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Barbara mit Beate in der Fussgängerzone und beim Shoppen (fm:Schlampen, 3855 Wörter) [14/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 14 2025 Gesehen / Gelesen: 2416 / 1907 [79%] Bewertung Teil: 9.38 (16 Stimmen)
Barbara trifft in der Fussgängerzone durch Zufall Beate, die beiden kommen sich beim Dessous-Shopping näher...

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© brummo69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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«Au ja, sehr gerne», antwortet sie, und setzt sich rechts neben mich, unsere Knie berühren sich fast.

Ihre weisse Haut mit den Sommersprossen im Ausschnitt sieht super aus, ein toller Kontrast zu ihren roten Locken. Dazu hat sie blaugrüne Augen, sie ist echt ein Hingucker. Ihr grosser Hintern, die straffen Schenkel, zusammen mit den grossen Titten machen aus ihr ein Vollweib. Irgendwie wie mein Alter-Ego, nur 20 Jahre jünger. Ob sie auch so geil ist wie ich...?

«Schön, dass wir uns getroffen haben, dann können wir noch etwas plaudern. Andrea hat mir schon einiges von Dir erzählt», sagt sie und zwinkert mir zu.

«Ja, Andrea ist ein heisser Feger, aber ihr scheint alle 3 gut drauf zu sein.» antworte ich grinsend.

Beate bestellt sich auch einen Espresso beim Kellner, dem fast die Augen herausfallen, als er zuerst in ihren Ausschnitt, dann in meinen schaut. Ich glaube, er hat eine Beule in der Hose. Beate erzählt mir dann, dass sie zu dritt in Wien studieren, Biologie und Medizin, und dass sie die Ferien meistens gemeinsam verbringen.

Ich gehe etwas näher zu ihrem Gesicht und frage sie leise:

«Sag' mal, Beate, seid ihr alle lesbisch? Ich meine, was ich mit Andrea in der Sauna erlebt habe, war phantastisch, und Deine Showeinlage heute mit Claudia war auch sehr heiss...» frage ich sie, und lege meine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie hat ihre Beine übereinandergeschlagen.

«Nein, keine Angst, Babs, wir sind alle einfach sehr offen und flexibel,» sagt sie und zwinkert mir wieder zu. «Und Du, bist Du lesbisch?»

Ich rutsche etwas näher zu ihr hin, lehne mich vor, sodass sie meine Brüste besser sehen kann und flüstere ihr zu:

«Nein, bei mir ist es ähnlich. Es ist sehr schön, eine feuchte, rosa Muschi zu lecken und zu fingern, aber ab und zu einen richtig harten...» fange ich den Satz an.

«... Schwanz in der Fotze tut auch sehr gut, nicht wahr?» vollendet sie den Satz. Wir lachen beide auf und ich streichle etwas ihren Oberschenkel. Sie öffnet ihre Schenkel etwas, sodass ich besseren Zugriff habe.

«Du hast wunderbare Haut, so seidig, so glatt, einfach toll», sage ich zu Beate.

«Vielen Dank, Babs, Du darfst auch gerne etwas näherkommen», flüstert sie zu mir.

Ich fahre mit meiner Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels nach oben. Es ist ein sehr geiles Gefühl, ihre zarte und straffe Haut zu spüren. Ich fahre weiter nach oben, bis ich an ihrem Schritt gelandet bin, sie hat keinen Slip an, ich spüre ihren dichten Busch.

«Wow, Du bist ja sehr luftig unterwegs», sage ich und reibe mit meinen Fingern etwas in ihrer Spalte. Sie ist schon recht feucht...

«Erschreckt Dich das? Ist das ein Problem?» frage sie mich?

«Keineswegs» antworte ich, öffne zwei der unteren Knöpfe an meinem Kleid und spreize nun meine Schenkel so weit es geht, sodass Beate mir in den Schritt auf meine blanke Muschi schauen kann.

«Ich liebe es auch, wenn die Luft an meiner Muschi weht beim Gehen, das ist so ein geiles Gefühl.»

Beate kommt näher zu mir, unsere Lippen berühren sich fast, als sie sagt: «Ich denke, wir könnten noch viel Spass miteinander haben».

«Definitiv! Du bist ja heute bei der Show am Pool etwas zu kurz gekommen.».

«Du hast das mitbekommen?»

«Na klar, Andrea ist abgegangen wie eine Rakete mit ihrer grossen Klit, und Du hast Claudia in den siebten Himmel massiert mir Deiner Tittenmassage.«

Dabei streichle ich weiter die Innenseite ihres Schenkels, ich stosse immer etwas an ihre Muschi, und stecke kurz meinen Zeigefinger zwischen ihre Labien.

«Mach bitte weiter, Babs, das ist so schön.» stöhnt Beate ganz leise.

«Brummo findet Dich auch ganz heiss, er steht voll auf Dich, er liebt grosse Titten», sage ich zu Beate.

«Ach, ne, das konnte ich mir kaum vorstellen», sagt Beate und schaut mir grinsend auf meine Titten. «Er ist ja auch ein strammer Junge».

«Heute morgen habe ich ihm noch einen Tittenfick verpasst, bevor er an den Pool kam, es war sehr geil.»

Ich sehe, dass Beates Nippel sich sehr stark unter dem Kleid hervordrücken, trotz des BHs sind sie deutlich zu sehen.

«Erregt Dich das, was ich erzähle?», frage ich sie.

«Oh, ja sehr, bitte mache weiter, es macht mich total geil.» antwortet sie sehr leise. Unsere Münder sind ganz nahe bei einander.

«Ich habe mit Brummo einen Volltreffer gelandet, ich kann voll meine Phantasien mit ihm ausleben. Nach der Ankunft im Hotel sind wir auf die Terrasse und er hat mich hart von hinten genommen, ich liebe es Doggy Style, dann schwingen meine Brüste wild hin und her und es geilt mich noch mehr auf».

«Du hast wundervolle Brüste» sage ich, und streichle mit meiner anderen Hand ihre rechte Brust, versuche den Nippel durch den BH zu stimulieren.

Beate nimmt etwas Sahne von ihrem Gelati und lässt es vom Löffel «zufälligerweise» auf ihren Ausschnitt fallen, es liegt dann genau zwischen ihren Brüsten. Sie nimmt beide Hände und presst ihre Titten zusammen, damit die Sahne nicht weiter hinunterrutscht zwischen ihre Brüste.

«Oh, was mache ich nun? Kannst Du mir eventuell helfen?» fragt sie ganz unschuldig und grinst mich dabei lüstern an.

Ich beuge mich vor und lecke die Sahne von ihrem Ausschnitt auf und lecke noch etwas über ihre tollen Brüste.

«Ist das gut so?» frage ich sie, und lecke mir mit der Zunge ganz langsam über meine Lippen.

«Das war wundervoll», antwortet Beate.

«Für mich war es auch sehr geil, nur der BH stört etwas», antworte ich.

«Deine Brüste sind aber auch der Hammer, wie gross sind Deine?» fragt mich Beate.

«Ca. 90DD, und Deine?»

«95DD, also praktisch gleich.»

Beate fasst mit ihrer rechten Hand an meine linke Brust und drückt sie sanft zusammen, reibt etwas den Nippel durch das dünne Leinenkleid.

«Ist das ok?» fragt sie mich.

«Oh ja, mach bitte weiter», sage ich und öffne einen weiteren Knopf an meinem Kleid. Beate fasst nun mit ihrer Hand in meinen Ausschnitt, fährt an meiner linken Brust entlang, massiert diese leicht, und nimmt dann den Nippel zwischen 2 Finger und zwirbelt ihn leicht.

Ich stöhne leicht auf, öffne den Mund und küsse sie leidenschaftlich. Ich stülpe quasi meinen Mund über den ihren, sauge an ihren Lippen, und stosse meine Zunge ganz vorsichtig in ihren Mund. Sie öffnet ihre Lippen und erwidert den Zungenkuss. Beate massiert weiter meinen Nippel, ich streiche in ihrer Spalte auf und ab und nehme die Nässe mit meinen Fingern auf. Wir küssen uns und spielen mit unseren Zungen, es ist ein heftiges Saugen und Küssen.

«Am liebsten würde ich Dich jetzt auf den Tisch legen und lecken und fingern bis Du alle Welt zusammenschreist», sage ich leise zu ihr, nehme meine Finger von ihrer Muschi und rieche an ihnen und sage: «So riecht eine fickbereite Fotze!»

Sie nimmt meine Hand und steckt sich meinen Zeige- und Mittelfinger in den Mund und lutscht an diesen.

Ich spüre wie sie eine Gänsehaut auf ihren Oberschenkeln bekommt und auch ihre Nippel drücken sich immer härter durch das Kleid. Meine Muschi ist auch in voller Aktion und produziert jede Menge Saft, angetrieben durch den Analplug auf Stufe 2. Die ersten Schleimspuren laufen an meinen Oberschenkeln herunter.

Plötzlich rumpelt es neben an, der Kellner ist mit seinem Tablett gestolpert und schaut uns ganz vorwurfsvoll an. Er hat eine rechte Beule in seiner Hose und muss nun die zerbrochenen Gläser vom Boden aufräumen.

«Ich glaube, wir gehen besser wo anders hin, sonst holt der Kellner noch die Carabinieri.» flüstere ich zu Beate. Wir sitzen immer noch sehr eng beieinander, unsere Münder nah zusammen und die Hände jeweils am Körper der anderen.

Sie muss laut lachen.

«Uuii, meinst die kommen dann und führen uns mit Handschellen ab, auf das Präsidium und so?»

«Na, das könnte ich mir schon vorstellen, aber vielleicht lassen wir das wirklich besser sein. Wenn Du magst, könnten wir heute Abend alle zusammen in den Club beim Hotel gehen, etwas abhotten und viel Spass haben. Ich wollte mir jetzt noch ein paar schöne Dessous kaufen, kommst Du mit?» frage ich Beate.

«Perfekt, das klingt nach einem Plan. Ich gehe noch kurz auf die Toilette, dann können wir los, ok», fragt sie mich.

«Ok, ich zahle dann schon einmal.»

Beate steht auf und geht mit wogenden Brüsten und einem schwingenden Hintern auf die Toilette.

Ich rufe den verwirrten Kellner zu mir und ich versuche mit meinem rudimentären Italienisch ihm zu erklären, dass ich zahlen möchte. Er steht neben mir und legt mir die Rechnung auf den Tisch. Als ich mich zu meiner Handtasche hinunterbeuge, die zwischen ihm und mir auf dem Boden steht, fallen mir 2 Dinge auf: Ich sitze immer noch mit offenem Kleid und gespreizten Beinen da, er kann mit also voll auf meine Titten, meinen blonden Busch und meine Fotze schauen, und er hat eine gigantische Beule in der Hose. Ich muss grinsen, beim Hinunterbeugen stosse ich dann noch «zufälligerweise» mit meinem Kopf gegen seine Beule.

«Oh, Si prega di scusare» sage ich, richte mich wieder auf und grinse ihn an. Er ist völlig perplex, er nimmt verdattert meine Kreditkarte und geht zu seiner Kasse.

Nachdem er mir die Karte zurückgebracht hat und sich verabschiedet hat, kommt auch Beate zurück. Sie hat offensichtlich ihren BH ausgezogen, bei jedem Schritt schwingen ihre Brüste nun frei in ihrem Kleid umher, man sieht sehr deutlich ihren Brustansatz im Ausschnitt und auch ihre Nippel bohren sich nun regelrecht durch das Kleid.

Ich stehe auf und ziehe sie kurz zu mir heran, Wange an Wange und flüstere in ihr Ohr: «Wow, das sieht super geil aus, Du hast einfach einen Hammerbody! Ich möchte ihn so gern spüren... Deine Titten...», ich fasse ihr an ihre rechte Brust und drücke diese durch den dünnen Stoff des Kleides, «...Deinen Arsch...», ich fasse ihr mit der anderen Hand an den Po, «...und Deine geile Fotze!» und drücke ihr meinen Oberschenkel in den Schritt, an ihre Muschi. Ich spüre ihren Schleim, der aus ihrer Muschi läuft auf meinem Oberschenkel, sie läuft regelrecht aus.

«Wenn ich ein Mann wäre, hätte ich jetzt wohl einen Riesen-Ständer», flüstere ich zu Beate und muss etwas grinsen.

Ich drücke ihr meinen Mund auf ihre Lippen und wir küssen uns nochmals leidenschaftlich, mitten auf der Fussgängerzone. Nicht wenige verdrehen sich den Kopf wegen uns...

«Danke gleichfalls, meine Liebe, komm, lass uns shoppen gehen», sagt Beate, «bevor sie uns hier wirklich verhaften.»

Wir laufen Arm in Arm durch die Fussgängerzone und geniessen die geilen Blicke der Männer auf uns. Ich habe nur noch 2 oder 3 Knöpfe meines Kleides geschlossen, sodass meine Brüste fast unbedeckt sind, nur die Nippel werden - meisten wenigsten - vom Leinenkleid bedeckt und auch immer wieder gereizt, es ist herrlich. Bei jedem Schritt klafft mein Kleid weit auf sodass man meinen blonden Busch sehen kann.

Ich greife ihr immer wieder einmal auf ihren Po, oder sogar unter ihr kurzes blaues Kleid, hebe den Saum an und drücke ihre Pobacken, sie macht das gleiche bei mir, es ist sehr erotisch mit ihr so durch die Fussgängerzone zu flanieren.

Kurz darauf sind wir in einer kleinen Boutique, welche sehr erotische Dessous m Schaufenster hat. Wir gehen hinein und stöbern durch die heissen Dessous. Ich möchte gerne ein rotes Set aus Büstenhebe, Tanga und Strapsen kaufen, dazu ein paar Halterlose, oder eine Strumpfhose Ouvert, da bin ich offen für alles - sprichwörtlich : - )

Eine männliche Verkaufskraft kommt zu uns und fragt in perfektem Deutsch ob er behilflich sein kann.

«Guten Tag, meine Damen, ich bin Paolo, der Geschäftsführer kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?»

Es ist ein gutaussehender Italiener, braun gebrannt, sicher 1.80m gross, Gesichtszüge wie ein Etrusker, und ein gestählter Body. Er schaut sehr neugierig auf unsere Brüste und grinst breit. Wir geben ihm zu verstehen, dass wir momentan alles im Griff haben ihn aber im Zweifelsfall fragen werden.

«Ok, kein Problem. Wenn Sie meine Hilfe benötigen, in der Umkleidekabine hat es eine Klingel, melden Sie sich einfach, dann bin ich ihnen sehr gerne behilflich», sagt er, und verlässt uns mit einem zufriedenen Grinsen.

«Geiler Typ, vielleicht können wir den noch gebrauchen», meint Beate zu mir.

«Ja, weshalb eigentlich nicht», antworte ich. Ich ändere das Programm des Analplugs von «2» auf «Intervall 3», d.h. alle 5 Minuten erhöht er für ein paar Minuten auf Stufe 3, dann wieder zurück auf Stufe 2. Es fühlt sich total gut an, zwischen durch muss ich mich kurz am Kleiderständer mit den Dessous halten, um die Vibrationen zu geniessen, wenn er auf Stufe 3 schaltet.

Ich habe ein paar Dessous-Sets gefunden, es ist jeweils das BH-Teil am oberen Ende des Plastik-Hängers sowie der Slip am unteren. Ich reisse die letzten Knöpfe meines Kleides auf, sodass ich nun quasi nackt in der Boutique stehe und halte eines der Sets an meinen Körper. Ich drücke die Halbschalen auf meine Brüste, und Beate drückt den Slip gegen meine Muschi.

«Meinst Du, das steht mir»? frage ich Beate laut, sodass Paolo uns hören muss.

«Auf jeden Fall steht er Paolo, der schaut uns nämlich dauernd zu», sagt Beate mit einem Augenzwinkern.

Wir haben beide ein paar Dessous ausgewählt und steuern auf eine Umkleidekabine zu. Ich betrete die Umkleidekabine, die eher einer 1-Zimmer-Wohnung gleicht. Mehrere Sitzmöbel, 3 Sessel und 3 Stühle, ein Tisch und viele Spiegel an den Wänden, alles sehr stylisch eingerichtet. Die Sessel sind quadratisch und haben breite Armlehnen.

Deshalb liebe ich es in Italien zu shoppen, es ist einfach eine Nummer edler und exklusiver als bei uns in Deutschland.

Ich lege meine ausgewählten Dessous auf den Sessel, Beate reicht mir weitere Dessous und verlässt dann die Umkleide wieder und will die Tür hinter sich zu machen.

Ich laufe ihr hinterher, öffne die Tür, packe sie am Arm, ziehe sie zurück in die Kabine und schliesse die Tür.

«Was glaubst Du eigentlich, Du Luder? Du machst mich zuerst ganz heiss und dann lässt Du mich hier stehen?»

Ich drücke sie an die Wand und greife mit beiden Händen in ihre vollen Brüste, drücke sie heftig und zwirble ihre Nippel. Sie stöhnt geil auf und greift mir auch an meine Brüste.

«Du bist doch genauso notgeil wie ich, Du geile Schlampe, habe ich Recht?» frage ich sie.

Ich lange ihr in den Schritt, spüre ihren dicken Busch und lange ihr zwischen die Schamlippen. Beate ist total nass!

«Du geile Sau, jetzt will ich Deine Fotze lecken und fingern, bis Du hier kommst, vorher gehst Du hier nicht mehr raus, ist das klar?» frage ich sie.

«Ja, Babs, ich will Dich auch, Deine Fotze, Deine Titten, einfach Deinen geilen Körper spüren» antwortet Beate.

Ich lange ihr in den Ausschnitt und ziehe ihr Kleid über ihre Schultern herunter, sodass ihre Brüste nun frei heraushängen.

«Wahnsinn, Deine Titten sind ja wirklich riesig, noch grösser als meine» stöhne ich und massiere ihre Brüste. Ich drücke sie zusammen, sodass ihre Nippel hervortreten und spiele mit meiner Zunge an den Nippel, sauge leicht an ihnen. Sie hat handtellergrosse Warzenhöfe und ca. 2cm lange Nippel, an denen in nun immer stärker sauge.

Beate stöhnt auf, drückt meinen Kopf auf ihre Brüste und langt mir auch in den Ausschnitt meines Leinenkleides.

«Komm, ich will Dich auch besser spüren, ich bin so geil auf Dich. Schon seit gestern, als ich Dich das erste Mal am Pool gesehen habe, als Brummo Dich von hinten im Pool gefickt hat, ist es mir fast gekommen, ich konnte leider nicht meine Klit wichsen, da ich Claudia die Titten massiert habe.»

«Das können wir jetzt nachholen, keine Angst, das versichere ich Dir» antworte ich.

Beate schlägt mein Kleid auf, ich schlüpfe heraus und stehe nun in Büstenhebe und Halterlosen vor ihr. Sie drückt nun ihrerseits meine Brüste, saugt zärtlich an meinen Nippeln, langt auch in meinen Schritt und spürt meine Feuchtigkeit. Sie fährt durch meine Schamlippen in meinem blonden Busch und steckt zwei Finger in meine Muschi.

«Du bist ja auch schon wieder nass, Du geiles Luder!» flüstert sie zu mir, ihren Mund ganz nah an meinem Mund.

«Klar, mein Schatz, aber jetzt kommst erst Du einmal an die Reihe. Los, lege Dich auf den Sessel.»

Beate legt sich auf den Sessel und lässt die Beine rechts und links über beide Lehnen baumeln, sodass ich maximalen Zugriff auf ihre Muschi habe. Ihre Schamlippen glänzen wegen der vielen Feuchtigkeit, ich knie mich vor sie auf den Boden und habe keine Mühe mit meinen Fingern in sie einzudringen.

«Oh, ja Babs, das ist so geil, endlich fingerst Du mich!» stöhnt sie hervor.

Sie hat einen wunderschönen rotblonden Busch, der ihre Schamlippen umschliesst. Ich öffne mit einer Hand ihre Schamlippen, stecke Zeige- und Mittelfinger in ihre Muschi und ficke immer schneller.

«Oh, ja, FICK MICH endlich FICK MICH, das ist so geil» stöhnt sie und bewegt ihr Becken im Rhythmus hin und her, und versucht noch mehr gegen meine Hand zu stossen.

Ein Rinnsal von ihrem Fotzensaft läuft aus ihrer Muschi und den Damm hinunter auf ihre Rosette. Ich nehme meine Finger aus ihrer Muschi, verteile ihren Fotzensaft auf ihrem Damm und der Rosette, was sie wieder aufstöhnen lässt.

«Bitte, Babs, quäle mich nicht so, bitte fick mich endlich zum Orgasmus.»

Ich stecke wieder zwei Finger in ihre Muschi, dann alle 4 Finger, drehe meine Hand und suche die raue Stelle an der Oberseite ihrer Vagina.

«Oh, mein Gott, ja, bitte mache weiter so», stöhnt Beate.

Ich ficke sie nun mit den Fingern meiner rechten Hand, ich schlage jedesmal mit meiner Hand gegen ihre Vulva, sodass ihre Klit jedes Mal einen Schlag abbekommt.

Ich beuge Zeige und Mittelfinger, sodass ich den grössten Druck ausüben kann und reibe immer stärker an ihrem G-Punkt. Ihre Bauchdecke hebt und senkt sich immer schneller, sie drückt ihre Brüste zusammen, zieht an den Nippeln und nimmt auch ihre eigenen Nippel in den Mund. Das ist der Vorteil, wenn man natürliche grosse Brüste hat, man kann an den eigenen Nippel saugen.

«Ja, ist das Geil, macht weiter, FICKMICH ENDLICH, FICK MICH, DU SAU, FICK MICH, FICK MICH, AAAHHH!»

Beate stöhnt immer lauter, ihre Bauchdecke beginnt sich zu verkrampfen. Ich drücke nun mit meiner freien Hand auf die Bauchdecke knapp über ihre Vulva, d.h. gegen meinen Finger in ihrer Fotze. Ihr G-Punkt ist praktisch im Sandwich. Dann stülpe ich meine Lippen auf ihre Klit und sauge kurz an dem kleinen Knuppel.

Das bringt sie über die Klippe. Beate erlebt einen extrem heftigen Orgasmus. Eine Fontäne schiesst aus ihrer Muschi und nässt den Boden ein. Sie drückt ihren Rücken durch, hebt das Becken mehrmals an und stöhnt wie eine Verrückte heraus.

«OHH MEIN GOTT, JAAAA, ICH KOMMMMEEEEE, FUCK!»

Sie drückt nochmals ihre Brüste zusammen, hebt das Becken ein paarmal an, dann beruhigt sie sich etwas und lässt ihr Becken wieder auf dem Sessel nieder. Ihr Muschisaft läuft an ihren Oberschenkeln herunter, der Sessel ist inzwischen auch total versaut von ihrem Saft.

Ich ziehe meine Hand aus ihrer Muschi, meine Hand ist total eingesaut von ihrem Muschisaft. Ich lege mich etwas auf ihren Oberkörper und drücke ihre Brüste leicht zusammen, und sauge zärtlich an ihren Nippeln, die mehr als 2cm abstehen.

«Oh mein Gott, war das heftig, Barbara, das war der absolute Hammer», sagt sie zu mir, «so etwas habe ich noch nie erlebt.»

Ich massiere ihre Brüste zärtlich, gebe ihr einen Kuss auf ihre Lippen und meine: «Es war unglaublich intensiv, Du bist einfach hammergeil. Jetzt Entspanne Dich etwas, ich hole einmal Paolo, dann können wir auch noch etwas Spass mit ihm haben, ok?» frage ich sie.

«Ja, das ist gut, gib mir einfach noch einen Augenblick.» antwortet Beate.

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