| >> Mary´s Nachbarn << (fm:Partnertausch, 5168 Wörter) | ||
| Autor: Seewolf | ||
| Veröffentlicht: Feb 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 8059 / 6040 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.30 (63 Stimmen) | 
| Mary’s Nachbarn sind Swinger wie wir. Wir lernen sie kennen. | ||
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von einander wollten, waren Schamhaftigkeit und Zurückhaltung nur  bedingt gefragt.  
 
Aber auch Mary wußte sich so anzuziehen, daß wir Männer Stielaugen bekamen. Und als sie Rudi etwas später auf den Mund küßte und sich eng  an ihr schmiegte, wurde ich fast ein wenig eifersüchtig. Rita küßte  mich allerdings genau so und rieb sich an mir, was nicht ohne Folgen  blieb. Aber die Schwellung in meiner Hose störte sie nicht, im  Gegenteil. Mit lächelndem Gesicht rieb sie sich nur noch mehr an mir,  und ihre Zungenküsse wurden verlangender. Ich packte ihren prallen  Hintern, drückte ihn, und unterstützte sie bei ihren Bewegungen. "Greif  zu! Ich mag das!" flüsterte sie mir ins Ohr und wackelte mit dem  Hintern.  
 
Rudi war noch frecher. Auch er hatte Mary´s Hintern fest im Griff, hatte aber schon ihr kurzes Kleid hoch geschoben, klatschte auf ihren  nackten, wackelnden Hintern und Mary jauchzte. Als sie sich kurz ein  wenig bückte, blitzte es zwischen ihren Po-Backen, und ich mußte einmal  genauer hinsehen. Sie trug tatsächlich einen Plug, den sie sich aber  erst nach unserer Begrüßung verpaßt haben mußte, denn den hätte ich  sonst sicher schon gefühlt. Rudi fand ihn natürlich auch sehr schnell  und begann damit zu spielen, ihn hin und her zu bewegen und darauf zu  drücken. Zunächst hielt Mary still, dann entzog sie sich Rudi aber  lachend. "Noch nicht! Das macht mich zu wuschig!" und mit kurzem,  festem Griff in seinen Schritt drehte sie sich zu Rita und mir und  bedeckte ihren Hintern wieder.  
 
"Das ist ja ein unerwartet stürmischer Beginn! Aber ich denke, wir sollten vorher noch etwas Schönes trinken. Ich habe schon einen  Begrüßungscocktail vorbereitet!" Auf dem Weg zum Kühlschrank kam sie an  mir vorbei, sah die Beule in meiner Hose und griff lächelnd auch bei  mir zu. "Ihr kommt ja auch schnell zur Sache!" meinte sie nur und küßte  Rita kurz.  
 
Als wir dann mit den Cocktails zusammen standen griff ich Mary an den Plug, der ja kein Geheimnis mehr war. "Ist der neu?" fragte ich und  spielte etwas damit. Statt zu antworten griff sie neben das Sofa und  zeigte mir die Fernbedienung. "Wie der von Anne!" grinste sie, und Rudi  und Rita sahen sich fragend an. "Der hat dir wohl gefallen!" grinste  ich in Erinnerung an die Fähigkeiten dieses Plugs. "Ich habe Anne  gefragt, wo sie den her hatte und ihn mir dann auch bestellt." "Gib mir  mal die Fernbedienung!" "Ne, noch nicht! Sonst machst du damit bloß  Quatsch!" antwortete sie und legte sie wieder zurück in Reichweite des  Sofas. "Was ist das für ein Plug?" fragte Rita neugierig. "Ist das was  spezielles?" "Ja, sehr speziell! Aber das wirst du sicher noch  erleben." vertröstete ich sie.  
 
Mit den Cocktails in der Hand zeigte Mary ihren Gästen die Wohnung. Sie hatte sich bei Rudi eingehakt und steuerte zielstrebig in Richtung  Schlafzimmer. Wie zu erwarten, das Staunen war groß! "Ist das irre!"  bewunderte Rita das überdimensionierte Rundbett mit den Spiegeln an der  Decke und den Wänden. Mary hatte die Beleuchtung angenehm gedimmt, nur  ein Spotlight auf das Bett sorgte dafür, daß man später sehen konnte,  was dort geschehen würde. "Der Spot ist neu?" fragte ich Mary. "Ja. Ich  finde gedämpftes Licht ansonsten sehr schön, aber als du neulich mit  Ute hier warst, fand ich es im Bett zu schummrig. In den Spiegeln  konnte man kaum noch etwas sehen."  
 
Das stimmte zwar, aber fühlen konnte man noch sehr gut! Das dämmrige Licht hatte unsere Aktivitäten in keiner Weise behindert. Was wir  finden wollten, hätten wir auch bei völliger Dunkelheit gefunden. "Kein  Wunder, daß es damals so laut wurde bei dir!" meinte Rudi. "Bei der  Umgebung kann es ja nur wild werden!" "Wieso?" fragte Mary etwas  verdutzt. "Der Schallschutz im Haus ist nicht so richtig gut und unser  Schlafzimmer liegt direkt unter deinem. Da war so mancher Seufzer und  so mancher Schrei schon deutlich zu hören." grinste er. "Aber für Rita  und mich war das ein guter Ansporn für eigene Aktivitäten!" "Und es war  der Grund dafür, daß wir mit dir ins Gespräch kommen wollten. Wir  hatten mitbekommen, daß ihr hier zu dritt ward und vermuteten, daß du  sexuell auf unserer Wellenlänge liegst. Daher suchten wir das  Gespräch."  
 
"Muß mir das jetzt peinlich sein?" fragte Mary grinsend mit leicht gerötetem Kopf. "Und ich dachte, hier hört und sieht mich keiner!" "Ich  denke in unserem Fall war das gut so. Sonst hätten wir eventuell lange  übereinander gewohnt, statt nebeneinander zu liegen!" grinste Rita und  kuschelte sich an mich, während meine Hand ganz "zufällig" in ihr  Dekolleté rutschte und sich mit dessen Inhalt beschäftigte. "Würden die  alten Hansens unter dir wohnen, hättest du jetzt keine Gäste, höchstens  zwei Meckerpötte an der Tür, die sich über den unzüchtigen Lärm  beschweren!" ergänzte sie noch, drückte meine Hand auf ihren Busen und  griff mir in den Schritt.  
 
Als sie sich zu mir drehte und mir um den Hals fiel, küßten wir uns zunächst zärtlich, dann immer stürmischer. Unsere Zungen begannen einen  regelrechten Kampf, der gar nicht enden wollte. Ich schob ihr Kleid  hoch und gleich darauf hatte ich ihre nackten Hinterbacken in der Hand.  Als ich sie an mich zog, legte Rita ein Bein um meine Hüften. Es gab  keinen Slip, der den Zugang zu ihrer nassen Spalte verdeckte, im  Gegenteil. Ihre Muschi lag einladend offen in meiner Hand, und ich  nutzte die Gelegenheit, mich mit dem reizvollen Angebot ausgiebig  vertraut zu machen. Es dauerte daher auch nicht lange, bis sie sich  lustvoll in meinem Arm räkelte, sich meiner Hand entgegen drückte und  anfing zu schnaufen.  
 
Aber länger auf einem Bein zu stehen war doch zu anstrengend für sie, auch wenn ich sie stützte. Langsam ließ sie ihr Bein runter gleiten und  ging lächelnd vor mir auf die Knie. Dann öffnete sie meine Hose, zog  sie aufreizend langsam runter und holte mein Zepter aus der Deckung.  Sehr zärtlich kraulte sie meine Eier, strich am Schaft meines steifen  Schwanzes entlang, umkreiste meine Eichel, tupfte mit den Fingerspitzen  die Tröpfchen der Vorfreude ab und leckte sich dann die Finger ab.  
 
"Hmmm! Lecker!" Die nächsten Tröpfchen holte sie sich mit der Zungenspitze, bevor sie ihre Lippen dann über meinen Schwanz schob. Mit  großen, erwartungsvollen Augen sah sie mich an, während sie mich immer  tiefer in ihrem Mund aufnahm, mit der Zunge meine empfindlichsten  Stellen suchte und fand. Sie machte es nicht stürmisch, sondern langsam  und genüßlich, kreiste mit der Zunge rund um meine Eichel, leckte das  kleine Bändchen zur Vorhaut und lutschte auch den ganzen Weg runter bis  zu meinen Hoden, die sie nacheinander in ihren Mund saugte.  
 
Mary und Rudi sahen uns zu. Mary´s Hand war auch schon in seiner Hose verschwunden und er hatte ihre nackten Möpse und der Hand. "Macht sie  es gut?" fragte Rudi mich. Ich konnte nur nicken. "Richtig geil!"  
 
Ich versuchte, nicht aus ihrem Mund zu rutschen, während ich aus der Hose stieg und mein Hemd auszog. Als Rita mich nackt vor sich sah,  saugte sie sich an meinem Schwanz fest und zog sich ihr Kleid über den  Kopf. Nur einen kurzen Moment mußte sie mich dazu aus ihrem Mund  entlassen, dann kniete sie nackt vor mir und verpaßte mir einen  Blowjob, wie ihn nur eine erfahrene Frau kann, die auch noch sehr viel  Spaß daran hat. Lächelnd hielt sie mich immer kurz vor dem Abspritzen,  dann drückte sie meine Schwanzwurzel, bis ich mich etwas beruhigt  hatte, um dann weiter zu machen.  
 
Mary lag bereits nackt auf ihrem Bett mitten im Spotlight, Rudi, ebenfalls schon nackt, kniete zwischen ihren weit gespreizten Beinen  und hatte seine Zunge in ihrer Muschi versenkt. Er war offenbar ein  Könner, denn Mary ging es erkennbar gut. Sie wälzte sich auf dem Laken,  hob immer wieder den Kopf, um Rudi zu beobachten oder sah in den  Spiegel über sich. Sie hatte ihre Kniekehlen ergriffen, sie bis zum  Kopf angezogen und so ihre Möse weit für ihn gespreizt. Während Rudi  sie leckte, spielte er auch mit dem Plug, reizte sie damit zusätzlich,  und als er ihr auch noch zwei Finger in die nasse Möse schob, kam sie  laut und vernehmlich.  
 
Ich zog Rita hoch und auf dem Weg zum Bett holte ich noch schnell die Fernbedienung für den Plug. Fragend sah mich Rita an. "Du wirst es  gleich erleben!" Wir setzten uns neben Mary, und ich stellte den Plug  auf langsames Vibrieren. Er begann leise zu schnurren und Mary bekam  große Augen. Auch Rudi bekam natürlich die Vibration mit, leckte aber  lächelnd weiter, während Mary auf dem Weg zum nächsten Orgasmus war.  Und je näher sie dem kam, desto schneller stellte ich die Vibration.  Schließlich schrie sie auf, krümmte sich, trommelte mit den Fäusten auf  die Matratze und ließ ihrer Lust freie Bahn. Rudi und Rita sahen sich  das fasziniert an, wie sie kaum zur Ruhe kam, sich immer weiter im  Orgasmus schüttelte, bis ich die Vibration langsam runterfuhr und sie  schließlich ausstellte.  
 
Hechelnd, verschwitzt mit glücklichem Gesicht strahlte uns Mary an. "War das geil!" schnaubte sie und zog Rudi über sich, so daß sie seinen  steifen Schwanz direkt vor ihrer Muschi fühlen konnte. Sie griff sich  zwischen die Beine, wichste Rudi´s Schwanz, rieb seine Spitze an ihrem  Kitzler und lachte ihn schon wieder aufgegeilt an. Sie hatte noch nicht  genug!  
 
Rita erkannte das auch, legte ihren Kopf auf Mary´s Bauch und ließ sich von Rudi in den Mund ficken. Als er richtig steif war, schob sie Mary  den Schwanz in die Möse. "Und jetzt fick sie richtig!" forderte sie  Rudi auf. "Mach sie richtig fertig!" Mit einer Hand an seinem Sack  steuerte sie seine Fickbewegungen und ließ sich mit Mary´s Säften an  seinem Schwanz in den Mund ficken.  
 
Mary war schnell wieder richtig heiß! "Ja, fick mich! - Ramm dich rein! - Das ist so geil mit deinem Schwanz in meiner Fotze und dem Plug im  Arsch!" Auch für Rudi war es ungewohnt eng und man sah ihm die starke  Erregung deutlich an, als er sie heftig stieß. "Los, Rudi! - Spritz sie  voll! - Ich will deinen zuckenden Sack fühlen, wenn du abspritzt!"  spornte Rita ihren Mann an und drückte ihm die Eier.  
 
Als ich merkte, daß Rudi sich nicht mehr lange beherrschen wollte, stellte ich die Vibration des Plug wieder an. Rudi schrie auf, als sich  die Vibrationen auf seinen ohnehin schon sehr eingeengten Schwanz  übertrugen und ihm damit den Rest gaben. Mit lautem Schrei entlud er  sich tief in Mary´s Möse, füllte sie bis zum Überlaufen ab und es  dauerte, bis er sich erschöpft aus dem schäumenden Loch zurückzog. Auch  Mary kam noch einmal heftig, verdrehte die Augen und sackte fix und  fertig in die Kissen zurück.  
 
Rita schob sich zwischen die beiden, lutschte erst Rudi´s Schwanz sauber und holte sich auch noch seinen Saft, der aus Mary tropfte. Mit völlig  verschmiertem, strahlendem Gesicht kam sie zu mir und überließ mir bei  einem versauten Kuß den gemeinsamen Saft, den sie sich gerade geholt  hatte. Dann nahmen wir die beiden in die Arme und streichelten sie  beruhigend.  
 
So langsam kam auch Mary wieder in der Gegenwart an, lachte mich glücklich an und küßte mich lange. "Den Geschmack kenne ich doch?"  grinste sie. "Ja, und doch ist es eine neue Mischung." stellte ich fest  und Mary leckte auch die Reste von meinem Gesicht, die Rita dort  hinterlassen hatte. Auch Rita leckte sie bei einem langen Kuß noch  sauber. "Ich liebe den Geschmack von Sperma!" bekannte sie und schob  sich auch die letzten Tropfen in den Mund.  
 
"Das ist das, was ich im Club immer so vermisse. Mit Präser sind solche schön versauten Spiele nicht machbar." bekannte Rita. "Die Männer  spritzen dann immer in die Tüten, und mir fehlt einfach das Gefühl von  heißer Lava in der Muschi. Und eine vollgespritzte Möse lecken kann man  auch nicht." "Ja, das würde mir auch fehlen." stimmte Mary zu. "Wenn  ich voll gespritzt werde, ist das fast sicher der Auslöser für einen  gigantischen Orgasmus bei mir. Das heiße Gefühl habe ich dann auch  immer. Und gefühlsecht ist ein Präser auch nicht!"  
 
"Aber was machen wir jetzt mit euch beiden? Ihr seid bisher zu kurz gekommen!" erkannte Mary. Aber das war Rita und mir gar nicht wirklich  aufgefallen. Mein Zepter war zu einer schrumpeligen Wurst geworden und  trotz des geilen Anblicks, den Rita und ich genossen hatten, war unsere  Erregung abgeflaut. Aber jetzt, wo Mary das sagte, wurde uns klar, daß  wir noch etwas nachzuholen hatten. "Rita, das mit dem Plug mußt du auch  mal probieren! Das ist absolut geil!" meinte Rudi und Mary stimmte dem  nachdrücklich zu. "Ich habe sowas noch nie gemacht!" zweifelte Rita,  schien aber nach dem Gesehenen nicht wirklich abgeneigt. "Dann  probieren wir das jetzt. Dann kann ich dich vielleicht endlich einmal  in drei Löcher vögeln." grinste Rudi und zog Rita zu sich. "Du  arschgeiler Sexist!" erwiderte Rita, mußte aber auch grinsen.  
 
Sie erzählte, daß Rudi im Club gerne einmal Frauen in den Hintern vögelte, sie das aber bisher nicht wollte. Aber nachdem sie Mary gerade  eben gesehen hatte, schien es ihr doch einen Versuch wert zu sein. Rudi  zog Mary den Plug aus dem Hintern und Mary ging mit Rita ins Bad, um  sie vorzubereiten und den Plug zu reinigen. Grinsend und etwas  verunsichert kam Rita wieder ins Bett. Aus der Nachttischschublade  zauberte Mary noch Vaseline, und dann übernahm Rudi das Kommando. "Knie  dich hier mal hin und strecke uns deinen süßen Arsch schön entgegen."  Dann verteilte er die Vaseline großzügig rund um ihre Rosette und schob  ihr mit einem Finger auch noch etwas davon in ihre dunkle Öffnung. Die  dehnte er dabei, bis er zwei Finger einführen konnte.  
 
Mary hatte unterdessen den Plug auch mit Vaseline versehen und reichte ihn Rudi, der ihn mit diabolischem Grinsen in Empfang nahm. "So, und  jetzt halt still!" befahl er, als er ihn an der Rosette ansetzte und  langsam drehend vorwärts schob. "Oh!! Der ist zu groß!" meine Rita,  aber Rudi war gnadenlos und schob ihn langsam weiter. Wirklich  unangenehm war es ihr nicht, aber eben doch ungewohnt. "Ich habe eine  Idee! Die hilft vielleicht!" meine Mary, nahm sich die Fernbedienung  und stellte die Vibration an. "Na? Wie fühlt sich das an, Rita?" fragte  sie. "Das ist irre! Ich glaube, das halte ich nicht aus!"  
 
Aber das glaubte sie nur. Die Vibrationen lenkten sie so sehr ab, daß der Plug jetzt ohne großen Widerstand in ihrem Hintern verschwand und  dort langsam weiter vibrierte. Rita fing an, sich zu winden und das  neue Gefühl begann, ihr zu gefallen. Rudi spielte noch etwas mit dem  Plug, drückte ihn weiter rein oder zog ihn fast wieder raus und Mary  wechselte die Stärke der Vibrationen. "Und jetzt kommt der Geck!"  meinte Mary, als sie die Beleuchtung anstellte und außer uns auch Rita  das Disko Licht im Wandspiegel sehen konnte. Wir alle lachten uns  kaputt über den Anblick, und Rita hatte alle Bedenken vergessen. "Davon  möchte ich ein Video haben!" grinste Rudi, holte sein Handy und filmte  die Disko Beleuchtung in Rita´s Arsch.  
 
Rita wurde zunehmend geil, als Mary ihr die Muschi kraulte und den Kitzler massierte. "Fick meine Frau!" wollte Rudi von mir, und Rita  griff sich meine langsam wieder steife Rute. Mary kraulte währenddessen  meine Eier und brachte mich in Top-Form. So langsam wurde es Zeit, Rita  richtig zu ficken. So, wie sie da kniete, war es die perfekte  Einladung. Ich schob mich hinter sie und zog ihre auffällig großen  Schamlippen auseinander. Es tropfte schon aus der Muschi, also war ein  weiteres Vorspiel nicht nötig. Langsam schob ich mich in die enge  Öffnung.  
 
"Hilfe! Das ist ja wahnsinnig eng!" schnaufte Rita, schob sich mir aber entgegen und spießte sich selber auf. Ich bat Mary, die Vibration  auszustellen, da ich den ersten Fick mit Rita noch lange genießen  wollte. Es war schon so geil genug, um mich schnell an die Grenze  meiner Selbstbeherrschung zu bringen.  
 
Für Rita war diese Grenze aber schon längst überschritten. Sie hechelte, stöhnte, warf ihren Kopf in den Nacken und schrie dann ihren Orgasmus  heraus. Mary hatte Rudi unterdessen wieder steif geblasen und forderte  ihn jetzt auf, Rita in den Mund zu ficken, was er sofort tat. Mit drei  ausgefüllten Löchern gab es für Rita kein Halten mehr. Sie schüttelte  sich so sehr in einem fast ununterbrochenen Orgasmus, daß Rudi ihren  Kopf festhalten mußte, wenn er sie weiter in den Mund ficken wollte.  Durch den vollen Mund wurde aus Rita´s Stöhnen mehr ein Röcheln, und  der Speichel tropfte ihr aus dem Mund.  
 
Auch ich kam so langsam an meine Grenze. Ich wollte kommen. Mary sah das, sah mich fragend an und nach meinem Nicken schaltete sie die  Vibration wieder an. Rita´s Möse krampfte, machte es noch enger für  mich, sie konnte sich kaum noch halten und dann schoß ich ab. Rita  schrie noch einmal auf, bäumte sich auf und wäre wohl zur Seite  gekippt, wenn Rudi und ich sie nicht gehalten hätten.  
 
"Und jetzt kommt dein erster Arschfick!" kündigte Rudi an, zog den Plug raus und schob seinen Schwanz zügig in die noch offen stehende Rosette.  Auch wenn sein Schwanz dicker war als der Plug, es ging im wahrsten  Sinne des Wortes wie geschmiert und Rita hielt seinen Stößen kräftig  entgegen. Sie schien richtig zu genießen, so gefickt zu werden. Ich  schob ihr unterdessen meinen Sperma verschmierten Schwanz in den Mund  und ließ mich von beiden Frauen sauber lecken. Rudi machte der erste  anale Fick mit seiner Frau so geil, daß er auch noch einmal heftig kam  und sich in ihrem Darm ergoß. Als er sich aus ihr zurückzog, lief unser  Sperma aus allen Löchern. Diesen Anblick hielt Rudi wieder auf einem  Video fest und filmte auch noch Rita´s mit Sperma verschmiertes  lächelndes Gesicht. "Ist garantiert nur für den Hausgebrauch!"  versicherte er, als wir das etwas skeptisch beobachteten. Aber Mary und  ich waren ja auf den Bildern nicht zu sehen.  
 
Völlig erschöpft fielen wir in die Kissen, kuschelten uns paarweise aneinander und ließen die vergangenen Stunden Revue passieren. "Mein  Gott, war das ein geiler Abend!" schwärmte Rita und rieb sich ihre  Muschi. "Ich glaube, ihr habt meinen Hintern total zerrissen!"  schimpfte sie lachend. "Hoffentlich kann ich morgen wieder normal  sitzen!" "War ich zu stürmisch mit dir?" fragte Rudi und machte sich  ernste Sorgen um seine Frau. "Nein. Nicht wirklich. Du kennst mich  doch! Ich mag es nicht nur zärtlich, sondern auch gerne einmal so wild  wie gerade eben. Und zwei so geile Einläufe hatte ich eben noch nie.  Aber daran könnte ich mich glatt gewöhnen." Auch Mary erinnerte sich  gerne an solche wilden Ausschweifungen, wenn sie auch bisher nur selten  vorkamen.  
 
Wir lagen noch eine ganze Zeit so schmusend zusammen und unterhielten uns über viele Themen. Unter anderem kamen wir auch auf ihre Tochter  Lissy zu sprechen, die Mary nur flüchtig kannte. "Wenn Lissy doch bloß  wüßte, was sie verpaßt, wenn sie sich immer solche blöden Typen  anlacht." meinte Rita und erzählte, daß ihre Tochter sexuell sehr  unbefriedigt sei, da sie immer an Typen gerate, die rücksichtslos und  grob zu ihr gewesen seien. Schon ihr erster Mann habe ihr für lange  Zeit den Spaß verdorben. Nach ihm habe sie von Männern lange Zeit  nichts mehr wissen wollen.  
 
Im Moment habe sie wieder so einen Typen, der sie ausnutze und sie oft unbefriedigt lasse. "Es wird Zeit, daß sie mal lernt, wie schön Sex  sein kann, so wie bei uns heute. Dafür bräuchte sie nur mal den  richtigen Mann, nicht solche Knallfrösche wie bisher." "Aber wir können  es ihr nicht zeigen." warf Rudi ein. "Und sie mal in den Club  mitnehmen, wäre auch völlig falsch. Da geht es nur ums Ficken, nicht um  Zärtlichkeit. Heute, bei uns, hätte sie vielleicht genau das gefunden,  was sie braucht."  
 
"Wäre das nicht etwas heftig gewesen?" gab ich zu bedenken. "Wir wußten ja, was wir voneinander wollten, hatten genügend Erfahrung, um zu  wissen, was der andere möchte, und wo die Grenzen sind. Aber für  jemanden, dem unsere Erfahrungen fehlen? Ich weiß nicht ob das die  richtige Situation wäre, um zärtlichen Umgang miteinander zu lernen,  wenn man bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht hat." "Das stimmt  auch wieder, aber wo kann sie das lernen?"  
 
"Nach diesem Abend könnte mir vorstellen, daß Wolf ihr zeigen könnte, wie schön Sex ist." meinte Rudi. "Das stimmt sicher." meinte Mary "Aber  käme sowas überhaupt in Frage? Mir hat er auch vieles gezeigt, was ich  bis dahin nicht kannte oder wollte, von zärtlich bis wild! Als ich ihn  kennenlernte, kannte ich fast nur Blümchensex!" erzählte sie und  schilderte ihr Treffen mit Hans auf dem Konzert und später unser  Treffen, auf dem wir uns angefreundet hatten.  
 
"Vielleicht sollten wir mal mit ihr darüber sprechen? Sie weiß ja, weshalb wir heute hier sind, und wenn sie in unserem Schlafzimmer  gelauscht hat, kann sie ahnen, daß wir viel Spaß hatten. Laut genug  waren wir sicher!" überlegte Rudi. "Das wäre wirklich mal ein Thema so  von Frau zu Frau, Rita. Ihr sprecht doch auch sonst über Sex, warum  nicht einmal darüber?" "Hab ich schon mal, aber uns fehlte eine  Vorstellung von dem richtigen Mann dafür. Aber mit Wolf könnte ich mir  das auch vorstellen. Und wenn Mary sie auch noch unterstützt und sie  nicht das Gefühl hat, einem Mann ausgeliefert zu sein? Wir sollten sie  mal miteinander bekannt machen. Mal sehen, ob die Chemie stimmen  könnte. Es ist sicher eine Frage des Vertrauens und der gegenseitigen  Sympathie."  
 
"Und ich werde gar nicht gefragt?" lachte ich in die Gruppe. "Na, du wirst doch eine knackige 18-jährige nicht von der Bettkante schubsen!"  lachte Mary. "Und dann noch bei einer solchen verantwortungsvollen  Aufgabe, eine junge Frau für die Männerwelt zu begeistern! Ich passe  gerne auf, daß du die Situation nicht mißbrauchst!" Dafür bekam Mary  einen heftigen Klaps auf den Po. "Ich habe noch nie eine Frau  mißbraucht! Ich habe ihr immer nur das gegeben, was sie von mir wollte!  Immer ganz artig im gegenseitigen Einvernehmen!" "Das brauchst du nicht  zu betonen! Ich weiß doch, was für ein rücksichtsvoller Liebhaber du  bist, sonst läge ich nicht hier in deinen Armen!" "Und ich auch nicht!"  stimmte Rita Mary zu.  
 
Darüber war es spät geworden, aber keiner hatte Lust, sich zu trennen, auch wenn der Weg eine Etage tiefer nicht weit gewesen wäre. Also  blieben Rudi und Rita über Nacht bei uns und wir schliefen tief  befriedigt in den neuen Tag hinein.  
 
Am frühen nächsten Morgen hatten wir Männer uns gut erholt, was unseren Frauen nicht verborgen blieb. Zärtlich begutachteten sie unsere  Morgenlatten und grinsten sich schon wieder verschwörerisch an. Als  Rudi aber Rita´s Muschi und Hintern streicheln wollte, war ihr das noch  nicht wieder recht. "Das hast du dir selber zuzuschreiben." grinste sie  ihn an. "Mein Kopf sagt ja, aber meine untere Körperhälfte sagt noch  nein. Die braucht Pause!" Mary hatte keine solchen Probleme, rieb ihren  Hintern noch etwas verschlafen an mir und kraulte meinen Schwanz. "Geht  es dir nicht gut?" grinste sie Rita an. "Doch, mir geht es prima, aber  ich fühle mich wie nach Lissy´s Geburt. Ich bin noch wund von gestern.  Aber das gibt sich ganz schnell wieder. Rudi´s Morgenlatte muß noch  etwas warten. Oder hast du Verwendung dafür?" "Hinter mir drängelt auch  schon ein harter Schwanz und will was von mir. Dann noch ein zweiter?"  Rudi und ich grinsten uns an. Sollten wir uns heute Morgen Mary zu  zweit vornehmen? - Warum eigentlich nicht! - Wenn sie mitmacht?  
 
Rudi und ich nahmen Mary zwischen uns und sie drehte sich auf den Rücken, damit sie uns beide gut kraulen konnte und mit gespreizten  Beinen uns Zugang zu ihrer Muschi bieten konnte. Rita zog uns die Decke  weg und kniete sich zwischen ihre Beine. "Was für ein Anblick!"  schwärmte sie. "Zwei steife Schwänze und eine Muschi, die sich auf  Besuch freut." Dann versenkte sie ihre Zunge in der Möse und griff mit  den Händen bei uns zu. Mary erfreute sich an unseren Händen, die ihre  Möpse kneteten und ihre Nippel zwickten, dazu Rita´s Zunge in ihrer  Muschi und in jeder Hand einen steifen Schwanz. Das brachte sie sehr  schnell in Fahrt, und uns auch.  
 
Rita bewies, daß ihr Mund noch absolut fit war, und blies uns abwechselnd, wenn sie nicht gerade Mary leckte. So wurde unser Quartett  richtig wach und kam in Stimmung. Es bildete sich ein Knäul aus  nackten, schwitzenden Körpern, die sich aneinander aufgeilten und nach  Befriedigung lechzten. Schwänze wechselten sich in Mary´s Löchern ab  und Rita sorgte dafür, daß unsere Säcke gekrault wurden. Da Mary vor  uns kniete und Rita´s Kopf auf ihrem Rücken lag, wechselten wir auch  zwischen Muschi und Mund fröhlich hin und her, und Mary wurde immer von  zwei Schwänzen gleichzeitig gefordert. Aber das war ihr nur recht,  zuviel konnte es ihr selten werden.  
 
Als sie auf mir ritt, erhob sie sich plötzlich und drehte sich auf meinem Schwanz, bis sie mir den Rücken zudrehte. Danach schob sich  meinen Schwanz vorsichtig in den Arsch, bis er tief in ihr steckte.  Einen Moment lang ritt sie mich so weiter, dann lehnte sie sich zurück,  bis sie mit dem Rücken auf mir lang und Rudi zu sich winkte. "Und jetzt  möchte ich noch deinen Schwanz in meiner Fotze! - Fickt mich im  Sandwich!"  
 
Rudi suchte nach einer passenden Stellung und Rita half ihm dabei, seinen Schwanz in Mary zu versenken. Ich konnte mich nur noch wenig  bewegen, aber Rudi hatte freie Bahn, die er auch nutzte und sich bis  zum Anschlag in Mary schob. Auf Grund der geilen Situation und mit  Rita´s handgreiflicher Hilfe, kam er sehr schnell und ließ seinen Saft  tief in Mary´s Möse laufen, bevor er aus ihr rausrutschte. Daraufhin  richtete sich Mary wieder auf, und ritt mich weiter mit dem Schwanz im  Hintern, bis auch ich mich nicht mehr halten konnte und ihren  Hintereingang flutete. Erst in dem Moment konnte sich Mary soweit  entspannen, daß sie lauthals kam und zuckend auf mir zusammensackte.  
 
Obwohl wir Männer in dieser Situation sicher nicht die rücksichtsvollsten Liebhaber waren, Mary strahlte, rieb sich aber ihre  Muschi und ihren Hintern. "Jetzt weiß ich, wie du dich fühlst, Rita!"  lachte sie etwas verkniffen. "Aber das wollte ich schon lange mal  wieder machen. Es war ein geiles Gefühl so unglaublich gedehnt zu  werden, sich so absolut ausgefüllt zu fühlen, aber ich hoffe, daß ich  nicht so schnell aufs Klo zu muß!" lachte sie schon wieder und  kuschelte sich in meine Arme.  
 
Auch Rita und Rudi waren erschöpft von unserem Frühsport und legten sich zu uns unter die Decke, denn für ein Frühstück war es noch zu früh.  Rita kam noch einmal auf das Problem ihrer Tochter zurück und fragte,  ob wir sie einmal kennenlernen wollten. "Wie wäre es, wenn ihr heute  Nachmittag zum Kaffe kommen würdet. Bis dahin sondiere ich mal die  Stimmung bei Lissy, und wir können danach weitersehen." Wir stimmten  dem gerne zu, ganz unabhängig von dem Ausgang des Gesprächs mit Lissy.  Nach einer ausführlichen Dusche zu viert in Mary´s großer Dusche und  einem ausführlichen Frühstück verabschiedeten wir uns bis zum  Nachmittag.  
 
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