Eine neue Realität (fm:Cuckold, 4846 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Logan69 | ||
Veröffentlicht: Feb 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 12038 / 10616 [88%] | Bewertung Teil: 9.16 (128 Stimmen) |
Im Folgenden schildere ich (Luis), wie meine Freundin (Paula) mich zum Cuckold machte. (100% echt und deswegen auch realistisch). Es dreht sich alles um Eifersucht, Sex, Demütigung und Dominanz. Wer diese Themen schlimm findet, sollte der Geschichte |
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Hallo zusammen.
Folgendes ist eine echte Geschichte über meine Beziehung. Ich (Luis) bin selbst noch mittendrin und kann kaum fassen, dass ich das hier alles teile. Ich ändere nur Namen ab und lasse den Rest so, wie er wirklich passiert. Da ich immer Tagebuch schreibe, sollte mir das gut gelingen. Ich gehe einfach davon aus, dass niemand der mich und diese Seite von mir kennt das hier jemals liest.
Ich bin seit 3 Jahren mit meiner Freundin Paula zusammen. Wir sind beide Mitte 20. Ich bin dabei Anwalt zu werden und nebenbei selbständig. Habe einige Angestellten und verdiene gut, also würde behaupten ziemlich erfolgreich zu sein. Sie studiert Medizin, ist blond, etwa 1,70m groß. Wir gehen beide etwa 4-mal die Woche zusammen trainieren und sind demensprechend sehr überdurchschnittlich sportlich. Nebenbei spiele ich seit Jahren Hockey.
Besonders Sie ist wirklich ein Hingucker. Einen wirklich gut trainierten Arsch, gute Kurven, schlank aber nicht super dünn und alles straff und vor allen Dingen selbstbewusst. Wir sind ziemlich glücklich, verreisen gerne. Ich bin jeden Tag froh, dass ich Sie auf dieser einen Party vor etwas mehr als 3 Jahren im 4. Semester kennengelernt habe.
Das Einzige, was bei uns seit etwa einem Jahr nichtmehr so rundläuft ist der Sex. Den haben wir selten. Etwa alle 2 Wochen. Zumindest finde ich das zu wenig, ich möchte eigentlich jeden Tag, aber sie ist fast nie in der Stimmung. Es geht immer nur noch alles von mir aus. Von ihr kommt schon eine ganze Weile nichts und wenn ich es nicht immer wieder versuchen würde, würde vielleicht gar nichts mehr passieren.
Gestern war es wieder so weit. Ich massierte sie eine ganze Weile und schließlich begannen wir uns zu küssen. Es wurde immer intensiver und ich konnte spüren, wie unsere gegenseitige Erregung anstieg.
"Hast du Lust?" fragte sie und schaute mich mit diesem erregten Blick an, den ich zurzeit nur so selten zu sehen bekomme. Natürlich hatte ich Lust. Ich streife ihr ihren Pulli aus und schob ihren BH mit meinem Kinn so zur Seite, dass ich ihre Nippel in den Mund nehmen konnte. Ich lutschte und küsste sie. Mit meinen Händen zog ich ihre Sporthose herunter und griff ihr an die Innenseite ihrer Oberschenkel. Plötzlich unterbrach sie mich.
"Hey", sagte sie vorsichtig, "Hättest du Lust etwas neues auszuprobieren?". "Klar.", antwortete ich.
Ich war überrascht, dass sie etwas initiieren wollte. "Ich will, dass du mich fickst, aber nicht so wie sonst. Ich will, dass du genau das tust, was ich dir sage."
Ich erschrak fast bei ihrer Wortwahl. So direkt und so dreckig sprach sie sonst nie.
"Ich will, dass du es mir genauso machst, wie ich will, sodass ich komme.", ergänzte sie. "Ja" stammelte ich immer noch verwundert. "Leck mich.", forderte sie mich auf.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sofort küsste ich ihren Bauch und wanderte zu ihrer Muschi. Dann versenkte ich meine Zunge in ihr und sie stöhnte auf. Sie griff nach meinen Haaren und drückte mich weiter in sie.
"Fick mich, ich will ihn in mir spüren.", sagte sie. Ich war nach wie vor verblüfft. Dirty Talk wie diesen hatten wir noch nie gemacht. Ich zog meine Hose runter und mein mittelgroßer Penis kam zum Vorschein. Er war bereits steif und man sah ihm an, wie lange er keinen Sex mehr hatte. Ich drang in sie ein und stieß immer wieder zu. Sie zog mein Becken immer wieder zu sich ran.
"Nicht kommen.", sagte sie. "Etwas fester Schatz. Komm schon, weiter, ich will spüren, wie du mich durchnimmst."
Das war zu viel für mich. Nach nur etwa 2 Minuten spritze ich in Sie. Hielt ihren Busen und stöhnte auf. Als ich mich neben sie legte, schwieg sie. Sie griff nach den Tüchern, die neben dem Bett standen und säuberte sich unten. Als sie mir auch eines gab, schaute sie mich nicht
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