Ein Abend in Rot (fm:Verführung, 2502 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Die nächsten Tage nach diesen wundervollen Erlebnissen sind für mich eine echte Qual. Du hast noch nie sehr schnell auf eine Nachricht von mir geantwortet aber gerade jetzt fühlt es sich unglaublich zäh an und ich muss mich zurückhalten dich nicht mit Nachrichten zu bombardieren. Auch wenn es mir schwer fällt, schaffe ich es still zu halten. Ich weiß, dass du deine Freiheit sehr liebst und ich will dich nicht bedrängen. Gerade als ich zurück vom Jugendtraining bin, vibriert mein Handy:

Du: "Habe ich etwas falsch gemacht?" Ich: "Nein, wieso solltest du? Ich bin so froh, dass du schreibst..." Du: "Puuh, ich dachte schon fast es wär ein Traum gewesen" Ich: "Ging mir genau so, aber ich wollte mich nicht aufdrängen. Habe extra gewartet und glaub mir, es kam mir wie eine Ewigkeit vor" Du: "Ich vermisse deine Zunge!" Ich: "An deinen Lippen oder eher etwas tiefer, oder vielleicht sogar in dir? Du: "Am meisten an meinen Lippen, aber mein Gott allein der Gedanke an deine Zunge in mir..." Ich: "Du schmeckst aber auch verführerisch ;-). Bin zugegebener Maßen schon ganz süchtig nach dir." Du: "Hmm und willst du deiner Sucht vielleicht nachgeben?" Ich: "Ich glaube ich kann kaum wiederstehen, aber ich muss noch meine Kinder ins Bett bringen und mit dem Hund raus." Du: "Ob ich so lange auf dich warten kann?" Ich: "Denk einfach an meine Zunge unter der Dusche, dann wirst du die zwei Stunden sicher irgendwie aushalten" Du: "Du Schuft, du quälst mich. Ich freu mich riesig auf dich"

Das Abendessen verging nun wie im Flug und ich glaube der Hund hatte echte Probleme bei meinem Spaziertempo mitzuhalten. Die Überlegungen was ich Anziehen sollte dagegen dauerten viel zu lange an. Ich entschied mich für ein strahlend blaues Hemd und eine dunkelblaue Jeans. Pünktlich 20:30 klingelte ich bei dir. Der Summer ging und ich komme schnell an deiner Wohnungstür an. Ich klopfe und als du mir die Tür öffnest verschlägt es mir den Atem.

Du stehst in einem dunkelroten Hauch von nichts da, es ist eine Kleid das im Nacken zusammen gebunden ist. Vorne ist es breit ausgeschnitten und nur ein kleines elastisches Band stützt deinen Busen quer, während der Rest des Stoffs direkt über deinen Brüsten liegt und sie straff nach oben formt. Nach unten geht das Kleid immer weiter auseinander und gibt den Blick frei auf einen ebenso roten scharfen Slip. Ich schlucke und du greifst nach meiner Jacke und ziehst mich mit den Worten "Endlich bis du da..." in deine Küche und sofort versinken wir in einen tiefen Kuss, den ich die letzten zwei Tage so vermisst habe. Während unsere Zungen miteinander tanzen, öffne ich meine Jacke und streife sie ab. Meine Schuhe fliegen in eine Ecke. Die Wohnungstür knallt hinter mir zu und ich versinke in unserem Kuss.

Meine Hände streichen deinen Rücken hinab und ich spüre, dass das Kleid hinten rum nicht ein Stückchen Stoff zu haben scheint. Lediglich der Verschluss in Brusthöhe ist zu spüren. Ich genieße deine Haut und unsere Zungen scheinen nicht mehr voneinander abzulassen. Du stößt rückwärts gegen den Küchentisch, sofort packe ich deine wundervollen Pobacken und setze dich auf den Tisch. Ich spüre dass du es dringend brauchst, und dennoch möchte ich mir die Zeit nehmen, dich liebevoll zu quälen.

Ich küsse deinen Hals und genieße dein wohliges Schnurren unter meinen Küssen. Deine Hände versuchen mein Hemd zu öffnen aber du scheinst keine Geduld mehr zu haben und zerreißt kurzer Hand die letzten Knöpfe. Ich stoße dich zurück auf den Tisch und schaue dir gespielt wütend in die Augen "Dafür wirst du bezahlen..." Langsam küsse ich mich deine Vorderseite hinab und gehe vor dem Küchentisch in die Knie. Deine Schenkel spreizen sich wie von allein und jetzt bin ich am Zug, ich küsse mich ganz langsam deinen rechten Schenkel hinauf. Immer wieder streicht meine Zunge über deine nackte Haut und Zentimeter für Zentimeter nähere ich mich deiner duftenden Spalte. Mein Mund schwebt nun über deinem Slip und ich hauche dir meinen heißen Atem direkt auf den Schritt. Deine Hände krallen sich in den Tisch und dein Rücken bäumt sich unweigerlich auf. Mit meinem Zeigefinger streiche über den Stoff und schiebe ihn dann quälend langsam zur Seite. Langsam nähern sich meine Lippen deiner Spalte, mein Atem geht heiß. Ich hauche dir einen sanften Kuss auf deine Schamlippen und lasse dann wieder von dir ab.

Nun ist erstmal der andere Schenkel dran. Ich küsse dein Knie und dann quälend langsam wieder den Schenkel hinauf. Ich höre wie du wimmerst:

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