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Von der Wohngemeinschaft zur Bedarfsgemeinschaft (fm:1 auf 1, 5438 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 12 2025 Gesehen / Gelesen: 6584 / 5384 [82%] Bewertung Geschichte: 9.67 (123 Stimmen)
Eine Wohngemeinschaft wird aus Wohnungsnot geboren und offenbart andere "Notstände" – nichts, was sich nicht gemeinschaftlich lösen ließe.

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rauf und runter. Er verharrte, drückte mich und zog seinen Schwanz heraus. "Kaffee?" fragte Jonathan. "Ja bitte, etwas Sahne hab ich schon." "Du Ferkel!"

Beim Kaffee diskutierten wir noch die Klarstellung und nannten sie unsere AGB. 'Keine Gefühle' sollte verhindern, dass wir uns ineinander verlieben und in typische Beziehungsprobleme abdriften - pragmatischer, freundlicher Umgang und Sex erschienen uns ausreichend. 'Keine Exklusivität' unterstrich den ersten Punkt - falls sich einer von uns in jemand dritten verliebte, soll es nicht eingeschränken, aber natürlich würde es die Bedarfsgemeinschaft beenden. 'Keine Kondome' war zum einen meiner Latex-Allergie geschuldet, aber stand zu Exklusivität im Spannungsfeld - solange nur Jonathan und ich miteinander fickten, war alles okay. 'Kein Sauereien' sollte Spielarten wie Natursekt oder Analverkehr ausschließen, die mir nicht gefielen, und bei den übrigen Dingen, die uns einfielen, auf Konsens abzielen. Außerdem liebte ich Sperma in meiner Pussy, das langsam herausrann, aber nicht anderswo auf mir - ja, das ist eine spezielle Vorliebe. Die Bedingung 'sein Schwanz in meiner Pussy bis zum Abspritzen, wann immer es uns gefällt' war etwas komplexer, denn nackter Schwanz oder nackte Pussy seien grundsätzliche Einwilligung zur Berührung und zum Sex, nur dürfe er weder in meine trockene Pussy eindringen noch wir uns ohne Orgasmus zurücklassen, er müsse in meiner Pussy statt irgendwo auf mir zu kommen, denn das sei eine Sauerei wie jene, die der Faden alle vier Wochen signalisiere.

Nach diesem klärenden Gespräch gab ich häufiger meiner exhibistionistischen Ader nach, die ich bislang in der WG unterdrückt hatte, und lief "zuhause" meist unten ohne in Pulli oder Longshirt mit Beinlingen oder manchmal ganz nackt herum. Jonathan gefiel es, er bekam verlässlich eine Beule und reflektierte meine Offerte oft mit einer "stehenden Einladung", die überall in der Wohnung zu Sex führte; nur nicht in unseren Zimmern, denn wir schliefen nicht miteinander, sondern jeder in seinem Bett - still, befriedigt, allein, keine Gefühle.

Seit dem Einzug war ich morgens vor Jonathan im Bad und hatte bereits geduscht, wenn er ins Bad wollte. Da ich nun nicht mehr abschloss, konnte er jederzeit hereinkommen. Erfreulicherweise brachte er immer eine Morgenlatte mit und wenn ich am Waschbecken mit dem Hintern wackelte, stellte er sich auch gern hinter mich, legte seinen Schwanz in meine Pofalte oder schob seinen wippenden Schwanz unter meine Pussy, während er um mich griff, meine Brüste hob, drückte, die Nippel streichelte, zwirbelte, lang zog und schließlich seinen Schwanz in meine dann zuverlässig nasse Pussy schob. Danach musste er immer pinkeln, aber hatte es schwer, seinen Schwanz zu entspannen, weil ich in der Dusche meine Pussy reinigte und ihn provozierte. Manchmal kam er in die Dusche und fingerte mich noch einmal zum Orgasmus. Dieses Morgenritual lief schweigend ab, was mich sehr rührte. Nach der Dusche kam er in die Küche bekam mit freundlichem Hallo seinen Kaffee. Grinsend grüßte er zurück. Und einen Espresso später verließen wir die Wohnung zur Arbeit, die er per Rad und ich per Tram erreichte.

Unsere Hausarbeit wurde ab Gründung der Bedarfsgemeinschaft gemeinsam erledigt, denn Jonathan genoss meinen Anblick unten ohne. Eines Tages schlug er vor: "Lass uns das Putzen aufpeppen. Nach jedem Task kommen wir zusammen, aber nur für drei Stöße." "Boah, du wirst einen Dauerständer haben und mir wird es die Beine herunterlaufen." "Ja, das ist der Plan." Es wurde eine Sauerei, aber die Hausarbeit machte mit den Unterbrechungen viel mehr Spaß und dauerte nicht viel länger als sonst. Alle paar Minuten hatten wir einen "Dreier", bei denen der mittlere Stoß auch mal langes Verharren war, aber keinen von uns kommen ließ. Nach dem Putzen setzten wir uns regelmäßig in der Küche zusammen, um für die nächste Woche Einkäufe und Essen zu planen und schließlich die "Dreier" zu ende zu bringen. "Kaffee?" fragte Jonathan an der Espresso-Maschine über die Schulter. Ich stützte mich hinter ihm auf die beiden Küchenzeilen, platzierte meine Füße rechts und links darauf neben ihm, sodass meine Pussy ihm entgegen klaffte: "Ja, bitte mit einem Spritzer Sahne." Jonathan wandte sich grinsend um: "Gerne!" Statt seinen Schwanz einzuführen, leckte er mich, bis mir die Arme zitterten. Sachte hob er mich an und ließ mich auf seinen Schwanz gleiten. Als die Espresso-Maschine röchelte, taten wir es auch. Den Cafe tranken wir stehend, während mir unser Vergnügen die Beine herunterlief - ein herrliches Gefühl.

Jonathan hatte danach noch ein Haar am Kinn wie die Nudel in einem bekannten Sketch. "Sag mal, stört dich der Busch? Du hast einen Rest am Kinn." "Nein, stören ist zu drastisch, aber ich habe nicht gern Haare in der Suppe." "Dann lass uns doch mal gegenseitig frisieren. Wer fängt an?" Jonathan bugsierte mich zum Wannenrand, legte die Utensilien bereit und schaute mir in die Augen: "Was hältst Du von einem kurz geschorenen Dreieck und blanken Lippen?" "Ja, das gefällt mir. Meine Revanche ist, deinen Sack zu rasieren." "Deal." Wir hatten schon oft gefickt, aber jetzt saß ich das erste Mal vor ihm, öffnete meine Beine und ließ ihn ungehindert auf meine Pussy schauen - das war viel intimer als der Sex zuvor. "Lass mich erst unsere Sauerei wegmachen." "Nein", widersprach er, "das riecht zu gut und für den Trimmer sind feuchte Haare schwerer zu schneiden. Willst du, dass es ziept?" Ich schüttelte den Kopf und Jonathan setzte den vibrierenden Trimmer an. "Mmmh." Nach einer Weile meinte er, jetzt sei ein guter Zeitpunkt zum Abspülen. Ich drehte mich auf dem Wannenrand, Jonathan zog einen Hocker heran und setzte sich hinter mich, dass ich mich halb anlehnen konnte. Dann brauste er über meine meine Füße: "Angenehm warm?" "Mmh." Langsam führte er die Brause zu meiner klaffenden Pussy und und säuberte sie ausführlich mit Wasser und Fingern von den abrasierten Stoppeln - eigentlich dauerte es länger als nur zu säubern, aber ich hatte keien Eile und es war so gut und zärtlich, dass es mich überkam. Ich schaute auf seine Finger, in sein Gesicht und er lächelte still. "Komm, dreh dich wieder um und stell einen Fuß auf den Rand." Dann kniete er vor mir, schäumte er mich ein und rasierte mich ohne einen Schnitt, zog und zupfte an den Labien, um jedes Härchen zu erwischen und arbeitete sich die Pospalte hoch. "Fertig rasiert. Abspülen, abtrocknen, eincremen?" "Ja bitte." Als er auch damit durch war fragte er: "Was hältst Du von einer kurzen Qualitätskontrolle?" "Das wäre angebracht und aufmerksam." Ohne Federlesen küsste er meine Pussi, leckte einmal breit darüber, züngelte einmal hinein und an meinen Kitzler. "Die Creme schmeckt nicht so gut wie du, aber das Mundgefühl toppt alles." 'Oh, Mann!' "Dann komm her, dein Sack ist dran."

Sein Schwanz hing schlaff davor, aber den hatte ich schnell angeblasen und gewichst, dass er stand wie ein Eins. Oft hatte er mich gefickt, aber auch ich inspizierte seinen Freudenspender nun das erste Mal. "Dann will ich mal den Wald lichten." Sein runzliger Sack war verblüffend groß, das war nicht viel Wolle, sondern dicke Eier. Ich zahlte es ihm genauso zurück, wie er mich verwöhnt hatte und nach nach einer Weile hatte er einen blanken Sack. Natürlich ließ ich mir meine Qualitätskontrolle nicht nehmen und lutschte seine Eier. Jonathan stöhnte wie in den Nächten als er noch mastubierte. 'Yeah!'

Wir klarten noch das Schlachtfeld auf und beschlossen, ein Eis zu essen, denn nach Hausarbeit, "Dreiern" und Körperpflege tat frische Luft not und draußen schien die Sonne. Ich wählte ein bunt gemustertes Wickelkleid und Espadrilles, Jonathan trug Jeans, T-Shirt und Mokassins, als wir zum Eiswagen im Park schlenderten - wir sahen aus wie ein Liebespaar, das wir nicht sind. Wie Jonathan seine Kugeln aus Eis balancierte, brachte ich ihn aus der Balance, als ich in sein Ohr flüsterte: "Ich hab' nichts drunter an." Ich weiß nicht, ob seine Augen, Kugeln oder Eier am größten oder rundesten waren. "Na, warte", sagte er und führte mich untergehakt vom Park Richtung Dickicht am Ufer. "Nein, nicht warten, kein Dickicht, sondern da vorn an der Balustrade. Du kannst dir aussuchen, ob von vorn oder von hinten" "Vorn, damit ich sehen kann, ob du grinst, wenn uns Passanten entdecken." An die Balustrade gelehnt öffnete Jonathan einen Spalt in meinem Wickelkleid, ich seinen Hosenstall und brachte seinen Schwanz an meine Pussy. "Bereit?", fragte er. "Ja, komm rein und halt still." So standen wir voreinander, uns gegenseitig auf Hüfthöhe umarmend, äußerlich regungslos. Während Beckenböden, Schwanz und Pussy miteinander rangen, schauten wir uns in die Augen. 'Das kann nicht lange gutgehen.' Jonathan kam schnell in mir und brachte mich über die Klippe. "Das war sensationell." "Ja, aber für dich ist der Spaß vorbei und ich werde noch etwas von uns haben, wenn der Saft meine Beine herunterläuft." "Gefällt dir das?" "Ja, beim Gehen kommt es mir oft noch einmal - also los." Bis nach Hause hatte ich noch zwei Orgasmen, die Jonathan mitbekam, weil wir untergehakt gingen. "Du bist unersättlich, unglaublich, ungeheuer sinnlich."

Eines Freitagabends saßen wir im Wohnzimmer, wo Jonathan Fußball mit Kopfhörer guckte und ich auf dem Sofa liegend las. Jonathan rekelte sich in seinem Schwingsessel, aber wurde unruhig. Vielleicht hatte er bemerkt, dass ich nur Longshirt und Beinlinge angezogen hatte, aber eigentlich war das Shirt nicht hochgerutscht, dass er freien Blick auf mein Paradies hätte. Aber er rutschte immer unruhiger herum und in seiner Hose zeichnete sich eine Beule ab. Da klingelte das Telefon - seine Mama. Mich ritt ein Teufelchen und ich robbte zu ihm herüber, zog an seinem Hosenbund. Jonathan grimmasierte, rollte mit seinen Augen und wollte mich still zu verscheuchen, während er zuhörte und sinnvoll zu antworten versuchte. Ich ließ nicht locker, hatte eine Hand mehr als er frei und behielt dadurch die Oberhand. Schließlich lag sein schöner Schwanz frei und ich setzte mich rücklings auf seinen Schoß, wackelte ein wenig mit dem Po und führte mir seinen Schwanz ein. Jonathan holte scharf Luft, aber der Telefondialog lief weiter. Doch ich wollte nicht lauschen, schnappte mir die Kopfhörer, die Fernbedienung und wechselte den Sender. Jonathan telefonierte und signalisierte mit seiner freien Hand auf meiner Hüfte, wie er es gern hätte - langsam, tief, ruhig wie die Wale, bei deren Sendung ich hängengeblieben war.

Irgendwann fühlte ich seine zweite Hand an meiner Brust und drehte mich um, während ich die Kopfhörer abzog. "Du Biest!", stöhnte er, "das wird Folgen haben." "Ich bitte darum." "Kann ich wieder Fußball sehen?" "Nur wenn du mit mir auf das Sofa umziehst und dein Schwanz in mir bleibt." Tatsächlich schafften wir es, ohne Trennung aufzustehen, zum Sofa zu gehen, uns dort wieder niederzulassen, dass er angelehnt sitzend zum Fernseher schauen konnte und ich wieder bäuchlings auf einem fetten Kissen lag. So konnte ich auf seinem Schwanz reiten oder stillhalten, mit Beckenboden und Vagina spielen und in mein Buch sehen. Jonathan "antwortete", indem er seinen Beckenboden an- und entspannte, dass der Schwanz wippte. Ich liebte es sehr, wenn ein Schwanz mich nur ausfüllte, ohne dass er wie ein Kolben hin- und herfährt - das hatte ich gerade auf dem Sofa. Am Ende der ersten Halbzeit fragte ich Jonathan, ob er auch ein Bier wolle, aber er vereinte: "Du musst jetzt bis zum Spielende warten." 'Yeah! Noch mindestens eine Stunde.' Seine Hände strichen über meinen Po, meinen Rücken, Beine, Flanken bis an die Brustansätze und hoch zum Nacken - so wohl hatte ich mich lange nicht gefühlt. Irgendwann breitete er eine Decke über uns aus, denn wir kühlten stärker aus, als die Erregung wärmte. 'Nicht verlieben! Nicht verlieben! Nicht verlieben!', aber widerstehe diesem Schwanz, den Streicheleinheiten und dem fürsorglichen Zug des Zudeckens. Im Buch hatte ich nach dem Umzug auf das Sofa keine Seite gelesen, jetzt verschwammen die Buchstaben und ich döste mit Jonathans Schwanz, seinen streichelnden Händen unter der Decke ein.

Kribbelnde Beine weckten mich wieder auf. "Na, wieder wach?" fragte Jonathan. "Wie lange habe ich geschlafen?" "Den Rest der Pause, eine Halbzeit und eine Verlängerung." "Ich muss mich bewegen, mir sind die Beine eingeschlafen." So flutschte Jonathans immer noch steifer Schwanz aus meiner Pussy. "Bist du noch immer hart?" "Ja, ein bisschen Ablenkung, ein bisschen Stimulans und kein hektisches Rammeln machen es möglich. Aber erinnerst Du Dich? 'Das wird Folgen haben.'" "Ja, was kommt jetzt?" "Rammeln wie die Missionare!" Er drehte mich auf den Rücken, positionierte meine Beine auf seinen Schultern und rieb sie, während er auf meine Pussy guckte und ich nach seinem glitschigen Schwanz griff. Das Kribbeln meiner Beine ließ nach und Jonathan rückte näher, setzte seine Eichel an und rammelte in langen, tiefen Stößen - es dauerte keine Minute, bis wir zusammen kamen. "Für den Sex werde ich mich nie wieder verlieben", rutschte es mir heraus. Jonathan grinste: "Guter Plan! Keine Gefühle steht in den AGB." 'Ups!'

Wir machten uns dann noch unspektakulär bettfertig, gemeinsames Zähneputzen, Jonathan "verlegte ein Wasserrohr", wie er sagte, und ich brauste noch Pussy und Beine ab. Ich mag es, wenn nach schönem Sex meine Säfte und Sperma auslaufen, an meinen Beinen herunterrinnen, aber ich mag mich nicht damit ins Bett legen. Jonathan wusch seinen Schlauch - 'Ha, von wegen Wasserrohr!' - und standen wir voreinander, jeder befriedigt, bettfein, auf dem Sprung und einen Augenblick schauten wir uns an. In meinem Kopf war Achterbahn - Gefühle oder nicht, Umarmen oder nicht und 'küssen geht gar nicht!' Jonathan lächelte und strich mir über das Ohr: "Gute Nacht, Wohni!" 'Oh, warum besteht dieser Kerl nicht nur aus Schwanz!'

Unsere Freitagabende daheim liefen ähnlich ab, wir hatten langen, langsamen Sex im Wohnzimmer. Eigentlich war es kein Sex, sondern Kuscheln, bei dem "zufällig" sein Schwanz in mir steckte und erst vor dem Zubettgehen hatten wir ein finale furioso. Aber manchmal gingen wir auch aus - er tanzte gut -, ins Kino, Theater oder große und kleine Konzerte. Zumindest bei den Konzerten gelang es uns öfter, unbemerkt in der Öffentlichkeit zu ficken.

Eines Sonntags lümmelte ich auf dem Sofa herum, als er eine Runde mit dem Rad drehte. Das war oft die Zeit, in denen ich mit meinen Eltern oder Schwestern telefonierte. Währenddessen kam Jonathan zurück und sah mich auf dem Sofa. Er grinste diabolisch und ließ sich von meinen wortlosen Versuchen nicht abbringen, mir die blanke Pussy zu lecken. Das war himmlisch, lenkte aber fürchterlich von meinen Eltern ab, die ungehindert von einem Urlaub erzählten. Nach einer Weile ließ Jonathan ab und zog mich an die Sofakante. Knieend setzte er seine Eichel an und schob sie ganz langsam in mich, bis er den ganzen Schwanz versenkt hatte, um dann in langen ruhigen Stößen zu ficken. Ich seufzte, was meine Mutter sofort mitbekam und fragte wie es mir ginge. "Gut, Mama, Jonathan ist gerade hereingekommen. Jonathan, sag 'Hallo!'" Er krächzte fast gar nicht und ich verfiel auf die Ausrede, dass ich mich nun um ihn kümmern müsse, weil er nicht gut klinge. "Machs gut, Mama." "Du auch, mein Kind, und kümmere dich ordentlich um deinen Mitbewohner." Jonathan grinste, erhöhte die Frequenz und ich umklammerte ihn mit meinen Beinen. "Bring's zu ende, du Schuft." Nachdem Akt gingen wir gemeinsam duschen und ich versprach ihm: "Wenn du das nächste Mal mit deinem Bruder skypst, werde ich dich ficken und meine schlaue kleine Schwester anrufen. Sie wird merken, was los ist, bevor du kommst oder dein Bruder die Lage schnallt." "Deal, du Biest. Und wenn du verlierst, wirst du einen Nachmittag tun, was ich wünsche." "Deal."

Zu dem Videoanruf kam es nicht mehr, denn Jonathan wurde nach einem knappen Jahr stiller und in sich gekehrter, dass ich ich ihn zur Rede stellte: "Was ist mit dir, Jonathan? Was ist mit unserer Bedarfsgemeinschaft? Du bist so in-dich-gekehrt, wirkst nicht mal verliebt. Sprich." Jonathan seufzte und sagte, dass er ein unwiderstehliches Angebot erhalten habe, dass ihn ins Ausland führen werde. Er müsse sich bis zum Monatsende entscheiden und würde bei Zusage einen weiteren Monat später in Lissabon anfangen. Er sah mich traurig an: "Auch wenn wir uns auf keine Gefühle geeinigt hatten, bin ich traurig, denn ich werde annehmen müssen und unsere Bedarfsgemeinschaft mit den AGB 'keine Gefühle, keine Exklusivität, keine Kondome, keine Sauereien und mein Schwanz in deiner Pussy bis zum Abspritzen, wann immer es uns gefällt' wird auseinandergehen. Ich werde dich, deine Ideen und den gemeinsamen Sex vermissen, denn ich will sie nicht aufgeben, aber muss." Ich nahm ihn in den Arm: "Jonathan, Jonathan, dann lass uns ein Feuerwerk abbrennen, solange du noch hier bist. Und dann sehen wir, was kommen wird. Du wirst immer willkommen sein, wo ich auch wohnen werde, und wir müssen den Kontakt nicht abreißen lassen." "Ja, das könen wir alles machen, nur anders und weniger eng wird es."

Als Jonathan Wochen später schließlich alle seine Sachen verpackt und auf die Spedition gegeben hatte, standen wir in der Tür zu seinem leeren Zimmer und blickten wehmütig hinein. "Komm, heute darfst du in meinem Bett schlafen." "Und unsere AGB?" "Vergiss sie!", küsste ich ihn und zog ihn am Hosenbund in mein Zimmer. Dort zog er mich an sich und dann langsam aus, nicht ohne jeden entblätterten Flecken Haut zu küssen. Nach dem ersten Kleidungsstück - zugleich mein vorletztes - drehte ich den Spieß um, denn an ihm war mehr dran. Diese Nacht hatten wir nicht nur Sex wie sonst, wir liebten uns und schliefen Arm in Arm ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, als sich Jonathan auf das Bett setzte; er war schon rasiert und angezogen. Er schaute micht an: "Es ist soweit. Danke für zwei wunderbare Jahre. Darf ich dich zum Abschied noch einmal sehen?" Ich zog die Decke weg und seine Augen wanderten über meinen Körper, als ob er sich alles einprägen wollte. Dann beugte er sich über mich, küsste meine verschmierte Pussy, meine Nippel und schließlich meinen Mund: "Leb wohl, bis wir uns wiedersehen, liebe Liebste."

Ich blieb in "unserer" Wohnung, die nun seltsam leer und allein mein war. In den nächsten Wochen stürzte ich mich in die Arbeit und ins Fitnesstudio, um die Leere zu übertünchen, oder ging mal mit den Kollegen aus, aber das half nur für die kurze Zeit außerhaus. Mit Jonathan textete ich viel, aber seine Videoanrufe verpasste ich regelmäßig, was ihm gar nicht gefiel, aber ich hätte mehr geheult als mich gefreut. In meinem Bett war Flaute und auch mein Dildo blieb kalt, die Erinnerung an Jonathan war wärmer. So vergingen Tage, Wochen in Routinen. Nach fünf Wochen wurde ich unruhig, denn meine sonst so verlässliche Periode blieb aus, den fälligen Test schob ich noch zwei Abende vor mir her, aber das Ergebnis war nicht überraschend - positiv.

Mir war zum Heulen zumute, Jonathan als Vater wäre ein Traum, aber er war fort, ich wollte perspektivisch ein Kind, aber nicht jetzt, und alleinerziehend zu sein war nur der Notfallplan Ende 30. Auf dem Sofa sitzend starrte ich auf das Handy - soll ich es ihm sagen? Ja. Muss ich ihn hineinziehen? Nein. Möchte ich ich ihn als Partner? Oh, ja. Ist das fair zu ihm? Oh, nein. Ich wischte auf dem Screen herum, Jonathans Gesicht leuchtete auf. "Hi, schöne Ex-Mitbewohnerin, das hat ja lang gedauert. Hast du dich so schnell entliebt?" Er stutzte: "Was ist mir dir?" "Selber hi. Ich habe gegen unsere AGB verstoßen." "Welche? Und warum spielt das eine Rolle? Warum bist du verheult?" Ich schniefte. "Moment, bist du schwanger und allein?" "Ja", heulte ich los. "Hey, hey, hey, das ist kein Verstoß gegen unsere AGB, da hieß es 'keine Kondome' und 'mein Schwanz in deiner Pussy bis zum Abspritzen, wann immer es uns gefällt'. Dass du verhütest, war eine einseitige, nachträgliche Zusicherung deinerseits, die mich von nichts entbindet." "Was meinst du?" "Wir werden das durchstehen und diskutieren, was werden soll, was werden kann, was sein muss." "Willst du ein Kind großziehen?" "Es war jetzt nicht geplant, aber ein Kind großzuziehen würde mich nicht abschrecken. Ein Kind mit dir großzuziehen könnte mit den richtigen AGB ein paar schöne Jahre ergeben - das wäre ein lohnenswertes Ziel, ein schöner Lebensweg. Doch was willst du?" "Ich weiß es noch nicht, das Ergebnis ist wenige Stunden alt, ich bin hin- und hergerissen. Warum fragst du nicht, ob das Kind von dir ist?" "Weil du mich angerufen hast und nicht jemanden anders. Du hast die letzten zwei Jahre trotz 'keine Exklusivität' nicht anderen Männern hinterhergeschaut, ohne mich loszulassen oder aufzuziehen. Wir haben viel Zeit miteinander verbracht, redend, fickend, kochend, fickend, reisend, fi... - naja, du warst ja dabei. Ich glaube, dich zu kennen. Warum solltest du dich nach unserem Abschied von einem anderen schwängern lassen und dann gleich mich anrufen?" "Oh, Jonathan ..." "Weißt du, ich bin nächste Woche auf Dienstreise in Deutschland und wollte dich überraschen. Ich kann mir einen Tag mehr abkneifen und würde dich gern sehen, damit wir reden können. Damit ich dich in den Arm nehmen kann und vielleicht auch auf den Arm. Und damit dir ein Licht aufgeht." "Du Armleuchter. Danke. Jonathan?" "Ja?" "Ich vermisse dich." "Ich vermisse dich auch."

Tage später trafen wir uns im Park. Wir traten aufeinander zu, um uns zu umarmen und zuckten im letzten Augenblick zurück. Jonathan fasste mich an den Schultern und schob mich weg: "Hallo, schöne Frau. Ich werde dich jetzt in den Arm nehmen und hoffe, dass du nicht um Hilfe rufst." Da hatte ich ihn schon unterlaufen und an mich gedrückt. "Komm, lass uns gehen, erzähl von Lissabon." Jonathan berichtete von der Dienstwohnung, der Concierge, die putzt und seine Sachen durchsucht, seiner Arbeit, den Kollegen und der spektakulären Stadt. "Ich habe es da echt gut getroffen und der Vergleich mit unserer WG würde unentschieden ausgehen." "Und was ist mit Frauen?" "Nee, keine Frauen, obwohl die echt schnuckelig aussehen. Ich stöhne wieder, wenn es sein muss. Doch was machen wir beiden?" Er legte seine Hand auf meinen Bauch. "Wir müssen unsere Geschäftsbeziehung mit neuen Bedingungen untermauern, nicht wahr?" "Ja, aber können wir bis zum Abschluss mit den alten fortfahren?" Er umarmte mich und küsste meinen Hals: "Nur mit Abstrichen."

So schlenderten wir Hand in Hand zur ehemals gemeinsamen Wohnung, Jonas holte aus der vertrauten Küche Getränke und ich schlüpfte in meinen Hausdress aus Pulli und Beinlingen. Auf dem Sofa saßen wir schweigend gegenüber. Jonathan streckte seine Hand zu meinem Knie aus und strich am Bein entlang nach oben und zurück, ich streckte mein anderes Bein in Richtung seiner sich entwickelnden Beule. Jonathan schnaufte. Ich zog zurück und setze mich in den Schneidersitz, Jonathan blinzelte, denn er wusste, dass ich wieder unten ohne war. "Los", forderte ich ihn auf, "du auch!" Lasziv knüpfte er die Hose auf, zog eine Socke nach der anderen aus, löste den Hemdkragen und zog dann langsam die Hose aus, um in Shorts und T-Shirt sitzen zu bleiben. "Du bist dran", gab er zurück. Ich öffnete die Beine, dass er sicher meine blanke Pussy sehen konnte: "Erster Punkt der neuen AGB: Wichtige Diskussionen und Entscheidungen nur mit blankem Schwanz und blanker Pussy, schließlich haben die uns in diese Situation geführt." Er zog die Shorts herunter und sein Schwanz sprang heraus, was er kommentierte: "Zweiter Punkt der neuen AGB: Verhandlungen werden in inniglicher Verbundenheit geführt." Ich rutschte auf seinen Schoß: "Inniglich betrifft wohl eher mich, Außenträger! Aber ich will dir helfen." Sein Schwanz glitt bis zum Anschlag in mich. Wir seufzten. "Dritter Punkt der AGB: Keine Küsse oder Liebesbekundungen während inniglicher Verhandlungen." "Inniglich ist ab sofort mein Lieblingswort." "Dann lass uns zum Ernst der Sache kommen, Jonathan. Ich bin in der 6. Woche schwanger, in den nächsten sechs Wochen könnte ich abtreiben, in den folgenden Monaten noch eine Fehlgeburt erleiden und in siebeneinhalb Monaten ein Kind gebären, das ich dann aufzuziehen hätte. Stimmt es, dass Männer nicht lügen können, wenn ihr Schwanz in einer Frau steckt? Also was willst du?" "Ich habe nicht geplant, mit dir oder so jung eine Familie zu gründen. Aber ab dem Tag der Besichtigung wollte ich mit dir zusammen wohnen und dich herumkriegen. Aber dann kamst du mir mit den AGB zuvor: 'keine Gefühle, keine Exklusivität, keine Kondome, keine Sauereien und dein Schwanz in meiner Pussy bis zum Abspritzen, wann immer es uns gefällt'. Das war fast ein Volltreffer - naja, bei 'keine Gefühle' war ich nicht vertragstreu." "Du wolltest die ganze Zeit ..." "Ja, ich wollte nicht nur Sex mit meinem Wohni und hab' das andere verborgen." "Okay, das ist eine schwere Bürde für eine weitere Beziehung, meinst du nicht?" "Nun ja, meine Einstellung war vielleicht nicht AGB-konform, aber mein Verhalten kannst du nicht tadeln. Wann haben wir uns das erste Mal geküsst oder von Liebe gesprochen?" "Am Abend vor deiner Abreise haben wir uns geküsst. Und ma Morgen danach hast du mich das erste und einzige Mal 'liebe Liebste' genannt." Er rutschte ein wenig auf dem Sofa herum, dass ein Schwanz bis zur Eichel herausglitt, bevor er wieder einfuhr. "Siehste. Ein Grund für den Job in Lissabon war, dass es mir immer schwerer fiel, so zutun, als hätte ich 'keine Gefühle' für dich, aber deiner war ich mir nicht sicher und heinter die Bedarfsgemeinschaft wollte ich auch nicht mehr zurück." "Oh, Jonathan, wir hätten früher nachverhandeln sollen." Ich rutschte auf auf seinem Schwanz herum und verharrte dann wieder. "Ich habe in zwei Wochen einen Beratungstermin wegen des Schwangerschaftsabbruchs vereinbart. Was würdest du tun, mich davon abzuhalten? Oder würdest du mir doch zuraten?" "Warum hast du einen Termin?" "Aus strategischen Erwägungen, die Fristenlösung lässt keine Wahl." "Das ist vernünftig. Aber ich möchte sehen, wie du kugelrund wirst, unser Kind zur Welt bringst, es mit dir großziehen." "Und was ist mit Lissabon?" "Das ist ein zweijähriger Abschnitt, bevor ich wieder permanent zum Stammsitz komme." "Du kommst hierher zurück?" "Ja." "Du dussliger Depp, du. Vierter Punkt der neuen AGB: Keine Geheimnisse bei der Lebensplanung." "Okay, fangen wir an, gemeinsam zu planen. Willst du das Kind bekommen?" "Jetzt ja!" "Wirst du deinem Job nachgehen, bis du in den Mutterschutz wechselst?" "Ja, klar." "Und willst du auch wieder in den Job einsteigen?" "Natürlich." "Gut. Kannst du dir vorstellen und es einrichten, ab dem Mutterschutz in Lissabon zu leben, da zu gebären und die Elternzeit zu verbringen? Dann hätten wir viel gemeinsame Zeit und könnten mit dem knapp einjährigen Kind wieder zusammen nach Deutschland." "Das klingt zauberhaft, aber ist zu klären, was realistisch und möglich ist. Ich werde meinen Arbeitgeber überzeugen. ... Bist du noch immer wahrheitstreu?" Ich drückte seinen Schwanz mit meiner Scheide. "Ja." "Hat deine Mutter herausbekommen, dass wir bei jenem Fußball-Telefonat gefickt haben?" "Ja, sie will dich seitdem kennenlernen. Fünfter Punkt der neuen AGB: Kein Sex beim Telefonieren." "Okay, strenge Auslegung - Telefon. Andere Kommunikationswege fallen nicht darunter." "Oh, Frau, du willst immer noch das Geschwistertelefonat führen! Darf ich dich jetzt küssen oder müssen wir noch verhandeln?" "Küss mich und fick mir das Hirn raus, vielleicht vergesse ich es dann und frag nicht nach, warum du 'Frau' gesagt hast."

Während der nächsten Wochen verging kein Tag ohne Videoanruf. Jonathan wollte jeden Tag ein Foto meiner Front für ein Daumenkino meiner Schwangerschaft haben - mittlerweile haben wir drei verschiedene. Das Jahr in Lissabon war traumhaft, nicht zuletzt weil wir während der Schwangerschaft dauernd scharf aufeinander waren und keine Gelegenheit ausließen. Da es warm war und mein Bauch runder wurde, trug ich Wickelkleider, in die Jonathan immer mit einer Hand oder seinem Schwanz hineinfand und der an den Beinen herunterlaufende Saft erzeugte im Wind dieses Kribbeln. Die Fruchtblase platzte beim Sex - das hätten wir uns nicht ausmalen können und Jonathan freute sich über diese Sauerei! Nach der Entbindung per Kaiserschnitt kuschelte er mit unserer Tochter die erste Stunde ihres Lebens. Jonah ist ein Sonnenschein, ein Papa-Kind, wird von Jonathan und ihrer Oma abgöttisch geliebt. Unsere WG-Wohnung haben wir leider zwei Jahre aufgeben müssen, weil sie zu klein wurde, aber die Vermieterin ist Jonahs Patin geworden, sie hat mehr als einmal Gutes getan. Wir haben nicht geheiratet, denn wir wollen weiter unser Leben nach unseren AGB gestalten - tatsächlich zanken wir nie und streiten in "inniglichen Verhandlungen". Jonathans Mutter hilft regelmäßig aus, weil Jonathan und ich wieder arbeiten und die Kinderbetreuung nicht ganz einfach mit unseren Arbeitszeiten zu synchronisieren ist. "Jonah-Oma" ist unaufdringlich neugierig, denn sie hat uns mehrmals bei "inniglichen Verhandlungen" erwischt, sich leise lächelnd abgewandt und vermutet, dass es der hörbare Streit nicht alles war - aber das werde ich ihr nicht auf die Nase binden - und wenn sie uns sieht - was soll's? Das Leben ist schön und Leben schaffen noch schöner.

Ich glaube, Jonathan ruft gerade seinen Bruder an - ich muss mal nachsehen. Bye.



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