| >> Mary´s Nachbarn << (fm:Partnertausch, 5168 Wörter) | ||
| Autor: Seewolf | ||
| Veröffentlicht: Feb 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 8059 / 6040 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.30 (63 Stimmen) | 
| Mary’s Nachbarn sind Swinger wie wir. Wir lernen sie kennen. | ||
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>> Mary´s Nachbarn <<  
 
Mary's Nachbarn sind Swinger wie wir. Wir lernen sie kennen.  
 
In der folgenden Zeit telefonierten wir jeden Tag, und aus irgendeinem Grund, hatten wir uns immer viel zu erzählen, auch wenn eigentlich  nichts wesentliches Geschehen war. Aber schon ihre Stimme zu hören,  oder zu hören, daß sie mich vermißt und dann noch Andeutungen machte,  wann und wo am meisten, wäre ich am liebsten sofort zu ihr gefahren.  
 
Im Grunde stand einem Umzug zu ihr von meiner Seite auch nichts im Wege, als selbstständiger Betriebsberater brauchte ich nur mein Handy, den  Computer und einen kleinen Raum, so wie in meiner kleinen  3-Zimmerwohnung, in der ich jetzt wohnte. Aber Mary war noch nicht  lange geschieden, und ob sie sich so schnell wieder binden wollte,  bezweifelte ich doch sehr. Mit diesem Thema sollte sie anfangen, nicht  ich.  
 
Heute war wieder unser Telefon-Tag. "Hallo Wolf!" begrüßte mich Mary. Es war dieses mal kein Videotelefonat, sondern ein ganz normaler Anruf.  "Ich wollte dich nur ganz schnell fragen, ob du nächstes Wochenende wie  geplant kommen kannst?" "Wie immer gerne! Gibt es einen besonderen  Anlaß, daß du fragst?" "Ja, den gibt es!" Und dann erzählte Mary, daß  sie die Bewohner unter ihrem Penthouse kennengelernt hätte, die auch  Swinger seien. Bisher hätten die öfter Clubs besucht, jetzt seien sie  aber auf der Suche nach privaten Kontakten zu Paaren oder  Einzelpersonen. "Bisher habe ich mich mit ihnen nur unterhalten, aber  das könnte was für uns sein. Die beiden sind zwar älter wie wir, aber  sie sieht toll aus und er scheint auch gut gebaut zu sein. Jedenfalls  sind sie sehr sportlich und scheinen auf unserer Wellenlänge zu liegen.  Wenn du es möchtest und kommst, würde ich sie einladen, damit du sie  auch kennenlernen kannst. Alleine möchte ich das nicht. Ich schicke dir  mal Bilder per Mail, OK?"  
 
Das klang ja ganz interessant und die Bilder, die Mary schickte, waren zwar nicht erotisch, zeigten aber ein reizvolles Paar. Sie groß und  schlank, lange Beine, schmale Hüften, lange dunkle Haare, ein schönes  lachendes Gesicht und einen sehenswerten Busen, soweit man das unter  dem engen T-Shirt sehen konnte. Er war ebenfalls groß und schlank mit  breiten Schultern und muskulösen Armen. Seine sonstigen Vorzüge konnte  man nicht ahnen.  
 
"Sie sind wie gesagt älter als wir und haben eine Tochter, die ebenfalls toll aussieht, aber ansonsten kenne ich die nicht weiter. Sie müßte  etwa 18 sein. Aber sie wird bei dem Treffen nicht dabei sein. Was  meinst du?" "Du kennst mich ja! Für neue Bekanntschaften bin ich immer  zu haben, ist doch egal, was daraus wird. Und wenn die  Rahmenbedingungen stimmen, kann ja auch mehr daraus werden! Allerdings  komme ich hauptsächlich wegen dir!" betonte ich "Du meinst die Frage  der Gesundheit? Da brauchen wir uns wohl keine Sorgen machen. Das ist  ja einer der Gründe, warum sie private Kontakte suchen. Im Club immer  mit Präservativen zu vögeln, stört sie genau so, wie es uns stören  würde." "Sie mögen es auch lieber richtig nackt?" "Ja, richtig nackt  von den Zehenspitzen bis zum Scheitel!" lachte Mary. "Na, du weißt ja  schon eine ganze Menge über sie!" staunte ich. "Ja, sie waren nach drei  Flaschen Wein sehr redselig und ich wohl auch."  
 
Auf das Treffen mit Mary´s Nachbarn war ich gespannt. Zu Swingern hatten wir bisher ja nur Kontakt im Ramen der alten Gruppe, und die fehlte uns  ein wenig. Also erschien ich Freitagnachmittag pünktlich bei Mary und  wurde dort herzlich begrüßt, wenn auch nicht so stürmisch, wie bei  meinem letzten Besuch. Ihre anderen Gäste kamen etwas später und es war  eine schöne Überraschung. Beide waren sehr nett, sahen gut aus und die  Chemie zwischen uns vieren stimmte von Anfang an. Rudi und seine Frau  Rita paßten einfach zu uns und daß sie älter waren, fiel überhaupt  nicht auf.  
 
Rita hatte sich richtig toll hergerichtet, ein dezentes Make-up und die Haare hochgesteckt, dazu einen kaum erkennbaren Lippenstift und ein  sehr reizvolles Kleid, das ihre tolle Figur hervorragend betonte. Es  lag eng an, reichte nur knapp über den Po und das Dekolleté ließ tief  blicken, wenn sie sich bückte oder zeigen wollte, was sie zu bieten  hat. Und daß sie unter dem Kleid viel zu bieten hatte, war unschwer zu  erkennen. Ein BH war trotz ihres Alters bei dem Busen überflüssig und  ihre Nippel zeichneten sich schon deutlich ab. Da wir wußten, was wir  
 
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