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Eine neue Realität Teil 2 (fm:Cuckold, 5547 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 15 2025 Gesehen / Gelesen: 7408 / 6625 [89%] Bewertung Teil: 9.32 (84 Stimmen)
Meine Freundin Paula lässt sich nicht davon abbringen mich weiter zum Cuckold zu machen. Sie verlangt von mir immer devoter zu werden und wird dominanter. Ich verliere immer mehr die Kontrolle, aber ich will sie auf keinen Fall verlieren.

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© Logan69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"So aber jetzt kümmern wir uns trotzdem nochmal um dich. Ihre Hand wanderte meine Brust herunter und sie beugte sich vor und atmete mir schwer ins Ohr. Ihre Hand erreichte meinen Schwanz und sie ergriff ihn. Langsam begann sie mich zu wichsen. Ich atmete schwerer.

"Montagabend wird Henry wieder vorbei kommen.", flüsterte sie mir ins Ohr. "Er wird mich wieder ficken, bis ich völlig fertig und befriedigt bin. Du wirst uns wieder Gesellschaft leisten."

Ich konnte nicht anders und musste über die beiden nachdenken. Wie sich ihre schwitzigen Körper aneinander rieben und sie sich berührten. Wie gerne würde ich sie so anfassen. Wie gerne würde ich von ihr so begehrt werden.

"Es macht mich so geil, wenn du mich willst, aber er mich bekommt.", sagte sie. Ich spritzte erneut ab und stöhnte auf. Sie strich ihre Hand an meinem Bein sauber.

"So geh jetzt duschen.", sagte sie mir uns ging in Richtung Tür. "Ich hoffe du hast das genossen. Mal sehen, wann ich dir das das nächste Mal erlaube."

Ich sagte nichts mehr. Ich war bereit, dass für sie mitzumachen. Wenn ich mich jetzt weigerte, würde sie dann heimlich mit ihm schlafen? Ich konnte sie ja nicht überwachen. Nein, dachte ich. Ich muss zumindest alles mitbekommen. Ich kann mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Als wir abends ins Bett gingen, war es schon ungewohnt für mich weder mit ihr zu schlafen noch eben schnell zu masturbieren. Doch ich wollte mich so gut es geht an das halten, was sie mir sagte.

Am nächsten Tag (Sonntag) war sie ziemlich anhänglich. Wir gingen wieder eine große Runde sparzieren. Sie küsste mich mehrfach. Wir schauten einen Film und kuschelten. Dann küssten wir uns länger. Ich konnte genau spüren, dass auch sie geil war. Scheinbar hatte auch sie vermehrt Lust nach dem Abend mit Henry. Wir küssten uns stärker. Schließlich fasste ich an ihren Busen. Sofort unterbrach sie den Kuss, lächelte mich an und stand auf. Ich folgte ihr in Richtung Schlafzimmer. Sie legte sich aufs Bett und zog ihr T-Shirt aus. Bevor ich mich zu ihr legen konnte, hielt sie mich ab.

"Knie dich aufs Bett.", sagte sie. "Du kennst die Regeln. Du fasst mich nur an, wenn ich es dir erlaube."

Ich kniete mich ans Bettende. Meine Erregung war kaum noch zu verbergen. "Zieh mich aus.", befahl sie. Ich lehnte mich nach vorne und zog ihr ihre Hose und socken aus. Sie öffnete ihren BH streifte ihn ab. Ihre nackten Titten und ihre blank rasierte Muschi waren jetzt nur Centimeter von mit entfernt. Als ich gerade meine Hose öffnen wollte, stoppte sie mich wieder.

"Die bliebt erstmal an.", sagte sie und grinste. "Du darfst mich ein bisschen lecken." Sofort begann ich mit meiner Zunge über ihre Klitoris zu gehen. Schließlich drückte ich sie in ihre Spalte. Ihr atmen wurde schwerer. Nach ein paar Minuten drückte sie meinen Kopf überraschend weg. Mein steifer Schwanz in der Hose schmerzte. Sie griff in ihre Nachtischschublade und holte einen Vibrator heraus.

"Knie dich vor mir hin.", sagte sie wieder. Ich tat wie mir befohlen. Dann führte sie den Vibrator zu ihrer Fotze, schaltete ihn ein und begann zu masturbieren. Es war ein unglaublicher Anblick. Nach einigen Minuten stellte sie eine höhere Stufe ein. Ich sah, wie ihre Schamlippen größer wurden.

Sie hatte die Augen geschlossen und begann leise zu stöhnen. Langsam bewegte ich meine Hand zu meinem Schritt und erfühlte meinen harten Schwanz in meiner Hose. Sie stöhnte jetzt immer lauter. Sie winkelte ihre Beine leicht an und wurde immer lauter. Schließlich quiekte sie laut auf. Ihr Becken zitterte.

"Oh, Gott.", stöhnte sie und dann verstummte sie. Sie öffnete die Augen und lächelte mich an. Ich war kurz davor mich auf sie zu stürzen und nach ihren prallen Tittel zu greifen.

Sie legte den Vibrator zurück in ihre Schublade und stand auf. Sie zog sich ihre Schlafsachen an und ging in Richtung Badezimmer. Ich stand auf uns stellte mich ihr in den Weg. Sie sah meine Geilheit in meinem Blick.

"Und jetzt?", fragte ich sie. "Was jetzt?", sagte sie und lächelte mich an. "Soll ich wieder allein, oder wollen wir jetzt endlich mal wieder?" fragte ich.

"Ich glaube...", sagte sie lachend. "Du wirst dich ein bisschen gedulden müssen. Henry kann doch erst am Donnerstagabend. Dann darfst du auch erst dann wieder - und zwar wieder nach ihm."

Ich schaute sie energisch an. "Donnerstag?", widerfuhr es mir. "Ich bin gestern, Samstag, das letzte Mal gekommen. Ich komme sonst schon so zweimal am Tag."

Sie grinste, sagte nichts und ging ins Bad. Ich zog mir auch meine Schlafsachen an. Es war mittlerweile schon spät. Als sie sich neben mich legte, schlief sie sofort ein. Immer wieder musste ich an Mittwochabend denken. Ob ich es ertragen könnte die beiden wieder zu sehen, wie sie Sex hatten? Ob ich es schaffen würde bis dahin die Finger von mir zu lassen?

Der Morgen war stressig und wir sahen uns kaum. Als ich abends nachhause kam, war sie immer noch nicht da. Als ich in unser Schlafzimmer ging und das Bett sah, musste ich daran denken, wie sie mich gestern hatte auflaufen lassen. Wie wir rumgemacht hatten, sie sich ausgezogen hatte und nackt vor mir gelegen hatte. Wie sie sich von mir hatte lecken lassen und sich mit dem Vibrator bis zum Orgasmus befriedigt hatte, ohne, dass ich mich auch nur anfassen durfte.

Ich war auch jetzt wieder so geil. Ich setzte mich ins Bett und ging ans I-Pad. "Freundin schläft vor Freund mit anderem Typen, normal?" googelte ich und ich erschrak. Eine Vielzahl von Artikeln übers Cuckolding erschienen. Ich las mich etwa eine halbe Stunde ein. So unnormal, war es wohl doch nicht, dass ich das ganze so erregend fand.

Dann stieß ich auf ein Video und öffnete es. Zwei Menschen hatten Sex. Neben ihnen saß ein Mann auf einem Stuhl und sah zu. Seine Hände und Füße waren so an den Stuhl gefesselt, dass er keinerlei Bewegungsfreiheit hatte. Immer wieder rief die Frau ihm zu, wie viel besser sie doch von ihrem Bull gefickt wurde. Er sei nur ihr unbedeutender Cuckold, der nicht zu gebrauchen sei.

Ich zog meine Hose runter und fasste meinen mittlerweile harten Schwanz an. Zwei Tage hatte ich mich nun nicht berührt. Es war ungewohnt und gleichzeitig großartig, es wieder zu tun. Kurz hielt ich inne. Doch von Paula fehlte immer noch jede Spur. Ich begann mich zu wichsen. Wie der Typ in dem Video gefesselt war. Er hatte keine Möglichkeit Einfluss auf das Geschehen zu nehmen. Sein Schwanz war steif, aber er konnte sich nicht berühren. Ich schloss die Augen und kam. Ich stöhnte auf.

So viel Sperma hatte ich selten gespritzt. Etwas war sogar auf die Decke gegangen. Ich ging ins Bad und holte etwas Toilettenpapier, um alles sauber zu machen. Dann hörte ich wie die Tür ins Schloss viel.

"Hallo Schatz, wie war dein Tag?", hörte ich Paula rufen.

Ich erschrak. Schnell lief ich mit den Tüchern zurück ins Schlafzimmer. Da stand Paula, die gerade ihren Mantel aufhängte.

"Schatz, was soll das werden?", fragte sie mich. Dann wanderte ihr Blick zum Bett und sie sah die Schweinerei.

"Luis.", sagte sie mit ernstem Tonfall. "Das kann doch nicht wahr sein. Du wunderst dich, dass du dir beim ganzen nicht so sicher bist, wenn du es nicht mal ein paar Tage schaffst die Finger von dir zu lassen."

Dann erblickte sie das I-Pad. Noch immer lief der Porno, den ich eben geschaut hatte. Plötzlich verbesserte sich ihre Laune schlagartig.

"Na...", sagte sie. "Wenn das nicht mal ein Cuckold-Pornovideo ist. Ich wusste doch, dass es dir gefallen hat. Du musst nur das mit dem Wichsen hinbekommen, klar?"

Sie schaute mich streng an. Ich schaute bedrückt zum Boden. Natürlich war ich der Auffassung, dass ich das immer noch selbst entscheiden konnte, aber ich hatte ihr mein Wort gegeben. Und es nicht gehalten.

"Ich habe da eine Idee, um dir zu helfen das hinzubekommen.", sagte sie. "Komm mit."

Ich folgte ihr nach draußen. Wir gingen etwa 10 Minuten schweigend nebeneinanderher, bis sie vor einem kleinen Sexshop stehen blieb. Ich hatte ihn schon mehrfach beim Vorbeifahren gesehen, aber war noch nie hineingegangen.

"Warte hier.", forderte sie mich auf. "Ich besorge ein paar Kleinigkeiten." Etwa für eine viertel Stunde verschwand sie in dem Laden. Als sie schließlich wieder herauskam, warf sie mir ein Lächeln zu.

"Und?", fragte ich neugierig. Nicht, dass sie jetzt auch Seile gekauft hatte, um mich wie den Typen in dem Video zu fesseln, dachte ich.

"Eine Sache zeige ich dir gleich zu hause.", antwortete sie lachend. "Der Rest bleibt erstmal eine Überraschung." Ein bisschen mulmig wurde mir bei dem Gedanken, was sie mir da gekauft hatte.

Als wir wieder zuhause ankamen, fragte ich sie, was wir uns zu essen machen sollten. "Erstmal müssen wir über eben reden.", sagte sie ernst. Ich nickte, wohlwissend, dass sie das Thema nicht einfach so vergessen hatte.

"Es war klar abgemacht, dass du nichtmehr ohne meine Erlaubnis kommst. Und trotzdem hast du gewichst. Henry kommt ab Donnerstagabend, das sind jetzt 3 volle Tage. Versprichst du mir, dass du bis dahin, die Finger von dir lässt."

"Ja, das verspreche.", sagte ich. "Sicher?", fragte sie. "Heute hast du es ja auch heimlich gemacht. Ich möchte bis Donnerstag dieses Mal sicher gehen, dass du dich nicht anfasst."

Ich schaute sie verwirrt an. Ich sah deutlich, wie sie ein Lächeln unterdrückte.

"Zieh deine Hose und deine Unterhose runter.", sagte sie. Ich war immer noch verwirrt, doch tat, was sie sagte. Sie holte aus der Tüte, mit der sie aus dem Sexshop gekommen war, einen kleinen Kanton heraus. Sie öffnete ihn und holte einen kleinen Käfig aus Plastik heraus. Ich erkannte sofort, was das war. Ein Keuschheitskäfig. Ein chastity cage.

Ich erschrak. "Nein.", widerfuhr es mir. "Schatz...", widersprach Sie. "Du siehst doch, dass du dich da gerade noch nicht unter Kontrolle hast. Das ist wirklich nicht für immer. Es hilft uns nur am Anfang, dass auch wirklich ich deine Orgasmen kontrolliere." Sie führte den Ring, der beilag über meinen Penis. Es schmerzte leicht, als sie meine Hoden hindurch quetschte. Dann setzte den Käfig über meinen halb steifen Penis und drückte meine Erektion weg. Dann nahm sie den Schlüssel und schloss mich ab.

Ich kann nicht leugnen, dass ich erregt war. Es war aufregend.

"Die beiden Schlüssel behalte ich.", sagte sie. "Wenn wir zusammen duschen, schließe ich dich auf, damit wir dich waschen und rasieren können. Kommen kannst du jetzt nur noch, wenn ich es dir erlaube. Aber keine Sorge, den benutzen wir nur ab und an. Das wird hier keine chastity für immer. Bis Donnerstag bleibt er erstmal dran."

Sie lachte. "So jetzt lass uns essen." Ich zog meine Hose wieder an. Man sah den Käfig kaum durch. Er saß wie angegossen, das musste ich ihr lassen. "Aber Donnerstag kommt er ab?", fragte ich. "Versprochen.", sagte sie. "Wenn du brav bist.", fügte sie noch hinzu und zwinkerte mir zu. Die nächsten Tage verliefen schwieriger als ich dachte. Schon in der ersten Nacht war ich mehrfach wachgeworden. Online stand, dass sich wohl nachts ab und an eine Erektion bildet und die ersten Tage Keuschheit deswegen schwierig sein könnte. Insgesamt war aber alles gut auszuhalten.

Ich hatte keinerlei Schmerzen und auch mein Training mit Käfig lief gut. Als ich mit Paula im Gym war, schaute sie immer wieder in meinen Schritt und lächelte. Auch auf der Toilette lief alles gut. Wenn mich etwas leicht erregte, hatte mein Schwanz keine Chance. Es war schon ein unangenehmes Gefühl, aber ich versuchte einfach so wenig an Sex zu denken, wie es ging. Das lief ganz gut, da ich Paula recht wenig sah, weil sie wieder eine Klausur in der Uni hatte und viel lernen musste.

Am Donnerstag schließlich merkte man ihr schon morgens die Aufregung auf das, was abends passieren würde an. Sie küsste mich morgens energisch. "Du bist der beste Freund auf der Welt.", sagte sie. "Weißt du das eigentlich? Ich freue mich so, dass du dich auf all das einlässt."

Als sie nachmittags nachhause kam, setze sie sich neben mich aufs Sofa. "Ich will, dass du das Bett ordentlich machst und unser Schlafzimmer für Henry und mich aufräumst. Stell schonmal Getränke ans Bett."

Etwa 10 Minuten kümmerte ich mich ums Schlafzimmer. Währenddessen dachte ich daran, was hier gleich passieren würde. Aus der Angst vor dem heutigen Abend war durch den Käfig eine Freude geworden. Dadurch, dass ich mich 3 Tage lang nicht berühren konnte, wollte ich um jeden Preis aufgeschlossen werden und kommen dürfen. Auch wenn ich alles mit Henry nach wie vor eigentlich nicht wollte, machte es mich schon ein bisschen geil, dass Paula die Kontrolle über mein gesamtes Sexleben an sich genommen hatte.

Als alles sauber war, legte ich mich ins Bett. Ich fühlte mit meiner Hand nach dem Käfig. Wie so oft in der Woche versuchte ich mit meinen Händen durch die Löcher zu fassen, um meinen Schwanz zu berühren. Keine Chance.

Dann kam Paula herein. Als sie das aufgeräumte Zimmer sah, kam sie auf mich zu und lächelte. Sie hatte einen kurzen Rock und nur einen fast völlig durchsichtigen BH an. Nur ihre Nippel waren nicht zu sehen. Sie riss mir die Bettdecke weg und zog meine Hose herunter.

Sie strahlte, als sie den Käfig entdeckte und zog ihren Rock so herunter, sodass sie untenrum nur noch einen Slip anhatte. Dann setze sie sich mit dem Rücken zu mir auf mich. Langsam zog sie auch ihren Slip herunter, sodass direkt über meinem Gesicht ihre Fotze erschien. Mein Schwanz hämmerte gegen die Innenwände des Käfigs. Ich stöhnte leise auf. Dann begann sie mit ihren Händen über den Käfig zu streichen. Sie waren warm und meine Erregung stieg immer weiter an.

"Leck mich schonmal.", sagte sie. "Ich will gut vorbereitet sein für ihn." Ich streckte meine Zunge aus und sie setzte sich auf mein Gesicht. Ich leckte so gut ich konnte und sie rutschte vor und zurück und atmete schwerer.

"Bitte.", sagte ich flehend. "Schließ mich auf. Es sind 3 volle Tage. Deine Fotze ist so geil." Ich konnte gar nicht fassen was ich da sagte. Es war so untypisch für mich so zu sprechen.

Ich hob mein Becken an, um ihr zu signalisieren, wie sehr ich es wollte. Sie lachte und stieg von mir ab. Sie setzte sich vor mich und holte den Schlüssel hervor.

"Du hast lange gewartet. Da hast du Recht. Und das ganz ohne Widerworte diese Woche." Langsam führte sie ihren Mund zum Käfig und atmete warm auf ihn. Ich atmete laut auf. Dann führte sie den Schlüssel langsam zu meinem Käfig. Ich stellte mir vor, wie gut es sich anfühlen würde, wenn sich meine Erektion endlich wieder in Freiheit ausbreiten konnte.

"Aber was sagt Henry wohl dazu?", sagte sie plötzlich. "Henry?", fragte ich verdutzt. Was kam denn jetzt?

"Ich finde Henry, sollte dich auch noch so hecheln sehen. Ich hatte ihm erzählt, dass du jetzt etwas devoter bist mir gegenüber." "Paula...", sagte ich. "Schließ mich jetzt auf... Bitte."

Sie lächelte. "Keine Sorge.", antwortete sie. "Wenn du brav bist, schließe ich dich noch heute auf und du darfst heute noch kommen - wie versprochen. Aber vorher haben Henry und ich noch ein bisschen was vor."

"Mit mir?", fragte ich ein wenig ängstlich. Paula lachte: "Unteranderem." Sie sah so schön aus. Ich konnte immer noch nicht fassen, wie sich mich gerade hatte auflaufen lassen. Noch immer schmeckte ich ihre Fotze in ihrem Mund.

"Hol mal den Stuhl, der im Wohnzimmer vor end steht.", sagte sie. Ich schaute sie unsicher an. Als sie die Augenbrauen hochzog, tat ich was mir gesagt wurde. Es war ein alter schwerer Stuhl mit lehnen, den wir von ihren Eltern bekommen hatten. Unter großer Anstrengung schob ich ihn bis ins Schlafzimmer.

"Stell ihn so vors Bett, dass du darauf sitzen und aufs Bett schauen kannst. Dann musst du nicht wieder die ganze Zeit knien." Wir gingen ins Wohnzimmer und setzen uns aufs Sofa. Etwa in einer Stunde kam Henry. Wir unterhielten uns, als ob es ein ganz normaler Abend wäre.

Immer noch trug sie nur den transparenten BH und den Rock. "Henry bringt uns dieses Mal was zu essen mit. Vom Italiener.", sagte sie. Ich nickte stumm.

"Wir werden zu zweit essen. Du darfst ja schon nachher dabei sein." "Jetzt ehrlich?", fragte ich etwas überrascht. "Geh schonmal ins Schlafzimmer und setz dich auf den Stuhl." Ich komme gleich nochmal zu dir.

"Ich möchte nicht, dass ihr hier allein seid.", sagte ich.

"Letztes Mal hast du uns gar keine Zeit zu zweit gegeben und bist gegen meine Anweisung wieder zu uns gekommen, weißt du noch?", fügte sie hinzu. "Komm mit.", forderte sie mich auf und ging ins Schlafzimmer. "Zieh dich aus."

Ich entblößte mich auf die Unterhose. "Die kann auch weg.", sagte sie. Du trägst ja noch was darunter. Kurz darauf stand ich bis auf den Käfig völlig nackt vor ihr. Es war immer noch ungewohnt von ihr angesehen zu werden, während ich verschlossen war.

"Setz dich hin." Etwas widerwillig setzte ich mich auf den Stuhl. "Versprichst du, dass du hier sitzen bleibst, bis ich es anders sage?" Ich zögerte. Ich wusste, dass wenn ich die beiden wieder lachen hörte und sie sich gut verstehen würden, würde mich die Eifersucht überkommen.

"Luis. Du bleibst jetzt hier sitzen, bis ich es anders sage. Hast du das verstanden?". Immer noch zögerte ich. Dann griff sie nach der Tüte aus dem Sex-Shop. Sie holte mehrere kleine Handschellen heraus. Das konnte doch nicht wahr sein.

"Du erinnerst dich doch an das Video, dass du geschaut hast, obwohl du es nicht durftest, oder?", fragte sich mich lachend. Sie griff mit der Hand sanft nach meinem Kinn und schaute mir tief in die Augen.

"Leg deine Hände auf die Lehnen.", sagte sie. Sie nahm die erste Handschelle und klippte sie um mein Handgelenk. Die beiden Ringe waren direkt aneinander und durch keine Kette abgetrennt. Das Gegenstück befestigte sie an der Lehne. Ich konnte die Hand kein Stück bewegen. Dasselbe machte sie mit meiner anderen Hand und meinen beiden Knöcheln an den vorderen Stuhlbeinen. Ich hatte meine gesamte Bewegungsfreiheit eingebüßt. Sie lächelte. Ich hatte wohl keine Wahl, als die Situation hinzunehmen.

"Aber ihr macht nichts, was ich nicht sehe.", sagte ich. "Keine Sorge, wir machen nichts heimlich.", sagte sie schnippisch. "Lass mich zumindest an der Tür stehen und hören. Ich werde euch dieses Mal auch nicht stören, versprochen.", entschied ich mich um.

"Du kommst doch eh wieder rein.", sagte sie. "Nein.", widersprach ich. "Mach mich los. Ehrlich. Ich will nicht, dass ihr da keine Ahnung was macht."

"Wir müssen doch auch mal ein bisschen ohne dich unterhalten können." Dann ging sie ins Wohnzimmer. Auch wenn es mich schon erregte, wie sie mich am Stuhl festgemachte hatte. Mich einfach nichtmehr antworten zu hören und wegzugehen, ohne dass ich auch nur im Geringsten hinter ihr her konnte, machte mich wüten. Ich versuchte mit aller Kraft irgendwie meine Hände und Füße zu bewegen. Kein Stück. Es schmerzte mehr als, dass es nützte.

"PAULA!", rief ich. "Lauf nicht einfach weg!"

Sie kam wieder ins Zimmer, sie sah etwas genervt aus. "Mensch Luis. Wir hatten das besprochen. Es passiert hier nichts heimlich. Du bist doch dabei. Aber ich will mich beim Essen in Ruhe mit ihm unterhalten können. Mach hier gleich bloß keinen Aufstand."

Sie legte meine Hand auf meinen Käfig. In meiner Position konnte ich eh nichts machen, als es hinzunehmen. "Du sprichst ab jetzt nur noch, wenn ich es dir erlaube. Klar? Sonst kannst du das mit nachher vergessen und der Käfig bleibt bis zum Wochenende dran."

Ich sagte nichts. Wieder griff sie in die Tüte und holte eine Art Ballknebel heraus. "Ich mache dir das ein bisschen einfacher. Öffne den Mund."

Etwas widerwillig öffnete ich ihn. Sie schob den Ball ruckartig hinein und zog das Band hinter meinem Kopf so fest wie es ging. Sie lächelte mich an. "Jetzt wartest du, bis wir uns zu dir gesellen wollen.", sagte sie lachend.

Sie streichelte mir über den Bauch und über den Käfig, an dessen Innenseite mein Schwanz drückte. Dann verschwand sie. Sie ließ die Tür einen Spalt offen, sodass ich mithören konnte, was drüben passierte. Nach einer halben Ewigkeit, die ich dort gefesselt und geknebelt saß, klingelte es. Ich hörte, wie Paula die Tür öffnete und die beiden sich begrüßten. "Wow. Das sieht richtig lecker aus.", hörte ich Paula sagen.

Man hörte Besteck klirren und dann kicherten sie wegen irgendwas. Ich wollte schon jetzt am liebsten Aufstehen und ihn zum Teufel jagen. Ich konnte kaum verstehen, worüber sie sich unterhielten. Mal hörte ich Schlagworte, die zum Thema Gym passten und mal schien es um ihr Studium zu gehen. Ständig hörte man Paula lachen. Wieder wie eine verknallte 16-Jährige. Wieder versuchte ich mich irgendwie von meinen Fesseln zu befreien. Wohlwissend wie hoffnungslos dieser Versuch doch war.

Irgendwann hörte ich wie sie die Teller in die Spülmaschine räumte. Dann wurde es still. Mir lief es kalt über den Rücken. Wie konnte es sein, dass man sie nichtmehr reden hörte. Plötzlich hörte ich Paula laut kichern. Dann ging die Dusche an.

Das konnte doch nicht sein. Die beiden hatten sich doch wohl nicht schon jetzt nackt ausgezogen und gingen zusammen duschen. Verzweifelt versuchte ich Paulas Namen durch den Knebel zu rufen. Doch sie hatte vorgesorgt. Keine Chance.

Ich wurde immer unruhiger. Was wenn gerade schon was passierte? Nein, dachte ich. Sie hatte versprochen, dass nur in meiner Anwesenheit zu tun. Aber würde sie jetzt nein sagen, wenn er etwas anfing. Mein Schwanz pochte immer wieder im Käfig.

Schließlich ging das Wasser aus. Dann hörte ich Schritte und die beiden kamen zu mir rein; jeweils nur ein Handtuch über dem Körper. Henrys Muskeln wirkten noch gewaltiger als sonst.

"Hallo Luis.", sagte er und grinste. Ich konnte ihm nicht antworten. Paula lachte. "Ich hab Henry gerade erzählt, dass du einfach so gekommen bist ohne meine Erlaubnis." Er schaute mich an. "Naja jetzt seit Montag nichtmehr.", sagte er. "Ich weiß nicht, ob ich es so lange aushalten würde. Und dann auch noch darin."

Sein Blick wanderte auf meinen Käfig. Plötzlich riss er Paula das Handtuch weg und packte sie. Ihr nackter Körper strahlte und man sah an den kleinen Schweißperlen, dass sie heiß geduscht hatten. Er griff sie und warf sie aufs Bett. Sie lachte laut und sofort begann er sie am ganzen Körper zu küssen.

Er wechselte die Stimmung schlagartig, indem er ihr den Mund zuhielt und immer wieder ihre Nippel fest in den Mund nahm. Da war es wieder. Das, was ich die die ganze Woche nur allzu gern gemacht hätte, durfte er jetzt machen. Während ich hier saß, gefesselt und im Käfig. Ich atmete schwer. Der Knebel machte mir das Atmen deutlich schwerer.

Nach mehreren Minuten des Rummachens wanderte Henrys Hand langsam ihrem Bauch hinunter und begann ihre Fotze zu massieren. Paula stöhnte laut auf.

"Mach nicht wieder den von eben. Das halte ich nicht aus.", sagte sie schwer atmend.

Wow, dachte ich mir. Also hatten die beiden sich wohl schon unter der Dusche berührt. Mittlerer weile fingerte er sie mit 2 Fingern und küsste ihren Hals und ihre Brüste.

"Komm schon.", stöhnte Paula. Sie griff nach seinem Schwanz und wichste ihn kurz. Dann bewegte sie ihn in Richtung ihrer Fotze.

"Kondom?", fragte er. "Wir müssen das auf Dauer nicht immer nutzen, ich nehme ja die Pille.", sagte sie plötzlich. Ich erschrak. War das etwa ihr Ernst? Ich wollte widersprechen doch der Knebel hinderte mich. Ich brachte nur komische Geräusche hervor und ruckelte so doll mit dem Stuhl wie es ging.

Beide schauten mich an. Immer noch hatte sie seinen Schwanz in der Hand. "Was ist?", fragte sie mich. Ich konnte es nicht fassen. "Wir schlafen doch ab jetzt regelmäßig miteinander. Mit dir habe ich doch auch kein Kondom mehr benutzt, seitdem ich die Pille nehme."

Ich schüttelte den Kopf und machte so viele Geräusche, wie meine Position es zuließ. Paula sah mich genervt an. Sie stand auf und griff erneut in die Tüte, aus der sie auch die Handschellen geholt hatte.

Sie zog eine Augenbinde hervor. Ich schüttelte weiter den Kopf, doch ohne, dass ich mich wehren oder widersprechen konnte zog sie mir sie über. Schwarz.

Ich hörte wie sie sich wieder ins Bett legte und wie die beiden sich küsste. Ich konnte nicht aufstehen, mich nicht bewegen, nichts sagen. Nach einigen Augenblicken gab ich meine Zappelei auf. Plötzlich hörte ich Paula laut aufstöhnen. "Ah, oh mein Gott, ja." Er war wohl wirklich ohne Kondom in sie eingedrungen.

Dann hörte ich immer deutlicher, dass sie fickten. Es machte mich verrückt alles zu hören aber nichts sehen zu können. Ich ballte meine Hände zu Fäusten. Der Knebel schmerzte langsam leicht und mit tropfte etwas Spucke herunter. Es gab keine Möglichkeit, die Augenbinde irgendwie abzunehmen.

"Jaa, genauso. Jaa.", stöhnte Paula. Ich hörte, wie die Stöße von Henry heftiger wurden. Es klatschte mehrfach und sie stöhnte laut auf. Mir war völlig klar, dass er ihr gerade wahrscheinlich den Hintern versohlt hatte.

Es blieb mir nichts anderes über als mir die Bilder, zu denen ich die Geräusche hörte vorzustellen. Ich war Ihnen völlig ausgeliefert. So ging das Ganze eine gefühlte Ewigkeit weiter.

Dann wurde Paula immer lauter. Meine Erregung hatte einen neuen Höchststand erreicht. Mein Schwanz schmerzte, wie er sich im Käfig versuchte anzuwachsen.

"Ahh, ohh, jaa.", schrie sie und stöhnte nun so laut, dass ich Angst hatte Nachbarn könnten sie hören. Dann wurde auch er lauter. Seine Stöße wurden noch schneller. Dann stöhnte er auf. Sie begleitete das Stöhnen mit.

Ich betete, dass es nicht in ihr gekommen war. Dann war es still.

Ich hörte, wie sie sich küssten und etwas flüsterten. Dann lachte Paula leise. Kurz darauf wurde mir der Knebel entfernt. Dann merkte ich, wie mir die Fußfesseln entfernt wurden. Schließlich auch die an den Händen.

Ich traute mich noch immer nicht zu sprechen. Schließlich wurde mir auch die Augenklappe abgenommen. Ich starte auf Henry der vor mir stand.

"Ich gehe jetzt mal wieder unter die Dusche.", sagte er lachend und verschwand. Dann fiel mein Blick auf Paula. Sie lag nackt und verschwitzt auf dem Bett.

"Du darfst mich jetzt kurz anfassen.", sagte sie. Ich hatte meine Sorge darüber, dass sie kein Kondom benutzt hatten schlagartig vergessen. Ich kam zu ihr rüber und begann ihren Körper zu streicheln. Dann schob sich mich erneut von mir weg und griff erneut nach dem Schlüssel für meinen Käfig. Ich kniete mich ins Bett, strich über den Käfig und ich schaute sie flehend an.

Dann steckte sie den Schlüssel hinein und öffnete das Schloss. "Du darfst ihn jetzt abmachen.", sagte sie und lächelte.

Ich zog die vordere Kappe ab und entfernte dann den Ring. Mein Schwanz wurde sofort hart. "Nicht anfassen.", befahl Paula streng.

Ich beugte mich nach vorne, um sie zu küssen. Ich hatte jetzt wirklich lange genug gewartet und genug mitgemacht.

"Eine letzte Sache, dann darfst du wichsen und auf meine Füße kommen.", sagte sie. "Wider nur wichsen?", widerfuhr es mir. "Ich will dich ficken.", sagte ich.

"Für den Moment ist das alles.", sagte sie. "Henry hat gute Arbeit geleistet, das hast du ja wohl mitbekommen." Ja, das hatte ich, dachte ich.

"Was muss ich denn noch machen?", fragte ich. Ich konnte einfach nichtmehr. Ihre Hand lag an meinem Schwanz. So erregt, hatte ich mich noch nie erlebt.

Sie lächelte, setzt sich vor mir auf und öffnete ihre Beine. "Du wirst jetzt sein Sperma aus meiner Fotze lecken. Dann darfst du auf meine Füße spritzen."

Ich erschrak. Das konnte sie doch nicht ernst meinen. Nicht nur, dass er ohne Kondom in ihr gekommen war, jetzt auch noch sowas. "Sonst kommt der Käfig wieder dran.", sagte sie.

Langsam beugte ich mich vor. Meine Geilheit übertraf alle Gedanken in meinem Kopf. Dann begann ich zu lecken. Als ich ihre Lippen mit meiner Zunge berührte, begann der Sperma nur so aus ihr heraus zu laufen.

Kurz stoppte ich, doch dann schleckte ich alles auf und schluckte es.

Etwa 5 Minuten war ich am Werk. Ich hatte, dass Gefühl, dass es nicht aufhörte aus ihr heraus zu sprießen. Ich drang tief mit meiner Zunge in sie ein, um auch wirklich jeden Tropfen aufzunehmen. Dann wanderte mein Kopf hoch und ich schaute sie an. Sie lächelte.

"Das hast du gut gemacht.", sagte sie. "Das muss ich dir lassen." Ihr Blick wanderte auf meinen harten Schwanz. Ihre Hand umschloss ihn und sie bewegte sie langsam auf und ab. Dann lehnte sie sich nach hinten und streckte mir ihre Füße hin.

Ich begann zu wichsen. Nur kurze Augenblicke später spritze ich auf sie. Ich stöhnte. So viel Sperma hatte ich bei mir noch nie gesehen. Das machten wohl drei Tage Keuschheit aus. Dann merkte ich wie die Geilheit meinen Körper verlassen hatte. Ich sah zum Stuhl, neben dem die Fesseln und der Knebel lagen. Und dann zu meiner Freundin und auf ihre Füße.

"Mach das sauber.", sagte sie im Befehlston. "Das lecke ich aber nicht auf.", sagte ich widerwillig. "Entweder du leckst das auf, oder die du wirst den Käfig eine Woche tragen. Wenn du mich überhaupt mal wieder ficken willst, musst du tun, was ich sage,", sagte sie.

Ich nickte und begann meinen Sperma von ihren Füßen aufzusaugen. Ich würgte etwas, doch dann schluckte ich alles. Sie rieb ihre Füße so aneinander, dass ich ihren linken Fuß auch von unten mit miener Zunge säubern musste. Es schmeckte etwas salzig, doch ich leckte alles sauber.

"Jetzt mach das Schlafzimmer sauber. Pack die Spielzeuge wieder in die Tüte und setz dich dann auf den Stuhl bis ich Henry zur Tür begleitet und verabschiedet habe." Ich nickte.



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