden. Ich gab ihr einen Kuss, schmierte dann meine  Hand mit der Creme ein und dann ihre Schamlippen und verteilte auch in  ihrer Muschi reichlich Creme. Dann nahm ich erst drei Finger und glitt  einfach ohne Probleme in sie rein. Sabrina wurde ungeduldig, los mehr,  dabei spreizte sie ihre Schenkel und ich erblickte etwas Silbernes in  ihrem Arschloch. Was ist denn das, fragte ich. Achja, das ist das  Geschenk von Thekla, hat sie mir zum Geburtstag geschenkt und im Bad  hat sie mich erst geleckt und dann diesen Plug reingeschoben. Schön,  nichtwahr? Ja, meinte ich und sieht geil aus, ja, der dehnt mein  Arschloch ordentlich. Den Kannst du bestimmt auch fühlen, wenn du mir  in die Fotze greifst. Und richtig, ich merkte den Plug, er war  ordentlich groß. Ich nahm jetzt meine Hand und schob sie ganz langsam  in ihre Lusthöhle, ganz langsam Stück für Stück. Endlich war meine Hand  ganz in ihr verschwunden, bis zur Handwurzel. Nun wartete ich einen  Moment, Sabrina fing an sich zu bewegen und ihr Becken kreiste leicht.  Dann fuhr ich langsam wieder raus und wieder rein. Sabrina zog scharf  die Luft ein, los mach jetzt und fick mich endlich richtig mit der  Hand. Dann ging es los, rein und raus, hin und her, zwischendurch  drehte ich meine Hand leicht. Sabrina stöhnte und hechelte. Los lutsch  mir meine Perle, forderte sie von mir und schon stülpten sich meine  Lippen über ihren Kitzler der weit hervor stand und schon leicht  zuckte. Sie genoss meine festen Stöße und wurde immer erregter. Ihre  Titten wabbelten hin und her. Mein Schwanz war wieder hart und zuckte  bei dem Anblick und Sabrina heulte nun ihre Lust raus. Ja, so, schön  fest, saug mein Liebster, saug, mehr, fester und dann war sie soweit.  Ein Aufheulen, ein Stöhnen und ihr Orgasmus kam mit solch einer Wucht,  dass meine Hand aus ihr heraus flutschte. Ein Schwall Lustsaft und  Pisse folgten und sie wand sich immer noch unter der Lust, die sie  gerade verspürt hatte und der unendlichen Erlösung. Endlich atmete sie  wieder einigermaßen normal, ihr Gesicht war hochrot. Und nun zog sie  sich den Plug raus, legte ihn neben sich, hob ihre Schenkel zur Brust  und befahl mir dann sie in den Arsch zu ficken und zwar fest. Ich  folgte nur zu gern und schon war mein Schwanz in ihrem Hintereingang  verschwunden. Erst langsam und dann immer schneller stieß ich zu. Immer  härter und Sabrina stöhnte, oh ja gut, sie rieb dabei ihren Kitzler und  dann sagte ich, Schatz ich komme, soll ich rausziehen? Nein! Schön in  mich reinspritzen mein Liebster, gib mir deine Sahne in meinen Arsch.  Ich will jeden tropfen spüren. Und dann kam sie, während ich ihr meinen  Samen in den Darm jagte. Völlig erschöpft und verschwitzt lagen wir auf  dem Bett. Wir küssten uns und bekundeten uns unsere Liebe füreinander.  
 
Am Montag kam Sabrina von der Spätschicht, ich habe mit Thekla gesprochen, die gehen am übernächsten Wochenende wieder in den Club.  Gehen wir auch? Bitte! Sabrina schaute mich mit sehnsüchtigen Augen an.  Ja, von mir aus, sagte ich, kümmere dich um die Formalitäten, aber nur  am Samstag, sagte ich, ich habe keine Lust auf das ganze Wochenende!  Freudig griff Sabrina zum Handy und rief sofort Thekla an. Die beiden  Frauen hatten sich offensichtlich angefreundet. Sabrina war auch seit  dem letzten Clubbesuch ausgeglichener und irgendwie ruhiger, oder sogar  liebevoller zu mir. Die Tage verliefen normal mit Arbeit und Freizeit  und Besuch bei Freunden, Essen gehen usw..  
 
Als wir im Club ankamen, gingen wir zur Rezeption und meldeten uns an. Da kamen auch Ernst und Thekla rein. Wir warteten und zu viert gingen  wir dann runter ins Souterrain, um uns umzuziehen.  
 
Morgenmantel und Slip für die Männer und die Frauen hatten sich wieder richtig herausgeputzt mit erotischen Dessous und schicken Strümpfen.  Richtig lecker, zum Anbeißen! Wir gingen wieder hoch, die Frauen  setzten sich in eine Sitzgruppe und Ernst und ich gingen zur Bar, um  Getränke zu holen. Als wir uns von der Bar auf den Weg zu unseren  Frauen machten, saßen schon zwei Pärchen bei unseren Frauen. Thekla  unterhielt sich angeregt mit den beiden neuen Frauen und als wir die  Getränke reichten, sagte Sabrina zu mir, ihr Männer geht jetzt mal zur  Bar und die Frauen gehen auf die große Spielwiese im Nebenraum, ihr  könnt ja in 20 Minuten nachkommen. Ernst drehte direkt um und meinte,  na los Männer, ihr habt es gehört. Wir stellten uns dann vor und Volker  und Thomas schienen ganz in Ordnung zu sein. Wir unterhielten uns über  Frauen, Fußball, Autos und was es sonst so für unverfängliche Themen  gab.  
 
Nach zwanzig Minuten, ich hatte auf die Uhr an der Bar geschaut, sagte ich, ich glaube wir gehen mal nach nebenan und schauen, mal, was die  Mädels machen. Wir schoben den dichten Vorhang beiseite und steckten  nun die Köpfe rein und sahen die vier Frauen auf einer sehr großen, gut  gepolsterten Liegefläche lagen. Sie waren sehr beschäftig miteinander,  Küsschen, Nippelsaugen, mit den Händen fuhr Sabrina gerade einer Frau  durch den Schritt, die sofort aufstöhnte. Thekla rieb ihre Spalte an  Sabrinas und ich konnte sehen, wie sie beide es genossen und wie feucht  die beiden schon waren. Die andere Frau, sie hieß wohl Ina, wurde  aufgefordert von Thekla, komm knie dich über mich, ich lecke dir dein  Mäuschen, was sofort von Ina befolgt wurde. Volker und Thomas hatten  sich schon ausgezogen und massierten ihre Schwänze. Sabrina schaute uns  an und meinte dann zu Thekla, du, ich muss pissen, kommst du mit? Die  beiden verschwanden und Ina und Melanie machten zu zweit alleine  weiter. Wir Männer standen am Rand und durften zugucken. Kurz drauf  waren unsere Frauen wieder zurück und dann nahm Sabrina das Zepter in  die Hand. Sie setzte sich jetzt am Rand auf die Liegewiese, ihre  schweren Brüsten hingen nach unten und sie gab jetzt die Kommandos. Ihr  beiden und sie zeigte auf Volker und Thomas, fickt jetzt eure Frauen,  schön langsam und schön geil, ich will was sehen, also gebt euch Mühe!  Du Ernst kommst zu mir, zieh deinen Slip aus und ich mach deinen  Prachtschwanz mal schön hart. Du Fritz, kümmerst dich um Thekla, mach  sie schön nass und geil. Und schon hatte Sabrina sich des Schwanzes von  Ernst bemächtigt und zog ihn am Sack immer näher. Sie saugte und blies,  wie eine Wahnsinnige. Ich kümmerte mich um Theklas Titten und fickte  sie mit einem Finger. Zwischendurch schaute ich mich um, Volker und  Thomas fickten jeweils die Frau des anderen, der eine von hinten die  Ina und der andere in der Missionarsstellung die Melanie. Es war ein  Stöhnen und wimmern um mich rum. Thekla war auch richtig erregt und  legte beide Arme um meinen Hals. Oh gut machst du das Fritz. Der  Schwanz von Ernst war jetzt richtig hart und steif und dann hörte ich  Sabrina, wie sie sagte, so Ernst und jetzt schiebst du mir deinen  Schwengel schön langsam in meine Saftfotze. Ernst war wirklich gut  bestückt und wollte sich gerade ein Kondom überziehen. Sofort herrschte  in Sabrina an, lass das, ich will dich richtig spüren. Thekla drehte  sich um und lächelte. Das mussten die beiden beim Pinkeln ausgeheckt  haben. Sabrina legte sich auf den Rücken, direkt am Rand der  Liegewiese, öffnete ihre Schenkel und zog ihr Beine an. Sie hatte ihren  Arsch so platziert, dass Ernst sie im Stehen schön ficken konnte.  Sabrina gab weiter Anweisungen, Thekla du kniest dich jetzt über meinem  Gesicht und Fritz fickt dich von hinten und nachher lecke ich dir den  Samen aus der Fotze.  
 
Nur zu gern befolgten wir die Anweisungen. Sabrina schaute sich um und feuerte die anderen beiden Pärchen an, los fickt euch die Seele aus dem  Leib, ich will was sehen und hören! Ernst schob jetzt seinen Schwanz in  die Lustgrotte von Sabrina, die es mit einem zufriedenen brummen  quittierte. Ich schob meinen Schwanz vor den Augen von meiner Frau in  die Muschi von Thekla. Das war ein irres Gefühl, Thekla war deutlich  enger gebaut als Sabrina. Die wiederum jetzt meine Eier leckte und dann  fing Ernst an zu stoßen, die Spiegeleiertitten von meiner Frau waberten  hin und her. Sie stöhnte und raunte Ernst zu, du hast einen geilen  Schwanz, los fick mich richtig. Ernst erhöhte das Tempo. Theklas  Scheidenmuskulatur umschloss fest meinen Schwanz, ich bearbeitete ihre  Nippel mit meinen Fingern, was sofort dazu führte, dass mein Schwanz  noch fester gehalten wurde. Die beiden Pärchen waren kurz vor ihrem  Höhepunkt. Melanie bekam ihre Spalte mit der Sahne ihres Partners  gefüllt. Ina schrie ihren Orgasmus raus und der Typ fickte sie weiter  bis sie ihn bat aufzuhören. Er zog sein steifes Glied heraus, schaute  Thekla an und ging auf der Liege auf sie zu und hielt ihr sein  Prachtstück vor den Mund. Thekla öffnete willig ihre Lippen und saugte  den Prengel ein.  
 
Ernst wurde immer schneller und schnaubte wie verrückt, dann hörte ich, wie er röhrte und sein Höhepunkt war gekommen. Mit festen Stößen pumpte  er seinen Samen in meine Sabrina, die sich wie von Sinnen den Kitzler  rieb und dann sich aufbäumte unter ihren zuckenden Orgasmen, dabei  saugte sie mir meine Eier kurz. Ich glaube, es war Thomas, der dann  seine Ladung in Theklas Maulfotze spritzte und ich entlud mich in  Theklas Muschi. Zuckend kniete ich hinter ihr und als mich endlich aus  ihr zog, war sofort Sabrinas Zunge in Thekla, die jetzt aufheulte vor  Lust und ebenfalls kam. War das geil. Erschöpft und völlig außer Atem  ließen wir uns auf die Liegefläche fallen und wir brauchten alle eine  Zeit, um zu Atem zu kommen. Sabrina war die Erste, die wieder klar bei  Sinnen war, sie stieß Thekla an und sagte, komm wir gehen duschen. Als  sie aufstand küsste sie Ernst auf den Mund und ich sah, wie ihr das  Sperma die Schenkel runterlief. Thekla stand auch auf und raunte  Sabrina zu, ich bin so voll mit geilem Samen gepumpt ich glaube ich  werde den ganzen Tag auslaufen. Ernst und ich sind dann auch duschen  gegangen, was die anderen beiden Pärchen machten war uns egal.  
 
Thekla und Sabrina, gingen dann zum Pool und wollten sich in die Liegen legen. Holt ihr uns noch einen Prosecco, fragte Thekla und Ernst ging  sofort zur Bar nach oben. Als er wieder kam, sagte er zu mir, Fritz,  komm wir gehen nach oben und trinken auch etwas. Wir zogen uns wieder  an und gingen zur Bar, ein kaltes Bier war jetzt genau das Richtige.  Oben saßen wir auf dem Barhockern und prosteten uns zu. Ernst meinte,  du hast ein wirklich geiles Weib, das will ich dir mal sagen. Deine  Thekla ist aber auch nicht ohne, konterte ich. Dann meinte er, Du, ich  glaube unsere Frauen haben sich angefreundet und ich bin froh, dass wir  uns kennengelernt haben. Mir ist da so eine Idee gekommen. Wir  bestellten uns noch ein Bier und Ernst zog mich in ein Separee. Ich  schaute ihn fragend an. Muss ja nicht jeder mitkriegen, was wir hier  besprechen. Hauptsache er baggert mich jetzt nicht an, dachte ich.  Ernst sagte dann zu mir, dass was wir hier machen, könnte man doch auch  selber veranstalten, weißt du? Ich schüttelte den Kopf, also bei uns zu  Hause geht das nicht, sagte ich bestimmt. Ja, bei uns zu Hause will ich  das auch nicht, entgegnete Ernst, aber ich habe in der Nähe eine  Jagdhütte und da könnte man das schon machen. Ich veranstalte da ein  oder zweimal im Jahr eine Jagd und dann sind viele Leute da, aber sonst  ist das Ding ungenutzt und die Hütte liegt wirklich schön abgeschieden  im Wald. Hm, ich grübelte, aber das Ambiente muss stimmen und wenn da  jeder hinkommen kann dann haben wir da Leute, die wir nicht sehen  wollen. Das kann man alles regeln, glaub mir. Lass uns Mittwoch am  frühen Abend mal an der Jagdhütte treffen, ich schicke dir eine  Anfahrtsbeschreibung und dann planen wir mal. Überleg doch mal, ich  zahle hier knapp 300 Euro für das Wochenende und manchmal auch noch  mehr.  
 
Wir gingen wieder zu den Frauen nach unten, aber die waren nicht mehr da. Mal schauen, wo die sich rumtreiben sagte ich zu Ernst. Wir gingen  eine Runde und aus einem Separee, hörten wir Theklas tiefe Stimme.  Gleich machst du das auch mal bei mir, ja? Wir lugten vorsichtig in das  Halbdunkel. Sabrina schob bei einer sehr gut aussehenden Frau mit  großen Brüsten und einem großen Hintern, ihre Hand in die Muschi.  Problemlos fickte sie die Frau immer schneller und saugte an ihrem  Kitzler. Sie stöhnte immer lauter und bewegte sich immer heftiger.  Sabrina war in ihrem Element, sie befahl jetzt Thekla, los kümmer dich  um ihre Titten. Thekla stürzte sich auf die Brüste und die harten  Nippel. Los hock dich auf ihren Schoß, dann kann ich dich auch ficken,  befahl Sabrina. Sie schob jetzt drei Finger in die Lustgrotte von  Thekla, die andere Hand verschwand komplett in dem anderen Vollweib.  
 
Die wimmerte und genoss die Berührungen unserer Frauen. Mein Schwanz machte sich bemerkbar. Sabrina hatte bemerkt, dass wir beide den Raum  betreten hatten. Jetzt kam der Vierte Finger, der in Thekla verschwand.  Sie bäumte sich auf und stöhnte, oah, Sabi, du Sau, das machst du so  gut!  
 
Sie fickte unnachgiebig beide Fotzen mit ihren Händen. Die Frau unter Thekla näherte sich ihrem Orgasmus, Thekla wurde auch immer lauter und  wilder. Sabrina schaute nach hinten und sagte zu mir, los, fick mich  endlich von hinten! Siehst du nicht, wie nass ich bin! Ich kniete mich  hinter Sabrina und schob ihr meine Latte rein, Na endlich geht doch  raunte sie mir zu. Sie nahm jetzt die ganze Hand und schob sie  vorsichtig in Theklas Fotze. Die bäumte sich auf, oh ja, du füllst mich  komplett aus. Thekla drehte ihren Kopf und stammelte dann zu Ernst,  siehst du Schatz, wie geil ist das denn, dann schüttelte sie der  Höhepunkt durch. Die Frau unter Thekla schrie jetzt ihre Lust raus und  zuckte wie wild, als sie kam. Ich konnte bei dem Anblick auch nicht  mehr an mich halten und jagte meine Ladung in meine Frau. Als wir uns  von einander gelöst hatten stand Sabrina auf und sagte zu mir, jetzt  besorgst du es mir mit der Faust, ich bin noch nicht gekommen. Das will  ich sehen, rief Thekla und dann blieben alle im Raum und ich musste es  meiner Frau richtig heftig mit der Faust besorgen. Die Unbekannte  wichste ihren Kitzler dabei und saugte an ihren Nippeln. Thekla stand  bei Ernst und wichste seinen Schwanz, der wieder steif wurde. Ich  saugte auch Sabrinas Kitzler, der wieder hart und steif hervorstand.  Dann kam meine Frau und stammelte und wimmerte ihre Lust heraus. Ernst,  brummte und Thekla war schon auf den Knien und saugte die Eier leer.  Die Unbekannte ging auf Sabrina zu und sie küsste sie, du bist so ein  verdorbenes Luder. Mit dir möchte ich es nachher noch einmal treiben!  Dann verschwand sie. Ich muss was trinken, sagte ich, alle stimmten zu.  Nachdem wir uns wieder frisch gemacht hatten, gingen wir zur Bar.  
 
Wir ließen den Tag am Pool ausklingen. Ernst gab mir seine Handynummer, und sagte, wir telefonieren nächste Woche. Wir verabschiedeten uns von  den beiden und fuhren nach Hause. Ernst und Thekla blieben über Nacht.  Auf dem Heimweg, sagte Sabrina zu mir, die fremde Frau habe ich nicht  mehr gesehen, aber sie war wirklich attraktiv und es war richtig geil  mit ihr. Sie war so sinnlich und wir haben sofort einen Draht  zueinander gehabt.  
 
Ernst schickte mir dann die Anfahrtsbeschreibung für Mittwochs. Am besagten Tag stand ich um 18 Uhr vor einer Schranke und kurz drauf kam  auch Ernst, er öffnete das Schloss und hob die Schranke. Fahr mir  einfach hinterher, sagte er. Wir fuhren eine Weile durch den Wald, bis  wir auf eine Lichtung kamen. Ernst parkte seinen Geländewagen direkt  vor dem Haus und ich daneben. Wir begrüßten uns jetzt richtig und ich  sagte zu Ernst, das ist ja keine Hütte, das ist ein Jagdschloss!  
 
Wir mussten durch mehrere vergitterte Türen, bis wir endlich an der Haustüre standen. Unten war das Haus aus Bruchsteinen gemauert, oben  waren die Wände mit Holz verkleidet. Im Hintergrund hatte ich noch eine  geräumige Scheune gesehen. Ich war beeindruckt. Ernst und ich betraten  nun den Eingangsbereich. Ein geräumiger Flur und hier, das konnte ich  sofort erkennen, wurden Jacken und schmutzige Schuhe deponiert. Dann  öffnete Ernst eine weitere Türe und wir standen in einem großen,  wirklich großen Raum mit Kamin und einem riesigen Tisch mit Stühlen.  Ganz am Ende sah ich eine Theke, also die Bar und dann dahinter stand  die Tür zur Küche offen an der Seite war ein Durchgang und Ernst  erklärte, dass da ein großes Badezimmer sei und dahinter dann der  Kühlraum für das erlegte Wildbrett. Eine Treppe führte nach oben und da  seien dann drei Schlafzimmer und ein weiteres Badezimmer. Und hier  willst du so eine Swingerparty veranstalten ,fragte ich. Ernst nickte,  ja, man muss alles noch ein wenig umgestalten, aber das würde schon  gehen, natürlich ohne Übernachtungsmöglichkeit, außer vielleicht für  gute Freunde und er zwinkerte mir zu. Wir setzten uns an den Tisch,  Ernst holte vorher noch zwei Bier für uns und dann schrieben wir alles  auf, was geändert werden musste und was man noch zusätzlich anschaffen  musste. Es war eine lange Liste, aber er sagte zu mir, alles, was man  irgendwie selber bauen kann, kann ich in meinem Betrieb machen lassen.  Er machte eine Skizze und malte auf, wo man Loungegarnituren platzieren  konnte eine Liegewiese und dann auch noch Schränke für die Klamotten  der Gäste. Es musste schon auch warm sein, merkte ich an, och dann  stellen wir die Heizung höher das geht, ist Fußbodenheizung überall. Ja  und Essen und Trinken, fragte ich. Das ist gar kein Problem, Catering  von unserem Metzger und Getränke jedweder Art von meinem Lieferanten  vom Betrieb. Ja und wie kriegen wir die Leute hier hin, fragte ich.  Ernst erklärte mir nun seinen Plan. Wir schalten eine Anzeige auf einer  Online-Plattform. So sind wir auch zum Swingerclub gekommen. Es müssen  aussagekräftige Bewerbungen sein mit Bild. Pärchen am liebsten und  wegen mir auch ein oder zwei einzelne Männer.  
 
Wenn uns jemand gefällt, dann bekommt er eine Antwort mit einer verbindlichen Anmeldung zum Termin, Vorausbezahlung ist  selbstverständlich und am entsprechenden Tag wird auch eine  Verschwiegenheitserklärung beim Reinkommen unterschrieben. Parken  können die ja vorm Haus und die Schranke ist für den Zeitraum geöffnet,  genau, wie bei einer Jagd. Einer von uns beiden macht die  Eingangskontrolle und einer zu Anfang die Bar. Sei mir nicht böse, aber  ich möchte das erst mit meiner Sabrina besprechen, wir müssen ja auch  einiges an Geld in die Hand nehmen. Ja, verstehe, dann kommt doch am  kommenden Samstag vorbei und wir besprechen alles in Ruhe mit den  Frauen und essen dann bei uns. Ich nickte, so machen wir das und gab  Ernst die Hand.  
 
Thekla war eine sehr gute Hausfrau, es gab zum Kaffee selbstgebackenen Kuchen, zum Abendessen gab es eine Tarte mit Salat und es schmeckte uns  allen vorzüglich. Unsere Frauen waren von dem Projekt begeistert. Sie  schwärmten in den höchsten Tönen von Einrichtung und Beleuchtung, von  Hintergrundmusik und was man alles zu snacken reichen konnte. Am  Sonntag haben wir uns dann an der Jagdhütte getroffen. Thekla nahm  Sabrina an die Hand und zeigte ihr alles. Auch das Oberschoss und  Sabrina kam aus dem Staunen nicht raus. Das ist ja riesig meinte sie zu  Ernst, als sie wieder vor uns standen. Aber da muss einiges getan  werden, bis es vorzeigbar ist und gemütlich. Wir saßen an dem großen  Tisch und tranken etwas. Also dieses Monstrum und die Stühle müssen  raus, meinte Sabrina und Vorhänge an die Fenster und das Licht muss  auch verändert werden. Diese Geweihe müssen raus! Wir planten und  schrieben alles auf. Thekla und Sabrina waren voll in ihrem Element.  Ernst sagte zu mir, es scheint, als ob wir das richtige machen, die  Weiber sind begeistert. Dann sagte er, die Spiel- und Liegewiese lasse  ich bei mir im Betrieb bauen und dann liefert das ein Transporteur hier  hin. Wir beide bauen dann auf. Die Loungegarnituren bestellen wir im  Gartencenter und holen sie ab. Es vergingen mehr als 3 Wochen bis wir  endlich soweit waren. Die Frauen hatten Dekokram von zu Hause  mitgebracht. Sabrina hatte auch an große Unterlagen gedacht für die  Spielwiese, falls es mal feuchter wurde. Handtücher, Duschzeug in allen  Varianten lagen bereit. Es gab Fassbier und viele Sorten Wein und Sekt,  Hugo, Aperol-Spritz, Nichtalkoholische Getränke. Das Licht war jetzt  mit LED und in der Helligkeit und Farbe einstellbar. In den  Loungegarnituren waren Schalen mit Kondomen und auch auf der großen  Spielwiese war eine Schale mit entsprechendem Inhalt. Überall lagen  große Handtücher und aus den Lautsprechern tönte leise ruhige Musik.  Zufrieden saßen wir in einer Sitzecke und prosteten uns zu. Thekla  flüsterte Sabrina etwas ins Ohr. Die beiden sagten wir gehen mal eben  duschen, wir sind ganz verschwitzt. Und schon kicherten die beiden los  und verschwanden im Bad. Ich glaube die beiden haben sich gesucht und  gefunden, meinte Ernst. Ja, ich merke auch, dass Sabrina sich verändert  hat, sie ist ausgeglichener und liebevoller zu mir, entgegnete ich.  Ernst nickte, ja, Thekla und ich ficken jetzt wieder öfter und sie ist  wirklich anschmiegsam. Da kamen die beiden Frauen auch schon wieder  kichernd aus dem Bad, sie waren beide nackt. Sie legten sich auf die  Spielwiese, das war ein riesengroßes Himmelbett, bei dem man auch die  Vorhänge zuziehen konnte, wenn man wollte. Ernst hatte da wirklich gute  Arbeit abgeliefert.  
 
Schnell hörten wir, wie unsere beiden Frauen sich küssten, dann sagte Thekla zu Sabrina, mit ihrer tiefen Stimme, jetzt machst du mir es  schön mit der Hand meine Liebe, ich bin ganz wuschig. Aus den küssen  wurden wilde Küsse, Sabrina wanderte mit dem Kopf zwischen Theklas  Schenkel und leckte sie genüsslich. Ernst und ich konnten aus dieser  Ecke nicht alles sehen und stellten uns neben das große Bett. Langsam  schob Sabrina erst zwei, dann drei, dann vier Finger in die Muschi von  Thekla. Sie leckte dabei über die Muschi und auch den Kitzler von  Thekla vergaß sie nicht. Dann zog sie die Finger wieder raus und schob  ihr die ganze Hand sachte und vorsichtig rein. Wow, rief Thekla, Ernst  sieh mal wie gut das jetzt schon funktioniert. Bei diesem Anblick wurde  mein Schwanz automatisch steif. Ernst schaute auch interessiert und  meinte dann passt mal auf, ich habe da eine Idee. Thekla, du gehst  jetzt auf alle Viere und Sabrina verwöhnt dich weiter und fickt dich  mit der Hand richtig durch, das sieht bestimmt geil aus. Kommt noch ein  wenig hin zum Rand, noch weiter, ja so ist gut und jetzt macht weiter.  Komm, wir ziehen uns auch aus, raunte mir Ernst zu. Thekla war vor Lust  komplett entrückt und hechelte und stöhnte und lobte Sabrina, wie gut  sie das machen würde. Sie drehte ihre Hand und schob ihre Hand immer  wieder bei Thekla rein, die jetzt anfing, vor Geilheit auszulaufen.  Sabrinas Titten schaukelten heftig bei jedem Stoß. Ernst meinte los,  fick meine Frau in den Arsch, da pass ich nicht rein. Mein Bolzen stand  senkrecht und er zuckte leicht. Ernst hatte auch eine Erektion, die  nicht von schlechten Eltern war, sein Prengel war mindestens so dick  wie eine Fleischwurst und er wuchs noch. Darf ich deine Sabrina ficken,  fragte er mich. Ich nickte nur und platzierte meinen Schwengel an  Theklas Hintereingang. Sabrina sah das und meinte ja los, steck ihn  rein, ich will dich spüren und fickte Thekla weiter. Los, Sabrina, heb  mal deinen Hintern hoch, damit ich rein kann und schon ging ihr Arsch  hoch und Ernst setzte seinen Schwanz an ihre Pforte. Sabrina stöhnte,  oh wie geil, das ist, gut Ernst, mach weiter. Ich konnte Sabrinas Hand  in der Fotze von Thekla genau spüren und rammte nun meinen Bolzen immer  wieder in ihren Darm. Sabrina war wohl gut gefüllt mit dem Schwanz von  Ernst und atmete auch heftig. Ernst hatte seinen Takt gefunden und es  ging rein und raus. Ich zwirbelte nun Theklas Nippel und die stöhnte  auf, ja ich glaube ich bin gleich soweit. Sie bäumte sich auf und ein  tiefer Schrei entfuhr ihrer Kehle, dann ein Röcheln. Das löste bei mir  den Höhepunkt aus und ich spritze Thekla meine Ladung in den Arsch.  Sabrina war noch nicht soweit, sie zog ihre Hand aus der Saftfotze, sie  tropfte richtig und sagte zu Ernst, zieh ihn raus, ich will ihn im Mund  haben. Ich zog meinen Schwanz aus Theklas Hintern und ein Schwall  Sperma lief ihr in die Ritze und dann die Schenkel runter. Ein Geiles  Bild. Sabrina hockte nun vor Ernst und hatte förmlich eine Maulsperre,  sie saugte und leckte und wichste mit einer Hand den Schwanz von Ernst,  mit der anderen Hand nahm sie seine Eier und drückte richtig feste und  dann brummte Ernst, gutes Mädchen, ich komme und er pumpte seinen Samen  in Sabrinas Maul. Es war eine gute Ladung und als Ernst den Schwanz  endlich aus Sabrinas Mund zog, spielte diese mit dem zähflüssigen  Sperma und schob es vor und zurück. Da rief Thekla, los, gib mir den  Samen von meinem Mann ich will auch und die beiden küssten sich  leidenschaftlich und die Flüssigkeit lief ihnen an den Mundwinkeln  runter. Dann wichste Thekla noch Sabrinas Kitzler und endlich hatte  auch sie ihren verdienten Höhepunkt. Ich glaube, sagte Ernst, die  beiden lieben sich. Zufrieden machten wir uns frisch und zogen uns  wieder an. Es konnte los gehen.  
 
Der erste Samstag mit unserem Treffen in der Jagdhütte stand an. Alle hatten vorab bezahlt. Es waren zwei Pärchen und ein Typ angemeldet. Die  Teilnehmer hatte wir zu viert ausgesucht und Thekla machte dann die  Korrespondenz und regelte mit ihnen die Formalien. Hatten wir an alles  gedacht?  
 
Sabrina war ganz aufgeregt, wir trafen uns um 10 Uhr morgens an der Hütte. Wir hatten alle unsere legere Kleidung in großen Taschen  mitgebracht. Ernst meinte zu mir, Fritz du machst den Eingang und hakst  die Gästeliste ab. Lass auch bitte alle die Verschwiegenheitserklärung  mit Belehrung unterschreiben. Fotos, Videos, war alles verboten.  
 
11 Uhr die ersten Gäste trafen ein, Ernst ging zu unseren Frauen und sprach mit ihnen, beide nickten, aber ich wusste nicht, um was es ging.  Ich begrüßte ein Pärchen, Frank und Ines, dann kam das Zweite Pärchen  Thomas und Melanie, hey, sagte ich, ich glaube wir kennen uns doch und  wir lachten, na klar. Schön euch wiederzusehen. Dann kam noch ein  einzelner Typ, Sven, groß, sportlich, so ein richtiger Bodybuilder. Ich  schloss ab. Thomas und Melanie waren an der Theke und bestellten sich  etwas zu trinken, Thekla erkannte die beiden auch und sofort war ein  Gespräch im Gange. Sabrina bat jetzt alle sich es bequem zu machen.  Morgenmantel reicht sagte sie, ach ja und zieht bitte Badeschlappen an.  Ernst begrüßte formell alle Gäste erklärte die Einrichtung und wo man  was finden konnte. Und schon waren alle dabei sich umzuziehen. Die  Kleidung konnte in den Schränken untergebracht werden die im Flur  standen und auch abschließbar waren. Jeder hatte ein Getränk und wir  prosteten uns zu, auf einen schönen Samstag. Wir hoben die Gläser und  tranken.  
 
Sabrina und Thekla gingen zum großen Bett und küssten sich heftig und dann fingen die beiden an ihre Show zu machen. Thekla schob Sabrina  ihre Hand mit einem Ruck rein und Sabina stöhnte laut und herrschte  Thekla an, los fick mich du Sau, mach´s mir ich brauch das jetzt!  Sofort stellten wir uns um das Bett und Sven hatte sofort einen  Ständer. Melanie legte sich zu den Frauen und küsste jede zärtlich.  Ines und Frank standen dabei und ich konnte sehen, wie es bei Frank zu  zucken begann. Er streichelte Ines liebevoll den Rücken. Dann nahm er  ihre Brust in die Hand und zwirbelte ihren Nippel. Ines empfand das als  Aufforderung und küsste Frank und die beiden verzogen sich in eine  Sitzgruppe.  
 
Sven war richtig erregt und wichste seine Schwanz. Er ging auf Thekla zu und spitzte ihr direkt auf den Arsch. Melanie rieb sich nun ihren  Kitzler. Thomas stand da mit steifem Glied und sah dem Schauspiel zu.  Dann sagte Ernst, los, fick Thekla in den Arsch, aber mit Kondom, wegen  der Ordnung, weißt du. Ja und dann wiederholte sich das Schauspiel vom  letzten Mal, als wir noch unter uns waren.  
 
Thomas bestieg dann seine Melanie und Ernst stand am Rand und schaute sich alles in Ruhe an. Sven saß an der Bar und trank etwas. Ernst  meinte zu ihm, wen du magst kannst du meine Frau gleich ficken, die mag  das und schon griff er zu seinem Prachtstück, damit es wieder steif  wurde. Als wir dann die erste Runde geschafft hatten verteilten wir uns  in den Sitzgruppen, nur Sabrina war nicht zu sehen. Ernst stand hinter  der Theke und brummte, ich ging hin und sah, wie Sabrina seinen dicken  Schwanz im Mund hatte und ihn nach allen Regeln der Kunst, verwöhnte.  Thekla kam auch zur Theke und schaute dahinter. Jetzt standen alle da  und wollten wissen was los ist. Sabrina schaute auf und sagte dann,  wollt ihr mal sehen, wie ich ihm auf Kommando die Sahne aus dem Sack  hole?  
 
Alle jubelten, los mach schon und das ließ sich Sabrina nicht zweimal sagen. Wieder kam ihr fester Griff um die Eier, Ernst zuckte und  brummelte dann, du Sau ich komme! Wieder pumpte er seinen Samen in die  Maulfotze meiner Frau und wieder schrie Thekla, gib mir sofort den  Samen von meinem Mann. Und die beiden küssten sich genauso, wie beim  letzten mal. Das Sperma floss aus den Mündern auf die Titten und lief  ihnen den Leib runter. Dann verschwanden die beiden in Bad. Dort ging  es weiter, ich konnte hören wie sie sich an pissten und dann erst  duschten. Der Samstag verging wie im Flug. Wir aßen, tranken und  fickten. Melanie wollte unbedingt von mir in den Arsch gevögelt werden  und Ines war total fasziniert von dem Dicken Schwanz von Ernst, den sie  unbedingt mal spüren wollte. Natürlich alles mit Kondom versteht sich.  Um halb zwei verabschiedete sich das letzte Pärchen und Ernst meinte,  für den Anfang nicht schlecht!. Kommt wir gehen nach oben und hauen uns  hin. Morgen wird aufgeräumt und dann geht es nach Hause.  
 
In der Folgezeit haben wir diese Partys so alle zwei Wochen gemacht. Und siehe da, es lohnte sich auch finanziell. Unsere Ausgaben hatten wir  schnell wieder reingeholt und dabei hatten wir alle noch Spaß. Sabrina  und Thekla lieben sich wirklich, sie machten sehr viel gemeinsam, aber  Ernst und ich bleiben dabei nicht auf der Strecke. Leben kann man von  dem Plan nicht, aber schöne Urlaube sind drin.  
 
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