Eine neue Realität (fm:Cuckold, 4846 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Logan69 | ||
Veröffentlicht: Feb 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 12075 / 10640 [88%] | Bewertung Teil: 9.16 (128 Stimmen) |
Im Folgenden schildere ich (Luis), wie meine Freundin (Paula) mich zum Cuckold machte. (100% echt und deswegen auch realistisch). Es dreht sich alles um Eifersucht, Sex, Demütigung und Dominanz. Wer diese Themen schlimm findet, sollte der Geschichte |
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an.
Ich umarmte sie. "Alles gut mein Schatz?", fragte ich Sie. Sie wartete. "Keine Ahnung.", sagte sie schließlich. "Ich liebe dich, aber unser Sex gibt mir einfach nichts mehr. Ich weiß nicht mal, wann ich das letzte Mal beim Sex einen Orgasmus hatte." Diese Worte zu hören schmerzten. Enorm. Ich wusste, dass sie in letzter Zeit nicht gerade wild nach Sex mit mir war, aber das so von ihr zu hören. Ich war sprachlos.
"Ich brauche jemanden der mich richtig rannimmt, der mich führt. Der dominant sein kann.", fuhr sie fort. "Aber dich sehe ich einfach als meinen lieben Freund und das ist ja auch eigentlich gut so. Sie schaute mich müde an. "Wir können es ja weiter probieren.", sagte ich schließlich. "Ja?", sagte sie erstaunt. "Aber merkst du nicht, dass es nichtmehr ist wie früher?"
"Ja, schon, aber ist das doch normal. Wir kennen uns halt gut und sind vertraut, da ist das nichtmehr alles so aufregend wie am Anfang.", hielt ich dagegen. "Vielleicht ist genau das das Problem." sagte sie. "Was soll das bedeuten?", fragte ich etwas unsicher.
"Ich gehe jetzt schlafen.", lenkte sie ab. "Ich liebe dich", fügte sie noch hinzu, bevor sie ihre Schlafkappe über ihre Augen spannte und sich zum Schlafen wegdrehte. Kurz darauf schlief auch ich ein.
Ich wachte früh auf und setzte mich im Bett auf. Ich schaute Sie an, wie sie da lag. Ein Bein über der Decke. Sofort merkte ich, wie meine Morgenlatte zuckte. Ich konnte nicht aufhören darüber nachzudenken, was sie gesagt hatte. Sie schaute mich an. Sie war mittlerweile auch wach.
"Was hältst du von etwas offenem?" Ich war sofort hellwach. "Etwas offenem?", fragte ich entsetzt. "Was meinst du damit?" "Ich meine, dass wir eine Zeit lang unsere Beziehung dahingehend öffnen, dass wir mit anderen Leuten flirten und auch weitergehen können."
Mir schossen tausende Fragen durch den Kopf. Sie wollte doch nicht allen Ernstes eine offene Beziehung führen. So sehr beschäftigte Sie der Sex bei uns? Dieses Problem haben doch die meisten längeren Beziehungen, dachte ich - die öffnen ihre Beziehung doch auch nicht so.
"Also hättest du kein Problem, wenn ich mit anderen Frauen schlafe?", fragte ich schließlich. "Ich weiß nicht.", sagt Sie, "Ich meinte es ist schon irgendwie komisch, ungewohnt halt, aber ja, ich könnte mir das vorstellen. Ich habe auch gelesen, dass das Beziehungen helfen kann. Gerade das Sexleben kann das neu beleben, findest du nicht, dass wir das dann ausprobieren sollen?"
Ich wusste nicht, was ich sagen soll. Ich dachte ich sei bereit, alles zu tun, um unsere Beziehung und unser Sexleben zu retten. Aber eine offene Beziehung? Konnte uns das wirklich helfen?
"Also möchtest du mit anderen Männern schlafen?", fragte ich sie vorsichtig. Ich hing an ihren Lippen, als ob ihre Antwort über mein Schicksal entschieden würde.
"Ja", antwortete sie kühl. "Schatz ich liebe dich so wie du bist, aber wenn ich ehrlich sein soll, denke ich schon länger darüber nach." "Aber ich möchte mit niemanden anders Sex habe.", unterbrach Ich sie. "Es gibt trotzdem Möglichkeiten, wie das auch für dich funktionieren kann, also sodass dir das gefällt." "Das mir das gefällt?", ich war sprachlos. "Ich will doch nicht, dass du abends nachhause kommst und ich mir nicht sicher sein kann, ob du den Tag treu warst."
"Nein.", unterbrach sie dieses Mal mich. "Sowas meine ich nicht." Sie nahm meine Hand und rutschte zu mir rüber. "Wir würden das alles zusammen entscheiden. Ich mache da nichts, ohne dein Einverständnis. Ich werde dich nicht belügen. Das beruht auf Vertrauen und es wird unsere Beziehung stärken. Kannst du dir das wirklich gar nicht vorstellen?"
Ich zögerte. Ich hatte mir einfach noch nie Gedanken darüber gemacht. Ich war ein ziemlich eifersüchtiger Kerl und konnte es schon nicht ertragen, wenn sie mit anderen Männern flirtete. Aber irgendwie erregte mich der Gedanke auch. Wie sie die Aufmerksamkeit auf sich zog, begehrt wurde und selbst begehrte.
"Ich bin mir unsicher, vielleicht könnte das wirklich etwas aufregendes reinbringen.", sagte ich schließlich. "Aber nichts heimliches.", fügte ich noch hinzu. "Nein.", sagte sie freudig. "Auf keinen Fall. Wir machen nur, was du willst." Ich nickte. "Danke, du bist der beste Freund der Welt.", rief sie und fiel mir glücklich in den Arm und küsste mich energisch. Die kommenden Tage verliefen, ohne, dass wir nochmal darüber sprachen. Ich arbeitete viel und sie hatte eine Klausur in der Uni. Freitag schließlich hatten wir verabredet, den Abend zusammen zu verbringen. Schon um etwa 17 Uhr war ich zuhause. Sie wartete auf mich.
"Lass uns doch was kochen und entspannen.", schlug sie vor. "Immer sind wir nur unterwegs." Ich stimmte zu. Noch bevor wir begannen, das Essen zu planen, schaute sie mich hoffnungsvoll an.
"Ich hab Henry gesagt, er könne dazukommen, das ist okay für dich, oder?", frage sie. Ich stutzte, sollte das nicht ein Abend für uns beide werden? Ich hatte eigentlich gehofft, eine schöne Zeit zu zweit zu verbringen. Ich hatte mich untenrum rasiert und extra seit einem Tag nichtmehr masturbiert, in der Hoffnung ich könnte es ihr doch noch beweisen können, dass sie niemand weiteres brauchte, um befriedigt zu werden.
"Ich dachte eigentlich heute Abend ist für uns.", sagt ich. Ich nährte mich ihr und legte meine Hände an ihre Hüften. "Nur für uns.", ergänzte ich. Sie nahm meine Hände und schob sie langsam zurück.
"Da ist wohl jemand geil darauf, dass was passiert.", sagte sie und lächelte. "Aber darüber hatten wir doch gesprochen. Du wirst dich wohl gedulden müssen."
In der Tat. Ich war die ganze Woche schon besonders scharf auf sie. "Aber das eine schließt doch das andere nicht aus.", sagte ich und versuchte zu lächeln.
"Schatz.", entgegnete sie ernst. "Ich möchte das wirklich ausprobieren. Ich brauche das einfach. Wenn uns das so hilft, wie ich glaube, wird es auch zwischen uns wieder guten Sex geben."
Sie wollte es also wirklich durchziehen. Ich hatte die ganze Woche gehofft, dass sie es sich anders überlegte.
"Du hattest doch dein okay gegeben.", ergänzte sie und schaute mich eindringlich an. Sie hatte recht. Ich hatte ihr zugestimmt. Aber warum nur? Ich hatte diesen Gedanken die ganze Zeit versucht zu verdrängen, doch jetzt holte er mich wieder ein.
"Henry.", stammelte ich. "Ist das der mit dem du es ausprobieren möchtest?"
"Ach, das weiß ich noch nicht.", entgegnete sie. Sie konnte sie ein Lächeln jedoch nicht verkneifen. "Nein sagen würde ich nicht und anbieten würde es sich heute ja auch."
Wieder schaute Sie mich so hoffnungsvoll an. Ich merkte, wie sich etwas in meiner Hose bewegte. Warum in alles in der Welt turnte mich das an. Sie schaute mir in den Schritt. Meine graue Jogginghose verbarg auch bei meiner Größe nichts. Ihr Lächeln wurde breiter.
"So ist das also.", sagt sie. "Der kleine Mann in der Hose lügt nicht, richtig?".
Sie zwinkerte mir zu. Ich zögerte. Sie hatte vor etwa 6 Monaten in einem Café gejobbt. Da hatte sie diesen Henry kennengelernt. Ich hatte ihn nur einmal gesehen, als ich sie mal da abgeholt hatte. Er war groß, hatte kurze dunkle Haare und war breit gebaut und trainiert. Ich weiß, dass die beiden mal im Gym verabredet waren und sie mir begeistert erzählte, wie stark er denn sei. Das hatte mich schon eifersüchtig gemacht. Und jetzt sollte er zu uns kommen, während Paula vielleicht ja wirklich mit dem Gedanken spielte mit ihm Sex zu haben.
"Können wir nicht einfach schauen, wie der Abend so verläuft?", fragte sie und riss mich aus meinen Gedanken. Sie schaute mir tief in die Augen. Ihr Blick wirkte nahezu flehend.
"Er hat dich doch schon gefreut mich mal wieder zu sehen." Ich knickte ein. "Okay, sage ich." Sie strahlte und gab mir einen Kuss auf die Wange.
"So, ich mache mich jetzt fertig.", sagte sie. Warte kurz. Sie verschwand im Schlafzimmer und etwa 15 Minuten lang saß ich auf unserer Coach im Wohnzimmer und versuchte einen Weg zu finden, wie das ganze einfach bei einem entspannten Abend bleiben würde. Schließlich ging die Schlafzimmertür auf und sie kam heraus.
Ihre Haare waren geglättet und sie trug einen kurzen Rock mit einem halb bauchfreien T-Shirt, das ihre Kurven perfekt betonten und ihren trainierten Bauch offenbarten. Ihr Körper strahlte.
"Du siehst umwerfend aus.", sagte ich, nachdem ich meine Fassung wieder gefunden hatte." Hast du dich für ihn schick gemacht?", legte ich nach.
Die Eifersucht überkam mich schon jetzt. Sie verdrehte die Augen. "Für den Abend mit euch.", antwortete sie. Noch bevor ich ihr sagen konnte, wie unpassend ich ihr Outfit eigentlich fand, klingelte es. "Öffne unserem Gast doch die Tür.", sagt sie. Ich schaute sie verdutzt an. Sagte sie das so weil sie sichergehen sollte, dass es für mich in Ordnung war? Jetzt war er doch eh schon hier dachte ich und öffnete ihm.
Er war locker anderthalb Köpfe größer als ich, breiter und sah ziemlich gut aus. Ich schaute ihn mehrere Sekunden lang an.
"Kann ich reinkommen?", fragte er mit einem Lachen. "Natürlich.", stotterte ich. Meine Freundin und er schauten sich verlegen an und umarmten sich zur Begrüßung.
"Danke für die Einladung. Ich fand es echt schön mal wieder so lange mit dir telefoniert und so offen mit dir gesprochen zu haben.", sagte er zu ihr. Aha dachte ich. Die beiden hatten doch wohl nicht, über die Probleme gesprochen, die wir beim Sex hatten. Ich meine ich wusste, dass Mädchen unter sich über fast alles sprechen, aber doch nicht mit ihm. Ich sagte nichts. Stattdessen ging ich zum Herd und setzte Nudelwasser auf. Ich hatte zwar Hunger, vor allen Dingen jedoch wollte ich dem Gespräch entkommen.
"Das ist sehr nett, dass dein Freund für uns kocht.", hörte ich ihn sagen. "Ja, so ist er, wirklich ein Schatz.", antwortete sie. "Und den Rest kriegt ihr wieder in Ordnung, das ist ganz normal in Beziehungen nach einer Weile."
Ich erschrak. Da war es. Also hatten sie darüber gesprochen. Wusste er, dass sie mit einem anderen Manns schlafen wollte? Wusste er, dass ich mich dazu verleiten lassen hatte dazu ja zu sagen? Es kribbelte in mir. Die Angst kam in mir hoch. Aber das, was er gesagt hatte, klang ja nicht so, als ob er mir sie wegnehmen wollte, dachte ich. Er ermutigte sie ja, dass alles wieder gut werden würde.
Ich warf die Nudeln ins heiße Wasser. Paula hatte währenddessen den Tisch gedeckt. Ich setzte mich zu den beiden und wir unterhielten uns. Zunächst über den Job, ein bisschen über Politik und Sport. Wir verstanden uns erstaunlich gut. Auch wenn Henry mir irgendwie unsympathisch vorkam. Er war auf so eine komische Art besonders überzeugt von sich. Meiner Freundin schien es zu gefallen. Sie lachte über jeden seiner Witze. Einmal streifte sie sogar seinen Arm als ihm zustimmte. Flirtete sie etwa mit ihr?
Als wir aufgegessen hatten, räumte ich den Tisch ab. Ohne ein Danke der beiden und ohne auch nur gemustert zu werden. Sie hing an seinen Lippen. Als ich mich wieder zu Ihnen setzte, ging er kurz auf die Toilette. Sie strahlte mich an.
"Nah. Ist er nicht super?" Ich zögerte. Wie sollte ich ihr sagen, dass ich mich unglaublich eingeschüchtert und total unwohl mit ihm fühlte.
"Könntest du uns nicht ein bisschen allein lassen Schatz?", fragte sie. "Allein lassen?", entfuhr es mir.
"Ja, nur so, dass wir uns ein bisschen zu zweit unterhalten können?", fuhr sie fort. Ich hätte ihr am liebsten gesagt, dass sie diesen Typen wegschicken sollte und ich mich mit ihr allein über das ganze nochmal unterhalten wollte. Doch sie redete weiter auf mich ein.
"Komm schon. Du hattest dich darauf eingelassen. Ich will mich doch nur mal mit ihm unterhalten, ohne, dass mein Freund daneben sitzt. Du kannst dich doch entspannt ins Arbeitszimmer setzen oder so."
Als ich gerade widersprechen wollte, kam Henry wieder rein. Ihr Blick wanderte augenblicklich zu ihm und sie lächelte. "Luis zieht sich ein bisschen zurück, er stößt einfach nochmal später nochmal zu uns.", sagte sie.
Das konnte doch nicht sein. Sie entschied das einfach über meinen Kopf hinweg. "Oh wie schade.", grinste er. "Was gibt's denn zu tun?", fragte er mich. "Arbeiten.", stammelte ich. Mehr bekam ich nicht raus. Ich ging zur Tür zum Arbeitszimmer und schloss sie hinter mir. Sofort hielt ich meinen Kopf an sie um möglichst zu hören, was die beiden da beredeten. Doch die Tür was zu dick, um sie richtig zu verstehen.
Ich hörte Paula laut lachen. Dann hörte ich ein Klatschen. Einmal. Hatte er ihr gerade auf den Hintern gehauen? Ihr Lachen wurde noch lauter. Sie klang wie eine verknallte Teenagerin. Das bildete ich mir doch ein, oder?. Dann war es still. Was machten die beiden gerade? Küssten sie sich? In meiner Hose stand mein kleiner Freund mittlerweile wie eine eins. Warum machte mich das so an?
Ich hielt es nichtmehr aus. Ich öffnete die Tür und die beiden saßen arm in arm auf dem Sofa. Seine Hand war auf ihrem Oberschenkel.
"Luis.", sagte sie mich überrascht. Sie warf mir einen leicht empörten Blick zu, indem sie die Augen etwas aufriss und zur Tür deutete, aus der ich gerade gekommen war.
"Paula.", sagte ich ruhig. Könntest du mir kurz bei etwas helfen?", fragte ich sie. Etwas irritiert stand sie auf und folgte mir ins Arbeitszimmer.
"Was soll das werden?", fragte sie. "Das wollte ich gerade dich fragen.", antwortete ich. "Kannst du dich nicht bitte darauf einlassen?", sagte sie erneut. Ich bin mir sicher, dass uns das helfen wird."
Ich merkte, dass sie leicht erregt war. "Ich bin mir da immer noch unsicher.", sagte ich. "Ich will nicht hier im Zimmer sitzen, während ich nicht weiß, was bei euch da passiert. Das macht mich verrückt."
Sie schaute mir tief in die Augen. "Du musst von mir aus nicht hier sitzen.", sagte sie schließlich. "Ich dachte das du das so möchtest, aber es ist völlig üblich, wenn der Freund zu schaut."
"Üblich wenn der Freund zuschaut?", fragte ich. Ich meine ja, sowas hatte ich schonmal gehört, aber wie sollte denn sowas unserer Beziehung helfen.
"Ich glaube, dir könnte das sogar auch gefallen. Stell dir vor, wie er mich auszieht. Mich anfasst. Wie ich seinen Penis nehme." Sie stand dicht vor mir. Ihre Hand glitt meinen Bauch langsam herunter. Als sie bei meinem Schritt angekommen war, spürte sie, wie hart ich war. Sie öffnete meine Hose und glitt mit einer Hand hinein. Sie zog meine Unterhose ein Stück runter, sodass sie meinen Penis greifen konnte. Dann ließ sie von ihm ab und führte meine Hände zu ihren Brüsten. Ich griff sie, knetete sie und wir küssten und. Dann griff sie nach meinem Schwanz und wichste ihn.
"Ich will, dass du mir zuschaust. Ich will das du siehst, wie er mich fickt. So wie du es nicht kannst." Ich stöhnte leise auf. Plötzlich zog sie ihre Hände zurück und drückte mich sanft weg.
"Siehst du, wie dich das ganze erregt? Ich habe fast den Eindruck du stehst darauf, wenn ich dich ein bisschen erniedrige." Ich wusste nicht, was ich sagen soll. Betroffen schaute ich auf meinen immer noch harten Schwanz. Sie grinste breit. "Wir können daraus ein Spiel für uns machen. Das muss dir nicht peinlich sein, du bist da nicht allein. Komm. Zieh dich wieder an. Wir gehen jetzt zu Henry. Du sagst einfach laut stopp, wenn du etwas nicht möchtest."
Ohne, dass ich antworten konnte, ging sie zurück ins Wohnzimmer. Henry schaute uns hoffnungsvoll an. Paula ging auf ihn zu und setzte sich auf seinen Schoß. Sie legte beide Hände an sein Gesicht, warf mir ein kurzes Lächeln zu und küsste ihn dann. Schnell wurde sie intensiver. Ich wusste nicht was ich fühlen oder denken sollte. Meine Hose fühlte sich so eng an, dass ich sie am liebsten wieder aufgemacht und ihn befreit hätte. Sie küssten sich jetzt hörbar mit Zunge. Er griff unter ihren Rock an ihren Arsch und zog sie zu sich. Ein Teil von mir wollte dazwischen gehen und ihn aufhalten. Ein anderer wollte, dass er weitergeht.
"Mein Freund wird uns zuschauen.", sagte Paula. Henry grinste. Paula stand auf und nahm Henry an der Hand. Sie führte ihn ins Schlafzimmer. Ich folgte den beiden.
"Schließ die Tür.", befahl sie mir. "Jetzt zieh dich bis auf die Unterhose aus. Ich will nicht, dass du der Einzige hier bist, der Klamotten trägt.", forderte sie mich auf. Ich tat, was sie wollte. Die beiden küssten sich wieder und ließen sich aufs Bett fallen. Als er meinen Ständer bemerkte, lachte er kurz. Paula warf mir ein Lächeln zu.
"Setz dich neben das Bett auf den Boden. Mach jetzt bloß keinen Mucks mehr und stör und nicht." Ich war so in ihrem Bann. Ich wusste nichtmehr wo links und rechts war. Ich wollte eigentlich, dass Henry ging und ich mit Paula allein war. Stattdessen kniete ich mich neben das Bett.
Henry begann sie aggressiver zu packen und langsam auszuziehen. Er streifte ihren Rock ab und zog ihr das ohnehin freizügige T-Shirt aus. Er streifte den BH ab und nahm ihre Brüste in den Mund. Sie stöhnte auf. Dann zog auch er sich bis auf die Unterhose aus. Er kniete sich aufs Bett.
Paula küsste sich an seinem Bauch nach unten. Wieder wollte ein Teil von mir dazwischen gehen und sie abhalten. Meine Unterhose spannte mittlerweile wie nie zu vor. Sie zog ihm seine Boxershorts aus und entblößte seinen Schwanz. Er war etwas länger und vor allen Dingen dicker als meiner. Henry warf mir einen kurzen Blick zu. Paula leckte sich über die Lippen, ging herunter und nahm ihn in den Mund.
Wie lange hatte sie mir schon keinen mehr geblasen? Immer mehr nahm sie in ihren Mund und ging immer schneller auf und ab. Henry packte ihre Haare. Er begann leise zu stöhnen. So unterwürfig hatte ich sie selten gesehen.
"Leg dich auf den Rücken.", sagte Henry schroff. Sofort tat sie wie ihr befohlen. Die Geilheit stand ihr ins Gesicht geschrieben. Henry begann wieder ihre Brüste zu küssen. Sie schloss die Augen und atmete immer lauter. Eine seiner Hände liefen ihren Bauch herunter und schoben ihr Unterhose nach unten. Jetzt war auch sie völlig nackt. Ihr Anblick gab mir den Rest. Ich konnte nichtmehr ich musste mich berühren. Meine Hand griff nach meinem Schwanz. So gerne würde ich meine Unterhose einfach ausziehen. Aber wäre das nicht komisch, wenn sie das bemerkten. Immer noch war es mir peinlich, dass mich das ganze so erregte.
Meine Knie taten langsam weh. Aber ich rührte mich nicht. Henrys Kopf wanderte nach unten. Schnell schob er ein Kissen unter ihre Hüften, bevor er mit seiner Zunge in sie eindrang. Sie stöhnte laut auf. Dann stoppte er und schaute sie an.
"Bitte.", flehte sie ihn an. "Bitte mach weiter." Henry grinste und dann begann er sie zu lecken. Sie umschlang seinen Kopf mit ihren Beinen und zog ihn immer weiter an sich. Sie stöhnte immer lauter. "Bitte fick mich.", rief sie. Sie konnte es nicht mehr abwarten. Hatte sie mich schonmal so angefleht?
"Hast du ein Kondom?", fragte er. Paula hielt kurz inne. "Los.", wandte sie sich an mich. "Gib ihm ein Kondom. So lange nehme ich die Pille doch noch nicht, du wirst doch bestimmt noch welche haben." Ich nickte, stand auf und öffnete die Bettschublade. Ich holte eine der verbleibenden Packungen heraus und reichte Henry eins.
"Das kannst du schon selbst machen.", sagte Paula. Wir schauten uns an. Es lag so viel Geilheit in ihrem Blick. Wollte sie, dass ich ihm das Kondom überzog? Sie lächelte mich an. Henry kniete sich aufs Bett und drehte sich mit dem Becken zu mir. Sein steifer Schwanz war jetzt genau vor mir. Ich holte das Kondom aus er Packung und führte es zu ihm. Ich hielt sein Glied vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand fest und zog ihm das Kondom mit der rechten Hand über. Es fühlte sich erniedrigend und gleichzeitig geil an.
"Jetzt knie dich wider hin.", sagte Paula. "Und zieh deine Unterhose aus. Du kannst dich ruhig anfassen."
Ich zog sie aus und endlich reckte sich mein Schwanz in die Freiheit. Beide schauten auf meinen harten Schwanz. Im Vergleich zu Henrys wirkte er winzig. Ich kniete mich nebens Bett und begann ihn leicht zu wichsen. "Aber du kommst erst, wenn Henry gekommen ist. Hast du das verstanden?" Sie schaute mich an. Ich nickte.
Dann klopfte Henry mit seinem Schwanz mehrfach auf ihre nasse Fotze. Sie stöhnte wieder. "Oh mein Gott.", entfuhr es ihr, als er eindrang. Immer tiefer und schneller fickte er meine Freundin. Was schaute ich mir da gerade an? Auch ich wichste mich immer schneller. Paulas Hände glitten über seinen Rücken. Ihre Beine umschlagen seine Hüften.
"Ja, weiter.", stöhnte sie. Er hielt ihr zwischendrin den Mund zu. Sie keuchte immer lauter. "Ja. JAA.". Schließlich zuckte ihr Körper. Sie stöhnte laut auf und blieb dann reglos liegen.
Kurz lies Henry von ihr ab und schaute sie grinsend an. Sie schaut zu ihm auf und lächelte. Ich hatte aufgehört mich zu berühren in der Angst zu kommen.
"Dreh dich um.", befahl er ihr. Sie streckte ihm nun ihren prallen Hintern entgegen. Er packte ihre Haare und zog ihren Kopf nach vorn. Dann schlug er ihr auf den Hintern. Sie quiekte überrascht, aber es schien ihr zu gefallen. Zwei weitere Male schlug er zu.
Meine Geilheit war unbeschreiblich. Ich hatte das Gefühl bei jeder noch so kleinen Berührung sofort zu kommen. Er packte sie am Hintern und stieß in sie rein. Nach einigen Malen versenkte er einen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Freundin. Wieder stöhnte sie.
Dieses Mal fickte er sie schneller. Er begann zu keuchen. Wieder packte er ihre Haare und zog ihren Kopf nach oben. Dann krümmte er sich und stöhnte kurz auf. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus.
Beide legten sich nebeneinander und lächelten sich an. Ich kniete nach wie vor neben dem Bett. Ein Teil von mir war sauer, aber ich hatte nicht stopp gesagt. Ich hatte alles mitangesehen. Ich wollte sie jetzt auch anfassen. Ich wollte sie ficken, so sehr. Ich stand auf. Beide schauten mich an.
"Na.", grinste Paula mich an. "Da ist wohl noch jemand nicht auf seine Kosten gekommen. Was machen wir mit ihm?" Auf einmal schaute sie Henry an. Mein Herz raste.
"Ich weiß ja nicht, wie ihr das so macht.", sagte er lachend. "Wir probieren das alles gerade erst aus.", sagte Paula. "Aber er scheint drauf zu stehen, wenn er ein bisschen gedemütigt wird." "Das habe ich auch schon gemerkt.", fügte er wieder lachend hinzu.
"Mal schauen, ob du kommen darfst.", sagte sie. Nimm erstmal das Kondom ab und bring es in den Müll.", forderte sie mich auf. Mein Blick wanderte zu dem nur noch halb steifen mit Sperma gefüllten Kondom, dass Henry immer noch anhatte. Er legte sich flach auf den Rücken und schaute mich an. Ich wollte einfach nur Paula anfassen. Ich sah sie an, wie sie nackt zwischen uns lag. Immer noch erschöpft von dem, was gerade passiert war.
"Was schaust du mich so an?", fragte sie mich streng. "Los, bring das Kondom erstmal weg." Ich führte meine Hände zu seinem Schwanz. Langsam zog ich das Kondom ab. Dann knotete ich es zu. Sie reichte ihm noch ein Tuch, mit dem er sich richtig reinigte. Er reichte es mir.
"So.", sagte Paula. "Jetzt bring das in den Müll und hol uns erstmal was zu trinken. Und fass dich ja nicht an, während du weg bist."
Ich ging in die Küche, entsorgte den Müll und holte zwei gefüllte Gläser. Ich ging wieder ins Schlafzimmer und bediente die beiden. Sie tranken beide aus und gaben mir die Gläser zurück. Ich stellte sie auf dem Nachtisch ab. Dann begannen die beiden sich wieder zu küssen. Meine Erektion verhärtet sich schlagartig.
"Und? Darf er jetzt wohl?", fragte sie Henry lachend. Er grinste nur. Dann kehrte sich mir zu. Sie zog die Decke bei Seite, sodass ich Blick auf ihren völlig nackten Körper hatte. Ich trat auf sie zu. Dann nahm sie meinen prallen Schwanz in die Hand.
"Ich finde es super, dass du das mitgemacht hast.", sagte sie. Du kniest dich jetzt wieder nebens Bett und darfst im Knien wichsen und kommen. Ich hatte nichtmehr die Kraft zu sagen, was ich eigentlich wollte. Ich kniete mich neben das Bett und begann zu wichsen.
Im war ich noch nie im Knien gekommen. Die beiden beachteten mich kaum. Langsam baute sich die Spannung in meinen Beinen auf. Nach nur etwa einer Minute spritzte ich ab. Es hatte sich den ganzen Tag so viel Erregung angespart. Ich konnte nicht anders als leise zu stöhnen. Paula lachte und befahl mir sitzen zu bleiben.
Die beiden verließen das Zimmer. Ich hörte, wie sie sich verabschiedeten und die Tür ins Schloss viel. Paula kam zurück ins Schlafzimmer. "Ich lege mich jetzt ein bisschen aufs Sofa. Wir können gleich noch einen Film zusammen schauen. Du mach dich jetzt erstmal sauber und bezieh das Bett frisch und bring alles in die Wäsche."
Sie ging raus. Noch eine Weile blieb ich sitzen. Schaute aufs Bett, wo meine Freundin gerade Sex mit einem anderen Typen hatte und gekommen war. Ich stand auf, wischte mir mein Sperma von Bauch und Beinen und bezog dann das Bett neu. Als ich ins Wohnzimmer ging, lächelte Paula mich an, Wir schauten einen Film, kuschelten und gingen dann schlafen. Ich traute mich nicht zu sagen, dass ich mir nicht sicher war, ob ich sowas nochmal durchstehen konnte.
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