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Eine unerwartete Entscheidung (fm:Romantisch, 6575 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 11 2025 Gesehen / Gelesen: 10306 / 8216 [80%] Bewertung Teil: 9.59 (253 Stimmen)
Teil 1 Jugend bis zum Studienabschluss - eine etwas andere Finanzierung des Studiums

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Im Schein des Lichtes des Vollmondes, der durch das Dachfenster auf das große Bett schien, sah ich eine junge Frau dort liegen und völlig entspannt schlafen. Die Decke war teilweise von ihrem nackten Körper gerutscht und gab so einen Teil ihres Körpers frei.

Ein wunderschöner junger Körper, den ich in den Stunden davor in den Armen gehabt habe, mit dem ich sehr viel Freude, sehr viel Lust und auch sehr viel Liebe erleben durfte. Und noch immer konnte ich nicht verstehen, wie ich zu so viel Glück gekommen bin. Ich, der arme Student, na, jetzt nicht mehr Student sondern Absolvent einer großen Uni mit einem guten Abschluss und ganz normaler Angestellte eines Konzerns in der großen Stadt, ich, der die fast zwei letzten Jahren meines Studiums meinen Körper und manchmal auch meinen Geist an einsame, liebesbedürftige, aber wohlhabende Frauen verkaufte und damit mein Studium finanziert hatte. Ich, der sich immer bemühte, Gefühle außen vor zu lassen, was mir nicht immer vollständig gelang.

Ich stand in der Fensternische und sah die noch schlafende große Stadt, dachte an das Vergangene, an mein bisheriges Leben und träumte wohl auch ein wenig vor mich hin.

Meine Jugend

Vor nunmehr 26 Jahren wurde ich hier in der großen Hafenstadt als Sohn einer Verkäuferin und eines Hafenarbeiters geboren. Sie nannten mich aus welchem Grunde auch immer Josef. Meine Mutter war eine schöne Frau, die wusste, dass sie den Männern gefiel und die es aus meiner heutigen Sicht, auch ausnutzte, dass sie mit ihrem Körper Männer verrückt machen konnte. Vater war ein Kerl wie ein Baum, liebte seine Frau sehr und zerbrach langsam an dieser Liebe. Auch wenn ich vom Aussehen, vom Körperbau sehr nach meinem Vater kam, alle meinten, dass ich wie mein Vater in der Kindheit aussehe, gab es zwischen den Eltern immer wieder Krach, wenn mein Vater bezweifelte, mein biologischer Vater zu sein. Ich war schon als Kind groß, schlank und strohblond.

Ob es daran lag, dass mein Vater immer wieder anzweifelte, dass er der Vater des Knaben war oder ob es daran lag, dass die Eltern viel arbeiten mussten und daher kaum Zeit für mich hatten, muss man jedoch feststellen, das ich nicht viel Liebe von meinen Eltern erhielt. Ich wurde versorgt, aber viel mehr nicht. Und das änderte sich auch nicht, als mein Bruder geboren wurde, eher wurde es noch weniger. Ein Kind, das eigentlich nicht in diese Familie passte. Hier hätte Vater eher Zweifel haben können, ob er der Erzeuger ist. Hatte er schon zu viele Gehirnzellen dem Teufel Alkohol geschenkt oder was auch immer ihn bewog, er liebte diesen Sohn. Genau so sah es auch die Mutter. Robert war der Liebling und wurde immer, auch wirklich immer, vorgezogen.

Ich, von allen nur Joe gerufen, merkte natürlich in den ersten Jahren meines Lebens nicht so viel davon. Das ich nicht viel Liebe, Zuneigung von den Eltern erhielt, war für mich normal. Nur meine Großeltern brachten Licht und Liebe in mein Leben.

Das Verhältnis zwischen uns Brüdern war nie sehr innig und später gespannt. Robert wurde verwöhnt und ich immer mehr in die Ecke gestellt, bildlich gesehen. Und Robert wurde ein verwöhntes Kind mit einer Tendenz zur schlauen Gemeinheit. Er schmeichelte den Eltern, bekam noch mehr Aufmerksamkeit und Zuwendung und lernte schnell, die Schuld an sicher vorkommenden und nicht gewollten Verstößen gegen die elterlichen Regeln seinem Bruder, also mir in die Schuhe zu schieben. Alle Versuche von mir, es richtig zu stellen, endeten kläglich und in späteren Zeiten auch mit körperlichen Strafen. Später schaffte es Robert zielstrebig, mir all seine jetzt schon gewollten Streiche, aber auch kleine Gemeinheiten unter zu schieben und ich sah sein hämisches Grinsen, wenn mich die Strafe der Eltern, besonders des Vaters traf und das tat manchmal sehr weh.

Nur gut, dass ich ein kluges Kerlchen war, schnell lernte und so begriff, dass es nichts nutzte, es richtig zu stellen und das Ergebnis war, dass ich mich noch weiter zurück zog und eigentlich nur aus mir herauskam, wenn ich bei den Großeltern zu Besuch war. Liebe, nette und kluge Großeltern, die mich wohl sehr liebten und sehr schnell erkannten, dass der zweite Enkel verwöhnt wurde und sich zum Schlechten entwickelt.

Ich war in der Schule ein ruhiger, etwas stiller, sehr guter Schüler,

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