Geschenk für euch (fm:Grosse Titten, 5123 Wörter) | ||
Autor: Gaby | ||
Veröffentlicht: Feb 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 5271 / 4014 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.07 (27 Stimmen) |
Geschichte aus 2 Perspektiven. Versprochen, es geht richtig zur Sache. Aber lest selbst |
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Eine Dusche und ausgiebige Handarbeit hat es nicht besser gemacht.
Tja, und jetzt bekomme ich diese Einladung. Genüsslich schaue ich auf das Bild. Wilde Szenen jagen sich in meinem Kopf. Wie ist es wohl diesen Mund zu ficken. Wenn sie auf dem massiven Küchentisch liegt. Der Hals überstreckt, die massiven Brüste liegen wie reife Früchte vor mir. Ihre Beine gespreizt. Ich kann ihren Mund füllen und ihre Möse fingern.
Oder wie ist es, wenn sie mich reitet? Wenn diese Handbälle über mir hängen? Ich werde steinhart. Wie gut, dass ich frisch rasiert bin.
20 Minuten später ziehe ich die Haustür zu und mache mich auf den Weg.
Es folgt das übliche Drama. Stau auf den Straßen. Rote Ampeln. Und natürlich kein Parkplatz.
Immer wieder bekomme ich Nachrichten von Marko. Er sitzt zwischen den beiden wie ein Pascha und grinst frech. Eine von beiden gibt tüchtig mit ihren Möpsen an und hält ihr Dekolleté in die Kamera. Ich fluche laut. Was wenn die gleich weggehen? Marko würde das nicht machen. Aber die zwei Frauen werden vielleicht ungeduldig.
Tatsächlich ist der Laden leer. Also es gibt genug Gäste. Nur die drei sind weg. Warum? Und wohin?
Gabys Sicht:
Eigentlich gehört es verboten.
Ihr kennt das doch alle: küssen, fummeln, lecken, fingern, alles geil und wenn es kein Quickie sein soll gehört es dazu unbedingt. Aber das ist nur das Vorspiel. Danach kommt der Hauptgang. Und der darf gern sehr derb sein und so richtig geil eskalieren. Hey, für was habe ich meine 3 Löcher?
Wenn ein Mann gut küssen kann, super, doch das weckt nur meine Gier. Wenn er gut lecken kann, noch superer. So werde ich noch gieriger. Auch wenn ich dabei den ein oder anderen Höhepunkt erreichen kann. Das stillt nicht meinen Hunger. Ich möchte mich dann gerne revanchieren. Ich lasse mich ja gern verwöhnen und genieße. Auch die Vorfreude.
Wenn ich dann aber die Hose öffne oder den Slip runterziehe und ich sehe nur einen Däumling vor mir, dann bin ich, ich kann es nicht anders sagen, sehr frustriert. Genauso war es gestern Abend. Ich saß im Taxi und hätte den Fahrer am liebsten überfallen. Aus Frust schrieb ich einer Freundin und bekam genau das zu lesen, was ich nicht wollte. Sie hatte den Jackpot geknackt.
So ungefickt bin ich nicht die beste Gesellschaft. Aber von selbst kommen die Kerle ja nicht, also werde ich das Haus heute verlassen müssen, um auf Beutefang zu gehen.
Ich liege noch im Bett und überlege, wo ich fündig werde. Im baumarkt geht immer was.
Ich wollte gerade aufstehen, da klingelt das Handy: "Vanessa, du Oberluder. Wie ist die Lage? Alles schön feucht?"
"Er ist gerade weg. Ich liege auf dem Sofa, Handtuch unter mir und laufe langsam aus."
"War er so gut, dass er heute morgen nochmal ran durfte?"
"Gabi, gut ist relativ. Ich hatte schon bessere. Aber, lass es mich so sagen: als wir bei mir waren, habe ich ihm brav den Schwanz gelutscht. Als Gastgeberin weiß ich ja was sich gehört. Er hat einen guten mundvoll Schwanz. Also konnte ich mich richtig austoben. Du weißt ja, dass ich nicht so gern Riesen blase. Auf alle Fälle ist er gekommen und ich dachte ich ertrinke. Ich bin mit dem Schlucken nicht hinterher gekommen."
" Erzähl mir keinen Mist."
"Ich schick dir was. Dann kannst du selbst sehen."
Es dauerte einen Moment und ich bekam ein Video. Um weiter telefonieren zu können, fuhr ich rasch den Läppi hoch. Ich sah einen Schwanz der deftig gewichst wurde. Ich hörte einen Mann laut stöhnen und Vanessa die ihn anfeuerte... Komm, Baby, gibt's mir. Spritz für mich ab. Ich will es sehen. Ich will es kommen sehen...
Dann war ich sprachlos. Der Schwanz kam vom Pony. Aber die Menge stammte von nem Hengst. Und das war ja das zweite Mal, das er gemolken wurde.
"Wow. Das ist megageil. Das zu sehen macht mich Spermaluder nass."
"Geil, oder? Nach dem zweiten mal hat er keinen mehr hochbekommen. Egal, was ich auch probiert habe. Blasen. Ich hab es mir vor seinen Augen mit einem Dildo besorgt. Es hat nichts genützt. Also haben wir ein bisschen gekuschelt und sind dann eingeschlafen. Und heute morgen, tja, da stand er wie eine Eins. Ich habe mir Zeit genommen und ihn noch zweimal kommen lassen. Gibt es ein besseres Frühstück? "
"Ich bin neidisch."
"Ja ich weiß. Lad mich zum Frühstück ein und ich gebe dir die Nummer."
"Ich weiß etwas besseres. Mach mal deine cam an."
"Was hast du vor?"
"Sieh mal wie nass mich das geile Spritzfilmchen gemacht hat. Guck dir das an?"
"Guck du dir an, wie es aus mir raustropft. Du könntest mich so schön auslecken."
"Vielleicht solltest du rüber kommen."
"Nein, lieber nicht. Ich habe noch einiges vor. Und du wirst die Finger nicht von meinen kleinen festen Titten lassen können und ich muss dann an deinen riesen Bällen rumspielen. Und wie das dann endet wissen wir."
Ich lachte: "Ja. Ich erinnere mich gut. Sehr gut. Du hast beim letzten Mal richtig geil abgesprizt. Erzähl, warum tropft deine Möse immer noch. Das ist doch schon etwas her."
"Ich steh drauf, wenn meine Muschi voller Ficksaft ist. Also habe ich ihn entsorgt, er konnte eh nicht mehr. Und dann habe ich mich aufs Sofa gelegt und mir vorgestellt wie die Wichse in meiner Möse herumtreibt. Du weißt schon. Mein Traum."
"Ja, du willst Mama werden. Du hast die ganze Zeit gelegen und jetzt stehst du langsam auf? Du weißt was ich will."
"Baby, dein Wunsch ist mir Befehl."
Vanessa griff nach dem Laptop und legte es auf den Boden. Breitbeinig hockte sie sich darüber. Ich hatte einen perfekten Blick auf ihre Möse. Glatt rasiert. Vor Erregung waren die Lippen geschwollen. Mit zwei Fingern teilte sie die diese und ich konnte beinahe ihre Mandeln sehen. Aber dann sah ich es kommen. Langsam und gemächlich folgte der Saft der Schwerkraft. Er bildete lange Fäden und tropfte auf das Display. Natürlich zeigte ich auch was. Ich hatte mich im Bett breitbeinig hingesetzt. Die Cam zeigte meine Fotze in Großformat. Langsam führte ich mir einen üppigen dicken Vibrator in mein Lustloch. Langsam bewegte ich den Kunstschwanz rein und raus, rasch steigerte ich das Tempo. Er füllte mich perfekt aus und ich besorgte es mir so hart, wie ich es brauchte.
"Du bist sehr hungrig. So fängst du nur an, wenn du es sehr nötig hast."
"Du kennst mich gut... AHHH. Das ist so geil."
"Ich hole dich gleich ab."
Vanessa stellte ihre Cam aus. Ich brachte es laut und Lustvoll zu Ende. Befriedigt war ich nicht. Zack unter die Dusche und dann ins Spielzimmer.
Spielzimmer, weil hier die aufregenden Spiele stattfanden, mein Spielzeug hier lagerte und ja, ab und an schlief ich auch hier.
Das Outfit. Was wollte ich? Einen tollen Hecht zwischen den Beinen. Was wollte ich nicht? Potentielle Hechte verscheuchen. Das kommt ab und an vor, wenn ich zu viel zeige.
Ok. Eine Jeans. Nein, lieber ein Rock. Slip? Ein String reicht. Wir müssen es nicht mit dem Anteil von Textil übertreiben. BH? Nur eine Hebe. Damit die beiden nicht zu viel Bewegungsfreiheit haben. Ich stand nackt im Zimmer und hatte alles fein säuberlich aufs Bett gelegt.
Das Timing war perfekt. Vanessa klingelte an der Wohnungstür. Lächelnd machte ich mich auf den Weg. Vanessa sah mich grinsend an und zog eine Augenbraue hoch. Eine sehr süße Geste. Es zeigte mir, sie war mehr als leicht erregt. Ich konnte und kann mich auf meine Wirkung verlassen, vor allem wenn ich nackt bin. Sie legte den Kopf ein wenig schief und versuchte bei ihrem Plan zu bleiben:
"Ja, so habe ich mir das vorgestellt. Du bist noch nackt und wahrscheinlich tropfnass.
Aber wir machen folgendes. Wir gehen in dein megageiles Spielzimmer. Und du ziehst dich an. Es wird hier nicht eskalieren. Wir gehen in die Stadt und suchen uns willige Beute."
"Ok. Dann komm."
Ich ging voraus und stellte mich an die Wand neben dem Spiegel. Vanessa trat langsam ein und betrachtete meine Auswahl an Kleidern. "Gut gewählt, Luder. Da wird mehr als einer drauf an springen. Hey..."
Ich hatte sie von hinten gegriffen und aufs Bett geworfen. Ich zog ihr schnell die Hose runter und schlug ihr kräftig auf den Arsch: "Wenn du in mein Zimmer gehst, spielst du nach meinen Regeln. Und ich bestimme, wann hier etwas wie eskaliert."
Sofort begann ich derb ihre Arschritze zu lecken. Sie begann sofort laut zu stöhnen und zu keuchen.
"Du weißt genau, wie geil mich das macht. Los dann fick mich."
"Geht doch, Schlampe. Dreh dich um."
Gehorsam drehte sie sich auf den Rücken. Ich hatte nicht nur Wäsche parat gelegt, sondern auch einen recht kräftigen Doppeldildo. Ca. 5cm dick und 30 cm lang. Zur Hälfte bohrte ich das Teil in ihr Loch, der Rest verschwand in mir. Für mich war es richtig Arbeit, denn ich musste mich ordentlich bewegen. Mein Becken weit zurückziehen, damit der Dildo aus ihrem und meinem Loch fast ganz herauskommt und dann wieder ganz nah an ihre Möse heran. Es dauerte nicht lange und wir zwei schrien um die Wette. Ich bewegte mich so schnell wie möglich und wir beiden rieben mit unseren Fingern unsere Klit. Ich konnte nicht anders, ich musste uns im Deckenspiegel betrachten.
Es machte mich an, wie Vanessa auf dem Bett lag und den Kopf lustvoll hin und her warf. Eine Hand knetete ihre kleinen, geilen, festen Titten. Es war Lust pur.
So war ich die erste laut schreiend kam. Das war Vanessas kick. "JA... JETZT... JAAAAAA."
Mit heftig pumpenden Herz ließ ich mich neben ihr aufs Bett fallen. Der Dildo lag achtlos auf dem Boden. Wir sahen uns strahlend an: "So kann der Tag beginnen."
"Ja, der erste Hunger ist gestillt. Willst du duschen?"
"Natürlich Gabi, was denkst du denn. Ich schwitze wie ein Marathonläufer auf den letzten Metern."
"Los dann komm. Ich kümmere mich auch um deinen Rücken."
"Gabi, mein Rücken ist dir scheißegal. Ich weiß genau was du willst. Aber komm nur, meine Nippel freuen sich schon auf deine Zähne."
Kurze Zeit später standen wir wie zwei Teenager unter der Dusche und seiften uns genüsslich ein. Es ging mir nicht um eine zweite Runde. Ich wollte nur herumalbern. Und gestreichelt und geküsst werden ist auch was feines. So genossen wir uns und freuten uns auf das was der Tag noch bringen würde.
Unsere Hände glitten über vertrautes Terrain. Tatsächlich kannte ich jeden cm ihrer samtweichen Haut. Der kleine süße Po. Der flache Bauch. Die kleinen runden Titten mit den harten Nippeln. Alles so anders als bei mir. Aber genauso geil. Ich liebte es sie zu lecken und zu beißen. Wusste wie sehr es sie anmachte. Aufgeilte.
"Eigentlich ist es schade."
"Was meinst du Vanessa?"
"Stell dir vor, wir könnten uns einfach zwei Callboys aussuchen und hierher bestellen. Männer können das doch auch. Ein Anruf, und zack ist eine Lady da."
"Ich habe mich das schon oft gefragt. Wäre ich ein Mann, ich würde mich fürs ficken bezahlen lassen. Endlich Spaß bei der Arbeit."
"Die Kundin müsste mir unterschreiben, das ich keine Unterhaltszahlungen leisten muß, und dann könnte es auch schon losgehen."
"Deine Art zu denken gefällt mir. Los creme mir mal den Rücken ein."
"Nur zu gern, liebstes Luder. Aber kann Mann immer, wenn er muss? Wenn ihm die Frau nicht gefällt? Was dann?"
"Muss sie mehr zahlen. Aber es ist auch unwichtig. Wir haben keine männlichen Huren hier."
"Stell es dir vor. Er wäre jetzt hier, stünde da wo ich jetzt bin und würde deinen megageilen Arsch verwöhnen. Und dann," Vanessa schob mir tatsächlich 2 Finger hinten rein, "und besorgt es dir hart."
Ihre Finger stießen hart und schnell zu. Gleichzeitig griff sie um mich herum und rieb meine Klit.
"Sei ehrlich, was würdest du für einen harten Schwanz geben? Kein Dildo. Richtig echtes Fleisch. Groß. Dick. Hart. Bereit all deine Löcher zu ficken. Tief und hart, so wie du es gern hast. Bei jedem stoß klatscht sein Becken gegen deinen drallen Arsch."
Sie nimmt ihre Hand von meiner Möse und schlägt mir mehrmals kräftig auf den Arsch. Ich werde wahnsinnig vor Lust.
"Ich brauche es hart. Besorgs mir. Gib mir mehr als Finger. Bitte. Ich will ausgefüllt werden. Bitte."
"Du bist ein böses Luder. Ich bin gleich wieder da. Bleib so stehen."
Ich hörte wie sie das Badezimmer verließ. Sie kannte sie bestens in meinem Spielzimmer aus.
Ich hatte sie sogar schon einmal im großen Schrank gesperrt. Zur Strafe, weil sie Ungehorsam war. Während sie dort saß habe ich mich von 2 Hengsten ficken lassen. Ich hatte die große Kiste vergessen. Darin lagen alle meine Spielsachen. Sie hatte uns erst zugehört und dann aus der Kiste genommen was sie brauchte. Sie war lauter gewesen als ich und die Hengste zusammen. Bestrafen kann ich wirklich gut.
Es dauerte 1 Minute bis Vanessa wieder da war.
"So Baby, jetzt wollen wir dich mal ordentlich stopfen und ausfüllen. Du bist ein bisschen zu groß für mich. Also im Stehen klappt nicht was ich vorhabe. Also hinknien. Aber sofort."
Vanessas Stimme klang gar nicht mehr so sanft und lieblich. Sie konnte wirklich streng und dominant sein. Jetzt halten ihre Worte kalt wie Eis durch mein Badezimmer. Ich kniete sofort auf den kalten Fliesen.
"Wie brav meine Stute sein kann. Aber wenn du was willst, bist du eben so. Und wenn du geil bist, bist du ein braves williges Stütchen. Ich werde jetzt den Plug schön mit Gleitgel verzieren. Dafür nehme ich natürlich dein Mösensaft. Du bist ja nass genug."
Ihre Stimme reichte schon um mich verrückt zu machen. Der Gedanke an den Plug steigerte das noch. Welchen hatte sie gewählt? Es sind mindestens 5 in meiner Kiste.
Ich wusste, ich durfte nicht gucken. Also schloß ich die Augen und wartete. Verdammt. Warten war das letzte was ich jetzt wollte.
Endlich spürte ich den Plug an meinen Lippen. Vanessa dreht ihn langsam, drang aber nicht in mein nasses Loch. Die Schlampe legte es wirklich drauf an.
Ungeduldig stöhnte ich auf.
"Ja, ich weiß. Du hättest das Ding jetzt gern in deinem Loch. Ich könnte dich jetzt gern damit ficken. Echt. Ich könnte es dir richtig tief rein bohren, raus ziehen und wieder rein. Ich könnte. Aber ich mache es nicht. Hast du dir schon gedacht, richtig? Sag es, ich will es hören."
"Ja, ich wusste, dass du nicht meine Fotze fickst. Noch nicht."
"Ich habe hier einen Plug. Sag mir, in welches Loch gehört das Ding?"
"Ein Plug gehört in meinen Arsch. Bohr ihn bitte da rein. Fick endlich meinen Arsch"
"Hm. So gierig. So ungeduldig." Vanessa kniete sich vor mich. "Weißt du Gabi, du wirst mich freundlich bitten. Nicht so fordernd und dominant. Bitte mich."
Dieses Biest spielte mit mir. Meine Löcher zwischen den Beinen schrien vor Gier nach dem Pfropfen.
"Bitte Vanessa, plaziere den Plug in meinen Arsch."
"Das ist schon besser. Verdien es dir."
Sie stellte den Plug auf den Boden: "Zeig mir wie Lassie leckt."
Ich atmete tief ein und aus. Dieses unglaubliche Luder.
"Na, hast du damit nicht gerechnet? Du wolltest doch spielen."
"Ahhhh."
Vanessa griff mit einer Hand an meine volle Brust. Kurz drückte sie diese und zwirbelte derb meinen Nippel. Strom floß sofort durch meinen Körper. Zuerst in meine Möse. Mein Monster schrie sofort auf: los, leck das Ding. Leck es, damit ich endlich gestopft werde.
Dann kam die Botschaft auch in meinem Hirn an. Langsam gaben meine Arme nach und ich senkte den Kopf.
"So ist es gut. Mach schön deine Mundfotze auf. Strecke die Zunge raus. So ist es brav. Jetzt schön lecken. Na wie schmeckt dein Saft?"
Sie gab mir einen kräftigen Schlag auf den Arsch: "Sags mir nicht. Ich kenne deinen Geschmack. Ich habe dich schon sehr oft geleckt. Kannst du dich erinnern? Meine flinke Zunge an deinem Loch.
Ja, nun ist es wirklich gut. Du hast genug gelitten. Nein, hast du nicht. Aber ich habe Hunger. Und ich habe meine Pläne geändert. Ich werde mir auch einen knackigen Schwanzträger besorgen, der es mir dann besorgt."
Vanessa kniet sich hinter mich. Kurz zog sie den Dildo durch meine Möse und drückte ihn in meinen Arsch.
"Endlich. Jaaaaa."
"Ich weiß Baby. Und das ist erst der Anfang. Mach dich bereit für einen harten Sprint."
Einen Moment später spüre ich den dicken Strapon an meiner Möse. Dann in ihr.
"JAAAA...STOß ZU. FICK MICH. GOTT IST DAS GEIL. HÖR NICHT AUF. IMMER WEITER TIEF REIN. JA. JA. JAAAA. DAS IST SO GEIL. JAAAAAA."
Und Vanessa gab sofort Vollgas. Sie kannte mich und wusste was ich jetzt brauchte. Es dauerte keine 5 Minuten und ich war soweit:" OH TEUFEL... JETZT... JAAAAA.. HMMMMMMMMM."
Ich zuckte wild und unkontrolliert. Aber dabei blieb es nicht. Ich spritzte wie ein Wasserfall. Etwas, das ich nur selten und wenn ich richtig richtig geil bin mache. Und da Vanessa nicht aufhörte, folgte dem ersten Orgasmus rasch der zweite und dann spritzte der Saft aus mir raus. Schließlich gaben meine Arme nach und ich lag mit dem Oberkörper auf den Fliesen.
Ich atmete, als hätte ich einen Marathon hinter mir.
"Teufel, war das geil. Ich bin wirklich explodiert."
"Ja, du wirst hier wischen müssen. Dein Bad schwimmt. Du hast es eben geflutet. Und mich richtig vollgesprizt. Ich geh jetzt duschen. Zum dritten Mal heute."
Sie zog den Strapon aus mir und ging zur Dusche. Dort reinigte sie sich und mein Spielzeug. Ein sehr geiles Bild. Es sah aus, als würde ein Mann seinen harten Schwanz wichsen.
Mühsam stand ich auf und zog den Plug raus und reinigte ihn im Waschbecken. Ich erkannte die Frau im Spiegel nicht. Sie sah aus, wie ein frischgeficktes Huhn. Aber trotzdem schmickte ich sie nachdem Duschen.
Endlich saßen wir angezogen und vorzeigbar in meiner Küche.
"Wo gehen wir hin? Wi finden wir Beute?"
"Vanessa, guck uns an. Wir finden die uberall. Aber ich war schon lange nicht mehr richtig geil frühstücken. Was denkst du?"
"Ich kenne einen neuen Laden. Wollte ich eh schon testen. Warum nicht heute?"
Piets Sicht:
Ich wollte gerade nach meinem Handy greifen, da entdeckte ich meinen Kumpel am Tresen. Ne Flasche Sekt. Ok. Das versprach gutes.
Mittlerweile hatte sich die Szene ein bisschen verändert. Aus dem Duo der beiden Frauen war ein Trio geworden.
Mein Kumpel ging mit der Pulle Sekt zu einem Vierertisch. Der Tisch war gut gewählt, denn kaum jemand konnte sehen was hier passierte.
Marko stand sofort wieder auf, als er mich sah und stellte mich vor: "Ladies Piet hat ein bisschen gebraucht aber er ist endlich da. Piet darf ich dir Gaby und Vanessa vorstellen?"
Vanessa trug feuerrote Haare, war sehr zierlich, fast mädchenhaft. Beinahe wie ein Model. Aber diese grünen Augen versprühten Feuer.
Gaby war das genaue Gegenteil. Sehr üppig. Blond. Was Vanessa zu wenig hatte, trug sie fast zu viel. Aber nur fast. Sie stand auf und kam direkt auf mich zu.
Unter ihrem Shirt, dass fast bis zum Bauchnabel ausgeschnitten war, spielte sich ein kleines Drama ab. Der BH versuchte sehr verzweifelt die üppigen Melonen zu bändigen. Bewegte sie sich noch ein wenig schwunghafter, sprang da was raus.
Als ich ihr die Hand gab, lächelte sie nur und nahm mich recht fest in den Arm. Ich spürte ihre großen Brüste. Sofort regierte meine Lanze und schwoll an. Das wurde immer besser.
Offenbar brauchte sie keine Anlaufzeit. Das Teufelchen auf meiner Schulter flüsterte mir böse Dinge ins Ohr. Nein, nicht böse, eher verdorben.
"Du riechst sehr gut. Setz Dich zu mir." Sie sah mich mit strahlendem Lächeln an. Gaby war einfach Herausforderung pur. Sie schrie mit jeder Zelle nach Abenteuern. Zumindest interpretierte ich ihr Auftreten so.
Ich legte eine Hand auf ihre Hüfte und ließ sie langsam hochgleiten.
"Ja, genauso. Trau dich. Sie steht drauf."
Gaby lächelte mich an und hob nur leicht die Augenbrauen. Sie deutete keinen Rückzug an. Sie war eher neugierig.
Durch den dünnen Stoff des Shirts fühlte ich den BH. Noch immer hielt sie still.
Ich schob meine Hand noch etwas höher und rieb mit dem Daumen über die Stelle, wo ich den Nippel vermutete.
"Ich wusste es. Sie will es. Das Luder steht drauf." Mein Teufelchen überschlug sich vor Begeisterung.
"Wenn dein Ziel war mich feucht werden zu lassen, dass hast du erreicht. In der Öffentlichkeit fummeln finde ich megageil. Wenn du hier Ärger bekommen möchtest, du bist auch hier auf einem guten Weg. Da kommen zwei Polizisten."
Ich ließ meinen Daumen wo er war, drückte aber etwas fester zu."Wenn die beiden kommen, habe ich hier kein Problem. Vielleicht kommen sie ja wegen dir und deinem mörderischen Ausschnitt. Das könnte ich verstehen, es wäre aber etwas voreilig. Oder hast du einen Unfall verursacht?"
Sie lachte schallend. Dabei trat sie einen Schritt zurück und meine Hand griff ins Leere.
Vanessa und Carlos grinsten und ich verstand, ich setzte mich wohl besser hin. Carlos hatte seine Wahl getroffen. Er saß neben Vanessa und somit blieb mir der Platz neben Gaby. Was auch ok war. Ich wollte ja nicht Jammern.
Es folgte der übliche smalltalk. Das war und ist nicht so mein Thema. Carlos kann das stundenlang. Übers Wetter und dann übers Shopping und immer so weiter. Ich erzählte von meiner Pleite in der Nacht.
Vanessa guckte mich an und fragte : "Hast du keine Freundin zum Vögeln? Die hat doch heute jeder. Selbst ich habe eine. Nichtwahr Gaby?"
Meine blonde Tischnachbarin grinste nur und blickte mich fragend an.
Rasch antwortete ich: "Ich habe eine. Ich habe sie angerufen. Aber jemand hat ihr das Telefon weggenommen."
"Weil?" Gaby guckte noch immer, aber ihre Hand lag auf meinem Oberschenkel. Weit weg vom Knie.
"Ja genau. Warum macht jemand das? Das ist doch unverschämt."
Ich überlegte mir wie deutlich ich werden konnte. Sollte. Gib alles, dachte ich mir: "Es war wohl so, dass sie von einem Typen gefickt wurde und ein anderer wollte sie in den Mund ficken. Da stört so ein Telefon."
Vanessa schaute mich mit großen Augen an. "Du verarscht mich. Uns."
Carlos schüttelte den Kopf. "Du wolltest Anela besteigen?"
Mir kam ein Verdacht auf. "Welcher von beiden warst du?"
Carlos wandte sich an Vanessa: "Anela ist ein richtig böses Luder. Wir waren erst beim Asiaten. Essen. Und anschließend wollte sie sich für die Einladung revanchieren. Also habe ich sie mit ihren Freund durchgevögelt. Sie hat es schon oft am Telefon gemacht. Also sie hat mir einen geblasen und mit ihrem Freund telefoniert."
Gaby massierte unterm Tisch meinen sehr harten Schwanz." Hast du das auch schon gemacht?"
" Carlos einen geblasen? Nein. Wir glauben beide, Frauen können das einfach besser."
Vanessa prustete laut und konnte gerade noch das Sektglas wegstellen. Gaby öffnete nur meine Hose und flüsterte: "Junge, was ist das denn? Ist der Waffenscheinpflichtig? Rutsch mal etwas nach vorn."
Ich fragte nicht groß, sondern folgte einfach ihrer Aufforderung. Ich war von ihrer Spontanität überrascht.
Als wäre es ganz normal, wandte sie sich an ihre Freundin.
"Vanessa, guckst du mal bitte unter den Tisch. Ich habe da etwas für dich."
"Hat die Gurkenzeit begonnen? Oder ist es nur Spargel? Ich guck mal kurz."
Was ging hier ab? Hatte ich das schon mal erlebt?
Ich kannte die Frauen 10 Minuten. Vielleicht 15. Und dann ging hier schon die Post ab.
Vanessa blickte sich kurz um und ging rasch auf Tauchstation. Sekunden später spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel. Wie machte sie das? Da unten war überhaupt kein Platz. Egal, wie sie es schaffte , sie war richtig gut.
Das konnte ruhig so weiter gehen.
Natürlich ging es nicht so weiter. Die Bedienung störte ein bisschen auch wenn sie nur ihrer Arbeit nach ging. Kurz guckte sie verwundert, dann schaute sie auf mein gerötetes Gesicht. Grinsend hockte sie sich hin und guckte unter den Tisch. Ärgerlicherweise zog Vanessa sich zurück und g6 meinen Kolben frei.
Die Kellnerin bekam große Augen: "Ich bin neidisch. Ich möchte auch. Also nicht jetzt. Aber ein anderes Mal will ich auch. Und dann derb auf jeden Tisch."
"Das mit dem auf dem Tisch ist eine super Idee. Wann schließt ihr?"
"Morgen früh irgendwann. Und auch nur für 2 Stunden zum saubermachen. Das ist also keine Option. Aber ich würde schon gerne. Ihr wisst schon."
Gaby blickte sie an und schüttelte den Kopf: "Guck mal liebes. Erst mal gehört er mir. Wenn er gut ist, behalte ich ihn. Wenn nicht, warum solltest du ihn wollen wenn er für mich nicht reicht?"
"Ich habe gar nicht gesehen das der Hengst neben dir eine Kette trägt. Aber vielleicht hat er ja heute Freigang. Ich wäre an deiner Stelle vorsichtig. Wenn sie erstmal freie Luft schnuppern werden sie aufsässig."
Wir blickten die Servicekraft alle mit großen Augen an, dann brachen wir in lautes Gelächter aus.
"Ich habe noch meine Freiheit."
"Red dir das ruhig ein. Du bist mir schon lange verfallen. Als Carlos meine Titten fotografiert hat und dir das Bild geschickt hat, hast du schon im Netz gezappelt."
"Das glaubst du?"
Gabi nickte lächelnd: "Es liegt auf der Hand. Sonst wärst du nicht so schnell hier gewesen. Du geiler Bock hast alles stehen und liegen lassen."
Das war so offensichtlich. Ich musste irgendetwas unternehmen, um mein bisschen stolz zu retten. Also packte ich meinen Kolben wieder ein und stand langsam auf. Vorsichtig kletterte ich an Gabi vorbei und stellte mich vor die Kellnerin: "Hallo, ich bin Piet. Wenn du Lust und Zeit hast, machen wir es Mittwoch im Kino."
"Hey, ich bin Sarah. Du meinst unser erstes date? Im Kino? Warum nicht. Der Film wird wohl egal sein.
19:30?"
"Perfecto. Ich freue mich schon."
Sie nickte nur und verschwand. Gabi sah mich mit großen Augen an: "Mittwoch ist ok. Da bin ich im Swingerclub. Und du wirst dich erholt haben. Willst du da stehen bleiben?"
Ich kletterte rasch wieder zurück. "Warum glaubst du, dass ich mich erholen muss?"
"Ist er nicht süß? Es liegt auf der Hand. Ist klar wie Kloßbrühe. Und außerdem reine Mathematik."
"Ich bin gespannt."
"Echt? Du kommst nicht drauf? Überlege doch mal. Du hast einen Schwanz. Ich habe 3 Löcher. Dazu noch 2 Titten. Du könntest also 4 x kommen und das erste Loch kann sich erholen."
"Danke für die Info. So brauche ich nicht groß zu fragen. Aber meine Rechnung geht anders."
"Du hast bestimmt eine fünf in Mathe bekommen. Aber erkläre mir ruhig, wie du denkst."
"Ich werde dich sehr hart stoßen und du wirst schon 5x gekommen sein, bevor ich 1x abgesprizt habe."
"Tolle Worte. Ich wäre begeistert, wenn du hältst was du versprichst. Aber die Erfahrung hat gezeigt, so lange können es nur die wenigsten."
"Es ist doch ganz einfach. Wir alle wissen was wir wollen. Und es gibt nur einen Weg herauszufinden, ob Piet halten kann was er versprochen hat. Ich bin für ein Hotelzimmer." Vanessa schaute in die Runde. Ihre Handarbeit zeigte deutlich was sie wollte. Carlos grinste nur. Ihm gefielen Vanessa's Künste.
" Dann los. Packt ein was eingepackt werden muß. Wir teilen durch 4?"Gabi erhob sich schon und griff nach ihrer Jacke. Ich konnte nicht anders als den Moment auszunutzen. Ich war mir sicher uns konnte niemand sehen, also uns schon aber gewisse Details wurden verdeckt.
Ich stand ebenfalls auf und stellte mich dicht vor sie. Obwohl ich 190 groß bin waren wir auf Augenhöhe. Sofort griff ich ins Volle. Gaby strahlte mich an: "Ich werde dich richtig hart reiten."
"Ich hoffe du wirst das. Aber bevor oder nachdem ich deine beiden Löcher doggy gefickt habe."
"Du geiler Bock. Ich habe eine Idee. Komm."
Zu Vanessa gewandt: "Zahl für uns beide. Und schreib mir in welchem Hotel ihr beiden es treibt. Wir gehen rasch shoppen."
Damit griff sie meine Hand und zog mich nach draußen.
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |