Eine neue Realität Teil 3 (fm:Cuckold, 4289 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Logan69 | ||
Veröffentlicht: Feb 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 5501 / 4810 [87%] | Bewertung Teil: 9.08 (84 Stimmen) |
Langsam wird unsere Beziehung zu einer richtigen Cuckold Beziehung. Die Demütigung nimmt immer weiter zu und der Bull bekommt mehr Kontrollen. |
![]() My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
"Was schaust du denn so?", fragte sie mich. Offensichtlich hatte sie meinem Blick richtig gedeutet und meinen Unmut über ihren Plan für den Abend vernommen. "Ich hatte gedachte, wir verbringen den Abend zusammen.", antwortete ich.
"Luis.", sagte sie in einem strengeren Tonfall. "Jetzt sag nicht, du hast dich wieder heimlich angefasst und bist deswegen so drauf. Dann darf ich dich wohl nicht so häufig kommen lassen."
"Nein.", entgegnete ich energisch. "Ich dachte nur..." "Luis.", unterbrach sie mich. "Du hast auch etwas davon, das wirst du schon sehen. Wir wollen nur ab und an ein bisschen Zeit für uns Henry und ich."
Ich schaute auf den Boden. Wieder wollte ich widersprechen. Doch hatte das bisher irgendwas genützt? Letztes Mal war ich gefesselt und geknebelt worden. Ich nickte langsam.
"Siehst du.", sagte sie. "Fahr mich jetzt." Wir stiegen ins Auto und sie begann auf dem Handy Textnachrichten zu schreiben, während ich sie kutschierte. Als wir am Restaurant ankamen, stieg sie aus und befahl mir einen Parkplatz zu suchen.
"Du wirst nicht mit uns essen. Du gehst, ohne zu schauen wo wir sitzen auf die Männertoilette. Ich schreibe dir alles weitere also nimm dein Handy mit."
Bevor ich zustimmen oder widersprechen konnte stieg sie aus. Etwas gereizt suchte ich einen Parkplatz. Keine Chance. Sonntagabend. Natürlich alles voll. So ein Mist dachte ich.
Endlich fand ich etwas in einer Seitenstraße ein paar Minuten Fußweg vom Restaurant entfernt. Als ich am Restaurant ankam, ging ich, ohne nach den beiden Ausschau zu halten zur Toilette. Als Paula mir das eben befohlen hatte, hatte ich mir selbst nichts dabei gedacht. Was sollte sie schon tun, wenn ich sie kurz sah und wissen wollte, wo sie saßen? Doch als ich das Restaurant betrat, war ich gereizt. Jetzt auch noch Henry zu sehen, wie er zurecht gemacht da saß und wie Paula ihn anlächelte. Nein danke.
Ich schloss mich also auf einer der Toiletten ein und setzte mich auf den geschlossenen Deckel. Sofort holte ich mein Handy raus, um zu schauen, ob sie mir geschrieben hatte. Hier zu sitzen konnte ja wohl kaum alles sein.
Und tatsächlich ich hatte eine Nachricht von ihr. "Na, bist du brav auf der Toilette? Schick mir ein Foto von dir, wie du dort sitzt und wartest", schrieb sie. Das sollte doch nicht wohl nicht ihr Ernst sein. Sollte ich jetzt ein Selfie von mir machen, wie ich hier saß?
Ich zögerte. Anderseits würde sie mir keine weiteren Anweisungen geben, wenn ich nichts antwortete. Sollte ich dann weiter hier sitzen bleiben? Ich öffnete die Kamera, schoss ein Bild, auf dem ich und Toilette zu sehen war und schickte es an sie.
Ich bereute schon jetzt, dass ich mich nicht nach Ihnen umgeschaut hatte. Mich machte der Gedanke verrückt, wie die beiden gerade wahrscheinlich flirtend dort saßen.
Einige Minuten später schickte sie ein Selfie von sich zurück. Zu sehen war ihr recht freizügiges Top und ihr Gesicht. Sie lächelte. Sie sah so wunderschön aus. Ausgerechnet ich hatte ihr dieses Outfit auch noch rausgesucht. Wie gerne ich jetzt mir ihr im Restaurant sitzen würden.
Ich liebte es, wenn manche Männer sie anschauten, während sie mir gegenüber saß. Wohlwissen, dass sie mit mir zusammen war. Doch jetzt saß sie dort mit ihm. Und ich hier auf der Toilette.
Ich starrte auf die beiden Bilder in unserem Chat. Ich mit der Toilette im Hintergrund, wartend auf ihre Nachrichten und sie zurechtgemacht am Essen, um einem anderen Mann zu gefallen. Langsam merkte ich, wie sich etwas in meiner Hose bewegte. Diese Vorstellung erregte mich.
Ich wartete weiter auf Nachrichten von ihr. Langsam tat mir alles weh dort zu sitzen. Ständig ging das Licht aus, da es durch einen Bewegungsmelder gesteuert wurde. Es dauerte etwa 20 Minuten, bis eine weitere Nachricht kam. "Schick uns ein Foto von deinem harten Schwanz."
Ich war überrascht. Wir hatten uns noch nie Nacktbilder geschickt. Außerdem sollte ich mich doch gerade nicht anfassen. Ich zog meine Hose herunter und holte mein halb schlaffes Glied hervor. Dann begann ich zu wichsen. Nach etwa einer halben Minute war es voll angeschwollen. Ich knipste ein Foto und schickte es ihr.
Ihre Antwort: zwei Lachsmileys. Ich stutzte. Was sollte denn das bedeuten? Plötzlich kam ein Foto zurück. Es konnte nicht von Paula gemacht worden sein. Darauf war zu sehen, wie sie einen weitaus größeren Schwanz im Mund hatte.
Ich erschrak. Das konnte nur der von Henry sein. Sie sah so gierig aus, wie sie ihn lutschte. Sofort spürte ich meinen Schwanz, der in meiner Jeans, die ich wieder hochgezogen hatte, presste.
Dann blieb mir die Luft weg. Ich hörte leise Geräusche aus der Kabine neben mir. Ich schaute mir das Bild erneut an. Es war der selbe Boden zu erkennen. Also passierte das gerade direkt neben mir. Leise hörte ich Henry stöhnen. Jetzt hörte ich Paula eindeutig leicht würgen. Ich fasste mir in den Schritt.
Ich überlegte, ob ich über der Abtrennung der beiden Kabinen etwas sehen konnte. Doch der Abstand zur Decke war zu hoch. Mein Herz klopfte wie verrückt.
Dann schließlich ging die Tür der Kabine neben mir auf und ich hörte Schritte. Dann bekam ich eine Nachricht. "Komm zu mir rüber.", forderte sie mich auf. Sofort ging ich aus der Kabine. Die Tür neben ihr stand leicht auf. Ich ging herein und Paula stand direkt vor mir. Sie packte mich und küsste mich. Ich war zwar etwas überrumpelt, wie von allem, was in den letzten Minuten geschehen war, doch ich erwiderte den Kuss.
Dann schmeckte ich das Sperma von Henry in ihrem Mund. Ich wollte mich von ihr lösen und alles ausspucken, doch Paula drückte meinen Kopf an ihren. Unsere Zungen umschlangen sich und wir küssten uns immer intensiver.
Ihre Hand glitt meinen Körper hinunter und fuhr über die Beule in meiner Hose. Es machte mich komischerweise unfassbar an, dass wir gerade nicht primär unseren Speichel, sondern sein Sperma austauschten.
Er war also wirklich in ihrem Mund gekommen. Ich kann mich nichtmehr daran erinnern, wann ich das das letzte Mal durfte. Es machte mich verrückt, dass ich nicht dabei gewesen bin. Dann drückte sie mich sanft weg.
"Hol du den Waagen und warte an der Ecke. Henry bestellt uns beiden gerade Nachtisch. Danach kommen wir." Sie leckte sich über ihre Lippen und löste ihren Zopf, den sie sich gemacht hatte.
Ich ging nach draußen. Auf den Weg sah ich Henry am Tisch sitzen. Er grinste mich an als er mich sah. Mir war völlig klar, dass er genau wusste, was grade passiert war. Ich schämte mich auf eine komische Art und Weise so sehr, dass ich schnell raus und in Richtung Auto ging.
Nach etwa 15 weiteren Minuten, die ich im Auto haltend vor dem Restaurant wartete, erschienen die beiden. Sie hielt sich beim Gehen an seinem Arm fest. Sie wirkten so vertraut.
Es war ja auch praktisch wie ein Date für die beiden, dachte ich. Ein Date, bei dem sie mich als Helfer dabeihatten. Mir lief es kalt über den Rücken. Die beiden stiegen hinten ein.
"Zu uns nachhause.", sagte Paula, so als ob ich ein Taxifahrer wäre. Ich fuhr los. Im Rückspiegel sah ich wie die beiden begannen sich zu küssen. Ich sah seine Hand über ihre Brüste wandern und beobachtete Paulas Blick, dem ihre Geilheit eindeutig anzusehen war. Noch immer schmeckte ich Henry in meinem Mund.
Dann begann Paula zu sprechen. "Es wird Zeit, dass wir dir ein bisschen erzählen, was wir besprochen haben." Ich hielt inne. Was sollte das jetzt bedeuten?
"Ab jetzt wirst du immer, wenn wir zu dritt sind eine aktivere Rolle einnehmen.", fuhr sie fort. "Du wirst uns mit allem versorgen, was wir brauchen. Du wirst auch auf alles hören, was Henry dir sagt. Du wirst dich an alle Regeln halten, die wir aufstellen, wenn du weiter dabei sein möchtest, wenn wir uns sehen. Sonst funktioniert das Ganze nicht. Wenn du etwas falsch machst oder eine Regel brichst, wirst du bestraft. Verstanden?"
Ich nickte. "Sag, dass du verstanden hast.", forderte sie mich auf. "Ja, ich habe verstanden.", sagte ich. Schonwieder war ich so erregt, dass ich nichtmehr darüber nachdachte, was genau ich tat oder sagte.
Als wir zuhause ankamen, setzten die beiden sich direkt aufs Sofa.
"Zieh dich aus.", sagte Henry. Ich schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Ich hatte so einen Hass auf ihn und gleichzeitig war ich so erregt. Ich schaute Paula verdutzt an. Sie gab mir zu verstehen, zu tun was er sagt.
Dann streifte ich meine Kleidung ab. "Alles ausziehen, Sklave.", sage Henry. Hatte er mich gerade Sklave genannt? Was sollte das denn jetzt bitte bedeuten. Ich zitterte und atmetet immer schwerer. Ich wollte ihm so gern sagen, was ich von ihm hielt. Die ganze Zeit schon. Doch erst hatte ich sein Sperma im Mund und jetzt sollte ich auch noch alles machen, was er mir befiehlt und mich vor ihm ausziehen?
Etwas widerwillig zog ich die Unterhose aus. "Falte deine Sachen und leg sie neben uns. Dann mach uns das Bett und knie dich daneben.", forderte mich nun Paula auf. "Die Getränke nicht vergessen.", fügte Henry hinzu. Dann fing er wieder an die Brüste meiner Freundin zu packen.
Es fühlte sich unglaublich erniedrigend an, nackt vor den beiden auf den Boden zu sein, während sie noch gekleidet waren. Ich sammelte alle meine Klamotten auf, faltete sie und legte sie direkt neben die beiden aufs Sofa. Mein Schwanz wurde leicht steif. Paula schaute mich an und lächelte. Dann wandte sie sich wieder Henry zu und ich machte mich daran, dass Bett vorzubereiten.
Dann kamen die beiden auch schon ins Schlafzimmer. "Los, knie dich hin und mach keinen Mucks.", sagte Paula streng. Ich erkannte sie manchmal kaum wieder. Noch heute morgen war sie so liebevoll zu mir gewesen. Und jetzt war sie so fokussiert auf ihn und wollte bloß nicht, dass ich in die Quere kam.
Die beiden ließen sich aufs Bett fallen und entblößten sich bis auf die Unterhose. "Er schaut heute aber nicht wieder zu.", sagte Henry zu ihr. Sie schaute ihn bloß an. Ich betete in dem Moment, dass sie ihm widersprach. Ich hatte doch schonwieder alles mitgemacht und kniete gerade nackt auf dem Boden.
"Doch, dass ist die Abmachung. Wir dürfen alles machen, aber er ist dabei.". Das oder so etwas in der Art erhoffte ich von ihr zu hören. Doch nichts.
"Wo sind eigentlich die Getränke?", entfuhr es Henry. Mist, dachte ich. Die hatte ich völlig vergessen.
"So geht das nicht, sagte Paula plötzlich. Er hat dir gesagt, du sollst und alles vorbereiten. Kannst du nicht mal das?"
Ich fasste nicht, wie sie versuchte mich runterzumachen. Und das vor ihm. Ich schaute zu den beiden auf. Der Boden war kalt und mein Schwanz war hart geworden. Sie schauten auf mich herab. Paula schien es so egal zu sein. Sie schielte auf die Beule in Hernys Unterhose und biss sich auf die Lippe.
Henry schaute auf meinen Schwanz. "Erst bringt er uns keine Getränke und jetzt hat er viel zu viel Spaß an der ganzen Sache. So geht das nicht.", sagte er zu Paula, als ob ich ihn nicht hören könnte.
Ich sagte nichts. Ich hing gebannt an Paulas Lippen. Immer noch hoffend sie würde ihm sagen, dass es nun mal der Deal war, dass ich zuschauen darf.
"Ja, du hast schon recht.", stimmte sie Henry zu. Ich hielt das Atmen an. Was bedeutete das jetzt? "Wir können ihm wieder eine Augenbinde verpassen.", schlug Paula vor.
Mir schauderte es. Es war Folter gewesen, zu hören, was die beiden direkt vor mir taten, ohne es sehen zu können. "Nein.", sagte ich und schaute Paula an um deutlich zu machen, dass ich das nicht wollte.
"Hab ich nicht gesagt, du sollst uns hier stören?", fragte sie mich wütend. "Ich glaube, ich habe dir genau das Gegenteil gesagt, oder?" Sie schaute mich energisch an. Ich nickte.
"Antworte ihr und sag ihr, was gerade deine Aufgabe ist, Sklave.", befahl Henry mir. Ich konnte nichtmehr. Wie ich aus meiner knienden Position zu ihm aufschaute. Zu der Person, die kurz davor war, meine Freundin zu ficken. Wieder. Ein drittes Mal, seitdem ich es nichtmehr getan hatte. Weil sie es nicht wollte. Weil sie ihn wollte. Als ob das nicht genau war, befahl er mir Dinge, machte mich runter und nannte mich Sklave.
"Ich soll hier nackt knien und keinen Mucks mehr machen.", sagte ich schließlich. Die Angst davor wieder festgebunden zu sein und das ohne Blick auf das, was die beiden machten... das konnte ich nicht nochmal.
"Soll er draußen warten, bis wir fertig und befriedigt sind?", fragte Paula ihn. Warum um alles in der Welt ließ sie jetzt ihn darüber entscheiden?
"Wir können ihn doch in den Schrank sperren oder nicht? Dann ist er bei uns, ohne, dass wir was von ihm mitbekommen." Paula strahlte.
Sie stand auf. Öffnete ihre Nachttischschublade und holte Handschellen, meinen Käfig und den Knebel heraus. Sie legte die Sachen aufs Bett. Genau auf Gesichtshöhe.
"Leg deine Hände auf deinen Rücken Sklave." Jetzt nannte sie mich also auch so. Hatten die beiden das eben etwa beim Essen besprochen, während ich auf der Toilette warten musste?
Ich tat, was sie sagte, streckte meine Hände hinter den Rücken. Dann legte sie mir Handschellen an. Anschließen versorgte sie mich wieder mit dem Knebel. Sie rammte ihn mir in den Mund und zog das Band hinter meinem Kopf fest.
Dann verlies sie das Schlafzimmer. Kniend und gefesselt mit Knebel im Mund sah ich zu Henry auf. Er grinste mich an. Noch nie hatte ich mich so klein gefühlt. "Es wird jetzt etwas kalt für dich.", sagte er und grinste noch mehr.
Paula kam zurück. Mitgebracht hatte sie einen Eisbeutel. Sofort verstand ich, was sie vorhatte. Sie stellte sich vor mich und sah auf mich herab. Sie roch so gut. Wären meine Hände nicht hinter meinem Rücken gefesselt, hätte mich nichts daran hindern können sie anzufassen. Mein Schwanz zuckte.
Mit der linken Hand packte sie mein Kinn und bewegte es nach oben, sodass ich sie ansah. Dann kniete sie sich vor mich und drückte den Eisbeutel auf meinen Schwanz und meine Säcke. Ich wollte aufschreien. Die Kälte war unerträglich. Doch der Knebel hinderte mich und ich gab nur unterdrückte Geräusche von mir. Sie schaute mich etwas bemitleidend an.
Nach etwa einer Minute legte sie den Eisbeutel auf den Boden und griff nach dem Käfig. Mein Schwanz war nun völlig klein und schlaff geworden. Es schmerzte, wie sie mir den Käfig überstülpte. Dann wedelte sie mit den beiden Schlüsseln, die es gab, um mich aufzuschließen vor meinen Augen rum.
"Die Entscheidung darüber, ob du kommen darfst, wird erstmal bei Henry liegen. Erst wenn er dich aufschließt, kriege ich die Schlüssel wieder."
Dieses Mal wollte ich widersprechen. Ihm die Kontrolle zu geben, wann ich anfassen durfte. Es war mir peinlich genug, wie er mich gerade sah. Sollte er jetzt auch noch steuern dürfen, wann ich einen Orgasmus hatte? War ich dafür jetzt auf ihn angewiesen?
Paula lächelte. Henry zog sich die Unterhose aus und öffnete Paulas BH. Als ich ihre Brüste und seinen harten großen Schwanz sah, musste ich wieder daran denken, wie Paula ihn eben auf der Toilette neben mir gelutscht hatte.
Sie schielte auf ihn und ihr war ihre Erregung klar anzusehen. Ich erkannte sogar ein kleines Pfützchen in ihrer Unterhose. So geil machte sie das alles. Meine Erregung war wieder voll da und mein Schwanz drückte gegen die Innenwand des Käfigs.
"Ab in den Schrank.", sagte Henry ungeduldig, seine Hand an seinem Penis liegend. Ich stand auf, was gar nicht so einfach war mit gefesselten Händen. Ich strauchelte etwas. Paula musste leicht kichern. Dann öffnete sie mir die Schranktür.
Unser Schrank bestand aus drei Teilen. Einer war für mich, einer für sie und ein gemeinsamer Teil, indem wir Dinge aufhängen konnten. Dieser war etwas größer und es war gut möglich darin zu stehen.
Ich steig hinein und sofort drückte Paula die Tür zu. So gerade sah ich noch ihre leicht hart gewordenen erregten Nippel mit dem Bett auf dem Henry wartete im Hintergrund. Es war stockdunkel. Ich konnte nichts sehen, nicht mal an mir herunter schauen.
Dann hörte ich, wie Paula von außen den Schlüssel umdrehte. Noch nie hatten wir den Schrank abschlossen. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich drückte mit meinem Kopf gegen die Tür. Sie war tatsächlich verschlossen.
Dann hörte ein Würgen. Es war wohl wieder von Paula, die gierig an seinem Schaft zugange war. Die Schranktür war so dick und schallisolierend, dass ich kaum etwas hören konnte.
Doch dann vernahm ich eindeutig ein Klatschen. Paula schrie immer wieder auf. Es wurde immer lauter und ihr Stöhnen heftiger. Dann hörte ich es etwas rascheln und plötzlich stöhnte sie laut. "Oh mein Gott. Jaa."
Jetzt hörte ich deutliches rhythmisches Quietschen vom Bett. Es war mir völlig klar, was passierte. Wieder blieb mir nichts anderes über, als mir all das vorzustellen. Meine Erregung war jetzt so groß, dass ich mit dem Käfig immer wieder gegen die Schrankwand stieß. Ich hatte den Drang meinen Penis zumindest einmal zu richten. Er presste so sehr bei dem Versuch eine Erektion zu bilden.
Ich konnte nicht mal mit meinen Händen an den Käfig fassen. Ich konnte ihn nicht mal sehen. Die einzigen Sinne, die ich zur Verfügung hatte, war der Geschmack des Knebels in meinem Mund und das Gefühl, in meinem weggesperrten Schwanz.
Ich zitterte leicht. Meine Füße taten langsam weh. Hinsetzen war unmöglich, dafür war der Schrank viel zu eng. Ich drehte fast durch. Ich konnte die Dunkelheit nichtmehr ertragen. Obwohl ich nur an Händen gefesselt war, konnte ich mich nichts bewegen. Mich nicht berühren.
Zusätzlich wurde das Stöhnen immer lauter. Ich lauschte jetzt Paula. Immer wieder stöhnte sie mehrfach laut auf. Ich wünschte diese Schrankwand einreißen zu können und zumindest sehen zu können, wie sie kam. Ja, ich wollte sehen, wie sie von Henry zum Orgasmus gefickt wurde.
Mehrfach hielt ich vor Spannung die Luft an, was keine gute Idee war. Der Knebel sorgte dafür, dass ich fast nur durch die Nase atmen konnte. Das war auf Dauer ganz schön anstrengend.
"Jaa, bitte. Bitte.", Paula war offensichtlich kurz davor. Ich hielt mein Ohr an die Schrankwand, um sie möglichst gut hören zu können. Ich dachte an ihre Fotze und an ihre Brüste. An ihren verschwitzen Körper und ihren zitternden Unterleib. Dann war es ruckartig still.
Ich hörte eine ganze Zeit nichts. Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor. Meine Erregung nahm von Minute zu Minute zu. War er auch gekommen? Hatten sie wieder kein Kondom benutzt? Durfte ich jetzt endlich auch kommen?
Dann hörte ich Schritte. Die Tür fiel ins Schloss. Das konnte doch nicht wahr sein. Waren sie gerade gegangen? Ich versuchte nach ihnen zu rufen. Doch wieder brachte ich nur seltsame Geräusche hervor.
Mich überkam ein wirklich ungutes Gefühl. Viel länger würde ich es nichtmehr in dieser Position aushalten. Ich begann zu zählen, um mich abzulenken.
Nach mindestens 15 weiteren Minuten hörte ich wieder Schritte. Die Tür ging auf. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, erkannte ich Paula vor mir. Sie trug nur ein ihr zu großes weißes T-Shirt und ihren Slip. Sie sah so schön aus. Ihr Körper glänzte noch vom Schweiß und sie lächelte verlegen.
"Komm schon. Leg dich auf Bett." Sie nahm mir die Handschellen ab und nahm mir den Knebel raus. Es fühlte sich toll an, wieder normal atmen zu können. Ich legte mich auf den Rücken. Sie zog ihren Slip aus und gab ihn mir. Es war eine Spur von Sperma in ihm zu erkennen.
"Leck das auf.", sagte sie zu mir. Noch vor wenigen Tagen hätte ich sie verdutzt angeschaut. Stattdessen fuhr ich mit meiner Zunge über den Stoff und nahm die weiße klebrige Flüssigkeit auf. Ich würgte etwas doch schuckte alles. Es war ja nicht das erste Mal heute.
Dann setzte sie sich auf mich. Sie glitt langsam höher und setzte sich schließlich auf mein Gesicht. Ihre Fotze war nach wie vor feucht und mein Gesicht nass.
"Ich will, dass du alles von ihm aufleckst. Und alles sauber machst." Sofort begann ich zu lecken. Ich dran tief mit meiner Zunge in sie ein, bis ich das weiße Zeug schmeckte. Teils stöhnte sie leicht auf. Sie fasste mir an den Käfig, was nur dazu führte, dass meine Erregung weiter anstieg und ich noch energischer leckte.
Nach ein paar Minuten stieg sie von meinem Gesicht und bewegte ihre Fotze zu meinem Käfig. Mein Schwanz presste wieder gegen die Innenseite des Käfigs. "Bitte.", ich flehte sie an. Sie lächelte.
"Sag mir, was du willst.", forderte sie. "Sag es."
"Ich will, dass du mich fickst. Das du mich aufschließt und ich in dir kommen darf, so wie er." Sie begann reitende Bewegungen auf meinem Käfig zu machen. Ich sah ihre Brüste unter ihrem zu großen Shirt tanzen. Dann stieg sie von mir ab.
"Selbst wenn ich wollte...", sagte sie lächelnd. "Henry hat die Schlüssel. Ich kann dich gar nicht aufschließen."
"Dann bitte hol sie. Bitte.", sagte ich flehend. Meine Erregung war so groß, ich griff mir verzweifelt an den Käfig und krümmte mich leicht. Es machte mich verrückt.
"Wir werden Henry erst in ein paar Tagen wiedersehen.", sagte sie. Ich zappelte noch mehr. Die Vorstellung, mich nach alldem was heute passiert war nicht einmal selbst berühren zu dürfen, ließ mich durchdrehen. Ausgerechnet er hatte jetzt die Kontrolle darüber.
Dann fuhr Paula fort. "Wir haben auch noch einiges besprochen gerade. Von nun an werden wir entscheiden, wann wir Sex haben und uns sehen. Ich werde dir immer bescheid geben. Es läuft nichts heimlich. Aber es wird nicht immer so sein, dass du bei allem dabei sein kannst. Wir holen dich dazu, wenn wir dich dabei haben wollen."
Paula verließ das Zimmer. Ich konnte nicht fassen was schonwieder passiert war. Noch mindestens 10 Minuten lag ich da, bis sich mein weggesperrter Schwanz begann zu beruhigen.
Fortsetzung folgt! Schreibt mir gerne, wie es euch bisher gefällt. Ich berichte komplett danach, wie es bei uns passiert ist und ich es damals in mein Tagebuch geschrieben habe.
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |