Bimbofikation - Ein Selbstversuch (Band 1) (fm:Schlampen, 3267 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 2580 / 2096 [81%] | Bewertung Teil: 9.08 (24 Stimmen) |
Sarah braucht dringend auch die passende Frisur zu ihrem Bimbooutfit, danach sucht sie geile Gesellschaft in einem ein wenig zwielichtigen Club... |
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fand sofort einen Parkplatz nur wenige Meter vom Frisörsalon entfernt, stöckelte die kurze Strecke zu dem Laden, nicht ohne den einen oder anderen Blick auf sich zu ziehen, sie spürte die Blicke der Männer regelrecht auf ihrer Haut, ihre Brust begann wieder zu ziehen, ihre Warzen richteten sich auf und auch ihre Spalte wurde noch feuchter als sie ohnehin schon seit Tagen war. Sie widerstand der Versuchung auf die Blicke einzugehen und sich mit dem Einen oder Anderen zu vergnügen, um endlich wieder die Anerkennung zu bekommen, die ihr in der Redaktion verwehrt blieb.
Sie betrat den Laden, ihre Frisörin betrachtete sie anerkennend von oben bis unten, küsste sie zur Begrüßung auf die Wange.
"Du siehst aber heiß aus heute, gehst du noch auf eine Party?"
"Nein, ich komme aus der Redaktion, aber vergiss den Scheißladen, Viola"
"Ok, ok, du bist ja geladen, dann wollen wir dir mal was Gutes tun, Kaffee wie immer?"
"Habt ihr nicht auch Sekt?"
"Natürlich, gerne, Anna-Lena holt dir ein Glas."
Sarah betrachtete sich im Spiegel, fast schon angewidert sah sie sich an, ihre Frisur und ihr Makeup passten überhaupt nicht zu ihrem neuen Lebensgefühl und erst recht nicht zu ihrem Outfit. Anna-Lena brachte den Sekt, sie war noch ganz neu in der Ausbildung, sie sah hübsch aus, hatte eine Klasse Figur, überhaupt passte der Beruf als Frisörin perfekt zu ihrem Auftreten, es war deutlich zu erkennen, dass sie sehr auf ihr Äußeres achtete. Sarah lächelte sie an, schüchtern lächelte sie mit gesenktem Blick zurück, wobei Sarah nicht klar war, ob sie nur deshalb den Blick gesenkt hatte oder auch um ihre geilen Stiefel zu betrachten.
"Haare schneiden wie immer?"
Fast war es so, als hörte sich Sarah von außen sagen: "Heute nicht, ich hätte gerne Haarverlängerungen, also so Extensions und ich hätte es gerne, dass du mir die Haare platinblond färbst, vielleicht auch noch anschließend schminkst."
Viola blickte sie überrascht an, ging zur Kasse, warf einen Blick in den Kalender und kam zurück: "Wow, aber ok, heute ist nicht viel los, da können wir das ohne gesonderten Termin machen, denn das wird schon ein wenig länger dauern als deine normalen Wünsche."
Sarah lehnte sich zurück, trank einen Schluck von dem Sekt, schloss die Augen, als Anna-Lena ihr die Haare wusch, kurz zog sie an ihrem Kleid, so dass der Ausschnitt noch ein wenig offener lag als zuvor und ihre Brustwarzen nur noch so gerade bedeckte. Von hinten musste Anna-Lena einen geilen Blick auf ihre geilen Titten haben.
Mit Viola plauderte sie zwischendurch ein wenig belangloses Zeug, es tat ihr gut, nicht über die Probleme der Welt oder politische Strömungen diskutieren zu müssen, wie in der Redaktion, zum Glück konnte man mit Viola über alles reden, so dominierten die Themen wie Mode und Promis, vor allem im Bereich Mode waren sie sich einig, dass Sarah in ihrem neuen Outfit um Welten besser aussah als zuvor und dass die neue Frisur dazu perfekt passen würde. Viola erzählte ihr auch, dass sie auch tolle Overkneestiefel im Schrank stehen hätte, sie aber noch keine Gelegenheit hatte, sie einmal auszuführen, jetzt allerdings meinte sie, wo sie Sarah in den tollen Stiefeln sah, hätte sie sicher auch mal den Mut, damit auszugehen, schließlich war der Absatz nicht so auffallend hoch wie Sarahs.
Unter der Haube döste Sarah immer wieder kurz ein, keinen Gedanken verschwendete sie an ihre Recherche oder ihre Redaktion, und wenn sie es getan hätte, sie wäre nur wieder genauso wütend geworden wie zuvor.
Nach fast dreieinhalb Stunden war Sarah fertig, die platinblonde Langhaarfrisur saß perfekt, sie hatte eine regelrechte Löwenmähne, das Makeup vergrößerte nicht nur ihre Augen, insgesamt wirkte es als wundervoller Kontrast zu den hellen Haaren. Sie bedankte sich bei Viola, betrachtete sich noch einmal im Spiegel, sie fand nicht nur, dass sie gut aussah, Sarah fand, dass sie richtig geil aussah, total hübsch, total sexy, total verführerisch. Sie bezahlte und fuhr nach Hause.
Es war noch keine 16 Uhr als sie ankam, sofort betrachtete sie sich wieder von allen Seiten im Spiegel, ihr eigener Anblick erregte sie, sie sah so umwerfend gut aus und sie wollte wissen, wie sie wohl auf andere wirken würde. Natürlich war es ein ungünstiger Zeitpunkt, jetzt aus dem Haus zu gehen in eine angesagte Bar oder ähnlichem, sie würde unterwegs ihre Kapsel nehmen müssen und hoffte, sie dabei nicht zu vergessen. Sie entschied sich für einen Gin Tonic, schließlich war Wochenende und sie brauchte noch immer irgendetwas, um sich von dem Tag in der Redaktion zu beruhigen.
Die ganzen Spießer gingen ihr gehörig auf die Nerven, schon wie die immer rumliefen, als kämen sie gerade aus der Uni oder von einem Ökostammtisch. Und was sie dabei am meisten nervte war, dass die ihr Auftreten und Outfit zum Standard erklärten und jede Abweichung davon als abnormal bezeichneten, nur weil sie selbst zu bequem und zu hässlich waren, um sich selbst mal vernünftig anzuziehen. Da war es natürlich einfacher, denjenigen, der von der Norm abweicht, abzustempeln und runter zu machen. Natürlich könnten die Spießer auch hingehen, sie einfach für ihr Aussehen loben und bewundern, dabei würden sie Sarah allerdings auf einen Thron heben, den sie selbst nicht besteigen konnten oder wollten. Viel lieber rotteten sich die Mauerblümchen gegen den Pfau zusammen und stempelten sie als Schlampe, oder was noch viel schlimmer wäre, weil es auch ihre Leistung betraf, als oberflächlich ab. Innere Werte sprach man schließlich nur hässlichen, grauen Mäusen zu, keinen attraktiven Frauen. Wie hohl die alle waren. Sarah leerte ihren Gin und goss sich einen neuen ein.
Und was die Arbeit betraf, wer von denen tauchte denn auch nur halb so tief in die Recherche ein wie sie selbst? Wenn die Mauerblümchen da von Modetrends berichteten war das doch, als würde ein Blinder von der Sonne schwärmen. Kaum jemand stieg einmal wirklich in die Szene ein, um wirklich tiefgründig und investigativ zu recherchieren, erst recht nicht, würde jemand der Spießer ein solches Experiment wagen, wie den Selbstversuch, an dem Sarah gerade arbeitete. Natürlich hatte das Präparat nicht die geringste Wirkung, aber das war ja vorher nicht abzusehen, ein gewisses Risiko bestand ja schon, niemand wusste genau, welche Wirkstoffe darin alles verwendet wurden und wie sie auf den Körper wirkten, sei es als Hauptwirkung in der Form, dass es hielt, was es versprach oder sei es in Form von Nebenwirkungen, die unter Umständen auch gesundheitliche Folgen hätten haben können. Sarah war natürlich froh, dass nichts von beidem der Fall war, sie hätte genauso gut Zuckerwürfel nehmen können.
Wieder betrachtete sich Sarah im Spiegel, strich mit der Hand durch ihre Löwenmähne, sie fand sich derart attraktiv und sexy, dass ihr eigener Anblick sie erregte, würde sie sich auf der Straße begegnen, sie würde sich ansprechen und verführen wollen. Sarah musste grinsen. Sie holte ihren Vibrator aus dem Schlafzimmer, trat wieder vor den Spiegel, blickte ihn an.
"Blas mich, Süße, mach mich richtig geil, du wirst es lieben." lächelte er sie erregt und steif an. Sarah strich mit der Zunge an ihm entlang, sich weiter im Spiegel beobachtend stülpte sie ihre vollen, roten Lippen über ihn, fast automatisch schlossen sich ihre Smokey Eyes zur Hälfte wodurch ihr Blick noch lasziver wurde, fest hielt sie den Gummischwanz in der Hand, bewegte den Kopf vor und zurück.
Es war ein unbeschreiblich geiler Anblick, wie sie den Schwanz blies, mindestens so geil, wie in den Pornos, jetzt hielt sie ihren Kopf gerade, fickte sich mit dem Vibrator in den Mund, schob ihn so weit es ging hinein, ließ ihn tief im Rachen verschwinden, versuchte ihn so lange es ging dort zu halten, zog ihn zurück, schnappte gierig nach Luft, versuchte, die Tränen in ihren Augen zu unterdrücken. Sie war eine begnadete Schwanzbläserin, da war sie sich sicher, und vor allem, es sah so unbeschreiblich geil aus, sie war sich sicher, dass jeder, der sie beim Blasen beobachten würde, automatisch auch geil würde, außer die Spießer in der Redaktion vielleicht.
Sarah zog an ihrer Zigarette, inhalierte tief, stülpte wieder ihre Lippen darüber, ließ dabei den Rauch langsam durch ihre Mundwinkel entweichen, der Rauch hüllte den Gummischwanz und Sarahs geiles Bimboface in eine kaum durchsehbare Wolke der Lust, bis sie sich langsam wieder verzog und den Blick freigab auf den Gummischwanz, der bis zum Anschlag in Sarahs Mund steckte. Sie griff sich zwischen die Beine, fühlte, dass ihr Fotzensaft bereits die Oberschenkel hinablief, träumte davon, sich selbst einmal beim Blasen zusehen zu können, oder vielleicht einer anderen attraktiven Frau, vielleicht Laura, vielleicht Anna-Lena. Sarah musste grinsen, zog das Kleid nach oben, schob sich den Vibrator vor dem Spiegel in ihre nasse Fotze, stöhnte auf, zog ihn wieder hervor, leckte ihn ab, so geil schmeckte ihr Fotzensaft, noch viel geiler als der von Laura, kurz überlegte sie, es sich richtig vor dem Spiegel zu besorgen, das aber sollten heute andere machen, sie wollte ausprobieren, wie ihre neue Frisur bei den Männern, oder vielleicht auch Frauen ankam.
"Scheiß auf den wissenschaftlichen Anspruch." entschied sie, spülte die Kapsel mit dem Rest Gin Tonic herunter und verließ die Wohnung. Schon auf der Treppe bemerkte sie, wie ihre Brust noch stärker zog als sonst, ihr Bauch sich regelrecht straffte, ein Kribbeln sich aus dem Kopf über den Nacken in den Rücken verbreitete, sie überlegte, wo sie wohl hinfahren konnte, ihr fiel der Name dieses geilen neuen Ladens nicht ein, über den ihre spießige Kollegin einen Artikel verfasst hatte, gestern wusste sie ihn noch, aber es war ihr auch egal, sie stöckelte in den U-Bahnschacht hinunter und nahm die Bahn in die Innenstadt.
Was sie nicht bedacht hatte war, dass sie jetzt mitten im Berufsverkehr in die Stadt fuhr, sonst war sie um diese Zeit häufig selbst noch am Arbeiten und legte den täglichen Arbeitsweg auch immer mit dem Auto zurück, die Bahn nahm sie nur in den Fällen, wenn sie in der Stadt was trinken wollte oder sonst irgendwie ausging. Sie quetschte sich in die überfüllte Bahn, fand noch eine freie Schlaufe, um sich festzuhalten, die Türen schlossen sich, noch enger drängelten sich alle aneinander. Vor ihr stand ein Mann, dicht an sie gedrängt, kleiner als sie, vor allem mit ihren hohen Absätzen, seine Augen befanden sich gerade über ihren Titten, er hatte freien Blick und auch keine Möglichkeit, nicht auf ihre strammen Brüste zu starren, Sarah gefiel es, wie er seine Augen nicht von ihnen nehmen konnte, in der nächsten Kurve schob sie sich mehr als notwendig an ihn heran, drückte ihm ihre Titten regelrecht ins Gesicht.
Auch hinter ihr drängten sich mehrere Männer, sie wusste nicht, ob es Zufall war oder Absicht, als sie eine Hand auf ihrem Arsch spürte, eine Hand, die langsam zwischen ihre Beine glitt, eine Hand, die ihre nasse Fotze fand, eine Hand, deren Finger langsam durch den triefenden Spalt fuhren, Sarah schloss die Augen, sie konnte eh nicht herausfinden, wer es war, vielleicht der ältere Typ hinter ihr? Oder der Dicke auf der anderen Seite? Es war egal, sie könnte die Hand wegschlagen, und doch fand sie es geil, so anonym und doch mitten im Gedränge so geil berührt zu werden.
Sarah spürte, dass sie zu stöhnen begann, versuchte es so gut es ging zu unterdrücken, nur hin und wieder entwich ihr ein leises Seufzen, wie geil es wäre, mitten in dieser Menge einen Orgasmus zu erleben, sich völlig fallen zu lassen, zu stöhnen, alle würden sie bewundern, diese attraktive und lebenslustige Frau, die sich ihrer Lust einfach hingibt, stimuliert von einem anonymen Fremden, von dem sie nicht einmal wusste, wer es war.
Viel zu früh erreichte sie die Haltestelle, an der sie aussteigen musste, sie überlegte kurz noch weiter zu fahren, doch die Bahn leerte sich hier erheblich, somit war es mit der Enge und der Lust sicher schnell vorbei. Sie stieg aus, warf einen Blick zurück, ein schmieriger Opa grinste sie an, roch an seinen Fingern, lutschte sie ab, sicher war er es, der sie gerade hier in der Bahn so offen gefingert hatte. Sie winkte ihm mit vier Fingern zu, drehte sich um, stöckelte arschwackelnd zur Treppe.
Oben angekommen zündete sie sich eine Zigarette an, sie spürte die stimulierende Wirkung des starken Alkohols, die Kapseln waren wie immer völlig unwirksam, wie gerne hätte sie jetzt das Werk vollendet, das der Alte in der Bahn begonnen hatte, aber hier war es einfach viel zu öffentlich, das musste selbst sie zugeben. Sie orientierte sich kurz, plötzlich wusste sie wieder, wo sie hinmusste, zielstrebig ging sie auf die Bar zu, von der sie so viel gehört hatte, angeblich war es ein totaler Baggerschuppen, genau das richtige für eine Recherche im Bimbomilieu.
Sie genoss die Blicke der Passanten, die Pfiffe der Jugendlichen, die vulgären Sprüche der Säufer am Straßenrand, keck lächelte sie zurück, streckte ihren Arsch noch ein wenig weiter hervor, drehte sich tänzelnd vor ihnen, spürte, wie viel Anerkennung sie ihrem Aussehen und ihrem Auftreten entgegen brachten.
Viel zu früh für ihre Verhältnisse erreichte sie die Bar, überlegte noch rauchend noch eine Weile, ob sie vielleicht noch ein wenig länger durch die Stadt stolzieren sollte, um sich und andere aufzugeilen, entschied sich dann aber, nur noch die Zigarette aufzurauchen und die Bar zu betreten, sie hatte Durst nach den beiden Gin Tonic, der Körper schien nach mehr zu verlangen.
Das Licht in der Bar war dämmrig, die Musik gedämpft, die Einrichtung modern, aber doch in ihrer Art warm, nicht steril, wie es heute oft der Fall ist, es gab gemütliche Sofas zum Sitzen, eine lange Theke mit Hockern, zudem hatte sie das Gefühl, als wäre es im hinteren Bereich der Bar noch dunkler als vorne, zumindest konnte sie die Wände dort vom Eingang aus kaum erkennen. Zielstrebig ging sie an die Bar, verwundert stellte sie fest, dass dort Aschenbecher standen, der Laden schien eine Ausnahmeregelung gefunden zu haben, worüber sie sich innerlich freute. Gleichzeitig war die Belüftung so perfekt, dass von Rauch im gesamten Raum nichts zu bemerken war.
Sarah bestellte sich einen weiteren Gin Tonic, ihr Blick streifte durch den Raum, glitt über ein junges Paar in einer der Sitzecken hinweg, wanderte jedoch sofort wieder zurück. Die Frau saß Sarah am nächsten, sie konnte sie im Profil sehr gut erkennen, sie trug einen kurzen, schwarzen Rock, darunter vermutete Sarah halterlose Strümpfe, ihre kniehohen schwarzen Stiefel besaßen einen fast so hohen Metallabsatz wie die Stiefel von Sarah, ihre Bluse war anscheinend nicht vollständig zugeknöpft, was Sarah besonders faszinierte waren ihre kurzen, frechen platinblonden Haare. Vielleicht eine geile Bimboschwester, grinste Sarah in sich hinein, ihr fiel schon überhaupt nicht mehr auf, dass sie sich selbst bereits längst ebenfalls für eine Bimbo hielt.
Der Mann wirkte groß, sportlich kräftig, hatte kurzes, schwarzes Haar, von seiner Kleidung war nur das enge schwarze Shirt zu erkennen, angeregt tuschelten die beiden seit Sarah die Bar betreten hatte, dabei blickten sie immer wieder zu ihr herüber.
Als Sarah ihren Drink erhalten hatte, prostete sie den beiden zu, die Frau drehte schnell den Kopf zu ihrem Mann, als hätte sie Sarahs Geste gestört, sie hatte das Gefühl, als würde sie ihn regelrecht vorwurfsvoll anschauen, keiner der beiden erwiderte den Gruß, stattdessen stand der Mann auf, löste seine Hand von ihrer, langsam kam er auf Sarah zu.
"Wie geil ist das denn?" dachte sich Sarah, "lässt er diese heiße Frau einfach stehen, um mich anzumachen?"
Hinter ihm konnte sie ihre Reaktion nicht mehr erkennen, sicher kochte sie vor Wut, Sarah gefiel der Gedanke, dass der Mann sie für die geilere, die attraktivere der beiden hielt, und es lieber bei ihr versuchen würde, als bei seiner Begleitung zu bleiben, ihr Spiegelbild eben hatte nicht gelogen, sie war die geilste Lady der Welt, sie konnte alle Männer haben, egal wie hübsch ihre eigenen Partnerinnen sind. Sie beschloss, die Situation zu nutzen und ihn der anderen auszuspannen, was für ein geiler, persönlicher Triumph.
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