Ein Abend in Rot (fm:Verführung, 2502 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ChrisTon | ||
Veröffentlicht: Feb 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 1641 / 1211 [74%] | Bewertung Teil: 9.10 (20 Stimmen) |
Nach einer gefühlten Ewigkeit verbringen Chris und seine Badminton-Geliebte endlich wieder etwas Zeit miteinander. |
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"Du Schuft". Meine Hände schieben sich unter deinen Hintern und du verstehst sofort und hebst ihn leicht an, damit ich deinen Slip nach unten ziehen kann. Ich sehe einen dicken feuchten Fleck und sofort lege ich mir deine Knie auf die Schultern und stürze mich förmlich auf deine Spalte. Ich küsse jeden Zentimeter und immer wieder streiche ich mit meiner flachen Zunge durch deine Furche. Wenn ich kann, lasse ich meine Zunge tief in dich gleiten um sie dann bis nach oben zwischen deine Schamlippen gleiten zu lassen. Langsam erhebt sich dein Kitzler und sobald ich merke dass er hart aufgeregt auf meine Zunge wartet, sauge ich ihn in meinen Mund und lasse ihn leicht hin und her schnalzen. Dein Becken bebt immer mehr und du stöhnst laut deine Lust hinaus. Meine Finger spielen mit deinem Eingang um dann kurzer Hand hinein zu stoßen und als ich spüre dass du gleich kommst verstärke ich meine Bemühungen.
Mit meiner linken Hand öffne ich meine Hose und schiebe sie nach unten und dann kommst du auch schon. Unter meinem Lecken explodierst du und schreist deine Lust hinaus. Ich stehe auf und stoße meinen Schwanz tief in deine Zuckungen hinein. Jetzt bist du fällig und ich beginne sofort dich hart und tief zu ficken. Dein Orgasmus scheint kaum abzuebben. Deine Hände krallen sich in meine Taille und immer wieder stoße ich tief in dein feuchtes Loch hinein. Ich spüre wie sich meine Eier langsam zusammen ziehen und als sich deine Spalte wieder hart unter dem nächsten Orgasmus um meinen Schwanz spannt, ziehe ich ihn heraus und reibe ihn an deinem Kitzler. Du schaust wie gebannt nach unten und ich wichse ihn noch zwei dreimal und endlich erfasst auch mich der erlösende Orgasmus und ich spritze meinen ganzen Saft quer über deinen Bauch bis hoch zu deinen Brüsten.
Ich atme schwer und wir versinken wieder in einen dieser ertrinkenden Küsse. Mein Schwanz steht immer noch hart von mir ab und ich schiebe ihn kurzer Hand wieder in dich hinein. Du musst den Kuss kurz lösen und dein Kopf legt sich wie von allein in den Nacken. "Jetzt bin ich dran" Stöhnst du mir zu und drückst mich rückwärts auf den nächsten Stuhl und sitzt sofort wieder auf mir. Sofort beginnst du mich hart zu reiten und ich genieße diesen Anblick deiner vollgespritzten Brüste, die vor mir, noch immer in das Rote Kleid gehüllt, auf und ab hüpfen. Mein Sperma läuft dir in den Ausschnitt und ich muss mit meinem Mund nach deinen Nippeln schnappen die ich unter dem Stoff erahne. Hart schlägt dein Becken gegen meines und der Stuhl droht fast umzukippen. Als du merkst, dass ich nach deinen Nippeln schnappe, ziehst du mit beiden Händen dein Kleid auseinander und packst deine Brüste und streckst sie mir entgegen. Dieser Anblick bringt mich schier um den Verstand, sofort verbeiße ich mich leicht in deine süßen Nippel, was du mit einem intensiven Quieken quittierst.
Ich packe dich an deinem Hintern und ziehe dich so immer wieder hart auf meinen Schwanz. Deine Muskeln spannen sich um meinen Schaft und du schaust mir fordernd in meine Augen, deine Hände packen meine Gesicht. Deine Augen sind ganz nah bei mir und immer wieder stülpst du dich hart über meinen Schwanz. Du siehst wie ich mich zurückhalte, deine Hände heben mein Kinn an und voller Sehnsucht raunst du mir zu: "Komm für mich, füll mich ab, ich will das Zucken in mir spüren" Ich lehne meinen Kopf zurück und lasse einfach los und Sekunden später spüre ich, wie ich tief in deine Stöße hinein spritze. Deine Hüfte melkt mich immer langsamer werdend, und durch deine Lippen auf meinen werde ich sanft in diese Welt zurück geholt. Ich schaue in deine Augen und deine Haare zeugen von deinem wilden Ritt. Du küsst mich wieder und kurz darauf legst du deinen Kopf auf meine Schulter: "Das habe ich vermisst" flüsterst du. Ich spüre wie mein Saft zwischen uns reibt und mein Schwanz noch immer in dir steckt.
Ich: "Begrüßt du deine Gäste immer so" Du: "Nur wenn Sie ihre Zunge so gut einzusetzen wissen wie du" Ich: "Nun ich habe keinen Vergleich also hoffe ich einfach mal, dass ich der einzige bin"
Ich zwinkere dir zu und muss einfach diesen Anblick genießen. Du schmiegst dich in diesem heißen Outfit, ein wenig besudelt, an mich und deine Nippel reiben an meiner Brust bei jedem Atemzug. Du lehnst dich zurück und schaust an dir runter, mit einem Zeigefinger reibst du durch das Sperma zwischen deinen Brüsten. Verschmitzt schaust du mich an.
Du: "Ich befürchte ich werde noch einmal duschen gehen müssen" Ich: "Prinzipiell würde ich ja schon gerne mitkommen..." Du: "ich akzeptiere kein Aber.."
Mit diesen Worten stehst du auf, greifst mir hart in den Schritt und ziehst mich förmlich an meinem Schwanz hinter dir her. Meine Klamotten bleiben in der Küche verstreut und während wir Richtung Badezimmer laufen, knetest du sanft meinen Schwanz. Als wir in dein Bad kommen, stehen wir direkt gegenüber des Spiegelschrankes und ich kann mich einfach nicht an diesem Anblick sattsehen.
Von hinten - dein langer Hals, dein wundervoller Rücken der in diese zwei prachtvollen Arschbacken mündet. Und im Spiegel von vorne - das rote Kleid aus dem deine Brüste geschält sind und mitten über deinem Oberkörper sieht man noch ganz deutlich die Spuren meines Spermas. Ich sehe dein Grinsen im Spiegel und du beginnst noch einmal kräftig an meinem Schwanz zu massieren.
Von diesem Anblick steht er wieder hart von mir ab. Du lässt ihn los und fragst, noch immer mit dem Rücken zu mir geneigt: "Hilfst du mir, ich glaube mein Kleid muss in die Wäsche" Ich nestel an deinem Verschluss und streife dir dieses verführerische Ding langsam ab. Nun kann ich mich von hinten an dich schmiegen und schieben meine Hände sanft an deiner Taille nach vorne. Meine Hände finden deine Brüste und ich greife sanft aber beherzt zu. Mein Schwanz reibt an zwischen deinen Pobacken und ich spüre wie du deinen Hintern sanft hin und her reibst. Ich raune dir ins Ohr "Lass uns unter der Dusche weiter machen..."
Du hast eine große begehbare Dusche. Hier ist definitiv Platz für zwei. Alles hier ist liebevoll und stilvoll zusammen gestellt nur die Ecken deiner Kinder erkennt man genau. Sonst fehlt jegliches Zeichen von einem Mann im Haus. Du stellst das Wasser an und drehst dich zu mir um. Unsere Küsse sind nicht nur leidenschaftlich, ich spüre genau dass da etwas mehr ist als pure Lust.
Mit einem Schritt stehen wir unter der Regendusche und das Wasser prasselt auf unsere Haut. Ich drücke dich sanft gegen die Duschwand und streichle über deinen ganzen Körper. Auf der Ablage finde ich ein Duschgel. Mit beiden Händen verteile ich erst etwas auf deinen Armen, dann deinen Schultern, deinem Hals und... da sind sie wieder... deine prallen Brüste. Ich reibe Sie, knete sie. Sie passen ganz in meine Hände. Ein Wow entfleucht mir und du öffnest deine Augen. "Die scheinen dir sehr zu Gefallen" - "Und wie." Antworte ich. "Aber deine Rückansicht..." Ich drehe dich vorsichtig rum, deine Hände stützten sich wie von allein an der Duschwand ab. "... ist auch nicht zu verachten" Ich seife dir weiter den Rücken ein und dann hinab zu deinen Pobacken. Ich knete sie und ganz vorsichtig streichen meine Finger in deiner süßen Pofalte hinab. Mein Daumen findet deinen Hintereingang und ich kreise ganz vorsichtig darum. Wieder beginnst du mit deinem Hintern zu kreisen. Ich lehne mich zu dir und flüstere in dein Ohr: "Wie wäre es denn jetzt mal mit diesem Eingang..." Ganz vorsichtig drücke ich mit meinem Daumen weiter in deinen Hintereingang. Du atmest tief und schwer "... du kannst mit mir alles machen, ich vertraue dir".
Langsam setzte ich meine pralle Eichel an deinen Anus und mit quälend langsamen Druck teilt mein Schwanz deinen Hintern. Ich schiebe weiter, langsam aber stetig versenke ich ihn tief in deinem Hintern "Oh Gott, ist das eng" entfährt es mir, und als ich ganz in dir stecke umarme ich dich von hinten und verbeiße mich voller Lust in deine Schulter. Ich warte noch einen kleinen Moment und vergesse nicht in der Zeit deine Brüste sanft zu kneten. Wieder beginnt dein Hintern wie von allein zu kreisen und das ist für mich das Zeichen mit langsamen Bewegungen meinen Schwanz langsam rein und wieder raus gleiten zu lassen. Dein leises Stöhnen wird nun lauter und deutlicher. Dein Gesicht presst sich an die Glasscheibe der Dusche und deine Hände drücken dich mir mit jedem Stoß entgegen. Immer wieder klatschen unsere Hüften aneinander. Ich packe deine Hüfte und mein Schwanz gleitet nun mühelos tief in deinen Hintern. "Das ist der Wahnsinn" Stöhne ich und du raunst mir leicht stockend entgegen "Mach weiter, mach tiefer".
Nach einigen Stößen spüre ich wie die nächste Ladung in mir den Weg ins Freie sucht. Ich erhöhe das Tempo und stoße härter zu, was du mit leichten spitzen Schreien quittierst. Mit einem lauten Aufschrei streckst du dich auf die Zehenspitzen und drängst dich noch einmal härter meinen Stößen entgegen und kommst. Ich merke wie ich schon jetzt total verknallt in dieses Zucken bin und deine Kontraktionen tuen nun ihr Übriges. Dein Hintern spannt sich hart um meinen Schwanz und das gibt auch mir den Rest. Mit einem tiefen Stöhnen ergieße ich mich tief in deinen süßen Arsch.
Wie lange wir noch so tief in einander verbunden stehen, weiß ich nicht mehr, aber lange halte ich dich in meinem Arm. Als dein Atem ruhiger geht, lasse ich meinen Schwanz vorsichtig aus dir gleiten und seife dich langsam und behutsam wieder ein. Ich halte dich weiter im Arm und ich spüre wie eine tiefe Verbundenheit zwischen uns entsteht.
Langsam wird das Wasser kühler. Ich küsse dich und flüstere "Ich seife mich schnell selbst ein, damit wir uns nicht erkälten" Leicht geschafft stehst unter dem Wasser und schaust mir zu wie ich meinen Körper von den Resten unserer Lust befreie. Ich sehe ein leichtes Lächeln über dein Gesicht huschen.
Du: "Ich hoffe, dass ich das jetzt öfter haben kann" Ich: "Wenn es nach mir geht, gerne täglich"
Wir trocknen uns ab. Ich spüre ganz deutlich, dass das keine alltägliche Affäre wird. Bei jedem Schritt berühren wir uns immer wieder und wo wir können küssen wir uns. Ich schaue auf die Uhr - kurz vor 11.
Ich: "Sollen wir uns noch etwas auf die Couch kuscheln und was trinken" Du: "Aber immer, ich habe sehr viel Feuchtigkeit verloren"
Mit einem Zwinkern, verschwindest du im Wohnzimmer und ich folge dir.
Fortsetzung folgt...
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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