Eine sehr nette Hautärztin (fm:Dominante Frau, 2808 Wörter) | ||
Autor: Larix | ||
Veröffentlicht: Feb 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 6236 / 5683 [91%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (66 Stimmen) |
Nach 1 1/2 Jahren habe ich wieder einen Termin bei meiner Hautärztin und erlebe dort die folgende Geschichte. Es ist eine Geschichte, die in die Kategorien “1 zu 1”, “(Leicht) Dominante Frau”, “Grosse Titten” und “Oral” passt. |
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"Ich habe mir notiert, dass auf Ihrer rechten Pobacke ein Muttermal ist, das ich mir wegen eines unklaren Status genauer anschauen sollte. Haben Sie in der vergangenen Zeit etwas Verdächtiges bemerkt?"
"Ich hatte vor einem halben Jahr einen Leistenbruch an der rechten Seite. Bei der nach der OP zurückgebliebenen Narbe hat sich ein dunkler Punkt gebildet. Wenn Sie sich den bitte auch ansehen könnten."
"Natürlich, gerne. Bitte," sie wies auf einen Paravent, "dort können sie sich frei machen."
Ich ging hinter den Raumteiler und begann mit dem Ablegen meines Sweaters mich auszuziehen. Erleichtert stellte ich fest, dass ich noch immer angenehm duftete. Als letztes Kleidungsstück legte ich meine Socken auf den bereitgestellten Sessel. Ich trat hinter dem Paravent hervor, nackt bis auf meine schwarze Unterhose, ein modisches Teil, das ich mir extra für heute rausgesucht hatte.
"Bitte, kommen Sie hier zum Licht. Dann können wir gleich loslegen. Sie kennen ja mittlerweile die Untersuchung", meinte sie lächelnd.
Unter einer starken Lampe begann sie sanft auf meiner Stirn ein Muttermal mit einem Tropfen Öl einzureiben und mit ihrer Speziallupe zu betrachten. Sie berührte mit ihren zarten Fingern die Muttermale auf meiner Wange und an meinem Hals.
"Die sehen alle ganz normal aus", beruhigte sie mich.
Dann nahm Fr. Dr. Mesier-Elstdorf ein dunkles Pünktchen oberhalb meiner linken Brustwarze ins Auge. Sie nahm wieder etwas Öl und strich sanft darüber und massierte das Öl kreisend ein. Sie glitt etwas tiefer und berührte kurz meine Brustwarze, umkreiste sie einmal und griff dann wieder zu ihrer Lupe. Puh, jetzt begann es in meiner Hose zu kribbeln. Weiter ging die Untersuchung bis auf die Höhe meines Nabels.
"Bitte umdrehen, ich sehe mir jetzt den Rücken an."
Jedes Muttermal wurde von ihr mit etwas Öl eingerieben und dann genauestens in Augenschein genommen. Kam es mir so vor, bildete ich es mir ein, dass sie mit ihren Fingern mehr und mehr Kreise um ein Muttermal zog und auch auf Stellen geriet, wo gar kein Muttermal war? Mein Penis machte sich nun erstmals deutlich bemerkbar. Sollte ich etwas sagen? Aber die Berührungen waren so zart und angenehm. Ich hoffte auf noch viele Muttermale auf meinem Rücken. Aber die Ärztin zog sich ihren Hoodie aus, band sich flink mit einem Haargummi ihre langen Haare zusammen, holte sich einen Hocker und nahm darauf Platz.
"Ich sehe mir jetzt das Muttermal auf ihrem Po an."
Vorsichtig und langsam schob sie meinen Slip ein Stück hinunter, soweit, dass sie das Muttermal auf meiner Pobacke sehen konnte. Mit dem Daumen rieb sie Öl auf das Muttermal, mit den übrigen Fingern knetete sie meinen Po fast unmerklich. Lange ließ sie die Lupe auf meinem Hintern ruhen, dann wurden ihre Kreise mit dem Daumen merklich größer. Sie zog meine Unterhose noch ein Stück nach unten, sodass nur noch wenig von meinem Hinterteil bedeckt war. Auf meiner Vorderseite bildete sich eine sichtbare Beule. Die Ärztin legte die Lupe weg und begann mit der nun freien Hand meine andere Pobacke zu massieren. Gleichmäßig knetete sie begabt meine Backen. Ich seufzte wohlig.
"Sehr schön," meinte sie mit leiser Stimme.
"Bitte ..was?"
"Stört sie das?"
"Wa ..was?"
"Das Muttermal. Stört sie das Muttermal? Beim Sitzen zum Beispiel ...?"
"Nein .. nein."
"Was dachten Sie denn?"
"Äh, die Massage ..."
Ich war irgendwie perplex, spielte sie mit mir? Mit beiden Händen schob sie meinen Slip nach oben. Ganz offensichtlich spielte sie mit mir.
"Mit dem Muttermal auf ihrem hübschen Po ist auch alles in Ordnung, jetzt sehen wir uns den Punkt in ihrer Leiste an. Bitte wieder umdrehen."
Wusste sie, was sie erwarten würde, hatte sie bemerkt, wie es um meinen Schwanz stand? Sehr, sehr langsam drehte ich mich zur Ärztin um, mein Ständer war jetzt praktisch vor ihrer Nase.
"Äh ... Entschuldigung, aber die Massage..."
"Das hat wohl jemandem sehr gefallen, oder?"
"Ja, sehr! Es war sehr angenehm und sehr ... erregend."
"Soll ich ihn befreien, damit ich mir den Punkt ansehen kann?" fragte sie verschmitzt und mit blitzenden Augen.
"Oh ja, bitte, natürlich!"
Ich wusste nicht mehr, wie mir geschah. Beherzt griff sich die Ärztin meinen Slip, zog ihn gekonnt ein Stück nach oben, dann nach vorne und nach unten, aber gleich bis zu den Unterschenkeln. Mein bestes Stück schwang heraus, schon sehr steif, reckte sich der Frau entgegen.
"Darf ich?" und ohne meine Antwort abzuwarten, gab sie sich etwas Öl auf ihre linke Hand und mit der rechten umfasste sie mein Glied und bog es etwas zur Seite.
"So geht es besser."
Sie massierte Öl in kleinen Kreisen in meine Leiste und schob im gleichen Rhythmus meine Vorhaut sanft vor und zurück. Sie griff sich die Lupe und blickte hindurch, ihr Mund nur Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Ich stöhnte. Sie legte die Lupe weg und bewegte ihren Mund zur Wurzel meines Schaftes. Sie küsste meinen Schaft.
"Ah, ich habe schon seit gestern große Lust auf einen schönen Schwanz so wie du ihn hast Tomas! Darf ich weiter machen?"
"Ja, ja, bitte, Frau Doktor!"
Sie küsste meinen Schaft bis zur Eichel und wieder retour, zog die Vorhaut zurück, so dass meine pralle, rote Eichel zum Vorschein kam.
"Ah, jaa, so ein prächtiger Schwanz und schon so schön steif."
Sanft küsste sie meine Eichel, nahm sie vorsichtig zwischen die Lippen, umkreiste sie mit ihrer Zunge. Mit der Hand schob sie meine Vorhaut vor und zurück, ihre Finger spielten an meinen Eiern.
"Mach' doch bitte mal kurz selber weiter, mir wird schon warm."
Ich nahm meinen Schwanz und wichste ihn langsam, ohne die Ärztin aus den Augen zu lassen. Sie stand auf, stellte sich vor mich und begann bedächtig, ihr Shirt auszuziehen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, ich konnte nicht glauben, was hier gerade geschah! Ein weißer Spitzen-BH kam zum Vorschein. Sie ließ das Shirt fallen. Die Ärztin sah mir in die Augen, dann griff sie behende nach hinten und öffnete den Verschluss des BHs. Stückweise entblößte sie ihre Brüste, bis sie vollkommen oben ohne vor mir stand, bekleidet nur mit ihrer weißen Arzthose. Was waren das für geile, große Titten!
"Oh, Wahnsinn", brachte ich nur heraus.
"Wichs' dich noch ein bisschen, das gefällt mir."
Sie spielte mit ihren Brüsten und strich ihre Brustwarzen mit Öl ein, so wie sie es vorhin mit meinen Muttermalen gemacht hatte. Dann massierte sie ihre Brustwarzen und zog Kreise rundherum. Immer größer zog sie die Kreise um ihre Vorhöfe, bis sie ihre beiden schönen Möpse vollkommen eingeölt hatte, auch den Spalt dazwischen hatte sie nicht vergessen. Die Brüste glänzten in der Sonne. Durch ihre Show und meine Wichsbewegungen stand mein Prügel wie eine Eins.
"So, jetzt lass mich mal wieder an deinen geilen Schwanz!"
Sie schnappte sich wieder den Hocker und meinen Steifen, nahm ihn nun tief in den Mund.
"Mmm, du schmeckst mir!"
"Oh, ja, das ist guuut!"
Sie zog die Vorhaut kräftig zurück, bis es schmerzte und bearbeitete mit ihrer Zunge mein Bändchen und stieß mit der Zungenspitze in mein Löchlein. Ich stöhnte wieder.
"Mach' die Beine mal etwas weiter auseinander und gib deine Hände nach hinten auf deine Arschbacken!"
Ein Gefühl des Ausgeliefertseins überkam mich und ich genoss es! Sie fasste nach meinen Eiern, knetete sie, griff dann durch meine Beine weiter zurück, gelangte in meine Pospalte und umkreiste mit ihren Fingern meinen Anus. Ich stöhnte lauter:
"Oooh, jaaa, das ist sehr geil, Frau Doktor!"
"Das gefällt dir, was? Du geiles Stück!"
Sie nahm meinen Schwanz in voller Länge in ihren geilen Blasmund auf, saugte kräftig daran und umspielte den Schaft mit ihrer Zunge, zog mich weiter zu sich, blies nun kräftig und schnell meinen Schwanz, stöhnte und schmatzte. Inzwischen hatte sie sich mit ihrem Mittelfinger bis zu meinem Poloch vorgearbeitet und steckte ihren Öl-glitschigen Finger hinein. Mir blieb kurz die Luft weg.
"Aahhh ...!"
"Ja, du arschgeile Sau, das gefällt dir wohl auch!"
Ich brachte kein Wort heraus, sondern stöhnte nur und atmete immer schwerer. Erst langsam, dann schneller werdend fickte sie mich mit dem Finger in den Arsch. Sie suchte meinen P-Punkt und umkreiste und drückte ihn. Mann, wie geil! Das ging ein paar Minuten so, als sie plötzlich inne hielt, meinen Steifen aus ihrem Mund entließ und auch ihren Finger aus meinem Arsch zog.
"Ich will einen Tittenfick von dir, bevor du hier noch zu früh kommst."
Sie stand auf und stellte sich wieder vor mich.
"Jetzt darfst du mir meine Hose ausziehen! Aber nicht mein Höschen, dass das klar ist! Komm!"
Ich kniete mich mit wippendem, knallhartem Schwanz vor sie, öffnete vorsichtig den Knopf ihrer Hose, zog den Reißverschluss nach unten und streifte schließlich die Hose langsam bis zu ihren Knöcheln. Sie duftete nach Lust und Frühling. Ein transparentes weißes Spitzenhöschen kam zum Vorschein, das ihre Spalte und einen zarten, dunklen Haarstreifen darüber kaum verbarg. Der Stoff in ihrem Schritt war sichtbar feucht. Mir hatte es die Sprache verschlagen, ich starrte sie mit großen Augen an. Die Ärztin aber stieg aus ihrer Hose, reinigte ihre Hände mit einem Desinfektionstuch, rückte den Hocker an die Wand unter das Fenster.
Wieder sagte sie "Komm!"
und "Stell dich zwischen meine Beine. Jetzt steck' deinen Schwanz zwischen meine Titten!"
Ich ging etwas in die Hocke, stützte mich mit einer Hand am Fensterbrett ab, während ich mit der anderen Hand meinen Ständer zwischen ihre Brüste dirigierte. Ihr Haar glänzte in der Sonne. Die Ärztin drückte ihre Titten zusammen, mein Schwanz verschwand im Paradies, es war unglaublich geil. Sobald mein Schwanz oben wieder zum Vorschein kam, versuchte sie, meine Eichel mit ihren Lippen zu küssen und ein Stück in den Mund zu nehmen.
"Ja, fick' meine Titten gut durch, so ist es gut! Jaa!"
Wir verfielen in einen Rausch der Lust, laut stöhnend stieß ich meinen Schwanz rhythmisch zwischen ihre geilen Möpse, sie stöhnte und schmatzte, wenn sie die Eichel mit dem Mund erreichte. Dann ließ sie eine Brust los, fasste sich zwischen die Beine, schob ihr Höschen etwas zur Seite und begann ihre Clit zu bearbeiten. Sie rieb sie zwischen zwei Fingern, dann mit dem Handballen und steckte den Mittelfinger in ihre Möse. Bald fingerte sie sich wild, ihre Lippen waren schon angeschwollen und schön sichtbar und sie wurde immer feuchter.
"Sieh' dir meine Muschi an, Tomas, sieh hin!"
Sie spreizte ihre Lippen auseinander, so dass ihre Pflaume in voller Pracht sichtbar wurde.
"Oh, Jule, du geile Stute, deine Pussy ist wunderschön! Ja, zeig sie mir!"
Hin und hergerissen zwischen dem unglaublich geilen Anblick ihrer Titten und ihres glänzenden Geschlechts, rammelte ich immer schneller. Meine Eichel schnellte zwischen den Möpsen hervor, sie züngelte nach ihr. Ich stöhnte laut und atmete schwer.
"Mir kommt es jetzt ... gleich!"
"Oh, ja Tomas, spritz' mir zwischen meine Titten und in meinen Mund! Gib' mir deinen ganzen Saft!"
Wir erhöhten beide nochmal das Tempo, sie in ihrer Muschi, ich mit meinem Schwanz. Schon ging es los.
"Oh, jaaa, ja, ich kommmeee!"
Jule öffnete gerade rechtzeitig ihren Mund, um den ersten starken Spermastrahl gut aufnehmen zu können. Dann begann sie zu zucken und zu wimmern.
"Ah, ah, ich auch, jaa!"
Die nächsten Spritzer landeten in ihrem Gesicht und auf ihrer Brust.
"Ah, jetzt gebe ich dir meine ganze Sahne!"
Strahl um Strahl verteilte ich auf ihr. Mit den letzten Tropfen schmierte ich ihre Titten ein, dann sank ich erschöpft auf meine Hautärztin. Sie legte die Arme um mich, ich küsste ihre Brüste, schmeckte mein Sperma, küsste ihre Haare und ganz zärtlich ihren Mund. Sie erwiderte den Kuss ebenso zärtlich. Erschöpft "lagen" wir eine Weile unbequem auf dem Hocker. Es war unglaublich, was ich hier gerade erlebt hatte.
Dann langte sie nach den Reinigungstüchern.
"Hier, bitte, damit kannst du dich sauber machen."
Auch sie nahm sich Tücher, erhob sich lächelnd und reinigte sich so gut es ging von meinen und ihren Säften. Sie suchte ihre Kleidungsstücke zusammen, ging hinter den Raumteiler, kleidete sich an und kam als Ärztin Fr. Dr. Mesier-Elstdorf wieder in den Raum. Sie bedeutete mir, dass ich mich auch anziehen sollte.
"So, dann haben wir die heutige Ordination erfolgreich abgeschlossen. Die Muttermale auf den Beinen sehe ich mir das nächste Mal wieder genauer an, aber die waren das letzte Mal ja unauffällig. Bitte begleiche draußen bei meiner Assistentin noch die Rechnung. Auf Wiedersehen, wir sehen uns in einem Jahr!"
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange.
"Ja ... ja, auf Wiedersehen, bis dann. Und ... danke!"
Noch einmal schenkte sie mir ein bezauberndes Lächeln, dann schloss sie die Tür ihres Ordinationszimmers hinter mir. Etwas neben mir stehend ging ich zum Empfangstresen. Die Assitentin grinste schelmisch.
"So, Herr Mulberg, ich habe ihre Rechnung schon fertig. Das wären dann bitte 430 Euro." Was? Das war ja mehr als doppelt so viel ...!
"Herr Mulberg, bitte!"
Ich schrak hoch. So viel Geld, in meinem Kopf drehte sich alles. Das konnte nicht sein. Ich schlug die Augen auf. Atmete tief ein und aus.
"Tut mir leid, Herr Mulberg, dass sie etwas länger warten mussten, aber ich hatte bei der vorigen Patientin eine kleine OP. Bitte kommen Sie. Wie geht es Ihnen?"
Völlig verdattert erhob ich mich mühsam aus dem Sofasessel.
Ich sagte nur: "Gut, gut! Ich habe gerade soo schön geträumt ..."
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