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8.15. Von geilem Nylon-Boy in Strumpfhosen als Hure verkauft (fm:Gruppensex, 3324 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 11 2025 Gesehen / Gelesen: 1140 / 802 [70%] Bewertung Geschichte: 9.33 (6 Stimmen)
Ein Stadtbummel in Frankfurt mit dem Nylon-Boy wurde für Hanna zu einem Rausch. Bereits in der Bahnhofshalle wurde sie von ihm mit dem Nuttenausweis empfangen und am Hundehalsband durch die Stadt geführt und im Zoo von mehreren Männern benu

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"Die Geister die ich rief."

Was hatte ich nur wieder angestellt!! Da hatte ich mit meiner Umfrage auf rege Zustimmungen für meine geilen Sexgeschichten gehofft. Stattdessen waren 74 % der Teilnehmer der Meinung, ich sollte lieber als Schlampe die Schlampenregeln befolgen. Wobei eine Abgabe von nur 57 Votes kein eindeutiges Ergebnis sein kann.

Ich muss natürlich eingestehen, meine Umfrage bei Twitter war auch recht provozierend aufgebaut. Dabei hatte ich mich mal wieder von meiner exhibitionistischen Neigung hinreißen lassen.

Die freizügigen Schilderungen meiner Sexabenteuer haben zudem dazu geführt, dass ich täglich mehrere frivole und eindeutige Sexangebote bekomme. Statt als Autorin neue Leser zu erreichen, werde ich immer öfter als eine geile Nutte angesehen.

Viele glauben mich wie eine Hure buchen zu können. Andere prophezeien, ich würde als Hure auf dem Straßenstrich landen. Wer aber mein Interview bei geblickfickt richtig interpretiert, weiß dass ich in meiner Familie einen sicheren Hort habe.

Unsere Freundin und Geliebte Lisa wacht als Herrin der Familie über mich. Sie arrangiert auch die meisten Treffen mit befreundeten Paaren. Und mein Mann sorgt auf den Geschäftsreisen, dass ich als seine Begleiterin neue erotische Erfahrungen sammle.

Allerdingst gibt es da diese Webseite von AlfFoto. Zu der provokanten Aussage bei Wixsite https://hanna-maurer.wixsite.com/drei-loch-hure/nuttenausweis hatten Lisa und mein Mann ihre Zustimmung gegeben. Da Lisa in diesen Dingen meine Herrin ist, fühle ich mich auch daran gebunden. So werde ich mich also auch weiterhin jedem hingeben, der mir bei einer Begegnung meinen Nuttenausweis zeigt.

Es ist jedes Mal wie ein Rausch, wenn ich in Frankfurt unterwegs bin. Egal ob in freizügigem Outfit beim Einkaufsbummel, bei einem Café- oder Restaurantbesuch oder in eleganter Abendgarderobe beim Konzertbesuch. Der Gedanke von jemanden erkannt und den Nuttenausweis gezeigt zu bekommen, bringt mein Blut in Wallung.

Zugegeben, mich demjenigen ohne Vorbehalt hinzugeben, ist auch nicht besser als bei einer Hure. Aber kostenlos und aufregend. Wenn ich da an meinen Trip in der Umkleidekabine des Kaufhofs denke. Oder an mein Besuch im Café Hauptwache.

Bisher waren solche spontane Treffs reiner Zufall. Wenn auch viele meinen Nuttenausweis kennen, aber dass ich ihnen in einer Großstadt begegne, ist fast wie ein Lottogewinn. Zumindest für ihn. Und für mich leider ein äußerst seltenes Vergnügen.

Grundsätzlich hatte ich trotzdem nie einen Besuch in der Stadt vorher angekündigt. Es sollte eine Lotterie bleiben. Aber irgendjemand hatte es geschafft, diesen Grundsatz ins Wanken zu bringen. Seine provozierenden Äußerungen in seinen privaten Nachrichten an mich hatten mich gereizt.

Es war auf xHammer, dieser Mann, der sich nylonist nannte und der sich so gern in Nylonstrümpfen, Strumpfhosen und High Heels zeigt. Er wollte auch mich unbedingt in Strumpfhosen sehen und benutzen.

Und dann waren da diese wüsten Ausdrücke, welche er mir in seinen privaten Nachrichten an den Kopf warf. Schlammfotze, Hurenfotze, Blasmaul, Arschfotze, Fotzenschlampe, Ausdrücke, wie ich sie in dieser geballten Form noch nicht gehört hatte. Alles an ihn, der so ganz aus dem Klischee unseres Bekanntenkreises herausfiel, machte mich neugierig.

Er war es schließlich, der mich meinen Vorsatz brechen ließ. Ihm verriet ich, wann ich wieder der Stadt einen Besuch abstattete. Und dass ich diesmal nicht mit dem Auto, sondern mit der Bahn nach Frankfurt käme. So nahm also das Verhängnis seinen Lauf.

Von seinem Profil bei xHamster kannte ich nur seine untere Körperhälfte und seinen strammer Schwanz in den engen Strumpfhosen. Ich ahnte nicht,

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