Mit 63 Jahren, da fängt das Leben an (fm:Gruppensex, 6721 Wörter) | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Feb 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 8252 / 6814 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.07 (60 Stimmen) | 
| Älteres Pärchen erlebt sexuelle Abenteuer und sie hat dann Sex mit mehreren Männern | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
kurz drauf und meinte, das ist bestimmt so ein Billigteil, das geht  ruckzuck kaputt und dann jammerst du mir wieder die Ohren voll. Am  nächsten Tag saß er am PC und stöberte im Internet, als Hannelore von  der Schule zurückkam. Was machst du denn, fragte sie, hast du nichts  gekocht?  
 
Ich suche nach so einem Fickapparat für dich, schau mal, der scheint wirklich robust zu sein. Hannelore sah sich das Ding an und meinte,  ganz schon kostspielig so ein Teil. Herrmann meinte nur, das bestelle  ich mal, zu Not geben wir es wieder zurück. Und dann klickte er auf den  Kauf Button.  
 
Es dauerte mehr als 14 Tage, dann kam das Paket an, der Bote war ganz außer Atem, als er klingelte und das Paket überreichte. Aufpassen ist  schwer, sagte er zu Herrmann, der gab ein Trinkgeld und stellte den  Karton in der Küche ab. Dann bereitete er weiter das Mittagessen vor,  heute kam sein Schatz erst um halb drei nach Hause. Sie aßen gemeinsam  und Hannelore erzählte wieder von den Dramen in der Schule. Ach, da  hinten steht dein Paket, musst du noch auspacken. Welches Paket, fragte  Hannelore. Na, deine komische Fickmaschine, die wolltest du doch haben.  Sofort war Hannelore beim Paket, sie wollte es hoch heben, aber es war  ziemlich schwer. Los helf mir mal bitte. Gemeinsam packten sie die  Apparatur aus. Es war aus Metall, ein schwerer Elektromotor und diverse  Stellmotoren. Eine Fernbedienung war auch dabei und drei  unterschiedlich große Dildos zum Variieren. Hannelores Augen  leuchteten, komm lass uns das gleich mal ausprobieren, flüsterte sie,  ich war heute wieder so erregt in der Schule, konnte mich kaum  konzentrieren. Diese Hormonschübe sind echt lästig. Herrmann schleppte  das Teil ins Schlafzimmer und setzte es auf der Matratze ab. Die  Maschine sank ganz schön ein. Er schloss das Stromkabel an und packte  die mitgelieferten Batterien in die Fernbedienung, dann probierte er  die Drehregler aus. Einer war für die Schubstange, einer verstellte die  Eindringtiefe, einer den Winkelund einer die Höhe. Herrmann, brummte,  läuft, kannst jetzt probieren. Hannelore zog sich aus, legte sich aufs  Bett und jetzt musste ihr Mann die Maschine ausrichten. Der Dildo  sollte auf der hinteren Position der Schubstange genau ihre Schamlippen  berühren. Sie überlegte noch, ob sie gleich den dicken Dildo nehmen  sollte, aber für den Anfang entschied sie sich doch lieber für die  mittlere Version. Du Herrmann, Schatz, hol schnell noch etwas Öl, damit  es so richtig flutscht, raunte sie ihm zu. Herrmann kam mit dem Baby Öl  zurück und dann wurden die Muschi und der Dildo eingeölt. Hannelore  positionierte sich so, wie es in der Beschreibung stand und dann drehte  Herrmann am Regler und der Kolben schob sich langsam zwischen  Hannelores Schamlippen, dann drang er weiter, ganz langsam, in sie ein.  Passt noch nicht ganz, kam es über ihre Lippen. Hier mach selbst und  dann wurde justiert und eingestellt und endlich war die optimale  Position und der beste Winkel gefunden. Hannelore, drehte noch mehr am  Regler und jetzt bewegte sich der Dildo im Rhythmus rein und raus. Oh,  Schatz, das ist echt gut, das ist geil, raunte Hannelore ihrem Mann zu  und sie erhöhte die Schlagzahl, dann vergrößerte sie auch noch die  Eindringtiefe und schon überkamen Hannelore ganz wohlige und geile  Gefühle. Oh, oh, das ist wirklich geil, schneller und schneller  stampfte der Dildo in die jetzt nasse Fotze und Hannelore wandt vor  Lust im Kissen. Das erregte auch Herrmann, der seinen Schwanz deutlich  spürte, er zog sich Hose und Unterhose aus und krabbelte aus Bett. Los  du geile Maus, blas mir dabei meinen Schwanz und schon versenkte er  seinen Kolben in ihren Mund. Das war genau das Richtige für Hannelore,  unten schön gefickt zu werden und oben einen ordentlichen Schwanz im  Mund. Noch schneller rammte die Maschine nun den Dildo in die Saftfotze  und sie war nun wirklich nass. Herrmann, zwirbelte ihre Nippel und mit  der anderen Hand bearbeitete er Hannelores Kitzler. Sie riss die Augen  auf und löste sich von Herrmanns Schwanz, Schatz ich komme, oh Gott ist  das geil. Dann schoss Herrmann seine Ladung in ihr Gesicht und sie  schnappte sich mit den Lippen seinen Schwengel und saugte die letzte  Tropfen aus. Die Maschine lief noch immer und jetzt malträtierte  Hannelore ihren Kitzler, wieder und wieder, oh mein Gott, stöhnte sie  und ein erneuter Orgasmus schüttelte sie heftig. Oh Mann ist das gut.  Endlich stoppte sie die Maschine. Das reicht für den Anfang, das ist so  geil, das kannst du dir nicht vorstellen, wenn das Ding so fest und  hart in mich fährt und so regelmäßig, Mega! Herrmann nickte, da hat der  Ingenieur mal was Ordentliches bestellt. Hannelore nickte, komm küss  mich Schatzi, Danke, Danke, Liebster.  
 
Am Abend vor dem zu Bett gehen, beschlossen sie dann die Maschine lieber auf den Teppich neben dem Bett zu platzieren. Dann können wir bequemer  schlafen und auch noch Sex haben. Herrmann brummte wieder, nö, Liebes,  heute nicht mehr, wir haben doch heute Nachmittag schon. Dann später  vielleicht, kam es von ihr zurück. Aber Hannelore war glücklich und  zufrieden. In den folgenden Tagen packte sie immer ein dickes Handtuch  unter und ließ sich von dem Apparat so richtig auf dem Teppich vor dem  Bett durchvögeln. Sie hatte mittlerweile den dicksten Dildo  angeschraubt, dann war sie gut gefüllt und sie konnte beim Eindringen  des dicken Teils an ihrer Bauchdecke spüren wie sie ausgefüllt wurde.  Das war so richtig erregend und der Anblick, wenn sie den Kopf hob, war  geil. Herrmann war froh, dass er endlich auch mal ohne Sex schlafen  gehen konnte, weil ja sein Weib schon ordentlich durchgenommen war  abends. Aber diese Maschine hatte auch einen Nachteil, so gut sie sie  ausfüllte und so heftig sie auch gestoßen wurde, die Maschine konnte  nicht abspritzen und das war nicht nur Gleitmittel, sondern auch die  Erfüllung für Hannelore. So eine richtig ordentliche Ladung Sperma, wie  von ihrem Herrmann, fehlte. So hatten sie auch immer wieder gemeinsam  Sex und die Maschine wurde mit in das Spiel integriert. Tagsüber freute  sich Hannelore schon, wenn es denn zum Abend wieder los gehen würde.  
 
Ab und an machten sie natürlich auch Pausen, denn nur vögeln geht ja auch nicht, aber dieses Verlangen war halt sehr stark bei ihr.  
 
Die Sommerferien näherten sich. Endlich, fast sieben Wochen frei. Urlaub hatten sie in Norwegen geplant. Ein Feriendorf mit allem Komfort und  vielen Freizeitmöglichkeiten. Herrmann freute sich sehr darauf.  Hoffentlich spielte das Wetter mit und sie könnten viel draußen  unternehmen. Sie wollten mitten in der Woche starten und dann mit zwei  Übernachtungen zum eigentliche Ziel mit dem Auto fahren. Der Tag der  Abreise war gekommen. Mit Fahrrädern am Auto ging es los. 14 Tage vor  Ort und dann wieder gemütlich zurück. In Dänemark war der erste  Zwischenstopp in einem Motel geplant. Einchecken und dann erstmal  gemütlich eine Kleinigkeit essen gehen. Wein und andere Getränke hatten  sie im Auto mitgenommen. Wieder im Motel, wurde sich schnell hingelegt,  aber Hannelore, wollte noch etwas Sex haben. Heute Abend möchte ich in  den Arsch gefickt werden, erst leckst du mich und fingerst mich und  dann schiebst du mir deinen Schwanz in den Arsch, los komm schon.  Herrmann gehorchte, das Lecken und Fingern gefiel ihm sehr,  sicherheitshalber hatten sie zwei Handtücher untergelegt, weil  Hannelore ja oft sehr sehr nass wurde. Nach ihrem ersten Höhepunkt  drehte sie sich um und ging auf alle Viere. Los, jetzt steck ihn mir  schon in den Hintern, sagte sie leise. Und Herrmann hatte jetzt auch  eine ordentliche Latte und schob seinen Schwengel an ihren Anus. Kurz  vorher noch durch die saftige Spalte gezogen und dann angesetzt.  Hannelore spürte die Eichel an ihrem Poloch und mit einem Ruck nach  hinten verschwand der Prügel in ihrem Arsch. Oh ja, sagte sie leise,  das ist gut mein Liebster, schön stoßen, mach´s mir schön, bitte! Und  Herrmann fing jetzt an zu stoßen. Hannelore zwirbelte mit einer Hand  ihre Nippel und fuhr dann weiter zum Kitzler. Die Stöße wurden  schneller und heftiger, jetzt klatschten die Lenden an ihren Arsch und  seine Eier prallten bei jedem Stoß auf ihre Spalte. Dann merkte er, wie  sich der Orgasmus bei Hannelore breit machte, der Schließmuskel von ihr  klemmte den Schwanz fest ein und sie machte ein richtiges Hohlkreuz um  ihn noch mehr eindringen zu lassen. Und dann röchelte sie, Liebster ich  komme und ein Schrei entfuhr ihren Lippen. Oh mein Gott, ich komme!  Sofort wurde irgendwo an die Wand geklopft, aber es war ihnen egal. Am  nächsten Morgen ging es weiter nach Schweden, da noch einen Stopp und  dann zum eigentlichen Ziel in Norwegen.  
 
In Norwegen hatten sie eine Hütte gemietet in einer Ferienanlage. Es gab dort auch ein kleines Bistro, einen Poolbereich und einen Saunabereich  mit unterschiedlichen Saunen. Es war eigentlich alles vorhanden. Auch  so eine Art kleiner Supermarkt, aber die Preise waren gesalzen. In den  ersten Tagen fuhren sie Fahrrad und erkundeten das Umland. An einem  Tage machten sie schon sehr früh eine Fjordfahrt mit, es war regnerisch  und ziemlich kühl. Am späten Mittag waren sie durchgefroren zurück.  
 
Hannelore meinte, komm lass uns in die Sauna gehen, zum Aufwärmen. Und schon machten sie sich auf den Weg. Der Saunabereich war sehr  komfortabel und es gab auch einen Whirlpool für so ungefähr 6 bis 8  Personen. Sie gingen in die Trockensauna, 90 Grad und es war eine  kleine Sauna mit Sitzplätzen für 10 Personen, verteilt auf beiden  Seiten. In der Sauna saß schon ein Pärchen. Man kam ins Gespräch. Es  waren Kurt und Uschi aus Österreich. Sie verbrachten hier schon zum  zweiten Mal ihren Urlaub, weil Kurti, so nannte Uschi ihren Mann, es so  toll fand. Kurt war deutlich über 70 Jahre und Uschi war so Anfang 40.  Sie schwitzten gemeinsam und sprachen über alles und jenes. Kurt war  auch Ingenieur gewesen und Herrmann war ja auch vom Fach. Uschi sprach  ohne Punkt und Komma, sie wich immer aus, wenn man fragte, was sie  beruflich macht. Offensichtlich hatte sich die Uschi den Kurti geangelt  und nutzte ihn aus, dachte Hannelore. Sie saßen sich gegenüber und  Herrmann starrte immer wieder auf Uschis Busch. Sie war nicht rasiert,  hatte recht große Brüste und unter den Armen schauten auch dunkle  Haarbüschel hervor. Ihre dunklen Locken umrahmten ihr hübsches und noch  jugendliches Gesicht. Hannelore war dagegen bis auf ein kleines Dreieck  glatt rasiert und Herrmann hatte sich auch die Haare vom Sack rasiert,  weil Hannelore ja auch gerne mal seine Eier lutschte. Kurt war ein Bär,  aber sehr ruhig, er redete kaum. Sie schwitzten so vor sich hin und  Uschi saß Herrmann gegenüber, dann spreizte sie die Beine und meinte,  die Wärme tut so gut und guckte auf Herrmanns Pracht im Schritt.  Hannelore beobachtete genau, tat aber so, als ob sie mit sich selbst  beschäftigt wäre. Sie sah ihrem Mann an, dass er die Uschi ganz  attraktiv fand. Auf große Titten stand er, das wusste sie. Man stand  dann auf und Uschi viel der Schlüssel zur Hütte runter. Ach wie  ungeschickt, sagte sie, bückte sich und reckte Herrmann ihren strammen  hintern ins Gesicht. Der Anblick war wohl für Herrmann ganz nett. Dann  duschte man sich ab und Uschi meinte, kommt, wir gehen noch in den  Whirlpool. Kurti, sagte, nö Liebes, ich leg mich mal eine halbe Stunde  hin, bin immer so müde nach der Sauna. Also stiegen sie zu dritt in den  Pool. Herrmann war der Hahn im Korb und beide Frauen saßen rechts und  links neben ihm. Hannelore beobachtete wie Uschis Hand zufällig auf  Herrmanns Oberschenkel landete und sie quaselte wieder ohne  Unterbrechung. Ups, die Bläschen spielen jetzt so schon mit meiner  Pussy, das ist richtig schön, sagte Uschi, ich glaube ich werde  aufgeblasen. Hannelore hatte ja schon vor dem Urlaub einen Plan gefasst  und dachte sich nun, die Uschi passt ja genau, dazu. Sie sagte dann,  Schatzi, ich geh jetzt auch raus und leg mich auch etwas hin. Es war  alles anstrengend heute. Sie verabschiedete sich von Uschi und zog  dabei ihre Hand zufällig in Herrmanns Schritt. Bleibt ihr ruhig noch  etwas hier und unterhaltet euch. Sie gab Herrmann einen Kuss auf den  Mund, schaute zu Uschi und lächelte, vielleicht bis später. Und schon  war sie verschwunden.  
 
Uschi ließ ihre Hand im Schritt von Herrmann und wie zufällig stieß der Schwanz von Herrmann durch die Sprudelblasen immer an ihre Hand.  Herrmann tat so, als wäre er ein wenig weggetreten und ließ einfach  alles so sein, wie es war. Irgendwann schwoll durch die ständige  Bewegung sein Glied an. Uschi bemerkte das und packte fester zu. Na du,  raunte sie ihm zu. Wie gefalle ich dir? Hm, gut, du hast schöne Brüste  und einen strammen Hintern meinte Herrmann, aber wenn jetzt jemand  reinkommt, dann wird es peinlich. Uschi schaute zur Tür und prüfte,  durch die Scheibe, ob sich jemand dem Saunabereich näherte, dies war  nicht der Fall und schon saß sie auf Herrmanns Schoß. Komm schieb ihn  mir rein. Ich brauche das, Kurti ist da nicht so aktiv, weißt du. Und  schon ritt sie auf ihm. Sie stöhnte leise und fickte Herrmann, bis er  kam. Dann stand sie auf und küsste ihn sanft auf die Wange, morgen gehe  ich mittags mit dem Hund spazieren, dann kannst du mich wieder ficken,  bitte, ja? Herrmann sagte, und was ist mit meiner Frau? Ach, sag  einfach, du gehst mit Kurti und ihr wollt ein bisschen quatschen.  
 
Hannelore lag im Wohnraum auf der Couch und schaute fern. Verstand aber nichts, weil es ein norwegischer Sender war. Na, hat es jetzt euch auch  gereicht, fragte sie. Herrmann brummte ja, bin auch müde geworden, ich  leg mich aufs Bett. Hannelore wusste, dass er wahrscheinlich die geile  Uschi gebumst hatte. Aber das sollte er auch, sie wollte sich dafür im  Nordseeurlaub mit Ingrid, ein paar geile junge Stiere gönnen und sich  so richtig durchnehmen lassen. Das hatte sie in einem Video gesehen und  erregte sie dermaßen, dass sie schon geil wurde, wenn sie daran dachte.  Und wenn etwas rauskam, dann hatte sie immer noch das Argument mit  Uschi aus dem Norwegenurlaub. Dann war wieder Gleichstand. Weil ihren  Herrmann wollte sich nicht verlieren, auf keinen Fall, sie liebte ihn  über alles und sie wollte bis zum Ende mit ihm zusammen sein. Wenn da  nur nicht immer diese verdammte Geilheit von ihr wäre, die sie immer  öfter durchfuhr. Sie hatte es sich eben schon selbst besorgt, aber sie  spürte, dass sie heute Abend noch einmal gefickt werden müsste, damit  dieses Kribbeln aufhörte. Am nächsten Tag unternahmen sie eine  Fahrradtour. Mittags waren sie zurück und Herrmann sagte, was willst du  jetzt machen Schatzi. Hannelore meinte, du ich leg mich auf die Couch,  der letzte Anstieg war doch heftig erstmal Beine ausruhen. Sie holte  sich etwas zu trinken und legte sich hin. Ich vertrete mir mal kurz  noch die Beine, sonst habe ich morgen Muskelkater, sagte Herrmann zu  ihr. Aha, dachte sich Hannelore.  
 
Herrmann ging langsam Richtung Wäldchen und machte Dehnungsübungen. Hannelore beschloss noch etwas zu warten und dann wollte sie ihm leise  folgen. Der führt doch etwas im Schilde, dachte sie und ging dann auch  Richtung Wäldchen. Von weitem sah sie ihren Mann, der weiter den  schmalen Pfad in den Wald folgte. Plötzlich tauchte ein Hund auf, der  kurz bellte, dann tauchte, wie aus dem Nichts Uschi auf. Sie küsste  ihren Herrmann auf den Mund und Herrmann küsste zurück. So ein  Mistkerl, dachte Hannelore, lässt der sich einfach um den Finger  wickeln. Die beiden gingen jetzt nebeneinander weiter in den Wald.  Hannelore hielt ordentlich Abstand und hoffte, dass sie keine Geräusche  machte. Auf einer Lichtung drehte sich Uschi zu Herrmann und öffnete  ihre leichte Jacke, darunter kamen ihre prallen Brüste zum Vorschein,  sie trug nichts darunter. So ein kleines Flittchen dachte Hannelore.  Sie konnte nichts verstehen von dem Gesprochenen, dafür war sie zu weit  weg. Wieder küsste Uschi Herrmann und ging dann in die Hocke, öffnete  seine Hose und zog seinen Schwengel raus. Sofort stürzte sie sich mit  dem Mund auf seinen Schwanz. Herrmann legte den Kopf in den Nacken und  genoss das Blaskonzert, dabei hielten seine Hände den Kopf von Uschi  fest. Als sie der Meinung war, dass der Prügel hart genug war, drehte  sie sich um und zog ihre Leggins in die Kniekehlen. Dann sah sie, wie  ihr Herrmann seinen Schwanz in sie reinschob. Selbst von dieser  Entfernung konnte sie die Titten von Uschi baumeln sehen und Herrmann  packte sie und zwirbelte ihre Nippel. Das wiederum erregte Hannelore,  sie schob sich eine Hand in die Hose und streichelte erst sanft und  dann härter über Ihren Kitzler, zwischendurch schob sie sich immer  wieder zwei Finger in ihre nasse Spalte. Schon konnte sie ein leises  Stöhnen von Uschi hören. Ihr Herrmann war wohl fast soweit und dann kam  ein Juchzer von Uschi und beide hatten ihren Höhepunkt. Herrmann zog  seinen erschlaffenden Schwanz aus Uschi, die zog ihre Leggins hoch und  machte ihre Jacke wieder zu. Herrmann richtete auch seine Kleidung und  die beiden machten sich auf den Rückweg. Uschi rief den Hund und dann  kamen sie auf dem Weg zurück. Jetzt hieß es für Hannelore aber auch so  schnell wie möglich zurück. Als Herrmann die Hütte betrat, lag  Hannelore auf der Couch. Sie öffnete die Augen und meinte verschlafen,  ich muss wohl eingenickt sein.  
 
Abends musste Herrmann noch einmal ran, Hannelore brauchte dringend Sex. Als sie Herrmanns Schwanz in den Mund nahm, meinte sie noch die  Geilheit von Uschi zu riechen. Warte ab du Schuft, dachte sie sich.  Aber jetzt musste sie erstmal ausgiebig befriedigt werden und es war  ihr egal, wo der Pimmel vorher gesteckt hatte. Es dauerte lange, bis  Herrmann soweit war, bis dahin hatte Hannelore zwei Orgasmen und hatte  wieder die Handtücher vollgespritzt. Herrmann sagte jetzt, Schatz ich  komme und schon war es soweit. Er pumpte seinen Samen in ihre nasse  triefende Fotze, aber Hannelore war erfahren genug, dass sie spürte,  dass seine Ladung nicht so üppig ausfiel, wie sonst.  
 
Sie küssten sich und dann lagen sie erschöpft nebeneinander. Hannelore fragte dann ihren Mann, duuu, sag mal, wenn du mich mit einem anderen  Kerl erwischen würdest, was würdest du tun? Herrmann richtete sich  abrupt auf, wie hast du etwa? Nein, ist nur mal so eine Frage, weißt du  Schatz, wir sind so lange verheiratet und wir wissen ja alles über uns.  Aber was würdest du tun? Herrmann überlegte und sagte dann, ich würde  alles tun, um dich zurück zu gewinnen, alles, dafür liebe ich dich zu  sehr. Zufrieden lächelte Hannelore, du bist mein Schatz, ich würde das  auch tun, wenn du etwas mit einer anderen hättest. Ich liebe dich und  gute Nacht mein Schatz.  
 
Kurti und Uschi reisten dann nach zwei Tagen ab. Und nach der Rückkehr von Hannelore und Herrmann, waren ja noch Ferien. Der Alltag kehrte  wieder ein und am Samstag war Markttag. Sie gingen beide gemeinsam  gerne zum Markt. Anschließend schön Kaffeetrinken und den Tag genießen.  
 
 
Zufällig trafen sie Ingrid auch auf dem Markt. Die beiden Frauen begrüßten sich herzlich und sofort wurde über die bevorstehende Woche  St. Peter Ording gesprochen. Sie hatten sich bereits im letzten Jahr  wieder die Urlaubswoche mit Wellness reserviert. Man verabschiedete  sich und Hannelore lud Ingrid und ihren Mann Peter ein, auch mal wieder  einen gemeinsamen Grillabend zu machen.  
 
Herrmann brachte Hannelore dann zum Bahnhof und dort trafen sie auf Ingrid, die von ihrem Peter gebracht wurde. Beide Frauen  verabschiedeten sich mit Küssen von ihren Männern und laut lachend  winkten sie zum Abschied noch einmal zu. Im Hotel angekommen wurden die  Zimmer bezogen und es gab einen Begrüßungscocktail. Die Frauen buchten  dann schon ihre Wellnessanwendungen und schmiedeten Pläne für die Tage  an der See. Hannelore hatte natürlich noch zusätzliche Pläne für sich.  Sie wusste, dass Ingrid tagsüber sehr aktiv war, sie wollte viel  erleben und sehen, aber abends ging sie immer früh zu Bett um für den  nächsten Tag fit zu sein. Hannelore hielt Ausschau nach jungen Männern  im Hotel, aber es waren fast nur Pärchen da. Also was tun. Sie grübelte  und beschloss dann im Internet zu forschen. Sie suchte junge Männer,  die es ihr so richtig besorgten. Sie wurde auf einer Seite fündig.  Callboy für die reifere Dame, verwöhnt sie zärtlich bis hart und schön  lang und ausgiebig. Sie notierte die Telefonnummer und rief sofort an.  Dort meldete sich eine dunkle sympathische Stimme, hallo hier ist der  Sven, was kann ich für sie tun. Hannelore formulierte nun ihre Wünsche  und bat auch um einen weiteren jungen Mann. Bedaure, kam es zurück,  aber ich bin allein und kenne auch sonst niemanden hier in St. Peter,  der zur Verfügung stehen würde. Also gut, morgen Abend, 22 Uhr im  Hotel, Zimmernummer 31, orderte Hannelore den jungen Mann. Ingrid würde  bestimmt schon schlafen und sie könnte den Burschen mal so richtig  abmelken.  
 
Am Abend klopfte es zur vereinbarten Zeit an Hannelores Zimmertür. Sie öffnete im Morgenmantel die Türe. Sie hatte bereits eine Flasche Sekt  und auch Mineralwasser bereitgestellt und auch entsprechende Gläser  standen auf dem kleinen Tisch im Zimmer. Sven betrat leise das Zimmer  und als die Türe geschlossen war, da sagte er, ich bin der Sven, sie  haben mich gebucht. Hannelore sagte wir können uns duzen. Zuerst bitte  das finanzielle, sagte Sven und sie gab im 400 € für die Nacht,  natürlich in bar. Dann prosteten sie sich zu mit Sekt und der Sven, kam  auf Hannelore zu und küsste sie sanft am Hals. Ein Schauer fuhr durch  ihren Körper. Ich gehe schnell ins Bad und dann bin ich für dich da,  sagte Sven leise. Als er herauskam hatte er nur noch einen kleinen Slip  an. Er war sehr muskulös und durchtrainiert. Sofort stellte er sich  hinter Hannelore, küsste wieder ihren Hals und schob den Morgenmantel  zur Seite, dann öffnete er den Gürtel und schob den Mantel von ihren  Schultern, wieder sanfte Küsse am Hals und er griff ihr an die Brüste  und öffnete versiert den Verschluss ihres BH´s. Drehte sie um und  kümmerte sich jetzt zärtlich um Hannelores Titten. Hm, du machst das  gut, raunte Hannelore ihm zu. Ich weiß, lächelte Sven und dann führte  er Hannelore zum Bett, leg dich hin, wie möchtest du es haben.  Hannelore wusste genau, was sie wollte und brauchte. Los leck mich und  Finger mich zuerst und schon schob sie ihren Slip runter, legte sich  aufs Bett und spreizte die Beine. Sven kniete dazwischen und fing mit  seiner Behandlung an. Hannelore genoss seine Zunge und sie wurde immer  erregter. Oh ja, das ist gut, los, leck mich aus, komm, steck mir deine  Finger rein. Und Sven schob ihr erst zwei, dann drei Finger in ihre  Lustgrotte. Jetzt saug an meinem Kitzler, los mach schon, ich bin  gleich schon soweit. Und dann schüttelte sie der erste Höhepunkt durch.  Sven ließ jetzt von ihr ab und schaute sie an. Los komm her zu mir und  gib mir deinen Schwanz, befahl Hannelore und Sven zog seinen Slip aus  und der Schwengel sprang ihr förmlich entgegen. Oh ja, ein schöner  Stierschwanz, gib schon her. Sie lag auf dem Rücken und lutschte jetzt  seinen Schwanz. Jetzt fick mich durch, kommandierte sie, er zog sich  ein Kondom über und schon lag er auf ihr und mit gieriger Hand führte  Hannelore seinen hartes Glied in ihre Grotte. Er stieß hart und fest zu  und sie spürte jeden Stoß tief in ihr. Es dauerte eine Zeit und dann  merkte auch Hannelore bei Sven den kommenden Höhepunkt, ja, komm, jag  mir deinen Samen endlich rein, er zuckte und spritzte. Endlich stieg er  runter und Hannelore sah, dass das keine große Ladung war. Aber der  Schwanz blieb hart, also gleich weiter, oder, fragte sie. Sven nickte,  wenn du magst dann weiter. Hannelore wollte jetzt von hinten in ihren  prallen Hintern gefickt werden und Sven zog sich ein neues Kondom über.  Und platzierte seine Schwanzspitze an Hannelores Arschloch. Steck ihn  vorher noch einmal unten bei mir rein, dann ist es feuchter, bat sie  Sven und dann ging der Arschfick los. Hannelore bediente ihre Klitoris  und Sven musste ihre Nippel reiben. Und dann spürte sie, wie sie erneut  in den Rausch des Orgasmus fiel. Svens Schwanz wurde richtig  eingequetscht von ihrem Schließmuskel, zusätzlich griff Hannelore  zwischen ihre Beine und drückte jetzt mit der Hand seinen Sack. Er  stöhnte auf und dann spritzte er. Oh ja, mein Lieber, das war schon  richtig gut. Sie spürte, wie der Schwanz abschwoll und dann aus ihrem  Arsch heraus ploppte. Sven stand jetzt auf und ging mit den benutzten  Kondomen ins Bad. Er duschte und war kurz drauf, wieder im Zimmer. Ich  ziehe mich jetzt an Hannelore und ich muss sagen, du bist echt geil,  aber jetzt kann ich erstmal nicht mehr.  
 
Hannelore nickte ja, ist ja auch schon spät und verabschiedete ihren Besucher. Sie hatte ja ihren Spaß gehabt, aber besser wäre es gewesen,  wenn er sie richtig vollgespritzt hätte. Hm, das muss besser gehen,  dachte sie so bei sich, aber in St. Peter wohl nicht. Ingrid hatte  nichts bemerkt und dann fuhren die beiden Frauen, am Ende der Woche  wieder zurück nach Hause. Herrmann erzählte sie nichts von ihrem  Intermezzo. Sie hatte ja noch etwas gut.  
 
Die Sommerferien neigten sich dem Ende zu. Alles lief normal, zu normal für Hannelores Geilheit, die sich ständig steigerte, sie war  unausgeglichen und manchmal schob sie sich einfach ein Dildo rein oder  sie besorgte es sich mit der Hand. Herrmann war stets bemüht sie zu  befriedigen. Aber seit sie die Anzeige im Internet gesehen hatte, war  sie dauergeil. Sie hatte in einem Pornoportal gelesen, wir suchen  ständig reifere Damen, die sexuell sehr aktiv sind und es sich gerne  von mehreren Männern befriedigen lassen. Ja, das war es, was sie  wollte! Sie rief an, Herrmann war nicht da, er brachte gerade Flaschen  und Papier zum Container. Es meldete sich eine freundliche Frauenstimme  und Hannelore sagte, dass sie die Anzeige im Netz gelesen hätte, sie  würde gerne bei so einer Produktion mitmachen. Die Frau am anderen Ende  bat sie eine aussagekräftige Bewerbung mit Bild in Dessous an die  E-Mail-Adresse zu schicken. Man würde sich dann wieder melden. Nach ein  paar Tagen kam die Antwort, liebe Hannelore, gerne würden wir sie gerne  zu einer Produktion einladen, bitte kommen sie uns in München besuchen  und bringen bitte ein aktuelles Gesundheitszeugnis und einen negativen  AIDS Test mit. Jetzt ratterte es bei Hannelore, wie bekommt man solche  Atteste? Sie rief bei Ihrer Frauenärztin an und machte einen Termin.  Bei diesem Termin log sie, dass sie sich mit einem jüngeren Mann  eingelassen hätte und ihr Mann nun einen AIDS Test verlangen würde  außerdem könnte ja man dann einen kompletten Checkup machen. Die  Ergebnisse kamen dann nach ein paar Tagen per E-Mail an. Die Fotos  wollte sie mit ihrer Freundin Ingrid machen. Die kam auch und die  beiden Frauen tuschelten, dann sagte Hannelore zu ihrem Mann, du,  Schatzi wir müssen mal eben etwas in Ruhe besprechen und gingen ins  Schlafzimmer. Ingrid schaute sie fragend. Hannelore erklärte ihr, dass  sie Herrmann mit erotischen Fotos überraschen wollte und sie wollte  jetzt in Dessous ein paar Fotos haben. Ingrid sagte, prima Idee, bin  ich noch gar nicht drauf gekommen, könnte ich für Peter auch mal machen  und dann hatte Hannelore alles für ihre Bewerbung zusammen. Sie bekam  recht schnell eine Antwort auf ihre Bewerbung. Bitte kommen Sie vorbei  und besuchen uns in unserem Studio. Am 04.09. bis 07.09. finden wieder  Produktionen statt. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns besuchen.  Teilen sie uns bitte ihren Terminwunsch telefonisch mit. Hannelore  hatte eine Schwester in Freising, sie rief sie an und fragte, ob sie  sie besuchen könnte. Es passte und dann sagte sie, dass sie nach  Freising müsste, um ihre Schwester zu besuchen, da es ihr nicht gut  ging. In der Schule meldete sie die Tage an, wegen dringender  Familienangelegenheiten. Und dann fuhr sie mit der Bahn nach München  und dann mit der S Bahn nach Freising.  
 
Ihrer Schwester hatte sie gesagt, dass sie ziemlich fertig war und sie mal eine Auszeit brauchte um wieder runter zu kommen. Sie hatten einen  gemütlichen Abend alle zusammen, der Schwager war auch nett und die  Kinder freuten sich über den Besuch von Tante Hannelore. Am Montag  sollte es um 10:30 Uhr losgehen. Sie fuhr wieder mit der S Bahn nach  München, dann mit dem Taxi zum Studio.  
 
Dort angekommen, klingelte sie an der Türglocke. Ein Stimme fragte, hallo, wer ist da? Mein Name ist Hannelore, ich hatte mich beworben,  entgegnete sie. Dann brummte der Türöffner. Auf dem oberen Absatz stand  eine junge Frau und nahm sie in Empfang, hallo Hannelore, ich bin  Gudrun und leite hier die Produktionen. Sie führte Hannelore in einen  Raum und sie sah durch ein großes Fenster in eine große Halle. Unten  waren 3 Männer zugange und verwöhnten, oder besser fickten richtig hart  eine Frau. Es war nichts zu hören, aber das Bild ließ Hannelores  Erregung wieder steigen. Gudrun erklärte, wie und was man macht und ob  sie sich wirklich für eine solche Produktion entschieden hätte.  Hannelore nickte, ja klar, ich habe mir das gut überlegt. Bedenken sie  bitte, dass diese Filme im Internet veröffentlicht werden. Sie könnten  dann erkannt werden oder auch belästigt werden. Hannelore schaute wie  hypnotisiert auf die Szene, dann sagte sie, mein Entschluss steht fest.  
 
 
Gudrun zeigte dann die AIDS Tests ihrer vorgesehen Partner und sagte dann, hier wird ohne Kondom gearbeitet, wir müssen sie noch  entsprechend einkleiden und schminken. Kommen sie bitte mit. Es waren  fast nur Frauen in diesem Studio. Beleuchterinnen, Tonassistentinnen,  Kamerafrauen und Maskenbildnerinnen und Garderobenfrauen. Nur wenige  Männer waren im Hintergrund. Alles war hell ausgeleuchtet. Dann kam  endlich der Moment. Gudrun erklärte ihr, wir probieren erstmal ein  Szene mit dir, du kannst jederzeit abbrechen. Hanelore nickte.  
 
Sie war nun geschminkt und frisiert und hatte andere Dessous an. Sie wurde aufs Bett gesetzt und dann erklärte Gudrun die Szene. Dahinten  ist David der wird dich gleich auf dem Bett ausziehen und dann ficken,  dann kommt Paul hinzu und du bläst ihm schön den Schwanz, zum Schluss,  kommt dann noch der Konstatin, der dich in den Arsch ficken wird,  während du von David schön gefickt wirst. Du kannst sprechen und  machen, was du willst. Der Take wird nachher sowieso vertont.  
 
Es begann und man sah David, der im Slip mit einer riesigen Beule darin sich Hannelore auf dem Bett näherte. Er zog seinen Slip runter und  sagte, hallo ich bin David, bitte saug mir meinen Schwanz, dann kommen  wir beide in Stimmung. Hannelore saugte an dem großen Schwanz. David  befreite sie geschickt von ihrem BH und dann warf er sie rücklings auf  das Bett. Er zog ihr den Slip runter, machte mit Spucke seinen Schwanz  nass und schob ihr den Prügel unten rein. Hanelores Beine gingen von  allein auseinander und sie zog die Schenkel an. Der Schwanz in ihr war  schon ein Prachtstück, Hannelore stöhnte leise. Und schon war Paul  neben ihrem Kopf und schob ihr sein steifes Glied in den Mund. Dann  wurde erst einmal schön gefickt und geblasen. Dann sagte David laut.  Stellungswechsel und jetzt legte er sich auf den Rücken und Hannelore  sollte ihn reiten. Paul stand jetzt neben Hannelores Kopf und schob ihr  wieder den Schwengel in den Mund. Nun kam auch Konstatin und sie konnte  jetzt spüren wie er sich ihrem Hintern näherte. Dann stieß seine  Schwanzspitze an ihren Anus und dann drückte er fest und Hannelore  stöhnte auf, so groß war dieser Schwanz. Cut, kam es von der  Regisseurin, Cut! Alle zogen sich zurück und standen oder saßen auf dem  Bett oder am Bett. Hannelore schaute die Regisseurin an. Komm bitte mal  zu mir, gab die Frau zu verstehen. David reichte ihr ein Handtuch,  damit sie es um ihre Hüften binden konnte. Hannelore, ist richtig,  fragte die Regisseurin, ich bin Gabi und muss hier halbwegs brauchbares  Material produzieren. Du musst mehr Action liefern, ich will mehr  Emotion bei dir sehen und Begeisterung, du bist die geile Sau, die die  Zügel in der Hand hält und die Dreckskerle benutzt. Hast du das  verstanden? Hannelore nickte, glaub schon. Also los, noch einmal von  Anfang. Hannelore du sitzt auf dem Bett.  
 
Hannelore saß jetzt wieder auf dem Bett, David kam langsam auf sie zu. Los, komm schon her, ich will deinen Schwanz lutschen, befahl  Hannelore. David zog seinen Slip runter und schob ihr den prächtigen  Schwengel in den Mund. Sie konnte ihre Geilheit und die von David  schmecken. Sie saugte jetzt stark und Züngelte über die große Eichel.  David stöhnte auf. Jetzt fickst du mich schön durch mein Junge, sagte  Hannelore und zog sich komplett aus und legte sich rücklings aufs Bett.  Sie spreizte sofort ihre Beine und zog die Schenkel an. David schaute  auf ihre glänzende Fotze, ja los Junge, ich bin nass nun mach schon.  Hanelore hatte ihre Rolle verstanden. David schob sich über sie und  dann spürte sie den dicken Prengel in ihrer Saftspalte, sie war nun  richtig nass und erregt. Sofort befahl sie Paul, der etwas abseits  stand, los Paul fick mich ins Maul, du brauchst doch deinen Schwanz  nicht wichsen, das mache ich. Und Paul schob ihr die Latte in den Mund.  Sie saugte und züngelte und Paul stöhnte leise, oh, ja gut machst du  das. David schob erbarmungslos sein großes steifes Glied in ihre Pussy.  Ja, los fick härter, ich spüre noch nicht wirklich etwas und David  stieß jetzt noch heftiger und tiefer in ihren Abgrund. Jaaaa, besser,  siehst du, geht doch, rief sie und schon hatte sie wieder Pauls Pimmel  im Mund. So Leute, das reicht mir noch nicht. Wir wechseln mal, David  du liegst unten und ich reite die ab, du Paul fickst mich in den Arsch,  aber richtig schön tief und Konstatin, dir blase ich die Eier weg. Und  schon schob ihr Konstatin seine Latte in den Mund. Paul nahm noch ein  wenig Gleitgel und schmierte auch ihren Hintereingang ein, dann schob  er nachdrücklich und fest seinen steifen Schwanz in ihren Arsch.  Hannelore heulte auf, ja du Sau, jetzt fickt mich und schon kümmerte  sie sich wieder um Konstatins Schwanz. Mit einer Hand massierte sie  seine Eier und die beiden anderen Kerle rammten ihre Schwänze  abwechselnd in ihre geilen Öffnungen. Hannelore spürte ihren Orgasmus  auf steigen, sie stöhnte und hechelte und röchelte. Dann zuckte sie auf  und sie drückte Konstatins Eier so fest, dass er ihr die ganze Sahne  ins Gesicht und in ihren offenstehenden Mund spritze. Dann kam, durch  die heftige Anspannung in ihrem Anus, Paul, er zog den Schwengel raus  und spritzte ihr auf den Hintern. Eine große Ladung lief ihr die  Arschritze runter und ihr Arsch glänzte vom Sperma. David war auch kurz  davor, aber hielt durch. Sie stand auf und stürzte sich förmlich auf  Davids Schwanz der pulsierend vor ihrem Gesicht aufragte. Sie saugte  und züngelte und dann spürte sie wie David mit pulsierenden Stößen sich  entlud. Sie schluckte und dann wichste sie den Saft aus den Eiern und  dann war erst einmal Ruhe, alle waren erschöpft. Es kam Applaus aus dem  Hintergrund von den umstehenden Personen. Gabi rief, ja, genau so, das  war mal ein guter Dreh. Super Hannelore, du bist ein Naturtalent. Kurze  Frage, dürfen wir den Originalton nehmen? Hannelore war immer noch  geschafft, sie nickte nur und murmelte, von mir aus. Ich muss erstmal  Duschen.  
 
Gudrun zeigte ihr die Duschen und fragte sie, machst du auch Drehs mit Frauen?  
 
Aber Hannelore, sagte, nur mit Kerlen. Ich mag das Sperma und spüre gerne die Schwänze in mir.  
 
Wieder zurück in Freising, fragte ihre Schwester, und, Schwesterherz, was hast du den ganzen Tag in München getrieben. Eigentlich von der  Formulierung eine gute Frage, dachte Hannelore, sagte aber nur, och du  ich war im Deutschen Museum, da gibt es soviel zu entdecken, ich bin  total fertig von der Lauferei. Nach zwei Tagen fuhr sie wieder zurück  nach Hause und freute sich auf ihren Herrmann. Nein, nicht auf Sex mit  ihm, sondern auf diese Vertrautheit und diese Ruhe, die er ausstrahlte.  Sie waren glücklich, manchmal schaute sie sich auch ihr Video an und  war wieder richtig geil. Das war schon ein tolles Erlebnis. Aber jetzt  reichte es auch.  
 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Commander hat 19 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Commander, inkl. aller Geschichten | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|