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Die Geburtstagsparty (fm:Ältere Mann/Frau, 6820 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 10 2025 Gesehen / Gelesen: 9280 / 7040 [76%] Bewertung Geschichte: 8.90 (58 Stimmen)
Junger Bursche muss seine Schuld abarbeiten

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Die Geburtstagsparty

Mir tat der Kopf richtig weh und als ich vorsichtig ein Auge öffnete, sah ich in ein Augenpaar mit kräftigen Augenbrauen. Sofort riss ich das andere Auge auf, wo bin ich, fragte ich undeutlich und bereute sofort, dass ich versucht hatte zu sprechen. Krankenhaus, murmelte ich fragend. Die Augen sahen freundlich aus und endlich konnte ich das Gesicht sehen, was vor mir war. Freundliche blau-graue Augen, ein rundliches Gesicht, dunkle Kurzhaarfrisur, sehr modisch, geschwungene Lippen, eindeutig eine Frau. Was ist denn passierte, stammelte ich, mir tut mein Kopf so weh. Das Gesicht verschwand und ich dämmerte wieder weg. Kurz drauf war das Gesicht wieder da, hey du aufwachen, hier, hier, eine starke Kopfschmerztablette. Ich wollte sie nehmen, ging aber nicht, meine rechte Hand war an den Bettpfosten angekettet. Sie gab mir die Tablette und hob meinen Kopf, dann führte sie ein Glas an meinen Mund und sagte trink schön vorsichtig meine Lieber. Als ich das Glas halb geleert hatte nahm sie es weg. Was soll das? Warum bin ich hier angekettet mit was auch immer und schon schossen die Schmerzwellen wieder durch meinen Kopf, bin in einer Zelle? Ich wusste gar nichts mehr und dann sagte Ihre Stimme sanft, ich bin Martina, die Tante von Torben und auch die Patentante. Du warst gestern hier in meinem Haus auf Torbens Geburtstagsparty und ihr habt unten im Partykeller gefeiert und getrunken. Du scheinst wohl zu viel des Guten gehabt zu haben. Torben kam mitten in der Nacht zu mir und bat mich um Hilfe, da du unten im Keller einfach zusammen gesackt warst. Torben und ein Kumpel haben dich dann zu mir ins Wohnzimmer auf die Couch gebracht und hingelegt. Die beiden sind wieder in den Keller gegangen und ich habe mich hingelegt. Ich war gerade eingeschlafen, da hörte ich, wie du dich übergeben hast und mir die ganze Couch und den Teppich vollgekotzt hast und dich natürlich auch. Ich bin dann ins Wohnzimmer habe dich ausgezogen und gewaschen und dann in mein Bett gelegt. Ich habe alles sauber gemacht und deine Wäsche ist in der Waschmaschine, die läuft jetzt. Ich habe mich auch ins Bett gelegt und wollte schlafen, aber der junge Mann hier hat mir an die Brust gefasst und gemeint, geile Titten, komm lass mal ficken. Du hast mir dann deinen Schwanz reingesteckt hast dich drei Mal vor und zurück bewegt und bist dann gekommen und sofort wieder eingeschlafen. Das ist also passiert und deswegen habe ich dich mit einer Handschelle am Bett festgemacht. Ich stammelte jetzt irgendwelche Entschuldigungen und sie winkte nur ab. Ich betrachtete Martina nun richtig. Sie war eine Frau von mittlerer Größe, hatte dunkle kurze Haare, sehr freundliche Augen, einen hübschen Mund und sie hatte eine riesige Oberweite, dann kam eine Wespentaille und dann ein breites Becken mit einem dicken Hintern, sie hatte einen hellen Morgenmantel an. Die Beine waren normal. Martina bitte mach mich doch los, ich verspreche, ich mache nix, bettelte ich. Außerdem muss ich mal. Martina schüttelte den Kopf und ging einfach weg. Ich hörte es klappern und dann kam sie mit einer Schüssel und einem Lappen zurück. Sie hob mit einem Ruck die Decke weg, ich war komplett nackt, sie nahm meinen schlappen Schwanz, drückte mit der Schüssel meine Schenkel auseinander und legte meinen Schwanz auf den Rand der Schüssel, so dass er hineinhing. Los, lass schon laufen, kommandierte sie. Ich kann so nicht! Aua, der stechende Schmerz im Kopf. Sie drehte sich um und sagte laut, nun los mach schon, ich hab nicht ewig Zeit, endlich kamen die ersten Tropfen und dann plätscherte es in die Schüssel. Sie drehte sich um und nahm den Lappen, trocknete die Spitze der Eichel ab nahm die Schüssel und deckte mich wieder zu. Ich mache dir jetzt etwas zu essen und einen Tee. Und schon war sie wieder verschwunden.

Ich hörte es klappern und rascheln, die Toilettenspülung, krampfhaft versuchte ich mich zu erinnern, ja, ich war auf der Party, ja, wir hatten alle ordentlich gebechert, dann wusste ich nichts mehr, gar nichts. Ich grübelte und schlief darüber wieder ein. Hey, aufwachen und essen, sie berührte meine Schulter und ich schreckte hoch. Auaaa, mein Kopf! Sie hielt mir die Tasse hin, trink erst mal ein wenig Tee, Pfefferminze ist das, sagte mir Martina. Dann hielt sie mir kleingeschnittene Toaststückchen vor den Mund und fütterte mich. Mach mich doch bitte los, bettelte ich. Martina, reagierte gar nicht und schob mir ein Stückchen Toast nach dem anderen in den Mund. Als es plötzlich klingelte, stand sie auf und drehte sich beim Rausgehen um. Sie sagte zu mir leise, keinen Mucks will ich von dir hören, nichts, rein gar nichts, sonst sage ich, dass du versucht hast mich anzugrabschen und das ich dich deswegen ans Bett gefesselt habe. Was glaubst du wohl, wem man mehr glauben wird. Ich sank wieder ins Kissen.

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