Eine neue Realität Teil 2 (fm:Cuckold, 5547 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Logan69 | ||
Veröffentlicht: Feb 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 7385 / 6611 [90%] | Bewertung Teil: 9.32 (84 Stimmen) |
Meine Freundin Paula lässt sich nicht davon abbringen mich weiter zum Cuckold zu machen. Sie verlangt von mir immer devoter zu werden und wird dominanter. Ich verliere immer mehr die Kontrolle, aber ich will sie auf keinen Fall verlieren. |
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Am nächsten Tag waren wir beide zuhause. Es war ein entspannter Samstag. Wir redeten nicht über das, was passiert war. Wir kochten, gingen sparzieren und kuschelten ein wenig. Ich begann sie zu küssen. Meine Hände wanderten an ihrem Körper entlang. Sofort spürte ich, wie sich etwas in meiner Hose tat.
"Was soll das werden?", fragte sie und schaute mich an. "Bin ich heute nicht wieder dran?", fragte ich.
"Nein.", sagte sie kühl. "Zumindest für eine Zeit wird sich der Sex zwischen und verändern. Das hab ich dir doch gestern deutlich gezeigt."
"Verändern?", fragte ich. "Ja, normaler Sex mit dir gibt mir gerade einfach nichts. Zumindest im Moment."
"Also werden wir in nächster Zeit kein Sex haben?", fragte ich. Mir lief es kalt über den Rücken. Ich hatte das mit Henry, wenn überhaupt, als Ergänzung verstanden.
"Naja.", antwortete sie. "Es ist halt erstmal anders. Aber ich möchte, dass du da auch was von hast. Du hättest ja auch gestern jederzeit stopp sagen können. Ich hatte schon das Gefühl, dass es dir gerade gefällt, wenn ich dich ein bisschen erniedrige."
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie hatte recht, ich hätte gestern die ganze Zeit stopp sagen können. "Selbst wenn.", entgegnete ich schließlich. "Ich wusste nicht, dass das heißt, dass wir keinen Sex mehr haben."
"Du verstehst es nicht.", sagte sie. "Unser Sex verändert sich eben. Du kannst nicht leugnen, dass es dich geil gemacht hat, wenn ich darüber entschieden habe, was du tust und ob du kommen darfst. Wenn du willst, können wir das als Spiel mal ausprobieren."
Ich schaute betroffen auf meinen Schwanz, der nun wieder wie eine 1 in meiner Hose stand. "Siehst du.", sagte sie und schaute mich an. "Nur wenn ich darüber spreche, macht dich das an."
Sie zog mich zu sich ran. "Unser Sex leben hat sich jetzt fürs erste verändert. Du wirst mich nur noch ficken, wenn ich es sage. Sonst wirst du mir dabei zusehen und tun, was ich von dir will."
Sie stand auf und verließ das Wohnzimmer. Ich konnte nicht aufhören darüber nachzudenken, was das ganze jetzt bedeutete. Der Gedanke an gestern Abend erregte mich wieder enorm. Ich zog mir meine Hose runter und begann zu wichsen. Ich dachte an Paula und daran, wie gerne ich sie jetzt ficken würde. Nach ein paar Minuten spritze ich ab. Als ich mich gerade sauber machen wollte, kam Paula zurück. Sie schaute auf meine spermabeschmierten Hände. Erst lächelte sie, dann schaute sie ernster.
"Hast du gerade gewichst?", fragte sie und zog die Augenbrauen an. "So sehr macht es dich an, wenn ich dir sage, wie das ab jetzt läuft?"
"Nein.", ich musste es jetzt loswerden. "Ich weiß nicht, ob ich will, dass du mit anderen Männern schläfst." Seitdem ich gekommen war, war meine Erregung weg. Das, was ich an Paulas Plan und auch gestern Abend auf eine komische und mir befremdliche Art erregend fand, war für den Moment wie weggeblasen. Aber das erkannte wohl auch Paula.
"Ja, das ist doch kein Wunder. Wenn du deine Erregung wegwichst, dann ist es doch klar, dass du den Gedanken, wie ich mit anderen Sex habe eher doof findest."
Ich schaute sie an. Ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte. "Schatz, vertrau mir. Auch dir gefällt dieses Spiel. Das hat man doch gestern gesehen. Du musst dich nur an das halten, was ich sage. Du bist fürs erste in meiner Kontrolle. Das heißt du kommst nur noch mit meinem Einverständnis. Sonst funktioniert das Ganze nicht."
Wieder bewegte sich mein immer noch freiliegender Schwanz. Paula lachte. "Na also. Kriegst du das hin?" Ich stutzte. Ich wichste schon so etwa zweimal am Tag. Ob sie mir so oft das okay geben würde. Naja, dachte ich, sonst mache ich es einfach so, dass sie es nicht mitbekommt. Ich nickte und sie setzte sich neben mich.
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