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Eine sehr nette Hautärztin (fm:Dominante Frau, 2808 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 10 2025 Gesehen / Gelesen: 6220 / 5677 [91%] Bewertung Geschichte: 8.89 (66 Stimmen)
Nach 1 1/2 Jahren habe ich wieder einen Termin bei meiner Hautärztin und erlebe dort die folgende Geschichte. Es ist eine Geschichte, die in die Kategorien “1 zu 1”, “(Leicht) Dominante Frau”, “Grosse Titten” und “Oral” passt.

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© Larix Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Geschichte und die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden, der einzig wahre Kern ist, dass ich tatsächlich jedes Jahr zu einer sehr kompetenten Hautärztin gehe, um meine Muttermale kontrollieren zu lassen.

***

Schon vor einigen Jahren hatte ich eine sehr gute und nette Hautärztin empfohlen bekommen. Sie ist privat zu bezahlen, nimmt sich aber bei den Ordinationen ausreichend Zeit für die Untersuchung und Fragen. Der einzige Nachteil liegt darin, dass ich doch fast 45 Minuten mit den Öffis fahren und zweimal umsteigen muss, um von meiner Wohnung zu ihrer Praxis in der Stadt zu gelangen.

Einmal im Jahr soll man ja seine Muttermale kontrollieren lassen, ob sie sich normal verhalten und es keine Ausreißer in die böse Richtung gibt. Zwar wäre die beste Zeit der Herbst dafür, hatte mir die Ärztin empfohlen, aber jetzt war es schon später Frühling als ich mich wieder zu meinem Termin aufmachte. So ein Hautarzttermin ist ja schon etwas stressig und erfordert etwas mehr Zeit als üblich bei der Morgenroutine. Ich will ja besonders gepflegt sein und auf gar keinen Fall verschwitzt dort ankommen. Also ist vollkommen frische Wäsche natürlich Voraussetzung, eine ausführliche Dusche in der Früh mit Intimrasur und dann ausreichend Deo, aber nicht zu viel und auf gar keinen Fall zu aufdringlich oder zu schwer. Die Untersuchung verursachte mir auch immer ein gewisses Kribbeln, durch das Entkleiden in der fremden Umgebung, dann fast nackt vor der Ärztin zu stehen und von ihr sanft berührt zu werden ... ja, das ließ mich nie kalt und auch mein bestes Stück reagierte oft. Nicht sichtbar, aber für mich deutlich spürbar. Aus irgendeinem Grund machen mich Ärztinnen immer an. Ganz besonders diese, denn sie ist ein wenig älter als ich, ich schätze sie so um die 40 und sehr attraktiv.

Der Termin in der Praxis war für den späten Vormittag ausgemacht und sicherheitshalber - bei den Öffis weiß man ja nie - machte ich mich 55 Minuten vorher auf den Weg. Kaum war ich am Bahnsteig der Citybahn angekommen, fuhr auch schon der schnittige rot-weiße Zug ein. Na, das ist ja mal ein guter Anfang. Ohne Verzögerung erreichte ich die Station Balkenburg, von wo es dann mit der U-Bahn weiterging. Auch diese kam nach ein paar Minuten. Kaum zu glauben, manchmal musste ich hier über 10 Minuten warten ... Ich kam 25 Minuten zu früh in die Ordination, denn auch der Lift im geschmackvoll renovierten Haus, brachte mich zügig in den sechsten Stock. "Hallo, mein Name ist Mulberg, ich bin etwas zu früh dran, mein Termin ist erst um elf Uhr". Die Dame an der Rezeption empfing mich sehr freundlich: "Das ist kein Problem, nehmen Sie in der Zwischenzeit gerne im Wartezimmer Platz". Das Wartezimmer war leer und so wählte ich den bequemsten Sessel für mich aus. Es war warm hier drinnen, die Frühlingssonne schien kräftig durch die hohen Fenster. Ich versank in dem sofaartigen Stuhl und bald machte sich Müdigkeit bemerkbar, gestern war es sehr spät geworden. Ich nahm mir ein altes GEO vom Zeitschiftenstapel.

"Herr Mulberg, bitte!"

Oh, jetzt ist die Zeit aber doch rasch vergangen. Mit etwas Mühe erhob ich mich aus dem tiefen Sessel.

"Hallo, Frau Doktor!"

"Bitte, kommen Sie herein. Wie geht es Ihnen?"

Frau Dr. Jule Mesier-Elstdorf war heute wieder sehr hübsch anzusehen: die bei Ärztinnen übliche weiße Hose, ein weißes, eng anliegendes Shirt, das ihre großen Brüste schön zur Geltung brachte und darüber ein cooler weißer Hoodie. In passendem Kontrast dazu stand ihr prachtvolles, kastanienbraunes Haar, das ihr bis über die Schulterblätter reichte. Sie duftete nach Frühling und Sonne.

"Bitte, nehmen Sie Platz."

Sie wies auf einen Sessel bei ihrem Schreibtisch, sie setzte sich mir gegenüber an den PC. Fr. Dr. Mesier-Elstdorf meinte etwas vorwurfsvoll, es wären schon 1 ½ Jahre seit meiner letzten Untersuchung vergangen, aber nun wäre ich ja hier.

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