Mit 63 Jahren, da fängt das Leben an (fm:Gruppensex, 6721 Wörter) | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Feb 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 8252 / 6814 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.07 (60 Stimmen) | 
| Älteres Pärchen erlebt sexuelle Abenteuer und sie hat dann Sex mit mehreren Männern | ||
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Mit 63 Jahren, da fängt das Leben an...  
 
Herrmann saß auf der Dachterrasse und rief, Schatzi, Schaatzii! Hannelore antwortete nicht. Er ging rein und rief wieder, Hannelore.  Endlich bekam er eine Antwort, jaha, was ist denn?  
 
Du weißt, dass ich in drei Wochen, nach Regensburg fahre? Ja, doch, das hattest du doch schon gesagt. Euer Studientreffen findet doch statt.  Richtig, ich wollte nur sicherstellen, dass ich es dir schon gesagt  habe. Ich buche gleich mal den Zug und Paul hat auch schon das Hotel  reserviert und die Unternehmungen geplant. Herrmann freute sich auf  diese Treffen, die alten Kommilitonen wieder sehen und über alte Zeiten  sprechen und Neuigkeiten austauschen, das war schon schön. Herrmann war  63 Jahre alt und Anfang des Jahres war er in Rente gegangen. Er war  Maschinenbauingenieur und jetzt freute er sich auf seine dritte  Lebensphase, reisen und die Welt erkunden, natürlich mit seiner Frau  Hannelore. Die war erst 61 Jahre alt und Lehrerin, Oberstudienrätin, an  einem Gymnasium. Sie waren seit 29 Jahren verheiratet und glücklich,  hatten einen Sohn, der verheiratet war und die Kinder erwarteten zum  Ende des Jahres Nachwuchs. Herrmann hatte dafür gesorgt, dass die  Kinder das Einfamilienhaus mit Garten übernommen hatten und hatte mit  seiner Hannelore eine Eigentumswohnung in einem 6-Familienhaus gekauft.  Mit Aufzug und Tiefgarage. Es war also alles bestens.  
 
Hannelore war eine gutaussehende reife Frau, blonde lockige Haare bis auf die Schultern und sie war deutlich kleiner als Herrmann, so ca. 170  cm. Ihre Figur war normal, sagt man so schön, gut, sie hatte nicht sehr  viel Busen, ein kleines Bäuchlein und einen etwas zu dick geratenen  Hintern. Sie sagte immer, dass das durch die Geburt des Sohnes kam.  Ihre Nippel, waren durch das Stillen ebenfalls recht groß geblieben.  Herrmann mochte das und er liebte seine Hannelore über alles. Klar  hatten sie noch Sex, aber Herrmann war auch mal froh, wenn Hannelore  ihn in Ruhe ließ. Bei ihr war es genau andersherum. Sie hatte seit  Ihrem 60. Geburtstag mehr Hunger auf sexuelle Aktivitäten. Herrmann  hatte sich schon mal beschwert und gesagt, Schatz, das ist doch nicht  normal, du willst fast jeden Tag vögeln, so verrückt warst du in jungen  Jahren nie. Aber, und das war auch ein Vorteil, sie praktizierten jetzt  auch Sex, an den sie vorher noch nicht mal gedacht hatten. Hannelore  liebte es in den Arsch gevögelt zu werden und sie mochte auch gerne das  Sperma von ihrem Mann, auf einmal! Manchmal schleckte sie auch  Herrmanns Schwanz ab, nachdem er in ihr gekommen war. Sie sagte die  Säfte sind echt geil und schmecken nach mehr. Aber Herrmann brauchte  halt nach dem Orgasmus immer eine Pause, damit es dann auch noch ein  zweites Mal ging. Wenn es nach Hannelore gegangen wäre, dann hätte sie  einfach weitervögeln wollen. Außerdem, kamen diese Schübe der Erregung  immer häufiger und so ist Hannelore auch bei ihrer Frauenärztin  gewesen. Körperlich war alles bestens bei ihr. Bei der Blutuntersuchung  stellte sich dann heraus, dass sie einen erhöhten Östrogenspiegel  hatte. Die Ärztin schlug vor mit Tabletten dagegen zu arbeiten, aber  die Nebenwirkungen waren doch zu erschreckend, als dass Hannelore  dieses Zeug nehmen würde. Dann lieber mit steifen Nippeln rumlaufen und  eine dicke Einlage im Slip tragen, weil sie auch immer recht feucht  wurde.  
 
Herrmann spielte gerne mit ihrer Muschi und verwöhnte sie mit der Zunge und den Fingern, bis sie kam. Er liebte es, wenn sie vor Verzückung  zitterte und bebte und dann leckte er ihre Lustsäfte aus und manchmal  kam auch ein wenig Pipi mit. Ist echt geil mein Schatz, sagte er dann  und dann schob er ihr den Schwengel in die Saftfotze. Es schmatzte dann  richtig und der Sex war richtig gut. Auch Anal war jetzt für Hannelore  ein Muss, am liebsten wollte sie überall verwöhnt werden. Früher war da  im Traum nicht dran zu denken. Also hatte älter werden auch etwas für  sich. Störend waren diese Hormonschübe für Hannelore schon, wenn sie  Unterricht gab, dann konnte man deutlich ihre harten Nippel sehen und  nur mit einer dicken Binde war dann zu verhindern, dass ihr Rock oder  die Hose feuchte Flecken aufwiesen. So etwas wäre echt peinlich bei den  Schülern gewesen. Sie schaute jetzt aber auch immer wieder Pornos auf  ihrem Tablet und zeigte ihrem Mann, was man auch mal probieren könnte.  Nach so vielen Ehejahren kannten sich die beiden gut und vertrauten  auch einander. Es gab halt keine Geheimnisse und das war auch gut so.  Auf einer dieser Seiten stieß Hannelore auf eine Werbeanzeige, die  ultimative Orgasmusgarantie mit der Fickmaschine für die Frau. Sie  schaute sich das Ding an und meinte dann, schau mal Herrmann, was es  alles gibt. Eine Fickmaschine, das wäre doch etwas für uns, du würdest  unterstützt und ich hätte endlich mal ganz langen Sex. Herrmann schaute  
 
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