Endlich eine Familie (fm:Dreier, 5839 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Feb 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 6515 / 5540 [85%] | Bewertung Teil: 9.60 (123 Stimmen) | 
| Fortsetzung von "eine kleine Auszeit". Die Dreierbeziehung entwickelt sich zur Familie. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Endlich eine Familie  
 
Luisa und Ramona luden mich auch zur Taufe des kleinen Frederic ein. Natürlich wollte ich dabei sein.  
 
Ich wurde als guter Freund den Eltern vorgestellt und auch dem Rest der Gäste wurde ich als guter Freund und sehr guter Ratgeber vorgestellt.  Ramona erzählte immer wieder die Geschichte von unserem Urlaub und dem  kompletten Absturz. Details ließ sie natürlich weg. Ich war  mittlerweile im Unternehmen aufgestiegen, das letzte erfolgreiche  Projekt war sozusagen der Durchbruch und ich hatte auch mittlerweile in  der Gesamten IT Branche einen ausgezeichneten Ruf. Systemsicherheit  wurde überall ganz groß geschrieben und das führte auch dazu, dass ich  zu den Sicherheitsberatern für ein Ministerium gehörte.  
 
Mein Name war bekannt und meine Dienstreisen führten mich regelmäßig ins Ausland, wo meine Expertise gefragt war.  
 
An einem Wochenende in Frankfurt sprach mich Luisa darauf an. Sag mal Lars, du bist ja echt bekannt in der IT Branche. Ich habe mich mal ein  wenig erkundigt und sehr viel Positives über dich erfahren. Hättest du  nicht Lust für mein Unternehmen die IT Sicherheit auch mal zu  überprüfen und auf den aktuellen Stand zu bringen? Sie schaute mich  fragend an. Natürlich sollst du das nicht umsonst machen, fügte sie  noch an. Das ist nicht so einfach, wie du dir das vielleicht  vorstellst. Das bedarf wirklich einer sehr eingehenden Analyse und ich  muss sehr tief in eure Prozesse und Anwendungen schauen. Luisa schaute  mich an, verstehe sagte sie, aber du könntest das machen, wir  entwickeln gerade ganz neue Produkte und haben ganz neue, geheime  Prozesse. Was würde das kosten? Ich sagte zu ihr, wenn du unsere Firma  beauftragst, dann kommen wir für 2 bis 3 Wochen, haben überall Zugang  zur IT und den Anwendungen, laden die kompletten Datensätze auf unsere  Festplatten und durchsuchen dann alles auf Schwachstellen, also auf  offen "Türen", wenn du so willst. Kosten sind schwierig zu benennen.  Kommt wirklich auf den Aufwand an.  
 
Luisa nickte, verstehe, aber du könntest das für uns machen, fragte sie eindringlich. Ja, klar, gehen tut alles, sagte ich. Schon wechselte sie  das Thema und Ramona kam auch mit dem kleinen Fredric rein. Der  Frederic möchte jetzt mit Lars spielen, sprach es und schon hatte ich  den Kleinen auf dem Schoß.  
 
Beide Frauen lachten und schauten zu, wie ich Frederic bespaßte. Nach dem Abendbrot, wir aßen zu viert im Esszimmer, brachte ich den Kleinen  ins Bett, las ihm noch eine gute Nachtgeschichte vor und ging dann  runter ins Wohnzimmer.  
 
Bei einem Glas Wein kam Luisa wieder auf das Thema Sicherheit zu sprechen. Du, Lars, wir haben so einen akuten Sicherheitsfall, glaube  ich. Wann könntest du anfangen? Also für mein Unternehmen zu arbeiten,  ich stelle dich ein und du kümmerst dich nur um mein Unternehmen. Ich  schaute sie an, warte mal, ich soll meine Stelle kündigen und bei dir  arbeiten, fragte ich ungläubig. Ja, was denn sonst? Wir sind an einem  geheimen Projekt und wenn wir dieses Medikament auf den Markt bringen,  dann sind wir Marktführer. Es ist extrem wichtig, verstehst du? Ich  nickte. Luisa ich möchte nicht in deiner Firma angestellt sein, bitte  verstehe das! Berater ja, aber nicht Angestellter. Ich möchte  unabhängig bleiben und will auch nicht, dass über irgendwelche Ecken  unsere "Beziehung" irgendwie zu Problemen führt. Luisa, meinte dann, ja  gut, das geht auch, aber du stellst dir dann dein Team zusammen und  arbeitest vordringlich für mein Unternehmen auf selbständiger Basis. Du  berichtest nur mir und stellst deine Rechnungen. Finanziell werden wir  uns einig. Ich darf aber doch auch noch andere Unternehmen beraten,  oder. Es geht schließlich um Scheinselbständigkeit. Luisa verstand  sofort und nickte. Ich lasse das alles mal von meinen Anwälten prüfen.  Wann könntest du anfangen?  
 
Ich war wie überfahren, Luisa stellte sich das immer so einfach vor. Ich muss erstmal kündigen und dann kann ich mit dem neuen Projekt anfangen.  Wie stellst du dir das denn sonst vor?  
 
4 Wochen später, ich war reibungslos aus dem bisherigen Unternehmen ausgeschieden, saß ich bei Luisa im Büro. Sie stellte mich dem Leiter  der IT vor und ich lernte die Firma kennen. Mein Team von 5 Kollegen  hatte ich mir so zusammengestellt, dass ich die Leute kannte und auch  
 
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