Brave Hausfrau wird verführt (fm:Verführung, 1892 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

Brave Hausfrau, mit einer dunklen Seite Teil: 5 Er beginnt mich zu erziehen

Ich legte mich auf den Tisch, stellte meine Beine weit gespreizt darauf, so wie er es mir befahl. Es machte mich unglaublich an, so obszön und geil hatte ich mich noch vor so vielen Männern gezeigt, bisher eigentlich nur meinem Geliebten, dem allerdings regelmäßig und gerne. Nun standen alle um mich herum, alle schauten mich geil und gierig an, ich spürte, wie mein Saft langsam aus meiner Muschi rann. Nun verteilten sie ihre Nachspeisen, auf meinem heißen und erregten Körper, zum Schluss schoben sie mir dann noch eine komplette Banane in meine heiße Muschi. Dann begannen sie ganz langsam die Creme von meinem Körper zu lecken und zu lutschen, ein unglaublich geiles und erregendes Gefühl. Ich lag vor ihnen, genoss jede Sekunde, in der ihre Zungen über jeden Millimeter meines Körpers glitten, dabei wurde ich langsam immer geiler, wenn das überhaupt noch möglich war.

Irgendwann hatte einer von ihnen die Banane zwischen den Zähnen, er fing an mich mit ihr zu ficken, wobei er irgendwann anfing, immer ein Stückchen abzubeißen. Langsam begann ich immer geiler zu stöhnen, ich riss mir meine Muschi langsam immer weiter auf, wohlwissend was er nun für einen geilen Blick hatte. Das nun alle vor mir standen, um dieses Schauspiel mit anzusehen, merkte ich erst, als ich einmal kurz meine Augen öffnete, Sekunden bevor ich dann laut stöhnend kam. Wenn ich, heute im Nachgang ehrlich bin, dann hat es mich unglaublich angemacht hat, mich ihnen in dem Moment so schamlos und offen zu zeigen. Man ließ mir nun noch etwas Zeit, diesen Orgasmus zu genießen, bevor man mir von dem Tisch herunterhalf. Und nun tranken wir noch einen Schluck, bevor man mich nun in einen Nebenraum führte, dort sah ich zwei Dinge. Zum einen ein riesiges Bett und etwas daneben, etwas, was ich kannte, hier aber nie erwartet hätte, einen Gynäkologenstuhl.

Sie führten mich nun, als erstes zu dem Stuhl, ich setzte mich darauf, meine Beine wurden extremweit, viel weiter, als wenn ich bei meinem Arzt sitze, gespreizt. Dies führte natürlich dazu, dass sie nun alle erneut einen wunderbaren Blick auf, aber vor allem in meine heiße Muschi hatten, und ja ich gestehe, ich genoss es inzwischen immer mehr. Dieses festgeschnallt sein, dieses bedingungslos ausgeliefert zu sein, das machte mich mehr an, als ich es mir je hätte vorstellen können- Sie schauten mich nun alle geil - gierig und vor allem fordernd an, bis sie dann langsam begann sich auszuziehen. Nun staunte ich noch mehr, denn mein Liebhaber war schon mit einem wunderbaren Penis ausgestattete, mehr, als ich bis dahin je gesehen und erlebt hatte. Doch nun standen hier insgesamt neuen Männer, alle mit gewaltigen Penissen um, nein besser vor mir. Dann trat der erste von ihnen vor und schob mir seinen Penis in meine Muschi hinein, da der Plug noch immer in meinem Hintern steckte, war es umso enger.

Ich stöhnte geil auf als er in mich eindrang, da es ein unglaublich geiles Gefühl war etwas in beiden Öffnungen zu haben. Das dies nur das Vorspiel für später war, wenn wir auf dem Bett ankamen, konnte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht ahnen. Durch meine Position, Arme und Beine fixiert und dabei eine extrembreitbeinige Sitzhaltung, drang er auch unfassbar tief in mich ein. Bei jedem eindringen, hämmerte seine Eichel gegen meinen Muttermund, wodurch ich noch geiler wurde und so sehr schnell zweimal kam. So nahm ich nun jeder von ihnen und alle, drangen dabei so tief in mich ein, wie ich es bisher nur von meinem Liebhaber kannte. Für alle die mich aus meinem "ersten" Leben kennen, können es sich nicht vorstellen, wie ich, die sich vor 4 Monaten nie hätte vorstellen können fremd zu gehen, erst einen Geliebten findet, der sie seitdem täglich fickt. Und nun hier lag und es genoss, von den "fremden" Männern hemmungslos gefickt zu werden. Ich hatte gefühlte 8-10 Orgasmen und lag irgendwann total erschöpft auf dem Stuhl, als man die "Fesseln" löste und mir herunterhalf. Auf weichen Beinen folgte ich ihnen in den Nebenraum, wo wir uns eine kleine Pause und etwas zu trinken gönnten, sodass ich langsam wieder zu Kräften kam.

Natürlich war auch hier mein Körper ihre Lustoberfläche, es verging keine Minute, in der nicht irgendwelche Hände auf und auch in ihm waren, was ich natürlich auch sehr genoss. Nach dieser entspannten Pause führte man mich nun zu dem großen Bett, wo sie mich mindestens eine ½ Stunde lang, vom Feinsten befriedigten, am Ende war ich noch 2mal gekommen und den Plug hatte man mir langsam und sehr erotisch aus meinem Hintern gezogen. Was nun folgte war für mich eine riesige und vor allem extremgeile Zeit, denn nun wurde ich mehr als eine Stunde

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