Die Geburtstagsparty (fm:Ältere Mann/Frau, 6820 Wörter) | ||
Autor: Commander | ||
Veröffentlicht: Feb 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 9296 / 7047 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (58 Stimmen) |
Junger Bursche muss seine Schuld abarbeiten |
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Als sie zurückkam lächelte Martina mich an, es war Torben, er hat Bescheid gesagt, dass ihr alle morgen am späten Nachmittag zum Aufräumen kommt. Im Partykeller sieht es nämlich noch aus, wie Sau und ich werde das bestimmt nicht aufräumen. Er fragte auch, ob du noch bei mir bist und wie es dir gehen würde. Ich habe ihm gesagt, dass du mit Brummschädel und Übelkeit schon zu dir nach Hause gegangen wärst, du wärst wohl heute zu gar nichts zu gebrauchen. Sie stand jetzt am Bett und betrachtete mich, was machen denn deine Kopfschmerzen, fragte sie leise. Gehen langsam besser, du, Martina, ich kann mich wirklich nicht erinnern, was gestern alles passiert ist und wenn ich unhöflich zu dir war, dann entschuldige ich mich dafür, aber es ist alles weg. Sie lächelte und gab mir noch Tee zu trinken. Trink alles auf, dann geht es dir besser, sagte sie leise, aber bestimmt. Dann nahm sie die Tasse und den Teller und ging wieder. Ich hörte es klappern und dann kam Martina zurück. Sie stand am Bett und grinste mich an. Du wirst deine Schulden an diesem Wochenende bei mir abarbeiten, raunte sie mir zu. Ihr Morgenmantel war etwas verrutscht und ich konnte ihr üppiges Dekolletee sehen. Ich bettelte wieder, mach mich doch bitte los, Martina bitte. So langsam wurde sie mir unheimlich. Dann öffnete sie ihren Morgenmantel und ließ ihn auf den Boden gleiten. Sie stand nur in Slip und BH vor mir. Riesige Brüste wurden von einem riesigen BH gehalten und ihr Slip war auch recht groß. Sie öffnete den Verschluss des BH´s und zog an den Trägern auf der Schulter, sie hob ihre ganze Brust damit hoch und ließ dann ihre Titten aus den Körben, es waren keine Körbchen mehr, fallen, sie klatschten auf ihren Bauch. Dann drehte sie sich um und schälte sich aus ihrem Slip, dabei bückte sie sich langsam nach vorne und ich konnte die mächtigen Brüste baumeln sehen, sie schwangen vor und zurück. Ihr Slip rutschte jetzt auf ihre Füße, sie bückte sich weiter, um ihn aufzuheben. Ich blickte ihr genau auf, oder besser gesagt, in ihre große Muschi, sie hatte alles fein säuberlich rasiert und ihre Schamlippen waren sehr groß und fleischig, sie baumelten zwischen ihren Schenkeln. Es schimmerte feucht und die rosa Spalte war deutlich zu erkennen. Sie drehte sich wieder zu mir, so und jetzt zu dir mein Lieber, flüsterte sie. Geschickt kletterte sie ins Bett zog die Decke zur Seite und setzte sich auf meinen Unterbauch.
Sie beugte sich vor und ihre großen Titten baumelten genau vor meinen Augen. Na? Gefallen sie dir immer noch, fragte sie. Ich nickte eingeschüchtert, ganz ehrlich, so große Möpse hatte ich noch nie gesehen, auch nicht in Pornofilmen. Ihre Nippel waren groß, und lang und ihre Warzenvorhöfe waren leichtrosa und auch entsprechend groß. An dieser Frau war alles groß, trotzt ihrer 170 cm war alles riesig. Komm, saug mal an meinen Nippeln und schon hing eine Titte vor meinem Mund. Ich gehorchte und saugte und konnte im Mund spüren, wie der Nippel größer, härter und länger wurde. Jetzt den anderen, los, mein Kleiner, mach schon, forderte sie mich auf und ich saugte, so gut ich konnte. Dann rutschte sie etwas höher und schlug mir mit den Brüsten ins Gesicht, rechts und links klatschten mir diese riesigen Euter auf die Wangen. Das gefällt dir doch, sei ehrlich, fragte sie. Ich nickte eingeschüchtert. Jetzt rutschte sie noch höher und hob meinen Kopf leicht an. Ich blickte auf ihren sorgfältig getrimmten Busch, der mit grauen Haaren durchsetzt war. Sie rutschte noch etwas höher und zog meinen Kopf an ihr Geschlecht. Du wirst mich jetzt schön lecken und gib dir gefälligst Mühe. Los Zunge raus und fang an.
Mir strömte ihr Duft in die Nase, sie roch gut, ein wenig Parfum, irgendwie und dann ein leicht herb- süßlicher Geruch, einfach geil, betörend, wenn man davon absah, das ich ihr ausgeliefert war. Ich leckte erst vorsichtig, sie rutschte noch etwas höher und schob meinen Kopf noch tiefer zu ihrer Spalte. Ich bekam fast keine Luft mehr, weil ihre Schamlippen meine Nase verdeckten und dann fuhr meine Zunge in ihre Fotze. Ja, so macht der Kleine das gut, tiefer befahl sie, streng dich an! Jetzt rutschte sie wieder leicht zurück und hielt mir ihren Kitzler vor den Mund und den saugst du jetzt schön, schön fest einsaugen und mit der Zunge daran spielen, verstehst du. Ich saugte den wirklich nicht kleinen Kitzler ein und spürte sofort, wie ihre Lustperle härter und größer wurde. Wie gesagt, alles an der Frau war riesig. Ihre Muschi wurde jetzt richtig nass und sie stöhnte leicht, ja, so ist gut, du lernst schnell. Dann rutschte sie tiefer und hob ihr breites Becken an, mit einer Hand stütze sie sich auf meiner Brust ab, mit der anderen Hand spreizte sie, anders kann ich es nicht beschreiben, ihre Schamlippen aus und setzte sich auf meine Schwanzwurzel. Ich spürte deutlich ihre Hitze und ihre Nässe. Dann richtete sie sich auf und sagte, ich werde dich lehren, eine Frau mit Respekt und Achtsamkeit zu behandeln. Dieses Rammeln heute Nacht ist doch nicht das Wahre. Du stößt wie wild in meine Pflaume und je härter du das machst, desto unangenehmer ist das, weil du dann immer heftig meinen Muttermund rammelst. Das findet keine Frau schön, das muss ruhig gehen und sanft. Das diese Nacht hat mich sehr an meinen Ex-Mann erinnert. Er war ein Säufer und er war gewalttätig. Er hat mich und auch die Kinder immer wieder im Suff geschlagen. Vor 15 Jahren habe ich mich scheiden lassen und das war auch gut so. Ich brauche keinen Mann an meiner Seite. Ich komme gut so zurecht. Das Haus gehört mir, habe ich von meinen Eltern geerbt, ich habe drei Kinder zur Welt gebracht, du kennst die, sie waren gestern auch auf der Party. Ich habe sie gestillt, teilweise zwei gleichzeitig und ich habe sie ernährt und für sie gesorgt. Ich verdiene ganz gut, als Assistentin in einer Praxis für Urologie und ich habe alles alleine geschafft. Und all das ist nicht spurlos an mir vorbeigegangen, sieh mich an, Hängetitten und einen großen Arsch habe ich. Aber als Frau habe ich auch Bedürfnisse und heute bist du dran, sie zu erfüllen. Sie hatte schon die ganze Zeit mit ihrem Becken leichte Bewegungen auf meinem Schwanz gemacht und ihr Hitze und Nässe ließen meinen Schwanz größer und härter werden.
Sie lächelte mich wieder an, magst du mir helfen, fragte sie. Ich nickte, dann hob sie das Becken und führte meinen halbsteifen Schwanz einfach ein und bewegte sich nur ganz seicht. Siehst du, jetzt wacht dein Pimmel auf und sie schaute mich an. Spürst du es auch, fragte sie. Ich stammelte wieder, Martina, mach mich doch los, bitte, dann kann ich dich doch besser streicheln und so. Aber sie sagte einfach, erstmal nicht, ich möchte, dass du lernst und aufmerksam bist. Sie bewegte sich jetzt auf meinem Ständer auf und ab. Jetzt stößt du auch an meinen Muttermund, aber jetzt bin ich auf Betriebstemperatur und dann ist das geil für eine Frau. Merk dir das! Ja, Martina, stammelte ich.
Sie ritt noch ein bisschen, dann nahm sie ihre Hand und rieb sich ihren Kitzler, fester und fester, schneller, immer Schneller und plötzlich rief sie, JETZT! und ich spürte ihren Orgasmus an meinem Schwanz, sie zitterte und zuckte und ihre Lustsäfte flossen an meinem Schwanz vorbei auf meinen Sack und dann ins Bett. So, jetzt geht es mir besser, sagte sie leise und lächelte mich wissend an. Dann will ich mich mal um dich kümmern und hob ihr Becken und mein Schwanz stand senkrecht. Dann rutschte sie auf meinen Beinen zu meinen Füssen und nahm nun meinen Ständer zwischen ihr Brüste, mit beiden Händen quetschte sie meine Latte zwischen ihre massiven Titten und bewegte sich auf und ab. Mein Schwanz war komplett in ihrem Tal verschwunden. Oh, stöhnte ich, das ist geil. Und sie machte unbeirrt weiter. Ganz schnell spürte ich meinen Samen hochsteigen und ich jagte ihr die Ladung zwischen ihre Titten. Siehst du, ich wusste doch, dass du Druck hattest. Sie setzte sich hin, presste mit einer Hand ihre Titten weiter zusammen und mit der anderen Hand fuhr sie durch das Tal ihrer Brüste und holte sich ein wenig von meinem Samen, führte langsam die Hand zum Mund und leckte meine Sperma genüsslich ab. Hmmm, Jungbullensamen, da steh ich drauf! Sie schmatzte und leckte und meinte dann, du solltest deine Ernährung etwas verändern und nicht so viel Alkohol trinken, dann schmeckt er noch besser. Trink mal regelmäßig Ananassaft, dann lecken sich alle Frauen die Finger, so schmeckt das Zeug dann. Sie erhob sich und kam ans Kopfende, der Schlüssel für die Handschelle lag unter dem Kissen. Sie machte mich los und befahl mir, komm mit wir gehen ins Bad.
Im Badezimmer sagte sie, geh schon in die Dusche und wasch dich bitte gründlich, ich komme auch gleich rein. Ich stellte das warme Wasser an und genoss den warmen Strahl, auf meinem Kopf auf meinem Rücken. Dabei sah ich durch einen Spalt im Vorhang, wie sich Martina auf die Toilette setzte und dann spreizte sie die Beine und pinkelte, ein harter langer Strahl schoss aus ihr heraus, sie stöhnte leise und meinte dann , das tat jetzt gut. Ich muss immer nach dem Orgasmus pinkeln. Dann gesellte sie sich zu mir und sie seifte mich ein und ich musste sie einseifen. Los auch meine Titten, heb sie an und auch darunter schön einseifen. Ich gab mir wirklich Mühe, aber es schien ihr nicht zu genügen. Alles muss man selber machen, wofür beherberge ich denn heute, fragte sie mich eine wenig ungehalten. Dann lächelte sie, lass sich doch nicht von mir immer auf den Arm nehmen, ist nur Spaß. Sie entfernte nun den Schaum vom Körper und wandte sich nun mir zu. Hast du dich auch da untern richtig gewaschen und zeigte auf meinen Schwanz. Ja klar, sagte ich sofort. Sie schaute und meinte zeig mal. Sie ging in die Hocke und betrachtete intensiv meine Genitalien, dann meinte sie zu mir, schau mal her, was ich jetzt mache und dann holte sie einen Nassrasierer aus dem Regal an der Wand und rasierte jetzt ihre Schamlippen und das Stückchen zwischen Scheide und Poloch. Immer schön glatt muss das sein! Und bei dir? Sie schaute mich fragend an. Soll ich mal die Haare an deinem Sack entfernen, dann kann ich dir auch zeigen, wie schön es ist seine Eier gesaugt zu bekommen. Ich war unsicher, aber nicht verletzen oder schneiden, winselte ich. Sie seifte meinen Hodensack ein und fing an. Schnell waren die Sackhaare entfernt auch an den Seiten und hinten. So, jetzt ist dein Sack richtig schön glatt und sie hielt ihn vorsichtig in der Hand. Mein Glied wuchs schon wieder, es war richtig geil. Martina sagte zu mir stell dich mal bitte hin und sie ging in die Hocke. Sie massierte meinen Schwanz jetzt, der sofort hart wurde und beugte sich vor und züngelte erst vorsichtig an meinen Eiern, dann zog sie mich näher ran und sie saugte meinen Sack komplett in ihren breiten sinnlich Mund. Mhhh, und sie saugte weiter und weiter. Das war ein irres Gefühl und sie massierte auch meinen Schwengel weiter. Immer fester saugte sie und züngelte mit der Zunge an meinen Hoden, ich stöhnte auf, oah, nicht ganz so fest Martina, bitte. Sie ließ etwas nach und dann kam es mir schon wieder. Sie stülpte sofort ihren Mund über meinen Schwanz und meinte, ja mein Kleiner, pump alles raus, sie stöhnte dabei und rieb sich im Schritt, wie einen Besessene. Endlich hörten meine Spasmen auf und sie entließ meinen nun schlaffer werdenden Schwanz. Martina, war richtig geil verdorben und sie kannte sich aus, sie war eine Expertin. Dann sagte sie zu mir, ich zeig dir noch etwas, komm ich setz mich hier auf den Rand der Badewanne und du saugst jetzt meinen Kitzler, dann schiebst du mir schön drei Finger in meine Fotze. Ich kniete mich in die Wanne und saugte an ihrer Klit, dann drei Finger rein, das ging ohne Probleme. Komm, noch einen Finger, ach was schieb mir deine Hand in meine Fotze, aber warte zeig mal bitte deine Hand, sie schaute sich sorgfältig meine rechte Hand an. Nickte dann, geht, deine Fingernägel sind sauber und schön kurz.
Ich fragte jetzt, die ganze Hand bei dir unten rein. Ja, ich habe drei Kinder zur Welt gebracht, glaubst du das waren Bleistifte? Los mach endlich, ich brauch das jetzt! Vorsichtig schob ich meine Hand an ihren Eingang, ihre Schamlippen umschlossen schon meine Finger, ich schob ihr die Hand langsam rein, formte sie leicht spitz zulaufend und dann versank meine Hand ohne Widerstand in der Saftfotze von Martina. Sie hielt meinen Arm und sagte stopp, nicht weiter, sonst tut´s weh. Jetzt schob sie meine Arm leicht vor und zurück und wurde schneller. Ja, so ist gut, nicht tiefer, aber schneller, sagte sie und bitte saug an meinem Kitzler, bitte, mach schon. Ich fickte sie jetzt mit meiner ganzen Hand, die bis über die Handwurzel in ihr verschwand, ihre Schamlippen berührten sogar meinen Arm und ihre Lustperle lugte schon weit hervor. Ich saugte und lutschte und züngelte, dabei fickte meine Hand ihre saftige Muschi wie ein Maschine. Rein und raus. Jetzt dreh mal ein wenig deine Hand und weiter ficken, befahl sie mir. Ihr Kitzler pochte, ihr Atem ging immer schneller und dann spürte ich an meiner Hand, wie sich ihre Scheidenmuskulatur zusammen zog und wie Wellen ging es durch ihren Körper. Und dann war ihr Orgasmus da, so heftig, dass meine Hand herausgedrückt wurde und ein Schwall von Lustsäften und Pisse aus ihr heraus schoss. Sie zitterte am ganzen Leib und zuckte immer wieder. Ich hockte vor ihrer Scheide und war wie hypnotisiert, von diesem Schauspiel. Endlich beruhigte sich ihr Atem und sie stand auf. Ich stand schon in der Wanne und sie küsste mich sanft und zärtlich auf den Mund. Du bist ein guter Schüler und es ist richtig geil mit dir. Komm wir waschen uns und legen uns kurz aufs Bett, ich muss mich erholen.
Wir legten uns hin und Martina küsste mich wieder zärtlich auf die Stirn. Dann deckten wir uns zu und ich schlief sofort wieder ein. Der Alkohol war immer noch teilweise im Körper und machte mich müde. Martina weckte mich und sagte zu mir, komm bitte in die Küche mein Lieber ich habe uns etwas zu essen warm gemacht und sie lächelte mich an, zieh dir aber etwas an, bei Tisch mag ich dich nicht nackt. Sie trug ihren Morgenmantel. Wir aßen zusammen und dann räumten wir zusammen auf und das Geschirr in die Spülmaschine. Ich will mich noch ein wenig hinlegen. Komm mit, im Wohnzimmer ist die Couch noch feucht und der Teppich auch. Als wir so nebeneinander im Bett lagen, meinte Martina zu mir. Ab und an hole ich mir einen jungen Mann ins Haus und der muss mich dann verwöhnen und es mir ordentlich besorgen. Ich schaute sie fragend an, wie jetzt, sagte ich leise. Sie antwortete, naja, wenn ich zum Beispiel Kaffee trinken gehe und merke, dass mir ein junger Kerl immer auf die Titten guckt, dann spreche ich ihn an, oder wenn das nicht geht, lasse ich einen Zettel mit meiner Telefonnummer fallen. Entweder sie kommen gleich mit mir mit, oder sie melden sich per Telefon, oder eben es geht gar nichts. Für diese Notfälle habe ich eine ansehnliche Sammlung von Spielzeugen im Schrank, wenn du verstehst, was ich meine. Ich nickte, du schleppst also nur junge Kerle ab? Sie stimmte zu, Junge sind besser als Ältere, sie können öfter und sind belastbarer. Bei den alten Säcken dauert es mir zu lange, wenn sie einmal abgespritzt haben, dann brauchen sie eine lange Pause und so viel Zeit habe ich nicht. Jetzt drehte sie sich zu mir. Stützte sich auf ihre Arme und legte mir ihre schweren Brüste auf meine Brust. Sie küsste mich jetzt leidenschaftlich und unsere Zungen fanden sich. Ganz außer Atem sagte ich zu Martina, ich wollte dir das noch einmal sagen, dass es mir Leid tut, was in der Nacht passiert ist. Du bist eine tolle Frau und ich entschuldige mich in aller Form bei dir. Sie nickte und küsste mich wieder wild und mit all ihrer Kraft, sie meinte dann, du bist ein netter Junge und du lernst schnell. Ich will keine Beziehung mit dir, ich will nur mit dir etwas Spaß haben und dir auch ein wenig Spaß bereiten.
Ich wurde wach, weil Martina schon wieder die Hand an meinem Schwanz hatte, sie schaute mich an und fragte, was meinst du, kannst du noch? Ich war noch zu verschlafen aber nickte, denke schon. Aber vorher muss ich mal ins Bad und stand auf. Och ich komme mit sagte Martina, sie stand auch auf. Weißt du pissen ist auch geil, komm wir pinkeln uns in der Wanne an. Ich schaute sie verwundert an, wie jetzt, fragte ich. Naja, du hast mir doch eben auch beim Pinkeln zugeschaut, jetzt will ich mal sehen, wie es bei dir rausläuft, was ist den schon dabei. Hast du vergessen, ich arbeite beim Urologen, das sehe ich täglich mehr Schwänze und Säcke, als so manche Frau in ihrem Leben. Ich war gespannt, auf das Schauspiel.
Wir standen in der Wanne und ich hielt meinen nicht ganz schlaffen Schwanz in der Hand. Na los, jetzt fang schon an und piss mir auf den Kitzler. Es dauerte und dauerte und endlich kamen die ersten Tropfen, dann ein richtig harter Strahl und Martina hielt mir ihr Scham entgegen und ihr Kitzler lugte deutlich hervor. Oh, gut, mein Lieber, ja so ist schön, deine warme Pisse fühlt ich gut an. Der Strahl ebbte ab und die letzten Tropfen fielen in die Wanne. Jetzt bin ich dran, wo willst du es hin haben, fragte sie mich, ich schaute sie fragend an, wie, du kannst auch zielen, wie ein Mann, fragte ich zweifelnd. Ja klar, Frauen können auch zielen, vielleicht nicht ganz so gut, wie ein Mann, aber es geht.
Geh ein Stück zurück und du wirst sehen. Martina hatte beide Hände an ihren Schamlippen und zog diese weit auseinander, die ersten Tropfen plätscherten in die Wanne, dann kam ein richtig harter Strahl aus ihrer Harnöffnung und traf meinen Schwanz und meine Eier, sie presste richtig und zielte höher und erst über meinen Bauch bis fast zu meinem Gesicht, dann tröpfelte es wieder und hörte auf.
So mein Lieber, jetzt leckst du mich schön sauber, forderte sie mich auf. Ohne zu zögern hockte ich mich hin und leckte sie und saugte ihren Kitzler und spielte auch an ihrer Harnöffnung, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Sie roch jetzt nach purer Geilheit. Du bist ja einer, das hätte ich nicht gedachte , flüsterte sie mir zu. Schon schob ich ihr wieder drei Finger in ihre Lustgrotte, mein Schwanz stand wieder und sie reckte mir ihren Schritt entgegen. Ja, Lars, so heißt du doch, hat Torben jedenfalls gesagt, das machst du sehr gut ich bin beeindruckt, komm noch einen Finger und dann fickst du mich wieder schön. Ich gab mein bestes und Martina lief förmlich aus, aus ihrer Scheide tropfte es an den Schamlippen runter, an meinem Arm runter und ihre Schenkel, waren von Pisse und Lustschleim bedeckt. Es war so geil. Diese Frau war ein Naturwunder, trotz ihre Alters, sie war 61,das hatte sie mir beim Essen verraten, war sie dauergeil. Endlich spürte ich ihren Höhepunkt kommen und spürte auch, wie ihre Klitoris noch härter wurde und pochte. Ja, du geiler Junge, mach weiter, fester, ja jetzt, ich komme jetzt und es wurde wieder richtig nass in der Wanne.
Dann sagte sie zu mir, Moment bitte, setz dich schon mal auf den Wannenrand und mach deinen Schwanz schön hart. Ich setzte mich und meine Lanze stand wie eine eins, sie stellte sich vor mich und nahm jetzt beide Hände an ihre Arschbacken, zog sie auseinander und platzierte ihre Rosette geschickt an meiner Eichel, die schon pochte und ganz rot war. So jetzt fickst du mich in den Arsch, wirst sehen, das gefällt dir bestimmt und schon sank ihr Hintern auf meinen Schwanz, der versank langsam in ihrem hinteren Kanal. Sie war dort deutlich enger und der Schließmuskel umspannte meine Schwanzwurzel. Dann bewegte sie sich auf und ab und ich hielt so gut ich konnte dagegen. Martina schien diesen Ritt auch zu genießen und rieb sich ihre saftige Fotze und ganz besonders ihren Kitzler. Sie stöhnte und wimmerte und meinte zu mir, so ein geiler Jungbullenschwanz im Arsch ist richtig gut. Sie wichste ihren Kitzler weiter und ihr Arsch bewegte sich dabei auf und ab. Dann spürte ich förmlich, wie sie sich zum Höhepunkt trieb und ihr Muskel quetschte meinen steifen Schwanz und sie hatte einen pulsierenden Abgang. Ich komme, Martina, ich komme, rief ich ihr zu und sie antwortete, ja, jag mir deinen heißen Samen in den Arsch, du bist ein guter Junge. Wir mussten uns beide erst erholen, mit einem Plopp, hob sie ihren Hintern von meinem Schwanz. Wir waren beide völlig fertig. Komm, eben duschen dann legen wir uns hin. Ich brauche jetzt eine Pause, meinte sie im Bett zu mir und rollte sich auf die Seite. Du Lars, raunte sie mir zu, rück mal näher und streichle meine Titten. Wir schliefen so ein.
Es war am frühen Abend, Martina war in der Küche und machte uns etwas zu essen. Wir aßen in der Küche und räumten dann gemeinsam wieder auf. Möchtest du ein Bier oder etwas anderes, fragte sie mich. Bitte nur Wasser, kein Alkohol mehr, ich glaube ich bin geheilt, sagte ich leise. Sie lächelte mich an. So, was sollen wir machen, fragte sie mich. Fernsehen geht noch nicht, weil die Couch immer feucht ist. Wir können noch in der Küche sitzen und erzählen, oder willst du lieber gleich schlafen gehen. Ich entschied mich für Küche und erzählen. Prima, ich hatte ja auch gesagt, du sollst mir die Zeit am Wochenende vertreiben. Ich erzählte von mir, der Arbeit und was ich so in Zukunft vorhatte. Martina hörte interessiert zu und stellte immer wieder auch Fragen. Sag mal, hast du eine Freundin? Ich sagte nein, im Moment nicht, die letzte Beziehung ist jetzt schon ein paar Wochen her. Hm, kam es von ihr und warum. Ich war verlegen, äh, das war blöd von mir, ich habe mit einem anderen Mädchen geschrieben und das ist dann rausgekommen. Tja, Strafe muss sein, so etwas macht man nicht. Wenn etwas nicht stimmt, dann sagt man das und trägt auch die Konsequenzen! Ja, habe ich verstanden, sagte ich leise. Aber jetzt alleine ist irgendwie auch nicht so schlimm, mit Familie habe ich noch Zeit, ich bin schließlich erst 25! Ja, verstehe, sagte Martina leise zu mir, aber auch solche Themen müssen gemeinsam besprochen werden und dann muss man einen Kompromiss finden. Manche junge Frauen wollen eben Familie und Kinder. Ein Glück bin ich da raus, murmelte sie noch.
Dann wurde Martina ernst, Lars, wenn du möchtest, dann kannst du jetzt gehen, ich werde dich nicht daran hindern, oder aber du bleibst noch die Nacht hier und wir ficken nachher noch ein wenig. Hm, Ficken, klingt gut, kam von mir sofort, die Antwort. So eine geile Frau hatte ich noch nie getroffen. Sie lachte und ihre Augen strahlten mich an. Dann komm, ab ins Schlafzimmer.
Wir zogen uns aus und gingen ins Bad. Hier habe ich dir eine Zahnbürste hingelegt, sagte mir Martina von der Seite, dann gab sie mir einen Klapps auf meinen Po und sagte ich creme mich noch ein. Sie holte einen Topf mit Hautcreme und verteilte sie großzügig auf ihrem Körper. Massierte sie ein, überall. Das war das Parfum, was ich bei ihr gerochen hatte. Ich war gerade mit Zähneputzen fertig, da schnappte sie meinen Arm und sagte, komm, ich creme dich auch ein, dann riechst du gut und deine haut wird davon schön weich. Und schon wurden am ganzen Körper Kleckse dieser Creme verteilt. Sie rieb mich ein, Arme, Brust, Beine und auch meinen Schwanz und den kahlen Sack. Dann drehte sie mich um und verrieb auch die Creme auf dem Rücken, meinem Po und die Rückseite meiner Beine. Den Po massierte sie noch richtig und dann spürte ich ihren Finger an meinem Poloch und sie versuchte dort einzudringen. Hey, lass das, ich bin doch nicht schwul, sagte ich energisch zu ihr. Martina lachte auf, der Kleine kennt sich gar nicht aus. Das sind die erogenen Zonen beim Mann. Ich schaute sie fragend an. Pass auf. Mit zwei Fingern kann ich dir den Samen rausholen, wenn ich sie dir in den Arsch schiebe und dann massiere ich dabei auch deine Prostata. Die meisten Männer bekommen dann eine leichte bis starke Erektion. Das machen wir auch in der Praxis bei uns, wenn es um Spermienuntersuchung geht. Der Mann muss sich keinen runter holen. Wir holen ihm den Samen aus der Samenblase, ohne, dass er einen Orgasmus hat. Da kann er sich gar nicht gegen wehren. Aber wenn du nicht willst, dann gehen wir ins Bett.
Martina sagte zu mir, ich schlafe immer nackt, Sommer, wie Winter. Dann kann ich mich selbst streicheln, wenn ich Lust bekomme und warm genug ist es mir eigentlich immer. Sie legte sich hin und ich legte mich neben Sie. Ich hatte den Kopf auf meinen Arm gestützt und betrachte sie nun, wie sie da lag. Was schaust du denn so, fragte sie mich und ich musste lachen, deine Titten liegen neben dir, guck mal einfach so neben dir. Das ist nicht lustig, herrschte sie mich an, das ist die Schwerkraft, Physik, verstehst du? Ich nickte und wie schläfst du dann , fragte ich. Eigentlich immer auf der Seite, dann liegen die beiden schön vor mir. Ach so, ja das geht, sagte ich leise.
Jetzt komm schon her, hock dich ganz nah vor mein Gesicht, bat sie mich in einem bestimmenden Ton, dabei wuchtete sie ihre schweren Brüste auf ihren Brustkorb. Ich kniete nun über ihr und hielt die Monstertitten mit meinen Schenkeln in Schach. Rutsch noch ein wenig höher, bat mich Martina, dann kann ich noch einmal an deinem Sack lutschen. Und ich gab ihr meine Eier, die wie von Zauberhand in ihrem Mund verschwanden. Ihre Zunge veranstaltete wahre Pirouetten um jedes Ei und sie saugte mal mehr, mal weniger fest. Mein Schwanz schoss in die Höhe, uaaah, geil Martina, das fühlt sich so geil an. Dann wichste sie kurz meinen harten Ständer und jetzt fickst du mich bitte ganz normal, Missionarsstellung, wenn du verstehst, was ich meine. Hmhm, ich nickte und rutschte von ihr runter und kniete mich vor ihre Lustgrotte. Ihre Titten hielt sie mit ihren Armen oben und sie wabbelten schön hin und her, Los, steck ihn rein, ich kann es nicht erwarten, murmelte sie mir zu. Und ich fuhr in ihre Lustspalte, schön langsam und vorsichtig und dann war mein Schwanz in ihr verschwunden. Langsam bewegte ich mich in ihr vor und zurück. Los, küss mich bitte. Ich beugte mich vor und stütze meine Arme ab und küsste sie zärtlich, dabei bewegte ich mich immer wieder vor und zurück. Ihre Beine waren weit geöffnet und ihre Schenkel zog sie jetzt hoch so gut es eben ging und legte ihre Beine um meinen Arsch. Sie schob jetzt mit Ihren Beinen mein Becken immer fester ihrem Geschlecht entgegen. Oh ja, Lars, fester, stoß mich fester, jetzt ist das geil und ich hämmerte meinen harten Pfahl in ihre Grotte, dass es nur so klatschte. Oh mein Gott, rief sie, das ist gut, ich komme Lars, ich komme. Halt mich fest und saug mir die Nippel. Und dann ging ein Beben durch ihren Körper, dass das Bett wackelte und sie röchelte ihre Orgasmus raus. Das war so ein geiler Anblick, dass ich auch kam und sie wimmerte wieder, ja, bitte gib mir deinen heißen Samen in meine Fotze. Los, gib mir alles. Endlich hörten unsere Zuckungen und Spasmen auf und ich legte mich völlig geschafft neben sie. Du bist ein guter Schüler Lars, sagte sie zu mir, Abschlussprüfung mit 1 bestanden. Sie streichelte mir über meinen Kopf, drehte sich zur Seite und wir schliefen ein.
Am Sonntagmorgen wurde ich wach, Martina war wohl schon aufgestanden. Ich hörte aus der Küche schon Geschirr klappern. Ich stand auf und wollte ihr wenigstens eben guten Morgen sagen, bevor ich ins Bad ging. Ich stand in der Küchentür und sie kochte gerade die Frühstückseier. Guten Morgen Martina, sagte ich leise. Sie drehte sich zu mir, sie trug ihren Morgenmantel und schaute mich liebevoll an. Kam auf mich zu und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen, dann schaute sie nach unten und sah meinen steifen Schwanz, ah die berühmte Morgenlatte, meinte sie zu mir. Hockte sich vor mich und wichste meinen Schwanz richtig hart und fest, sie packte meinen Sack und drückte richtig zu. Ich stöhnte auf und merkte, wie mir schon wieder mein Samen hochstieg. Martina, bitte ich bin gleich schon wieder soweit. Ja los, gib mir deinen Samen, ich will ihn zum Frühstück, rief sie leise. Los, komm schon, spritz mir in die Fresse, du kleine Sau. Und dann schoss es aus mir raus, wieder und immer wieder spritzen dicke Tropfen in ihr Gesicht auf ihre blanken Titten auf den Hals und in ihre Haare, dann war Ende. Los, geh pinkeln und zieh dir was an, befahl sie, wir frühstücken gleich. Ich verschwand im Bad. Nach dem Frühstück schickte mich Martina duschen und Zähne putzen, so wie einen kleinen Jungen. Als ich dann wieder in die Küche kam, saß Martina nachdenklich auf dem Stuhl. Ich wollte ihr einen Kuss geben, aber sie herrschte mich an, lass das bitte. Du hast jetzt hoffentlich gelernt, wie du eine Frau zu behandeln hast, mit Respekt und Achtsamkeit und jetzt geh bitte. Sie ging noch zur Türe mit, schob mich raus und dann ging die Türe zu. Am späten Nachmittag holte Torben mich ab und wir fuhren mit seinem Auto zu seiner Tante Martina. Sie begrüßte uns und fragte mich nur kurz, na, geht es dir wieder besser, dann drehte sie sich um und meinte zu uns, in einer Stunde ist der Partykeller und die Gästetoilette tip-top, sauber gewischt und alles ist weggeräumt und ordentlich!
Nach ungefähr zwei Wochen fasste ich mir ein Herz und ging an einem Mittwoch am frühen Abend zu Martina. Ich klingelte an und sagte, als die Tür sich öffnete, hallo Martina, ist Torben da. Sie sagte reserviert nein, oder siehst du sein Auto irgendwo? Ich schüttelte den Kopf, ähm, ich wollte dich noch etwas fragen, schob ich hinterher. Aber sie blockte sofort ab, du sei mir nicht böse, aber ich habe Besuch von meinen Freundinnen, ruf bitte vorher an, ob es passt und schon war die Türe wieder zu.
Wieder nach zwei Wochen, griff ich unsicher zum Hörer und wählte Martinas Festnetznummer. Sie meldete sich mit hallo, ja ich bin es Lars, ich wollte dich doch noch etwas fragen, sagte ich schüchtern, Ja dann frag doch kam es genervt aus dem Hörer. Ähm, das ist mir irgendwie peinlich, kann ich nicht eben vorbei kommen? Meinetwegen, aber beeil dich, ich muss morgen wieder arbeiten, raunte sie mir zu.
Vor ihrer Haustür, war ich meiner Sache nun gar nicht mehr so sicher und wollte schon wieder gehen, da ging die Türe auf und Martina stand im Türrahmen. Na los, komm schon rein, ich beiße nicht.
Ich betrat den Flur und sie bat mich ins Wohnzimmer. Martina hatte noch einen schicken Rock an und eine sehr schöne weiße Bluse, ich komme gerade aus der Praxis und hab noch an den Abrechnungen gesessen, meinte sie zu mir. Was wolltest du nun fragen? Ich stammelte rum, du hast doch erzählt von den erogenen Zonen beim Mann und was du so machst. Ich wollte dich bitte, ob du das bei mir auch mal machen kannst? Sie lächelte mich an. Ah, der junge Mann hat zugehört und das beschäftigt dich nun. Ich nickte schüchtern. Ja, dann will ich dir das zeigen. Zieh deine Sachen aus und leg sie in den Sessel, ich ziehe mich auch um und wir treffen uns im Badezimmer. Kurz angebunden war sie und irgendwie genervt. Sie verschwand im Wohnzimmer und ich zog mich rasch aus. Ging ins Bad und kurz drauf war Martina auch da, los dusch dich gründlich ab. Hast du heute schon Stuhlgang gehabt, fragte sie mich. Ich schaute sie fragend an. Ob du heute schon dein großes Geschäft gemacht hast, will ich wissen. Ich nickte, na dann duschen und gründlich untenrum waschen, befahl sie. So jetzt komm raus, sie hatte die ganze Zeit zugeschaut, aber das störte mich nicht. Martina holte aus dem Badezimmerschränkchen Gummihandschuhe und ein Vaselinetöpfchen. Sie schmierte damit meine Rosette ein und auch ihre behandschuhte Hand, dann sagte sie, beug dich leicht vor und entspann dich. Ich beugte mich vor und sie umkreiste mit einem Finger meine Rosette, dann drückte sie leicht und ihre Fingerspitze drang in meinen Arsch. Hey, ich stöhnte auf, bleib locker, sagte sie leise. Sie schob jetzt den zweiten Finger rein und schob beide leicht hin und her. Tut es weh, fragte sie mich. Nein, ist OK gab ich zurück, siehst du. Und jetzt schob sie ihre Finger weiter. Ohhh, sagte ich, das fühlt sich komisch an und ich merkte, wie mein Schwanz anfing zu zucken. Warte mal, ich habe noch ein kleines Hilfsmittel mitgebracht, bleib so. Sie zog ihre Finger raus und holte aus der Tasche ihre Morgenmantels einen Vibrator. Keine Angst, den stelle ich nicht an, aber mit dem komme ich etwas tiefer und es ist für dich wahrscheinlich angenehmer. Sie schmierte den Vibrator ein und führte ihn in meinen Anus ein. Etwas weiter als ihre Finger und schob nun hin und her und rührte ein wenig in meinem Arsch rum. Mein Schwanz schwoll an und sie schob mit der anderen Hand meine Vorhaut zurück und hielt die Hand dann an die Eichelspitze. Ich schaute nach unten und sah, wie sich ein erster tropfen an der Spitze sammelte und dann in ihre Hand tropfte. Sie drückte etwas fester und rührte etwas heftiger und dicke Tropfen Sperma tropften in ihre Hand. Das machte sie so lange bis nichts mehr kam. Dann führte sie ihre Hand mit dem Sperma zu Mund und schlürfte es genüsslich weg. Ahhh, Jungbullensperma ist das beste, schmeckt übrigens besser, als beim letzten Mal. Hast auf mich gehört, guter Junge. Dann richtete sie sich auf und fragte mich, könntest du jetzt ficken? Ich schaute nach unten, mein Glied war immer noch steif und antwortete, ja, glaub schon. Na gut, dann, wollen wir mal und sie zog ihren Bademantel aus, rieb sich etwas Vaseline an ihre Rosette, drehte mir ihren Arsch zu und sagte, dann mal los mein Kleiner, fick mich in den Arsch, gib dir Mühe. Ich positionierte mich hinter ihrem breiten Hintern, führte meinen Eichelspitze an ihre Rosette und Martina schob ihr Becken nach hinten und mit einem Ruck war mein Schwanz verschwunden. Ihre Titten baumelten lang herunter. Sie bewegte sich jetzt vor und zurück und immer schneller, dabei griff sie in Ihren Schritt und rieb sich den Kitzler. Ja, so ist das gut, einen Schwanz im Arsch, Sperma im Maul, herrlich. So weiter mein Lieber schön dagegen halten. Sie rieb immer heftiger ihren Schritt und ich spürte dass sie sehr bald so weit war. Da kann ihre Hand zwischen ihren Schenkeln und schnappte sich meinen Sack zog mich noch tiefer zu sich und sie drückte erst leicht, dann fester. Ich jammerte und dann kam es mir, das war so geil und sie zog an meinen Eiern und holte den letzten Tropfen aus mir raus. So, siehst du, so geht das, jetzt zieh dich bitte wieder an. Ich zog mein erschlaffendes Glied aus ihrem Hintern und wollte mich waschen, aber sie sagte zu bestimmt, hörst du nicht zu, du sollst dich anziehen. Ich zog mich an und dann schob sie mich zur Tür. Alles Gute Lars sagte sie zum Abschied und besuch mich bitte nicht mehr. Ich schaute verwirrt, aber die Türe war schon wieder zu. Ich hatte viel gelernt und was soll´s sie war eh zu alt für mich.
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