Immer Ärger mit der Nachbarstochter (fm:Verführung, 5604 Wörter) | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Feb 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 11718 / 9151 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.22 (90 Stimmen) | 
| Junge Frau verführt älteren, verheirateten Mann und die Komplikationen in der Folge | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
Sie war deutlich mehr geschminkt, hatte ihre Frisur noch flippiger  schneiden lassen und dann fiel mir auf, dass sie echt große Brüste  hatte. Sie lachte, ja, ich habe mich verändert, sagte sie  selbstbewusst. Schau meine neue Frisur und ich habe auch obenrum etwas  verändert. Ich schmunzelte, siehst aber gut aus, ich hoffe, es geht dir  auch gut. Sam nickte, oh ja, ich bin jetzt OP Schwester, das war ja  immer, was ich werden wollte und ich will jetzt auch meine Wohnung  renovieren. Kannst du mir dabei helfen, Papa hat ja nie Zeit, er ist  dauernd unterwegs und am Wochenende will er natürlich auch mit meinen  Brüdern etwas unternehmen.  
 
Ich sagte, ich habe ja keine zwei linken Hände und könnte dir helfen. Wann soll ich denn vorbeikommen? Sam überlegte, passt es dir  Donnerstag, so ab 17 Uhr, da habe ich Frühdienst und bin zeitig zu  Hause. Ich nickte, aber sicher doch, bin mal echt auf dein kleines  Reich gespannt, entgegnete ich.  
 
Als ich nach Hause kam, habe ich Hanna von dem Treffen mit Sam erzählt und auch das sie sich äußerlich ziemlich verändert hatte. Hanna sagte  zu mir, das Mädel wird langsam erwachsen, hat ja auch lange genug  gedauert. Hoffentlich bleibt sie vernünftig und macht ihren Weg.  
 
Donnerstags stand ich mit Werkzeugkoffer, bei Sam vor der Türe. Sie öffnete und umarmte mich. Danke Sven, das du mir hilfst. Es muss eine  Wand gestrichen werden, ein Regal aufgebaut werden, mehrere Lampen  angeschlossen werden und den Dekokram kann ich alleine. Hm, dann lass  uns mit dem Streichen anfangen, sagte ich. Hätte ich das gewusst, dann  hätte ich mir einen Papieroverall mitgebracht. Aber, wenn es dich nicht  stört, dann ziehe ich mein Hemd und meine Hose aus, damit ich mich  nicht vollkleckere. Sam lachte, ich habe dich doch schon so oft in  Unterwäsche gesehen, bei euch zu Hause, das ist mir egal. Ich ziehe  meine Klamotten auch aus, du weißt doch, wie ich aussehe und sie  grinste mich dabei an. Willst du wirklich dunkelgrau, als Wandfarbe,  fragte ich sie. Sam bestand darauf, was kann ich denn streichen, fragte  sie und ich gab ihr einen Pinsel. Du machst, wenn ich mit abkleben  fertig bin, die Ecken und ziehst dann bis oben unter die Decke die  graue Farbe. Ich arbeite mit der Rolle und dann sind wir ganz schnell  fertig, gab ich die Anweisung. Gesagt getan. Nach dem Streichen, fragte  mich Sam, ob ich ein Bier wollte, ich nickte, gerne, wir Heimwerker  müssen ja auch aufpassen, dass wir nicht dehydrieren und ich lachte sie  dabei an. Wir stießen mit unseren Dosen an und ich schaute nun  unverhohlen auf ihre Titten. Das war mehr als C und die Dinger standen  stramm wie zwei Berge vor ihr. Sam sah das und lachte, da schaust du,  was, habe ich vor fast acht Monaten machen lassen, meine Kinderbrüste  waren mir zu klein, vielleicht lasse ich später noch eine Nummer größer  machen, sagte sie zu mir. Willste mal sehen? Und schon zog sie ihren  Bustier hoch. Da standen die Dinger vor meinen Augen. Komm, lass das,  pack wieder ein, sagte ich, die sehen echt gut aus. Oder willst du mich  etwa anmachen? Leise kamen die Worte über meine Lippen. Wer weiß das  schon sagte Sam zu mir, aber vorher musst du noch mein Regal aufbauen  und zwei Lampen anschließen.  
 
Nach getaner Arbeit saßen wir bei ihr auf der kleinen Couch nebeneinander und tranken noch ein Bier. So, Sam, fertig. Hanna wartet  bestimmt schon mit dem Abendessen, wenn du willst, kannst du ja  mitkommen und mit uns essen, sagte ich. Sam meinte, au ja, besser als  immer Pizza! Sie stand auf und ich schaute auf ihre Scham, die ja  deutlich hervorstand, achja, sagte sie. Guck hier, dabei zog sie ihren  Slip ein Stück runter, ich habe jetzt auch viel größere Ringe in den  Löchern meiner Piercings. Das ist richtig geil, dieses Gewicht an  meinen Lippen unten und ich sah die Bescherung. Da waren so vier Ringe  an jeder Seite und ein größeres Ding in der Mitte an der Klitoris. Sam  lachte über meinen Gesichtsausdruck, haha, der Sven ist geschockt, rief  sie. Mir blieb die Spucke weg. Sieht gut aus stammelte ich und dann  sagte ich nur, komm wir waschen uns und fahren dann zu uns, zum Essen.  
 
Schon ging ich ins Bad und Sam kam direkt hinter mir her. Ich wusch mich und sie zog sich komplett aus und holte sich neue Unterwäsche aus dem  Regal im Bad. Jetzt klimperten ihre Piercings bei jeder Bewegung und  die Titten waren eine echte Augenweide. Guck nicht so blöde, hast du  noch nie eine nackte Frau gesehen? Sam lachte, los mach hin, ich will  mich auch eben waschen.  
 
Sie war echt hübsch und ich war tief beeindruckt von dem Gesehenen. Zu Hause haben wir zusammen gegessen und Hanna freute sich riesig über den  Besuch. Um halb 11 sagte ich dann zu Sam, komm, ich fahre dich eben  nach Hause, ist doch nicht so toll von hier mit dem Bus zu fahren oder  zu laufen. Bei ihr an der Wohnung angekommen, schaute mich Sam an und  sagte zu mir, nochmals ganz lieben Dank für deine Hilfe, Papa hätte das  nie so schnell hinbekommen, dann beugte sie sich zu mir und gab mir  einen Kuss auf den Mund. Ich schnappte nach Luft, Sam, bitte, raunte  ich ihr zu, aber sie lachte nur, gefalle ich dir etwa nicht, fragte sie  im einem Ton, der sehr verlockend war. Ich muss jetzt nach Hause und  ja, du gefällst mir. Dann stieg sie aus und ich fuhr nach Hause, Hanna  erzählte ich besser nichts von der Verabschiedung.  
 
Wir hatten zum Grillen eingeladen, Felix sollte mit den Jungs kommen und Hanna meinte, dass Sam ja auch vorbeikommen könnte. Sie würde sich  bestimmt über die Einladung freuen. Am Samstag saßen wir dann alle in  fröhlicher Runde zusammen, aßen und tranken und die beiden Frauen  hatten sich auf Hugo eingeschossen. Sam hatte einen Rock und ein T  Shirt angezogen, da kamen ihre Brüste richtig gut zur Geltung. Felix,  ignorierte als Vater so etwas. Aber Hanna meinte, Mensch Mädchen, du  bist ja jetzt eine richtige attraktive Frau geworden, schön. Und fühlst  du dich wohl jetzt, setzte sie noch nach. Sam nickte, alles bestens und  es wurde ein langer Abend. Sam übernachtete dann beim Vater im Haus.  Und am Sonntag sah ich, wie Felix sie mit dem Auto wieder nach Hause  fuhr. Es dauerte nicht lange, da rief mich Sam an, du, ich brauche  nochmals deine Hilfe, kannst du mal vorbeikommen, fragte sie. Ja, komme  von der Firma gleich zu dir, war meine Antwort.  
 
Ja und dann fing es an, kompliziert zu werden.  
 
Ich klingelte bei Sam und dann stand sie in Unterwäsche vor mir. Knapper Slip, sehr schöner BH, sonst nichts. Ich musste schlucken und fragte,  wo ist denn das Problem. Und sie zog mich zur Türe rein und zeigte nach  unten zwischen ihre Beine. Hä? Ja, ich bin geil und brauche mal einen  Schwanz, da ich dir doch gefalle, habe ich mir gedacht, ich frage dich  einfach mal. Und schon hing sie an meinem Hals und küsste mich wieder,  erst sanft und dann immer fordernder, ihre Zunge drang in meinen Mund  und endlich gab ich meinen Widerstand auf und mich ihr hin. Ich konnte  nicht widerstehen. Dieser junge, straffe Körper, dieses Brüste, diese  Jugend, es war einfach zu schön. Und ich hatte ganz schnell eine Riesen  Erektion in der Hose. Sie zog ihren BH aus und drückte mir ihre Titten  entgegen, komm, die sind schon geil, oder, fragte sie mich und schaute  mir dabei mit sehnsüchtigen Augen ins Gesicht. Ich beugte mich vor und  streichelte erst ihre beiden wunderschönen Hügel und dann über ihre  Nippel, die hart und aufrecht standen. Sehr schön, stammelte ich und  schon zog sie mich ins Wohnzimmer auf die Couch und küsste mich, wie  eine Wahnsinnige. Ich habe dich immer schon gut gefunden, weißt du,  sagte sie leise zu mir, und jetzt habe ich den Mut gefasst, dir das  einmal zu sagen. Die Alarmglocke ging bei mir an! Sie streichelte mir  über meine Hose und faste an mein hartes Glied. Ich sehe doch, dass es  dir gefällt und dann küsste sie mich wieder und stand dabei auf und zog  sich den Slip aus. Oh nein, wie geil das aussah! Sam ich bin doch mit  Hanna verheiratet, sagte ich zu ihr. Ja, ich weiß, aber das stört mich  doch gar nicht, sagte sie leise zu mir. Ich mag deine Hanna und ich  will doch nur mit dir schlafen.  
 
Ich war komplett verwirrt. So, jetzt kannst du mal mit den Ringen spielen und dann sehen wir weiter. Und ich spielte mit den Ringen, es  kamen immer leichte Stöhn Geräusche von Sam, bitte leck mich, bat sie  mich und ich leckte sie zwischen den Ringen, die immer wieder auch  klimperten, wenn sie vor Lust zuckte. Ich spielte mit der Zunge an der  Klitoris und an dem Piercing dort. Sie roch so geil, so nach Jugend und  es war unfassbar für mich. Dann sagte sie, komm wir gehen in mein Bett,  ich will dich in mir spüren, dabei stand sie auf und zog mich mit. Ich  war wie in Trance und folgte ihr. Im Schlafzimmer zog sie mir die Hose  aus, das Hemd und überhäufte mich mit zarten Küssen. Mein Schwanz stand  hart und sie zog mit einem Ruck meinen Slip runter, dann hockte sie vor  mir und diese kleine Sau hat mir den Schwanz geblasen und an meinen  Eiern geleckt, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich nahm sie und warf  sie auf ihr Bett und schon spreizte sie ihre schönen Schenkel und ich  sah ihr nasse Pussy umrahmt von den Ringen. Sam zog die Ringe mit ihren  Händen auseinander und ich schaute ihr direkt in die wunderschöne  Vagina, die rot leuchtete und dann forderte sie mich auf, los, steck  ihn rein, ich brauche das. Ich wollte sofort, loslegen, aber fragte  noch, verhütest du? Ja, was denkst du denn, Dummerchen, nun mach schon  und ich versenkte meinen Prügel in ihrer Saftspalte, langsam, aber  stetig, bis mein Schwanz bis zur Wurzel drin war. Sam stöhnte auf, sie  hechelte und stöhnte wieder, endlich, endlich, spüre ich dich in mir,  stammelte sie. Die Ringe vom Piercing massierten meinen Schwanz  zusätzlich, ich musste mich echt zusammenreißen. Was war das für ein  geiles Gefühl! Unsere Körper fanden den gleichen Takt und ich stieß sie  nach allen Regeln der Kunst. Sam war jetzt soweit und ich spürte, wie  sich diese kleine Saftfotze noch enger um mein Glied schnürte, dann  wimmerte sie und schrie mich an, los, gib mir deinen Samen, spritz in  mich rein, ich will alles von dir haben und meine Schleusen öffneten  sich. Erschöpft lag ich auf ihr und endlich bekam ich wieder genug Luft  und zog meinen Schwanz aus ihr. Ein ordentlicher Schwall Lustsaft und  Sperma folgte. Sie zog mich wieder zu sich, küsste mich wild und raunte  mir zu, Danke lieber Sven, Danke, ich bin so glücklich gerade. Danke!  Es folgten wieder leidenschaftlich wilde Küsse von ihr.  
 
Ich fuhr total verwirrt nach Hause, wo warst du denn noch so lange fragte Hanna, als ich zur Tür reinkam. Och du, ich war noch kurz im  Baumarkt, wegen der Scharniere für den Kellerschrank und da habe ich  Herbert getroffen, weißt du, der letztes Jahr bei uns gekündigt hat und  wir haben uns verquatscht.  
 
Sam rief mich jetzt von Zeit zu Zeit an und fragte, ob ich mal Zeit für sie hätte. Es wurde ein Fickverhältnis, was mir aber zunehmend Sorgen  bereitete. Erstens wegen meiner Frau, zweitens weil ich merkte, dass  ich mich in Sam verliebt hatte und drittens wegen der Freundschaft zu  ihrem Vater, Felix. Es war eine wirklich komplizierte Situation. Als  ich Sam davon erzählte, lachte sie nur. Ich will doch nur ein bisschen  Sex mit dir, du bist in den besten Jahren und schaffst es doch bestimmt  2 Frauen zu befriedigen, oder? Das war ihre Antwort auf meine Einwände.  Einmal hat sie sogar erst Hanna angerufen und gefragt, ob sie sich mich  mal für ein paar Umräumarbeiten ausleihen könnte. Hanna hatte dann  natürlich ja gesagt. Erst dann rief sie mich an und meinte, ich habe  auch schon mit Hanna gesprochen, sie hat nichts dagegen. So langsam  bekam ich wirklich Angst.  
 
Bei Sam war es dann wieder richtig geil, dieser junge, stramme Körper, ihre Bewegungen. Ich liebte es, wenn sie auf mir saß, von meinem  Schwanz aufgespießt und auf mir ritt. Diese festen Brüste wippten bei  jedem Stoß. Die Ringe lagen bei mir auf der Scham, wenn ich ganz tief  meinen harten Schwanz rein schob. Und ihre Lust, die sie auslebte und  auch rausschrie. Sie war die pure Sünde und wir vögelten uns durch ihre  ganze Wohnung. Im Stehen, im Sitzen, im Liegen, von vorne von hinten,  von der Seite. Sam war unersättlich. Einmal fragte sie mich, ob ich  nicht mit ihr mal übers Wochenende wegfahren könnte. Das bedeutete,  dass ich meine geliebte Frau anlügen musste, aber die Versuchung war  einfach zu groß für mich und ja, ich war richtig verliebt in diese  junge Frau, die deutlich reifer war, als sie aussah und auch wie viele  junge andere Frauen in ihrem Alter. Sie war klug und sehr raffiniert  und wusste genau, wie sie mich um den Finger wickeln konnte. Ich fragte  sie auch, ob sie denn nicht lieber mit Männern ihres Alters zusammen  wäre, aber sie schüttelte heftig den Kopf. Sven, das sind doch solche  Kindsköpfe, was soll ich denn mit denen? Ich habe es probiert, erstens  ficken die jungen Burschen nicht so gut, wie du, außerdem sind sie  wegen meiner Piercings oft verstört. Mit dir ist das etwas ganz  anderes, du bist so zärtlich zu mir, kannst aber auch richtig gut  vögeln und nimmst dir auch Zeit für meine Lust.  
 
Ich hatte Hanna erzählt, dass wir von der Firma ein Herrenwochenende machen wollten. Hütte mieten und mal ordentlich einen drauf machen.  Hanna sagte, ach, so ähnlich wie unser Mädels-Wochenende im Herbst? Ich  nickte, ja, so in etwa, wahrscheinlich trinken wir eine Kleinigkeit  mehr dabei, war meine Antwort. Ich packte samstags meinen Schlafsack  ins Auto, eine Reisetasche und sagte zu Hanna, ich fahre gleich noch am  Getränkemarkt vorbei und kaufe ein Döschen Bier. Hanna lachte, jaja,  ist schon klar, viel Spaß euch und passt auf euch auf, dass mir keine  Klagen kommen. Ich melde mich zwischendurch mal, sagte ich noch und  dann ging es los. Natürlich zu Sam. Die kam dann mit kleiner  Reisetasche schon runtergerannt und schon ging es los. Wir fuhren in  den Odenwald und hatten dort eine kleine Hütte angemietet. Sam drückte  meine Hand fest und lächelte mir immer zu während der Fahrt. Oh, Sven,  ich freue mich so, endlich habe ich dich mal über Nacht für mich, sagte  sie. Dort angekommen, richteten wir uns kurz ein und schon lagen wir  uns in den Armen und im Bett. Sam war wild und forderte mich auf, sie  richtig fest zu nehmen. Ich tat mein Bestes und jeder Stoß von mir  wurde mit einem lauten Stöhnen beantwortet. Oh ja, so machst du mich  richtig geil, los Sven stoß mich fester, ich will dich ganz tief in mir  spüren. Sie war wie von Sinnen und ich gab ihr, was sie wollte, dann  schrie sie auf einmal auf, ich komme, ich komme, ist das geil, du  machst mich fertig. Und dann bat sie mich, gib mir deinen Samen, komm,  jetzt, spritz mir ins Gesicht in meinen Mund, ich will dich schmecken,  ich will sehen und spüren, wie geil ich dich mache. Ich zog meinen  Schwengel aus ihrer saftigen Spalte, ihre Ringe klimperten und hockte  mich auf ihren Bauch, dann schnappte sie sich meinen Schwanz und holte  sich mein Sperma ins Gesicht und in ihren hübschen Mund. Sie war  sichtlich erschöpft, aber ich war auch geschafft, wir mussten uns  erstmal erholen. Dann fuhren wir abends in einen kleinen Ort und aßen  im Gasthof zu Abend. Und die Bedienung, meinte dann beim Abräumen, und  für das Fräulein Tochter noch ein Eis? Ich musste lachen, Sam meinte,  ich bin nicht die Tochter, das ist mein Mann! Und das Fräulein möchte  jetzt einen ordentlichen Schnaps! Wieder grinste ich und die Bedienung  war sichtlich verwirrt und entschuldigte sich.  
 
Zurück in der Hütte, war Sam sofort wieder an meiner Hose und zog mich aus. Los, wir haben nur bis morgen Zeit, das müssen wir ausnutzen.  Wieder küssten wir uns, wild, ja wie zwei Irre. Ab und an musste ich  förmlich Luft schnappen, so heftig war sie. Dann sagte sie, komm jetzt  schiebst du mir deinen Schwanz von hinten rein und schon war sie  ausgezogen und beugte sich vor. Dieses Bild mit den Ringen, die die  Schamlippen mit ihrem Gewicht lang ziehen, die strammen Brüste, all das  machte mich so geil, dass ich sofort und ohne zu zögern ihr meine Lanze  ganz tief reinschob. Jaaaa, so du geiler Bock, rief Sam, jetzt bist du  ganz tief in mir. Ich spüre dich, ich bin so glücklich mit dir.  Liebster, ich könnte die Welt umarmen. Bitte fick weiter, ich will  deinen Samen. Und schon rieb sie sich den Kitzler und es dauerte nicht  lange da war der erste Höhepunkt bei ihr gekommen. Sie versteifte sich  und ihre Stimme veränderte sich, uaaaahhh, ich komme, Liebster, ich  komme.  
 
Ich hatte ja schon einmal abgespritzt und wollte noch nicht kommen, also schob ich sie ein Stück vor und dann setzte ich an ihrer Rosette an,  das war Premiere für sie. Sie schaute sich erschrocken zu mir um, und  raunte mir zu, aber vorsichtig Liebster, sonst tut das weh! Ich  probierte langsam immer weiter meine Eichel in ihren Arsch zuschieben.  Sam stöhnte und dann war ich mit der Spitze in ihrem Arsch. Vorsichtig  schob ich weiter, Millimeter für Millimeter, drang ich in ihren Darm.  Dann endlich bewegte ich mich ganz vorsichtig vor und zurück. Sam  entspannte sich und jetzt ging es leichter, oh ja, komm noch ein wenig  tiefer, oh, weiter, komm, weiter, ja so, langsam, dirigierte sie mich,  bis endlich mein steifes Glied vollends in ihrem Arsch verschwunden  war. Jetzt langsam wieder raus und wieder rein. Sam hechelte und dann  stöhnte sie, ja Liebster, fick meinen Arsch komm, mach weiter, ist das  geil, rief sie laut. Und ich fand jetzt den Takt und sie hielt dagegen.  Eine Hand nutze ich für ihre Titten und mit der anderen rieb ich jetzt  ihren Kitzler und wieder spürte ich ihren Höhepunkt kommen, ihr  Schließmuskel zog sich zusammen. Sie wimmerte ihre Lust heraus und dann  spürte ich ihre orgasmischen Wellen, die ihren ganzen Körper  durchliefen. Ich musste jetzt abspritzen und wollte meinen Schwanz  rausziehen, aber es ging nicht, sie hielt mich gefangen und bettelte  darum endlich in ihr zu kommen. Und meine Spasmen schüttelten mich  dermaßen durch, dass ich mit zitternden Beinen hinter ihr stand und  endlich, endlich, lösten wir uns voneinander und ich ließ mich einfach  auf die Erde sinken. Sofort, war Sam bei mir und küsste mich und weinte  und sie hielt mein Kopf zwischen ihren Händen. Oh Sven, du machst mich  glücklich, du bist mein Liebster und wieder überall Küsse von ihr und  ich hielt sie in meinen Armen ganz fest. Ich wünschte, das würde nie zu  Ende gehen, dieses Gefühl, was wir beide füreinander hatten. Das war  Glück hoch 3!  
 
Wir tranken noch etwas aber sagten nichts. Sam hielt meine Arme um sich fest geschlossen und sie genoss einfach die Nähe und das Gefühl. Wir  sind dann ins Bett gegangen und eng umschlungen eingeschlafen.  
 
Am frühen Morgen wachte ich auf, Sam schlief noch tief und fest. Ich zog mich an und stand auf der kleinen Terrasse der Hütte. Ich musste  nachdenken. Oh mein Gott, in was bin ich da nur reingeraten!  
 
Mir wurde immer klarer, dass wir so nicht weiter machen konnten. Irgendwann wurde die Türe geöffnet und Sam stand verschlafen in der  Tür. Was machst du denn mein Liebster, fragte sie mich. Ich sagte ihr,  dass ich nachdenken musste und dass das was wir taten falsch war,  vielmehr, was ich tat, war falsch. Sam, zog mich wieder in die Hütte,  ihr war kalt, komm, halt mich fest und wärme mich bitte. Sagte sie  leise, dann drückte sie sich fest an mich. Ich kann dich verstehen und  ich habe dich in diese Situation getrieben, sagte sie leise zu mir.  Komm wir treiben es noch einmal und dann hören wir auf damit, bettelte  sie mich an und griff dabei in meine Hose. Ja, was soll ich sagen,  diese pure Sünde verführte mich schon wieder und noch vor dem  Frühstück. Sie saß auf meinem harten Schwanz und ritt mich ab. Sie war  wild, ihre Titten hüpften, ihre Nippel waren hart und sie wand sich auf  meinem Pfahl, als wenn es kein Morgen geben würde. Sie kam mit einer  solchen Wucht, dass ich auch kam. Sie wurde dermaßen nass und dann noch  meine Sahne dazu, dass sie auslief und sie nahm wieder mein Gesicht in  ihre Hände und hauchte mir zu, Sven ich will ein Kind von dir! Bitte,  lass mich deine Frau sein, ich will dich nicht mehr hergeben.  Schlagartig war mein Schwanz schlapp, bist du wahnsinnig, fragte ich  sie. Sie nickte nur und meinte leise, ja, wahnsinnig nach dir. Du bist  der Mann mit dem ich leben möchte, du bist der Mann, der mich glücklich  machen kann, der mich versteht und der mich liebt, ich weiß das! Sie  rutschte von mir runter, aus ihr liefen unsere Säfte auf meinen  schlaffen Schwanz und meine Eier. Ich war zutiefst betroffen, das hatte  ich immer befürchtet. Soweit durfte es nie kommen. Tausend Gedanken  schossen mir durch den Kopf und waren sofort wieder verschwunden. Ich  war fertig, völlig fertig, wie sollte das jetzt weiter gehen? Sam saß  neben mir und weinte, sie zitterte am ganzen Körper und ich nahm sie in  den Arm. Hör bitte auf zu weinen, flehte ich sie an, bitte mein kleiner  Liebling, nicht weinen. Ich muss nachdenken. Dicke Tränen liefen ihr  die Wangen runter und ihr Zittern hörte nicht auf. Lass uns in Ruhe  nachdenken, bitte Sam, reiß dich zusammen, wir müssen jetzt erwachsen  sein und überlegen, endlich beruhigte sie sich. Und wir saßen  schweigend im Bett.  
 
Ich stand auf und kochte Kaffee, willst du auch, fragte ich sie. Sie nickte, aber nichts essen, hab keinen Hunger. Ich verstand sie nur zu  gut. Ich auch nicht, murmelte ich. Du Sam, noch einmal, ich empfinde  sehr sehr viel für dich, aber ich kann doch meine Familie nicht im  Stich lassen. Wie soll das gehen. Du mit mir und was ist mit Hanna,  fragte ich leise. Sam schniefte und holte tief Luft, ja, was ist mit  Hanna, das fragst du dich und was ist mit mir? Sag ehrlich, was ist mit  mir, ich kann doch nichts für meine Gefühle für dich, das ist so! Ich  will dich, ich will dich von ganzem Herzen und da ist mir Hanna egal.  Ja und meine Jungs, was ist mit denen? Die nehmen wir mit zu uns, das  ist doch klar ich mag deine Söhne, das sind ganz liebe Jungs. Ja und  dein Vater und deine Brüder, fragte ich wieder. Jetzt wurde Sam  nachdenklich, hm, ja, Papa würde dich umbringen und meine Brüder würden  ihm dabei helfen. Siehst du! Jetzt denken wir noch einmal in Ruhe über  alles nach, sagte ich ganz leise zu Sam. Es darf doch nicht so kommen,  dass alles, aber auch wirklich alles kaputt geht, nur weil wir  füreinander mehr empfinden. Sam wurde immer ruhiger und gelassener, bis  jetzt hat bestimmt keiner etwas mitbekommen, wir lassen es dabei und du  kannst immer mal bei mir sein oder wir sind mal für ein paar Tage  zusammen, aber das Kind will ich von dir! Sam bitte, ich wäre doch als  Vater kaum da für das Kind, sei doch nicht so dumm, ich kann nicht der  Vater von unserem Kind sein! Ach komm, lass uns nach Hause fahren,  sagte sie zu mir, ich will jetzt nicht streiten. Wir fuhren schweigsam  nach Hause, bei Sam angekommen, drückte sie mir einen Kuss auf die  Wange und sagte, Danke Sven, Danke für alles. Und dann stieg sie aus  und ging ins Haus ohne sich umzudrehen.  
 
Nach 6 Monaten, ich hatte nichts mehr von Sam gehört, kam Hanna zu mir und sagte, weißt du schon das Neueste? Sam ist schwanger und Felix wird  Opa. Mir blieb die Spucke weg, waas? Ich fragte jetzt mit Nachdruck,  wie jetzt? Ja, Sam hatte mir das per WhatsApp geschrieben. Sie freut  sich auf das Kind, auch wenn der Vater sich aus dem Staub gemacht hätte  und auch nicht mehr auffindbar wäre, das Kind wollte sie auf alle Fälle  bekommen. Und wann ist es soweit, fragte ich, och, meinte Hanna, Sam  ist in der 24. Woche, glaubt sie, also in vier Monaten dürfte es soweit  sein. Ich schluckte wieder. Und was meint Felix, fragte ich. Der freut  sich wie blöde, er meint, er wäre der perfekte Opa und würde sich auch  ganz viel Zeit für sein Enkelkind nehmen. Junge, Junge, das sind ja mal  Neuigkeiten.  
 
Ich schrieb dann eine WhatsApp Nachricht an Sam, aber die Nummer existierte nicht mehr. Nach der Geburt sahen wir Sam dann bei uns in  der Straße, wie sie den Kinderwagen schob. Hanna war sofort Feuer und  Flamme, ach ist der Kleine niedlich, nein, ist der süß. Och wie schön  Sam und wie fühlst du dich als Mutter, fragte Hanna. Alles gut, ich bin  sehr glücklich und schau mal der Kleine hat fast die gleichen Augen wie  Sven. Mir gefror das Blut in den Adern. Und kalter Schweiß war  urplötzlich auf meiner Stirn. Ist das nicht schön meinte Hanna, unsere  Sam ist Mutter, alles wird gut. Sam schob weiter und wir gingen wieder  rein. Ich habe mich nicht getraut irgendwie mit Sam Kontakt  aufzunehmen. Aber ich bin mir sicher, dass ich der Vater des Kleinen  bin. Zu allem Überfluss mussten wir auch noch zur Taufe, Sam wohnte  jetzt wieder beim Papa, weil das besser war für sie mit Kind. Und auf  der Taufe fuhr der Schock wieder durch meine Knochen, als der Pastor  laut sagte und so taufe ich dich auf den Namen Sven. Hanna drückte  meinen Arm ganz fest und meinte, ist das nicht lieb von Sam, sie hat  deinen Namen für ihr Kind gewählt. Ich führte von nun an ein Leben in  Angst...  
 
Hanna und Sam waren wieder öfter zusammen und meine Frau war total vernarrt in den Kleinen. Der ist so süß, schwärmte sie abends, als wir  im Wohnzimmer saßen. Die kleinen Händchen und die Füßchen und er ist so  aufgeweckt. Das hatte ich schon fast vergessen, weil unsere beiden  Jungs ja schon so groß sind. Sam blieb auch immer öfter zum Abendessen,  natürlich mit klein Sven. Sie stillte erst, musste dann aber noch ein  Fläschchen zusätzlich geben. Dies durfte dann Hanna machen. Sie war  selig und ihre Augen strahlten regelmäßig, wenn sie den Kleinen auf dem  Arm hatte. An einem Donnerstag, kam ich am späten Nachmittag von der  Arbeit und als ich die Haustüre öffnete, da sah ich schon den  Kinderwagen im Flur stehen. Mich beschlich dann regelmäßig diese Angst.  Sam kam mir entgegen, sie wollte wohl zur Toilette und sagte nur, Hanna  füttert gerade den Kleinen, dann zog sie mich ins Gästeklo und  verriegelte die Tür. Hast du Angst vor mir Sven, fragte sie ernst. Ich  nickte, ja, was denn sonst, entgegnete ich. Dann schaute Sam mir ernst  in die Augen und sagte, brauchst du nicht. Ich werde unser Geheimnis  mit ins Grab nehmen. Das verspreche ich dir hoch und heilig. Dafür  versprichst du mir, dass ihr euch, sollte mir etwas passieren, um den  Kleinen kümmert. So, wie ihr euch, nach dem Tod von Mama, um mich  gekümmert habt. Ihr habt mir Mut gemacht, mich versorgt, wenn ich etwas  brauchte, mir geholfen, wart immer für mich da. Und das vergesse ich  niemals. Aber dieses Versprechen will ich von Dir, hier und jetzt! Ich  stammelte, ja, natürlich, das ist doch selbstverständlich. Gut, sagte  Sam, als ihr mich quasi aufgenommen habt damals, da wusste ich sofort,  dass du der Vater meiner Kinder werden würdest. Das war mir sofort  klar. Und so ist es auch gekommen, unsere letzte Nacht, da wurde unser  gemeinsames Kind gezeugt. Dann hast du gar nicht verhütet, fragte ich  unsicher. Ach du Dummerchen, nein, natürlich nicht, ich wollte immer  von dir schwanger werden. Ich habe mir dann im Nachgang überlegt, dass  ich deine Familie nicht zerstören möchte. Das war die einzige  Planänderung. So, jetzt gehe ich raus und du wartest einen Moment und  kommst dann erst rein.  
 
Hanna war gerade mit Füttern fertig und der Kleine musste noch sein Bäuerchen machen. Sam sagte zu ihr, dein Mann ist gerade reingekommen,  wollte auch zur Toilette, hat mir aber den Vortritt gelassen. Charmant,  wie immer. Hanna war zu sehr mit dem Kind beschäftigt und ich kam  gerade rein, als ein lautes Burps, das ersehnte Bäuerchen anzeigte. Ich  war jetzt entspannt, begrüßte alle, Hanna natürlich mit Kuss, Sam gab  ich artig die Hand und dem kleinen Sven streichelte ich liebevoll den  Kopf. Und schon war er eingeschlafen.  
 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Commander hat 19 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Commander, inkl. aller Geschichten | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|