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8.17. Dunkle Wolken über unserem erotischen Paradies (fm:Gruppensex, 1618 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 13 2025 Gesehen / Gelesen: 1001 / 691 [69%] Bewertung Geschichte: 8.78 (9 Stimmen)
Drohung von Arthur, mich als Hure anzubieten, standen im Raum. Nun wollte er auch noch Sonja als Braut den Kerlen zum Fraß vorwerfen. Hanna fuhr zu ihr, um sie zu warnen. Stattdessen wurde es ein heißes Date. Und Sonja wollte mit und sich als

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Die Tage schlichen nur langsam dahin. Die Drohung von Arthur, mich als Hure seinen Kunden anzubieten, schwebte drohend über mir. Okay, mit der einmaligen Teilnahme an dieser Sexfete, hatte ich mich längst angefreundet. Sex auf einer geilen Sexparty hatte mir bisher immer Spaß gemacht.

Mein Mann hatte da schon Recht, einfach nicht daran denken, dass ich diesmal als Hure verkauft würde. Aber zukünftig als gewerbliche Hure für einen Zuhälter anzuschaffen wollte ich nun wirklich nicht. Aber ich ahnte, dieser Arthur war einer dieser miesen Zuhälter. Wie es im Rotlichtmilieu mit schamlosen Erpressungen, Drogen und Gewalt zuging, war auch mir nicht unbekannt.

In dieser Nacht, in der ich mit Sonja die beiden Huren Monique und Erma vertrat, hatte Arthur diese kompromittierenden Fotos gemacht. Schon da wollte er uns mit den Fotos zu Hurendiensten erpressen.

Es war natürlich ein Fehler in dieses Milieu einzutauchen. Nicht erst durch meine Freundschaft mit Monique und Erma war ich mit dieser Welt in Kontakt geraten. Wenn ich da an meine Auftritte auf der Stripteasebühne dachte. Selber schuld, konnte ich da nur sagen.

Um mich von diesen trüben Gedanken abzulenken, trieb ich es noch toller als sonst. Tagsüber geilte ich mich an den vielen geilen Zuschriften auf. Danach ließ ich mich von meinen Freundinnen oder Bacary, unserem schwarzen Liebhaber beglücken. Meist brachte abends mein Mann noch Gäste mit. Und alle durften sich an mir austoben. Mein Mund war ebenso begehrt, wie meine heiße Grotte und mein hinterer Eingang. An den Wochenenden besuchte ich mit meinem Mann wilde Sexpartys. Dort ließ ich mich von einem zum nächsten hammergeilen Teilnehmer oder Teilnehmerin weiterreichen. Darüber vergaß ich die böse Welt und schwebte über den Wolken.

Bis, ja bis dann Arthur wieder anrief. Allein dieser Ton, mit dem er mich anfuhr, ließ mich erstarren. "Du verdammte Schlampe, du solltest mich doch anrufen. Die Party steigt dieses Wochenende. Ist jetzt klar, dass du Samstag erscheinst oder muss ich die Fotos an die Presse oder die Firma deines Mannes weitergeben?"

Eingeschüchtert kam ein mir klägliches "Ja" von den Lippen.

Unbeeindruckt fuhr er fort. "Dafür, dass du mich hast warten lassen, wirst du deine Freundin ebenfalls mit zu dieser Sex Orgie mitbringen".

Irritiert fragte ich, "Welche Freundin?".

"Nun, die hübsche junge Frau, die sich in der Frankfurter Wohnung so geil ficken ließ. Die mit dem langen braunen gelockten Haar. Ich habe mir noch einmal die Fotos angesehen. Ein wirklich geiles Weib. Tolle Figur und geile Titten. Ein richtiger Leckerbissen für meine anspruchsvollen Sexkunden. Sonja glaube ich, heißt sie."

Entsetzt antwortete ich ihm. "Sonja? Das geht auf keinen Fall. Die ist verlobt und wird demnächst heiraten. Das wird ihr Bräutigam nicht erlauben".

"Der muss es doch nicht erfahren. Es sei denn, du bringst sie nicht mit. Wie glaubst du würde er reagieren, wenn er die Fotos in der Presse wiederfindet? Ich stelle mir schon die Überschrift vor. Superreicher Junggeselle will eine Nutte heiraten. Glaubst du, dann würde dieser Snob sie noch heiraten? Also keine Ausrede, du bringst sie mir."

Ich verlege mich auf betteln. "Das kannst du doch nicht machen. Sonja ich doch noch eine unverdorbene Frau. Bitte, ich mache auch alles, was du von mir verlangst."

Sein hämisches Lachen ging mir durch Mark und Bein. "Unverdorben, das ich nicht lache. Wenn ich daran denken, wie geil die sich ficken ließ. Schadet bestimmt nicht, wenn sie vor der Heirat einmal so richtig als Hure von mehreren Freiern eingeritten wird."

"Aber ich kann sie doch nicht dazu zwingen mitzukommen", wandte ich ein.

Sein eisiger Ton zerstörte jede Hoffnung. "Mein Täubchen, stelle dich

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