8.17. Dunkle Wolken über unserem erotischen Paradies (fm:Gruppensex, 1618 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Feb 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 1011 / 693 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.78 (9 Stimmen) |
Drohung von Arthur, mich als Hure anzubieten, standen im Raum. Nun wollte er auch noch Sonja als Braut den Kerlen zum Fraß vorwerfen. Hanna fuhr zu ihr, um sie zu warnen. Stattdessen wurde es ein heißes Date. Und Sonja wollte mit und sich als |
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nicht so blöde an. Du musst ihr doch nicht sagen, was sie erwartet. Einfach eine geile Party. Dazu hat sie dich doch schon öfters begleitet. Dass die anderen Weiber alles Huren und die Männer Freier sind, wird sie dann noch früh genug erfahren."
"Aber wirklich nur zu dieser einzigen Party. Und du übergibst mir alle Fotos", wandte ich schüchtern ein.
"Versprochen, mein Täubchen. Es sind wirklich besonders ausgesuchte und zahlungskräftige Gäste. Denen möchte ich dich als die beste aller Huren anbieten. Wenn du das erfüllst was ich erwarte, bekommst du alle Fotos von mir. Und diese Sonja werde ich als eine süße Braut anpreisen, die vor der Hochzeit noch etwas erleben möchte. Die Kerle werden voll auf sie abfahren."
Minuten nach Beendigung dieses Telefonats war ich immer noch geschockt. Das konnte ich doch meiner süßen Sonja nicht antun. Eben erst hatte ich wieder so ein wunderbares Wochenende mit ihr erlebt. Genauer gesagt, mit ihr, Martin und meinem Mann. Wir vier hatten uns in eins der Gästezimmer zurückgezogen und zwei zärtliche Nächte erlebt. Lisa, die fünfte in unserem Liebesbund, war diese Nächte mit Bacary und der verführerischen Angie, sowie zwei weiteren Ehepaaren anderweitig beschäftigt.
Mein Mann Horst war von Sonja ebenso begeistert wie ich. Und Martin liebte mich noch immer. Ich spürte es aus jeder seiner Berührungen. Auch wenn er Sonja bald heiratet. Zwischen uns vieren war mehr als nur Sex. Wir liebten uns heiß und innig.
Und nun dieser Schock. Ausgerechnet meine geliebte Sonja, diese süße Braut, sollte ich mit zu dieser Hurenparty bringen. Das konnte ich ihr und Martin doch nicht antun. Ich war verzweifelt. Lisa um Rat fragen verwarf ich sofort. Ich hatte bereits eine gewisse Eifersucht bemerkt. Vielleicht wäre sie sogar froh, wenn Sonja aus meinem Leben verschwände.
Nein, eher würde ich mein restliches Leben als Hure verbringen, als Sonja diesem Zuhälter auszuliefern. Ich musste sie warnen und rief sie an. "Sonja", meldete sie sich. Ihre Stimme klang wie Musik in meinen Ohren. "Sonja ich möchte dich sehen", flüsterte ich fast ins Telefon.
Sie hauchte zurück. "Oh, hast du auch solche Sehnsucht nach mir wie ich nach dir".
Ich war ergriffen, hätte am liebsten geweint. "Ja meine Liebste, aber ich muss was Ernstes mit dir besprechen".
"Hast du Sorgen?", kam es ungläubig zurück.
"Ja, aber nicht am Telefon."
"Dann komme doch zu mir, ich bin alleine. Martin ist zu einem Meeting und Angie ist in der Stadt".
Lisa sah mich ungläubig an, als ich mich von ihr verabschiedete um Sonja zu besuchen. "Schon wieder, du bist wohl ernsthaft in sie verliebt".
"Meine geliebte Lisa, du weißt doch, uns kann nichts und niemand trennen. Ich gehöre zu dir". Mit diesen Worten gab ich ihr einen langen Kuss und mit einem Seufzer ließ sie mich ziehen.
Sonja stürze mir entgegen, umarmte und küsste mich, als hätten wir uns wochenlang nicht gesehen. "Oh meine geliebte Hanna, was waren das schöne Tage und Nächte am Wochenende. Diese Zärtlichkeiten mit dir, deinem Mann und Martin. Wir sollten zusammen ziehen. Ich kann kaum das nächste Wochenende mit euch erwarten."
Ernsthaft unterbrach ich sie "Sonja du bist das Beste was ich je gefunden habe. Aber du weißt dass es nicht geht. Horst und ich mit Lisa und unsere gemeinsamen Kindern und auf deiner Seite sind Martin und Angie."
Dann schob ich sie von mir und sah ihr tief in die Augen. "Oder stimmt etwas zwischen dir und Angie nicht mehr? Sie ist alleine ohne dich in die Stadt".
"Nein, nein", antwortete sich sofort. "Es ist so richtig geil mit ihr. Es ist schon irre, wie sie Martin und mich immer wieder Geiles erleben lässt. Im Bett ist sie mehr als ein vollwertiger Ersatz für dich", lachte sie.
"Meine süße Sonja", hub ich an, "Deine Geilheit könnte dir aber vergehen, von dem was ich dir erzählen muss".
Ich nahm sie in den Arm und setzte mich mit ihr im Wohnzimmer aufs Sofa. Eng an mich geschmiegt, erzählte ich ihr, wozu mich dieser Arthur erpresste. Aufmerksam hörte sie zu. Kaum hatte ich geendet, drückte und küsste sie mich. In einem endlosen Zungenkuss fielen wir aufs Sofa.
Noch nach Atem ringend, sprudelte es dann aus ihr heraus. "Hanna, du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass ich dich alleine zu dieser Party gehen lasse. Wenn du bei mir bist, ist es mir doch egal, ob das Huren und Freier sind. Das überstehen wir gemeinsam."
"Aber Sonja, er will dich wie eine Hure benutzen lassen. Das würde dir Martin nie verzeihen".
"Aber Hanna, mache dich doch nie verrückt. Da hat dieser Arthur schon Recht, Martin muss es wirklich nicht erfahren. Außerdem, du hast mich schon oft mitgenommen und ich bin schon oft benutzt worden".
"Aber".
"Kein aber, wenn du eine Hure wirst, werde ich auch eine", rief sie. Dann verschloss sie meinen Mund mit einem weiteren Kuss. Es blieb natürlich nicht bei diesem Kuss. Wir rissen uns die Kleider vom Leibe und fielen wie zwei Ertrinkende übereinander her.
Wie eine Verdurstende leckte und saugte ich auch an Sonjas Muschel. Mit meiner Nase tauchte ich in ihre Spalte ein. Fuhr in ihr entlang, sog ihren erregenden Duft in mich hinein. Mit der Zunge suchte ich ihre Perle, umkreiste sie. Umschloss sie mit den Lippen, bis vorsichtig mit den Zähnen.
Sonja, bisher verhaltend gestöhnt, stieß einen Lustschrei heraus. Auch sie war nicht untätig geblieben. Gefühlvoll hatte sie auch meine Möse bearbeitet. Fast gleichzeitig erreichten wir unseren Höhepunkt. Erschöpft aber glücklich lagen wir uns wieder in den Armen.
Jetzt war ich es, die Sonja zuflüsterte, "Wenn du eine Hure wirst, dann werde ich auch eine".
Sonja lachte. "Ja, meine Geliebte, lass uns Huren werden und Tag und Nacht den Sex genießen".
"Meine liebe Sonja, wenn das Hurendasein so schön wäre wie mit uns und unseren Männern, würde ich nichts anderes sein wollen. Aber", ein tiefer Seufzer von mir, "leider ist ein solches Leben hart und brutal".
Ich lächelte Sonja an. "Heirate mal lieber deinen Martin".
Sonja lachte zurück. "Ja, und mindestens einmal in der Woche tauschen wir unsere Männer aus".
"Ja und du bekommst mindestens drei Kinder".
"Aber eins davon von deinem Mann Horst und du musst noch eins von Martin bekommen".
Lachend und scherzend wie Kinder vergaßen wir das über uns schwebende Unheil.
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