Lina eine unglaubliche Frau (fm:Schlampen, 975 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

Wir lagen nach dem Besuch im Autokino im Bett, Lina küsste mich, dann sagte sie:

- Er war verdammt geil, als mich dir wie eine richtige Hure angeboten haben.-

Ich nahm sie in den Arm, wir küssten uns, sie sagte:

- Ich würde das ganze gerne wiederholen.-

Ich lachte, zog meine Decke weg. Mein Schwanz stand, Lina schaute mich kurz an, dann küsste sie sich den Bauch entlang, küsste meinen Pimmel, leckte über meine Eier, dann sagte sie:

- Du meinst ich sollte dir einen blasen.-

Sie nahm ihn tief in ihren Mund, sie saugte wie verrückt, sie schluckte mein ganzes Sperma, danach grinste sie mich an und meinte:

- Ich liebe Sperma, es zu schmecken, es zu schlucken, ich kann nicht genug davon bekommen.-

Sie küsste mich, ich schmeckte immer noch den leicht salzigen Geschmack in ihrem Mund, dann legte sie sich neben mich und fragte:

- Interessiert es dich, wieviele Schwänze ich schon in meinem Mund hatte. Das kannst du niemals erraten. Ich bin durch und durch eine Schlampe.-

Ich schaute Lina an, ich hatte darüber noch nie nachgedacht, es hatte mich bis gerade auch nicht wirklich interessiert. Sie küsste mich wieder, dann sagte sie:

- Es waren bestimmt mehr als 100 Schwänze, mehr als 50 Schwänze haben mich gefickt, damit mußt du klar kommen.-

Lina drehte sich zur Seite und schlief ein. Am nächsten morgen brachte ich das Frühstück ans Bett, sie saß nackt vor mir, sie fragte:

- Kommst du damit klar?.-

Ich nickte, küsste sie, ich legte ihr einen schwarzen Kimono auf das Bett, den Lina wenig später anzog und damit in der Wohnung herum lief. Sie sah so verdammt heiß aus, das wusste sie genau. Später setzte sie sich zu mir auf das Sofa, legte ihre hübschen Füsse auf meine Beine. Ich begann damit sie zu streicheln, sie zu massieren. Ich küsste ihre Füsse, sie schmeckten so verdammt gut, ich leckte ihre Fussohlen.Sie fing an zu keuchen, sie machte die Beine breit, ich schaute ihr auf die nasse Fotze udn fing an sie zu lecken. Sie kam laut und heftig. Sie sagte:

- Ich liebe dich du geiler Bock.-

Am Montagabend holte ich sie einfach von der Arbeit ab. Ich fuhr mit ihr zum Autokino, über den Straßenstrich, bog in eine Seitenstraße ein un dhielt zwischen zwei Lkw an. Dann griff ich hinter meinen Sitz und gab ihr eine Tüte. Darin fand Lina ein verdammt knappes rotes Strechkleid und offene hohe Pantoletten. Sie schaute mich an, sie küsste mich, dann sagte sie:

- Du Schwein, du findest es gut, wenn ich wie eine Nutte aussehe.-

Sie stieg aus, zog sich vor der Motorhaube aus, ich schaute ihr dabei zu, dann zog sie das Kleid an. Es war so knapp, das ihr auslandendes Hinterteil gerade so bedeckt war. Sie grinste mich an, stieg wieder ein und meinte:

- Dann bring mich auch zum Strich.-

Abseits der anderen Damen hielt ich an, Lina stieg aus, sie zog ihr Kleid zurecht. Sie ging auf dem Parkplatz auf und ab, dann kam sie zu meinem Atuo zurück, sie beugte sich in das offene Beifahrerfenster, dabei rutsche das Kleid so hoch, das ein Mann aus einem anderen Fahrzeug, den freien Blick auf ihren nackten Hintern und auf ihre Möse hatte. Er hupte, Lina drehte sich zu ihm und rief:

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