Lina eine unglaubliche Frau (fm:Schlampen, 821 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

Nachdem Abend mit Cindy, wollte Lina mit mir sprechen, es ging ihr nicht mehr aus den Kopf, sich vielleicht doch einmal nur so aus Spaß aus Neugierde zu prostituieren. Das Verlangen es zu versuchen, war einfach zu groß.

Wir liegen zusammen auf dem Sofa, ich streichelte ihre wunderschönen schwitzigen Füße.Ich rieche daran, sie riechen so verdammt gut, ich küsse sie, ich lutschte an jedem ihrer Zehen. Ich schaue Lina an, sie fragte mich:

- Was möchtest du von mir.-

Ich antwortete ihr und sagte, das ich gerne wissen möchte, wieso sie mit so vielen Typen im Bett war, warum sie so vielen Typen einen geblasen hat. Sie reagiert zunächst verärgert, dann erzählte Lina mir, das sie eigentlich schon immer ihr körperlichen Reize eingesetzt hatte. In der Disco hätte sie Jungs für einen Drink oder auch ein Taschengeld schon einmal einen geblasen, manchmal auch 2 - 3 mal am Abend. Sie wäre in derZeit mit Beno zusammen gewesen.

Er würde heute ein Sonnenstudio betreiben, in dem auch sexuelle Dienste junger Frauen angeboten würden. Früher hätte sie sich von ihm und seinen Freunden bumsen lassen. Lina machte eine Pause, dann sagte sie:

- Vielleicht bist du ja mit einer Nutte zusammen.-

Lina war sauer, sie stand auf, ohne sich zu verabschieden verließ sie meine Wohnung. Ich ärgerte mich maßlos, das wollte ich so nicht, ich liebte sie doch. Lina war so anders, so nett, so einzigartig, so wunderschön. Ich hörte 3 Tage nichts mehr von ihr.

Sie wollte sich erst am Freitag mit mir im Baka, einem netten Club, treffen. Ich freute mich total sie endlich wieder zusehen, ich hockte an der Bar und wartete auf Lina. Endlich kam sie, ich schaute sie an, sie sah wieder unglaublich aus. Sexy, vielleicht auch etwas freizügig. Lina hatte eine hautenge dunkelbraune Lederhose an, dazu ein bauchfreies Ledertop. Sie trug rote offenen Highheels, sie kam zu mir, wir küssten uns lange. Sie setzte sich, hielt meine Hände fest. Wir bestellten etwas zu trinken. Lina wurde von den anwesenden männlichen Gästen sehr in augenschein genommen. Sie fiel auf, es schien ihr aber auch zugefallen. Dann sagte sie, wir müssen reden, es ist etwas passiert, was ich dir erzählen muß.

Ich schaute sie erwartungsvoll an, Lina meinte; nicht hier, lass uns irgendwo hin fahren, wo wir ungestört sind. Wir gingen zusammen ins Parkhaus, zu meinemAuto, es stand auf dem obersten Freideck. Lina legte ihre Beine auf meinen Schoß, ich fing an, ihr die Füsse zu streicheln. Sie sah mich an, sagte:

- Es ist etwas passiert, ich habe es so nicht gewollt, ich hatte keine Wahl, aber es wird alles in meinem Leben, in unserer Beziehung verändern, du mußt mir bitte zuhören.-

Ich schaute Lina an, ich küsste sie, dann fing sie an zu reden:

- Am Montag war ich in einer Besprechung und stellte unseren Warenbestand dar. Mein Vortrag war nicht besonders. Unser Juniorchef stellte mich anschließend zur Rede, er war mit meiner Leistung unzufrieden. Er meinte das er mich so nicht gebrauchen könnte. Ich wollte nur meine Sachen zusammen packen. Ich beugte mich dazu über den Schreibtisch, so daß er meinen String zu sehen bekam. Er packte mir an den Arsch, die andere Hand drückte mich weiter runter. Seine Hand berührte mich immer tiefer, bis sie zwischen meinen Beinen war. Er sagte, wenn es so sei, ich ihm zur Verfügung stehen würde. Dann würde er alles überdenken.

Ich wollte es eigentlich nicht hören. Seine Hand berührte mich weiter. Ich hielt still, er zog mir die Hose herunter. Ich war nass, ich konnte es nicht glauben, ich wurde geil. Er fickte mich von hinten. Er brachte mich zu einem Orgasmus, den ich ziemlich laut begleitete. Er meinte, das ich es wohl kaum erwarten konnte, von ihm gefickt zu werden, so geil wie ich war. Er lachte dreckig, er wollte das ich mich zukünftig 2 mal wöchentlich mit ihm treffe.

Er verließ den Raum, ich zog mich an, ich habe mich am Dienstag krank gemeldet. Ich habe mich wie eine Nutte benommen. Ich kann es bis heute nicht glauben, das ich dabei meinen Spaß hatte, ich zu einem Orgasmus gekommen bin. Der auch noch gut war. Ich wollte das du es von mir erfährst.

Ich streichelte immer noch Lina´s Füsse, sie redete weiter:

- Ich werde mich morgen in dem Bordell, in dem auch Cindy arbeitet vorstellen, probearbeiten. Wenn es mir gefällt, werde ich kündigen.-

Sie sah mich an, sie sagte:

- Das war alles, ich verstehe wenn du nicht mehr mit mir zusammen sein möchtest, auch wenn es mir weh tun wird, ich liebe dich.-

Ich küsste Lina, nahm sie in den Arm. So lagen wir eine ganze Weile zusammen, sie kam mit zu mir. Wir schliefen nicht miteinander.

Am nächsten Morgen, nachdem Lina sich fertig gemacht hatte fuhr ich sie zu dem Bordell. Sie trug über ihren Dessous einen Jogginganzug. Sie küsste mich noch einmal. Dann ging sie durch die Hofeinfahrt.

Mehr konnte ich nicht sehen.