Bimbofikation - Ein Selbstversuch (Band 1) (fm:Fetisch, 1351 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Feb 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 3891 / 3115 [80%] | Bewertung Teil: 9.23 (26 Stimmen) |
Sarah ständig steigende Lust macht auch vor ihrem Büro keinen Halt mehr und sie genießt die gestiegene Aufmerksamkeit, die sie erfährt... |
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"Erregt dich mein geiler Anblick? Du hast mich doch sonst nicht beachtet."
Stotternd drangen sinnlose Wortfetzen aus seinem Mund.
"Ich will, dass du dich richtig an mir aufgeilst. Das willst du doch auch, habe ich Recht?"
Er zuckte mit den Schultern, Sarah griff sich zwischen die Beine, stöhnte auf.
"Hol deinen Schwanz raus, los! Wichs für mich!"
Zögernd öffnete er erst den Gürtel, den Knopf und schließlich den Reißverschluss, die Hose rutschte ihm auf die Knie.
"Auch die kindische Unterhose, ich stehe nicht auf Comics!"
Halbsteif hüpfte sein Schwanz aus seinem Slip, er schob ihn ebenfalls bis auf die Knie.
"Und jetzt wichs dich! Bewundere ruhig weiter meine geilen, hohen Stiefel, aber fang sofort an zu wichsen!"
Schüchtern griff er seinen Schwanz, langsam wichste er ihn hart, wurde ein wenig größer, wobei er dennoch keine sonderlich ansprechende Maße erreichte als er völlig hart war.
"Komm näher!"
Vorsichtig rutschte er mit heruntergelassener Hose näher zu Sarah heran.
"Schau dir die geilen Stiefel ruhig aus der Nähe an, möchtest du deinen Schwanz daran reiben?"
Mit fast schon sabberndem Blick nickte er heftig, schob seinen Schwanz vor, rieb ihn an dem glatten, edlen Leder der Stiefel, fuhr den Absatz auf und ab.
"Das machst du geil, das erregt mich sehr, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie nass meine geile Fotze bereits ist. Und schau, wie geil sich meine Nippel durch den geilen BH drücken."
Wieder nickte er, unfähig auch nur ein einziges sinnvolles Wort zu sagen.
"Und jetzt wirst du mir auf die Stiefel spritzen! Ich zähle langsam rückwärts, bei null erwarte ich, dass du sie richtig schön einsaust!"
Er wichste immer heftiger.
"5"
Der Praktikant legte den Kopf in den Nacken, sein Körper spannte sich bereits, hart wichste er seinen Schwanz, rieb ihn immer wieder am Leder der Stiefel.
"4"
"3"
"Na los, wichs dich, du geile Sau, du bist doch ein notgeiler Wichser, habe ich Recht? Sag es!"
"J-J-A."
"Ja, was??"
"I-I-ch b-bin ein n-n-not-g-g-geiler Wi-Wichser."
Mit großen Augen blickte er Sarah an, als sein Saft sich bereits jetzt über das Leder der Stiefel ergoss. Peinlich berührt mit gerötetem Gesicht blickte er zu Boden. Er hatte es vor lauter Geilheit nicht einmal geschafft, bis zum Ende des Countdowns zu wichsen.
"Was bist du für ein Loser. Nicht mal vernünftig wichsen kannst du. Dir ist klar, dass das Konsequenzen haben muss."
Beschämt nickte er.
"Leck die Stiefel sauber!"
Er erschrak, zögerte, schaute Sarah flehend an, konnte ihrem Blick aber nicht eine Sekunde standhalten. Angewidert beugte er sich nach vorn, leckte mit der Zunge über das Leder bis zu dem ersten dicken Spermatropfen, sog ihn auf, schüttelte sich, leckte den nächsten und den übernächsten weg. Jedes Mal stieg Ekel in ihm auf, er würgte, es war so erniedrigend, Tränen schossen ihm in die Augen, ein letzter Tropfen, den seine Zunge aufnahm, ein letztes, widerwärtiges Schütteln. Sarah warf ihm ein Taschentuch zu, mit dem er den Stiefel polieren konnte, bis sie ihm die Stiefel vor dem Gesicht wegriss, aufstand, den Raum verließ, ohne die Tür hinter sich zu schließen. Zurück blieb ein beschämter Praktikant mit heruntergelassener Hose, den jeder, der vorbeiging sehen konnte.
An diesem Tag passierte nicht mehr sehr viel, Sarah beendete ihn mit weiteren Recherchen im Internet, sie hatte beschlossen, den gesamten Artikel, auch die Grundlagenthemen erst nach Beendigung der "Behandlung" zu schreiben, im Moment war sie zu sehr mit recherchieren beschäftigt. Als endlich Feierabend war, fuhr sie schnell nach Hause, öffnete sich eine weitere Flasche Champagner. Immer wieder schaute sie auf die Uhr, endlich war es so weit, feierlich nahm sie die Kapsel aus dem Blister, schob sie sich in den Mund, schloss die Augen, spülte sie mit einem ganzen Glas Champagner herunter. Genau wie gestern schien der Champagner eine besondere Wirkung auf sie zu haben, vor allem das Blubbern in ihrem Kopf nahm stetig zu, sie genoss dieses so befreiende Gefühl bei einer weiteren Zigarette und einem weiteren Glas Champus. Den Rest des Abends surfte sie auf verschiedenen Pornoplattformen nach weiteren Bimbofilmen, wobei keiner sie derart erregte wie der, den sie vor ein paar Tagen gefunden hatte.
Teil 4 von 9 Teilen. | ||
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