Bimbofikation - Ein Selbstversuch (Band 1) (fm:Schlampen, 3267 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 2539 / 2060 [81%] | Bewertung Teil: 9.08 (24 Stimmen) |
Sarah braucht dringend auch die passende Frisur zu ihrem Bimbooutfit, danach sucht sie geile Gesellschaft in einem ein wenig zwielichtigen Club... |
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
11 - Freitag
Am nächsten Morgen kam Sarah überhaupt nicht aus dem Bett, gut, dass morgen Wochenende war, vielleicht hätte sie nachts nicht noch den Champagner leeren sollen, als sie nicht schlafen konnte, eine ganze Zeit lang saß sie rauchend im Wohnzimmer, hatte sich ihre neuen schwarzen Overknees angezogen, und ein wenig gedankenverloren an sich herumgespielt. Dabei hatte sie die Zeit völlig vergessen und auch erst bemerkt, wie spät es bereits war, als sie die letzten Tropfen aus der Flasche in ihr Glas goss. Jetzt war sie viel zu spät dran, noch immer hatte sie die Stiefel an ihren Füßen, sie schiss auf die Spießer in der Redaktion, zog sich rasch ein kurzes, schwarzes Stretchkleid über, welches sie vor vielen Jahren für eine kleine private Party gekauft hatte, ihre Brust füllte das dehnbare Material formatfüllend aus und auch ihr knackiger, fester und runder Arsch kam in dem Kleid hervorragend zur Geltung. Als sie an der Wohnungstür stand, fiel ihr auf, dass sie vergessen hatte auf die Waage zu gehen, sie machte eine abfällige Handbewegung und eilte zum Auto.
Eilig stöckelte sie durch die Redaktion zu ihrem Büro, ignorierte die anerkennenden Blicke der Kollegen und abfälligen Blicke der Kolleginnen, schloss die Tür hinter sich, startete den Rechner. Kurz blickte sie auf die wenigen Zeilen, die sie bereits für den Artikel geschrieben hatte, klickte sich dann allerdings viel hingebungsvoller zu den Internetseiten mit schrill erotischer Mode, fand sogar eine Seite, die nicht sonderlich aussagekräftig war, die allerdings auf den regelmäßigen Bimbostammtisch hinwies. Weitere Links ließen sich nicht öffnen, da sie zu einer erotischen Kontaktplattform gehörten, bei der man sich zunächst anmelden musste, um die Seiten ansehen zu können. Kurz überlegte Sarah, ob sie nicht im Rahmen der Recherche direkt ein Profil anlegen sollte, entschied dies jedoch später in Ruhe zu machen, sie könnte dann auch direkt ein paar Fotos mit auf ihr Profil hochladen.
Als sie von einer Zigarettenpause zurückkam lief ihr der Chefredakteur über den Weg, musterte sie von oben bis unten und bat sie umgehend in sein Büro.
"Sarah, was ist nur los mit Ihnen? Vor kurzem haben Sie das Rauchverbot missachtet, jetzt laufen Sie hier herum wie ein billiges Flittchen, bekommt Ihnen Ihre aktuelle Recherche nicht? Dann kann das auch jemand anderes machen."
Sarah versuchte nachzudenken und eine möglichst intelligente, wie auch unverfängliche Antwort zu geben, jedoch in ihrem Kopf hallte immer nur ein Satz:
"Geil, hast du auch nen geilen Schwanz? Ich will dir einen blasen."
Sarah musste regelrecht mit sich ringen, um ihn nicht auszusprechen, mehrfach setzte sie an, immer wieder begannen ihre Sätze mit dem Wort "Geil", was sie sofort im Ansatz erstickte.
"Sie brauchen gar nicht so herumzudrucksen, ich kann Ihnen ihr Outfit nicht vorschreiben, doch ich würde Sie bitten, hier nicht mit so etwas den betrieblichen Frieden zu stören. Daher fordere ich Sie auf, ab Montag hier wieder gesittet zu erscheinen, den Rest des Tages gebe ich Ihnen frei, damit Sie vielleicht mal ihre Gedanken sortieren können."
"Scheiß Wichser!" brummelte Sarah leise, als sie das Büro verließ.
"Was sind das alles nur für verklemmte Spießer? Ich bin schließlich nicht nackt oder so, und nur weil die anderen Fotzen sich nicht trauen, sich wie eine attraktive Frau zu stylen, kriege ich einen drüber und mir wird es verboten, schau dir die grauen Mäuse doch einmal an! Von denen hat nicht eine einzige sexy Stiefel im Schrank, geschweige denn so ein schickes körperbetontes Kleid. Die sind doch alle nur neidisch, weil ich schon immer so eine geile Figur hatte und die nicht, und jetzt muss ich drunter leiden." dachte Sarah noch als sie den Rechner herunterfuhr und die Redaktion verließ.
Auf dem Weg zum Auto rief sie ihre Frisörin an, um einen Termin zu vereinbaren, zu ihrem Glück hatte gerade jemand kurzfristig abgesagt und sie konnte sofort bei ihr vorbeifahren. Noch immer voller Wut über ihren Chef und ihre spießigen Kollegen brauste sie durch die Stadt, sie
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 287 Zeilen)
Teil 8 von 9 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |