Von der Wohngemeinschaft zur Bedarfsgemeinschaft (fm:1 auf 1, 5438 Wörter) | ||
Autor: KarlKnaller | ||
Veröffentlicht: Feb 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 6572 / 5380 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.67 (123 Stimmen) |
Eine Wohngemeinschaft wird aus Wohnungsnot geboren und offenbart andere "Notstände" – nichts, was sich nicht gemeinschaftlich lösen ließe. |
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Gemeinschaften
Einen Monat lebte ich schon wegen eines neuen Arbeitsplatzes in einer Pension einer fremden Stadt und hatte endlich bei der Wohnraumsuche eine Altbauwohnung 3ZKB gefunden, die mir wegen hoher Decken, großer Fenster, Balkon gefiel, allerdings auch grenzwertig teuer war. Bei der Vereinbarung eines Besichtigungstermins sagte die Vermieterin, dass es noch einen weiteren Interessenten gäbe, der dazu käme. Der Mitbewerber entpuppte sich als etwa gleichaltriger Mann in der gleichen Situation wie ich, neuer Job, neuer Ort, wenig finanzieller Spielraum, er sah ganz gut aus und war nett, aber auch ein Konkurrent um die Wohnung. So schlichen wird nach der Begrüßung wortlos umeinander herum, als wir die Wohnung besichtigten. Die Vermieterin erkannte unsere Situation und schlug etwas Unkonventionelles vor: "Sie sind zwei junge Leute, die einander nicht kennen, fremd in der Stadt sind, aber beide die Wohnung haben wollen?" Wir nickten beide. "Haben Sie WG-Erfahrung?" Wir nickten wieder. "Dann bilden Sie doch eine Zweier-WG. Sie haben eine Wohnung, die Ihnen gefällt, jeder hat ein eigenes Zimmer und gemeinsamen Wohnbereich. Sie werden finaziell nicht überfordert und Sie haben wenigstens Gesellschaft mit ähnlichem Schicksal. Für mich ist angenehm, denn bei zwei Mietern sind das Ausfallrisiko kleiner, die soziale Kontrolle größer und außerdem habe ich den Eindruck, etwas Gutes zu tun. Was meinen Sie?" Mein Mitbewerber schaute mich an, wir musterten uns lange, bis er die Hand ausstreckte: "Mein Name ist Jonathan, ich freue mich auf die WG." Ich schlug ein.
Jonathan entpuppte sich in den nächsten Wochen als freundlicher, umgänglicher Mensch, der seinen Teil der Hausarbeit wider meine Erwartung akkurat erledigte. Gelegentlich kochten und aßen wir gemeinsam, wobei er sich als talentierter Koch und angenehmer Gesprächspartner entpuppte, sodass mir unser Arrangement immer besser gefiel. Aber einen Mangel hatte dieses WG-Leben - Jonathan mastubierte laut stöhnend, was mich um den Schlaf brachte und wuschig machte.
Am nächsten Morgen konfrontierte ich ihn in der Küche. "Guten Morgen. Jonathan, wir müssen etwas tun!" "Morgen. Ja, was denn?" "Du bist zu laut bei 'Fünf gegen Willi' und bringst mich um den Schlaf." Jonathan guckte verblüfft, schluckte, bekam etwas Farbe ins Gesicht und legte den Kopf schief: "Ja?" "Kannst Du vielleicht weniger stöhnen?" "Ich weiß nicht, ich denk nicht an andere oder generell bei 'Fünf gegen Willi' - was ist das überhaupt für ein Ausdruck?" "Du sollst aber denken. Zumindest an jene Person, wegen der du mit fünf Fingern an deinem Willi rubbelst." Jonathan wurde etwas dunkler. "Und du sollst mal überlegen, ob du nicht mit deinem Stöhnen auch andere wie mich wuschig machst. Was neben 'nicht schlafen können' eine weitere Kerbe ist." Jonathan versuchte zu widersprechen. "Aber ..." "Lass mich ausreden, denn ich habe gerade den Mut für einen Vorschlag. Wir sind eine Wohngemeinschaft, die funktioniert, können wir nicht auch eine funktionierende Bedarfsgemeinschaft werden?" "Aber ..." "Statt jeder für sich zu mastubieren, könnten wir auch miteinander ..." Jonathan trat auf mich zu und legte mir einen Finger auf die Lippen: "Bist du deshalb nur mit einem Pulli bekleidet in die Küche gekommen?" Dann legte er seine andere Hand auf meine Pussy, krümmte seinen Mittelfinger und flutschte hinein. "Ohhh nein, ich bin nicht wegen deiner frechen Finger gekommen - nimm sie bloß nicht weg! - sondern wegen etwas anderem. Ich möchte Sex statt Selbstbefriedigung, Dick statt Dildo, ficken statt fingern." Nun nestelte ich an seiner Hose herum, in der sich etwas rührte, was mir entgegensprang, an das ich mich drängte. Ich konnte den Schwanz nicht sehen, aber die Größe und Dicke waren vielversprechend, die Aderung konnte ich ertasten und eine Vorhaut zurückschieben. Erste Lusttropfen zeigten Jonathans Entzücken, er näherte seinen Mund zum Kuss, adoch ich bog meinen Kopf zur Seite. "Und nur um es klarzustellen: keine Gefühle, keine Exklusivität, keine Kondome, keine Sauereien und dein Schwanz in meiner Pussy bis zum Abspritzen, wann immer es uns gefällt - jetzt?" Jonathan lachte leise: "Du bist unglaublich, liebe Mitbewohnerin, die AGB sind akzeptabel und ich werde nicht mehr beim Mastubieren stöhnen. Deine Hand an meinem Schwanz und mein Finger in deiner Pussy besiegeln wohl so gut wie ein Handschlag?" "Ja." Dann schoben wir uns stehend ineinander, denn unsere Körpergrößen passten gut zueinander. Wir schauten uns in die Augen, aber küssten uns nicht, während Jonathan langsam und tief in mich stieß und ich mich um seinen Schwanz wand. "'Eine um Willi' ist besser als fünf gegen ihn. Bist du sicher, dass ich in dir kommen soll?" "Ja, ich verhüte und ich will nicht deine Sauerei in der Küche wegmachen müssen." Kurz danach pulsierte Jonathans Schwanz und mir liefen Schauer
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