Die Hochzeit (fm:1 auf 1, 5456 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Mar 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 13603 / 11673 [86%] | Bewertung Teil: 9.14 (122 Stimmen) | 
| Auf einer Hochzeit lernt ein Junggeselle eine etwas jüngere Frau kennen, es kommt, wie es kommen muss. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Wald parke. Also zog ich mir eine Jacke an und öffnete vorsichtig die  Türe. Machte das Außenlicht an, da stand Nadine, kann ich reinkommen,  fragte sie leise. Ich nickte ungehalten. Sie stieg ein und ich sagte,  bitte ich muss morgen früh raus, lass mich einfach schlafen und  angetrunken bin ich auch. Nadine schaute mich an, OK, aber ich bin noch  nicht fertig mit dir. Ich schaute sie wieder fragend an.  
 
Wieso, was ist denn, fragte ich jetzt lauter. Sie meinte nur, komm geh ins Bett und ich kann ja bei dir schlafen, oder? Da drüben kriege ich  kein Auge zu, die schnarchen und sind so laut, das geht gar nicht. Mir  war jetzt alles egal, ich legte mich wieder in meine schönes warmes  Bett und war schon wieder fast eingeschlafen, da krabbelte sie zu mir  unter die Decke und sagte, mach mal Platz und gib mir auch etwas Decke.  Ich bin dann eingeschlafen und war einfach weg. Es dämmerte schon, da  weckte mich Nadine. Hey du aufwachen, mir ist langweilig. Ich brummte,  lass mich. Aber Nadine gab nicht auf, sie sagte zu mir lauter, los,  komm lass mal ein bisschen ficken. Ich verstand erst nicht, dann  erschrak ich.  
 
Nadine rüttelte und schüttelte mich, dann beugte sie sich über mich, du verträgst wohl nicht viel Alkohol, dann werde ich dich mal wach machen.  Sie stand auf und fragte, hast du Mineralwasser? Ich brummte wieder, im  Kühlschrank. Wo sind Gläser - über dem Herd, brummte ich wieder. Dann  war ich wieder weggedämmert. Nadine weckte mich wieder und meinte zu  mir, los trink das jetzt mal. Dabei half sie mir, mich aufzurichten und  flößte mir das Mineralwasser ein. Es schmeckte komisch, irgendwie nach  Zitrone. Ich ließ mich wieder nach hinten fallen, sie schaute mich an  und meinte, gleich wirst du schon wach, mein Lieber, wirst sehen. Und  tatsächlich, nach wenigen Minuten ging es mir besser und ich war klarer  im Kopf. Ich schaute Nadine fragend an, was hast du mir da gegeben,  fragte ich. Sie lächelte mich an und sagte, einen Wachmacher, wirst  schon sehen, da werden müde Männer munter. Sie saß jetzt in meinem Bett  und hatte nur noch einen BH und einen Slip an. Sie war nicht dick, aber  klein und hatte einen breiten Arsch und eine gute Oberweite. Ich  schaute sie nun an und meinte, wie spät ist es denn, kurz vor fünf, kam  es zurück. Och, lass mich doch noch ein bisschen schlafen, murmelte  ich. Sie sagte, du hast nicht zugehört, ich will jetzt ficken! Ich  schaute sie an, bin nicht in Stimmung, siehste doch. Aber Nadine zog  jetzt die Bettdecke weg und fummelte an meiner Unterhose, die ich trug.  Los, zieh das Ding aus, ich bring dich schon in Stimmung. Nee, lass  mal, muss erst pinkeln und überhaupt, ich bin doch viel zu alt für  dich. Pissen muss ich auch, wo ist die Toilette, fragte sie. Nicht im  Wohnmobil, sagte ich, wenn möglich immer draußen, raunte ich zurück.  OK, dann geh ich draußen pinkeln, und schon war sie an der Türe und  stieg aus. Ich ebenfalls, stellte mich an einen Baum und dann sah ich  Nadine die sich gleich nebenan hingehockt hatte und ebenfalls pinkelte.  Wow, was für ein Strahl, sagte ich, das hört ja gar nicht mehr auf. Sie  sagte, schau dich doch selbst an. Wir gingen wieder ins Mobil und  schlossen die Türe. Los, zieh deine Unterhose aus, befahl sie jetzt,  ich will mal deinen Schwanz sehen. Und dann fummelte sie schon rum.  Ahja, da ist ja der Kleine, sagte sie leise und hockte sich vor mich  hin, mit einem geschickten Griff schob sie sich meinen Schwengel in den  Mund und fing an zu saugen und zu blasen. Und mein Schwanz reagierte  sofort, er wurde zusehends größer und härter.  
 
Ich überlegte, was sie mir wohl mit dem Wasser gegeben hatte. Was hast du mir da eben ins Wasser getan, fragte ich. Habe ich doch gesagt, kam  es zurück, Wachmacher für Männer und schon hatte sie meinen jetzt  steifes Glied wieder im Mund. Hmm, siehst du, er mag mich, sagte sie  leise. Und lutschte weiter. Sie saugte und züngelte an meiner Eichel,  ich stöhnte leise. Hey nicht so fest, sonst spritze ich gleich schon  ab. Sie schaute mich an, ihr Gesicht war wirklich hübsch, gut die  Schminke war jetzt ein wenig verschmiert, aber sie sah wirklich nett  aus, rundliches Gesicht und die Kurzhaarfrisur, etwas asymmetrisch  geschnitten, gaben der kleinen Person den richtigen Pfiff. Sie sagte,  du wirst sehen, dein Schwanz ist jetzt richtig wach, der wird es mir  schön besorgen. Dann stand sie auf und schälte sich aus dem Slip,  zeigte auf ihren gepflegten Busch und sagte, mein Loch hat schon ewig  keinen Schwanz mehr drin gehabt und drehte sich um. Los, fick mich  jetzt! und sie beugte sich leicht vor. Ich stand jetzt hinter ihr und  sah ihre Muschi, die inneren Schamlippen lugten deutlich hervor. Sie  war nur etwas zu klein, es passte irgendwie nicht. Komm, knie dich aufs  Bett, das ist besser, sagte ich zu ihr, ich war jetzt geil. Sie  kletterte wieder aufs Bett, spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken  und ich sah ihr Glücksgrotte rosa leuchten. Feucht war sie auch schon.  Also dann nix, wie rein mit dem Pint. Ein Beben ging durch ihren  kleinen Körper, der Arsch war zwar breit, aber knackig. Sie war ja eine  kleine Person. Ja, so ist das gut, ich habe so lange darauf gewartet,  endlich wieder einen schönen steifen Schwanz in der Fotze, los, jetzt  schön langsam Stoßen. Und ich bewegte mich leicht vor und zurück. Ich  wollte nun auch ihre Titten streicheln und nestelte an ihrem BH, aber  sie sagte barsch, lass das, du sollst ficken und nicht fummeln. Also  schob ich nun meinen Schwanz immer schneller hin und her. Sie stöhnte  und ich spürte auch, dass ich bald kommen würde, los spritz mir deinen  Samen in die Fotze! Ich will richtig voll gerotzt werden, nun mach  schon und dabei schob sie mir ihren Arsch kräftig entgegen. Sie rieb  sich mit ihrer rechten Hand den Kitzler. Wir kamen beide fast  gleichzeitig, glaube ich, da sie auch heftig zu zucken begann und ich  schob immer weiter meine Sahne in die heiße Grotte.  
 
Endlich zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, ein dicker Tropfen klatsche aufs Laken. Sie richtete sich auf und drehte sich um. Das war  mal ein guter Anfang, sagte sie, nahm meinen Kopf in ihre Hände, zog  ihn zu sich herab und küsste mich sanft auf die Lippen. Dann kniete sie  sich wieder hin und bearbeitete meinen Schwanz wieder mit dem Mund, er  war gar nicht richtig kleiner geworden. Was hast du gemacht, fragte ich  wieder. Sie grinste, ich mache müde Männer munter, raunte sie mir zu  und schon hatte sie meinen Schwanz wieder in ihrem Mund. Dann sagte sie  zu mir, los leg dich hin, ich will dich reiten. Und ich tat, was sie  sagte. Sie hockte sich über meinen Schwanz und mit einem Ruck war ich  in ihr verschwunden. Jetzt ging es langsam immer weiter dann immer  weiter im Galopp. Ich wollte ihre Titten sehen und sagte zu ihr, los  zieh deinen BH aus, dann kann ich dir die Knospen verwöhnen. Sie  schüttelte den Kopf, nein, lieber nicht, ich will das jetzt genießen.  Sie ritt jetzt immer schneller auf meinem Pfahl und stöhnte und  hechelte, dabei rieb sie sich kräftig durch ihren Busch den Kitzler und  dann spürte ich, wie sich ihre heiße Pflaume fester um meinen Schwanz  zog und sie kam erneut, ein Stöhnen und ein Wimmern, dann ritt sie noch  ein wenig und ihre Bewegungen wurden langsamer und verebbten dann ganz.  Schwer atmend saß sie auf meinem immer noch harten Schwanz. Oh, das war  mal gut, gleich hole ich dir den Saft aus den Eiern, sagte sie zu mir,  aber erst muss ich einen Moment verschnaufen. Sie war total verschwitzt  und ich auch.  
 
Ich lag noch unter ihr und fragte, sie jetzt, was hast du eigentlich mit deinen Titten? Hast du keinen Bock, die Nippel mal schön geleckt zu  bekommen, oder was ist?  
 
Jetzt schaute mich Nadine ernst an, doch schon, aber ich habe wirklich keine schönen Brüste, weißt du. Viele Kerle finden die überhaupt nicht  schön. Das liegt daran, dass ich schon drei Kinder groß gezogen habe  und nun hängen sie und sind völlig schlaff und leer. Ich sagte, ach  was, los zeig schon her. Und dann öffnete sie ihren BH-Verschluss und  ließ ihre Brüste frei. Das waren wirklich schlaffe Milchtüten, die auf  ihren Bauch klatschten. Sie hingen leer und faltig runter, dafür waren  ihre Nippel noch schön hart und groß. Ich sagte, zu ihr, geil sind die  Dinger, die klatschen schön beim Sex und deine Nippel sind  sensationell, gib mir mal einen ein den Mund und sie beugte sich vor  und ich lutschte an ihrem großen Nippel. Nadine sagte, das meinst du  doch nicht ernst oder? Ich nickte, doch, das ist das Leben, so ist das  eben. Wie alt bist du eigentlich. Sie sagte ich bin 48 Jahre alt und  habe drei Kinder und keinen Mann. Ja und, ist doch nicht schlimm, sagte  ich jetzt wieder leise. Du bist so, wie du bist doch völlig in Ordnung.  Wieder lutschte ich an ihrem Nippel, der jetzt noch größer und härter  wurde. Sie stöhnte leise und meinte, ehrlich jetzt? Der letzte Typ hat  sich sofort verabschiedet und zu mir gesagt, lass dir erstmal die  Titten machen, dann können wir nochmal darüber reden. So ein Idiot,  murmelte ich. Nadine beugte sich zu mir runter und küsste mich  leidenschaftlich. Du bist ein Lieber, raunte sie mir zu. Jetzt hole ich  dir die Sahne aus den Eiern, das bin ich dir schuldig. Und schon hob  sie ihr Becken und rutschte ein kleines Stückchen vor. Dann führte sie  meinen immer noch harten, feuchten Schwanz in ihren Arsch.  
 
Was war das für ein Gefühl, heiß, eng und richtig geil. Nadine bewegte sich jetzt langsam auf und ab. Oh mein Gott, du bist ja so ein geiles  Luder. Ja komm, fick mich in den Arsch, stoß zu, mach schon. Ihre  Titten klatschten immer wieder auf ihren Bauch und ich zwirbelte ihre  Nippel mit beiden Händen gleichzeitig. Sie heulte auf, ja komm spritz  endlich, ich will dass du mich vollpumpst. Und dann kam ich in ihren  Arsch. Ich zuckte und stöhnte und wand mich unter ihr. Sie stützte sich  auf meiner Brust ab und genoss das Schauspiel. Endlich, war ich  entleert und erschöpft. Nadine sagte, du, ich glaube, ich muss kacken,  wo hast du Klopapier, dann gehe ich eben in den Wald. Ich sagte, in dem  Hängeschrank da oben ist Papier. Sie erhob sich von meinem Schwanz und  beeilte sich, nach draußen zu kommen. Als sie wieder reinkam, sagte  sie, du hast mir meinen Arsch ganz schön voll gerotzt, da musste ich  mich erstmal erleichtern. Ich sagte, zu ihr, wenn du willst kannst du  auch hier duschen, Warmwasser habe ich und du kannst mein Handtuch  benutzen. Ich muss jetzt erstmal pinkeln. Nadine nickte nur und  verschwand in der Nasszelle. Ich ging nach draußen und pisste wieder an  den Baum. Das war mal eine Erlebnis, dachte ich so bei mir. Noch vor  dem Frühstück eine richtige Nummer. Hoffentlich merken die anderen  nichts.  
 
Nadine kam aus der Dusche und sagte zu mir, warte aber noch bis du rüber kommst zum Frühstück, ich tue so, als ob ich etwas aus meinem Auto  geholt hätte. Dann zog sie sich an und ging rüber zum Haus der Kinder.  
 
Ich kam eine viertel Stunde später. Gut gelaunt und frisch geduscht. Wenn du ins Bad willst, dann musst du warten, sagte mein Neffe, im  Moment sind die Frauen oben. Ich sagte, nicht nötig, ich habe alles  dabei. Nadine stand auch etwas abseits und meinte, Leute ich muss mich  beeilen, gleich öffnet der Laden und ich muss noch arbeiten. Und schon  war sie weg. Der Zeltbauer war auch schon da und hatte schon  angefangen, den Untergrund zu nivellieren. Die angehende Braut brachte  den Männern Kaffee. Als die Feuerwehr mit dem großen LKW kam, mussten  wir die Tische und Bänke abladen und dann im Zelt aufbauen. Mittags kam  die Blumenfrau und wir mussten den Transporter leerräumen und dann  kamen noch die Landfrauen und dekorierten das Zelt, den Eingang und die  Zufahrt zum Haus. Der Getränkelieferant kam auch noch und stellte  seinen Kühlanhänger ab. Ich holte ein Verlängerungskabel und dann  wurden die Getränke gekühlt. Am späten Nachmittag war alles soweit  aufgebaut. Im Zelt gab es sogar eine kleine Bühne aus Paletten und  Brettern, für die Band am Abend.  
 
Am Sonntag sollte dann am frühen Nachmittag das Buffet noch kommen. Wir wurden jetzt alle zum Grillen eingeladen.  
 
Während des Aufbaus hatten wir uns alle geduzt. Ist einfacher als Onkel Friederich, ich war jetzt bei den jungen Leuten der Fritz. Mit der  Braut hatte ich auch zwischendurch über die Schwester gesprochen. Ach  die Nadine ist meine Lieblingsschwester, sagte sie. Sie ist so lieb und  kümmert sich immer um mich. Ich bin die Jüngste und Nadine war immer  für mich da. Ja, die hat drei Kinder, echt liebe Kinder. Nur mit den  Kerlen hat sie immer Pech. Der Erste ist abgehauen, als sie mit 17  schwanger war, der Nächste hat ihr zwei Kinder gemacht und hat dann  eine andere gevögelt. Und der letzte war ein richtiges Ekel, den mochte  keiner von der Familie. Gottseidank hat er sich dann auch schnell  wieder verpisst.  
 
Nadine kam dann auch von der Arbeit. Sie schaute sich um und sprach mit ihrer Schwester. Dann kam sie zu mir und sagte, naaaa, warst du auch  schön fleißig? Ich nickte, du auch fragte ich. Sie nickte, am Samstag  ist immer die Hölle im Salon los. Wir aßen und erzählten und es gab  schon wieder reichlich Bier und Schnäpse. Ich wollte diesmal aussetzen,  aber Nadine kam und sagte, du hast mit mir noch nicht auf das auf das  Du angestoßen. Ja und schon ging es wieder los, wie am Vorabend. Mein  Neffe holte noch eine Box und spielte Musik mit seinem Handy. Nadine  war mal hier, mal dort und machte ihre Faxen. Zum Schluss, setzte sie  sich zu mir und raunte mir leise zu, heute Nacht vernasche ich dich  wieder und ließ mich dann wieder sitzen. So gegen halb eins schwankte  ich dann wieder Richtung Wohnmobil, ich war zwar nicht so voll, wie am  Vorabend, aber ausreichend Bettschwere hatte ich.  
 
Ich zog mich gerade aus, da klopfte es schon. Huhu, hier ist das Nachtgespenst, kam es von draußen.  
 
Ich öffnete die Türe und Nadine stand mit einer Flasche Schnaps und zwei kleinen Gläsern an meiner Türe. Pass auf, wir machen uns noch einen  netten Abend, sagte sie und schob mich zur Tür rein. Erstmal mache ich  dir wieder einen Muntermacher und dann sehen wir weiter. Das gleiche  Spiel. Wasser mit einem Pulver, was sie aus ihrer Handtasche holte. Was  ist das denn, fragte ich jetzt interessiert. Sie zuckte die Schultern,  habe ich von einer Freundin, die packt das ihrem Mann immer ins  Getränk, wenn sie ordentlich gevögelt werden will. Keine Ahnung, was  das genau ist. Los trink jetzt, ich will heute Nacht noch auf meine  Kosten kommen! Ich trank das Zeug, irgendwie zitronig, meinte ich. Mir  egal, sagte Nadine, Hauptsache, du fickst mich gleich ordentlich. Ich  fragte jetzt, sag mal nimmst du eigentlich die Pille. Sie nickte,  obwohl ich eigentlich fast schon mit den Wechseljahren durch bin, fügte  sie an. Ist auch egal, raunte ich ihr zu, ich bin unfruchtbar, sagen  die Ärzte. Nadine, sagte, da habe ich aber Glück gehabt. Ich will auch  keine Kinder mehr kriegen und lachte. Sie zog sich nun langsam aus und  jetzt betrachtete ich sie mal wirklich. Also, 165 cm groß, breite  Hüften und ein kleines Bäuchlein, dann ein rundes Gesicht mit einer  pfiffigen Frisur, gut geschminkt und hübschen Augen. Zum Schluss warf  sie noch ihren BH ins Wohnmobil und ihre Hängetitten baumelten vor  meinen Augen, ihre Nippel waren schon aufgerichtet, zeigten aber nach  unten. Mein Schwanz regte sich. Los, zieh dich auch aus, ich will jetzt  vögeln, sagte sie zu mir. Ich gehorchte und dann sagte ich, setz dich  mal oben aufs Bett, dann lecke ich dich ein wenig.  
 
Nadine schwang sich auf mein Bett, das im Wohnmobil hinten etwas höher eingebaut war. Legte sich hin und ließ die Beine runterbaumeln. Ihre  Schenkel waren etwas kräftiger, aber sonst makellos. Sie spreizte die  Beine und zog ihr großen Schamlippen auseinander. Ja, dann fang mal an,  sagte sie leise, aber mach das richtig und schön fest, da stehe ich  drauf. Ich hockte mich nun vor ihren Busch und er roch verführerisch  nach Geilheit und ein wenig Pisse. Ich schob mit zwei Fingern auch die  großen langen inneren Schamlippen auseinander und stürzte mich auf ihre  Saftspalte, die schon feucht schimmerte. Ich hatte gedämmtes Licht  angelassen und konnte nun alles besser sehen. Ihr Kitzler lugte hervor,  eine schöne Lustperle, die ich sofort einsaugte und mit der Zunge  bearbeitete, dann fuhr ich mit der Zunge zwischen ihren Schamlippen  immer tiefer und drang in ihren Lustkanal ein. Hier fickte ich sie mit  der Zunge. Nadine stöhnte auf, oh du m a c h s t d a s s o gut,  stammelte sie. Jetzt umkreiste ich wieder den Kitzler und dann spielte  ich mit meiner Zunge um die Öffnung ihrer Harnröhre. Sie hechelte  jetzt, oh Mann, das ist so geil, Fritzi, mach bitte weiter, ich komme  gleich. Zur Belohnung schob ich ihr noch zwei Finger in die Grotte und  züngelte weiter. Kitzler, Harnröhre, immer schön im Wechsel. Plötzlich,  wie aus dem Nichts schoss ein Strahl Pisse aus ihr heraus und traf  meine Zunge und mein Gesicht. Ich sah nichts mehr, saugte aber weiter.  Nadine stöhnte und bebte und wand sich vor Lust. Sie hörte gar nicht  auf mit ihrer Ekstase. Endlich kehrte Ruhe ein. Mein Schwanz stand  waagerecht von mir ab, so geil hatte mich das gemacht.  
 
Jetzt kam Nadine vom Bett runter und sagte, komm, fick mich hier im Gang von hinten, richtig schön tief. Das war schwierig, weil sie deutlich  kleiner war, als ich. Verzweifelt suchte ich nach einer Lösung, drehte  den Beifahrersitz um und sagte zu ihr, knie dich da hin, dann passt es  besser. Es konnte jetzt nicht schnell genug gehen, ich war so erregt,  das ich jetzt dringend diese Saftspalte ficken musste. Mit einem Ruck  schob ich ihr meinen harten Schwanz rein. Sie stöhnte auf, ich fragte,  habe ich dir weh getan? Aber sie schüttelte den Kopf, jetzt fick  endlich! Und ich schob ihr meinen Schwengel immer wieder in ihre  Spalte. Nadine stöhnte bei jedem Stoß. Ihre Hängetitten klatschten ihr  im Takt auf den Bauch und dann griff ich mir beide Nippel und zog  kräftig daran. Nadine heulte auf vor Lust und ich kam richtig heftig in  ihr. Zitternd stand ich hinter ihr und konnte mich nicht bewegen.  Nadine hechelte und meinte, boah Fritz, so gut hat es mir lange keiner  gemacht. Endlich zog ich meinen Schwengel raus und unsere Lustsäfte  tropften auf das Polster des Sitzes. Mist dachte ich, muss ich morgen  noch wegmachen. Wie in der vergangenen Nacht wurde mein Schwanz aber  nicht kleiner, nur die Erregung klang etwas ab, aber der Schwanz blieb  fast komplett steif. Mir war es heiß und wir beide schwitzten  ordentlich. Komm wir machen mal kurz die Türe auf, zu Abkühlung.  
 
Nadine meinte, hol mal ein Handtuch oder ne Decke, dann ficken wir draußen. Ich holte eine Decke und schon waren wir auf der Decke. Leg  dich hin und ich reite deinen Schwanz sagte Nadine jetzt leise. Es war  stock dunkel und ich spürte einen Ast im Rücken, war mir aber egal. Sie  führte sich mein Steifes Glied ein und der wilde Ritt begann. Sie war  jetzt ganz in ihrer Lust versunken und wimmerte leise und ich spürte,  dass sich ihr nächster Orgasmus näherte. Ihr Titten klatschten bei  jedem Auf und Ab und dann hob sie ihr Becken, griff sich die  Schamlippen, zog sie auseinander und pisste mir auf meinen Schwanz und  meine Eier. Dann rieb sie sich den Kitzler wie eine Verrückte und  stöhnte leise und wimmerte ihre Lust heraus. Ich genoss das Schauspiel  und merkte, wie mir der Saft aufstieg, da hob sie sich geschickt von  meinem Schwanz und sofort umschlossen ihre heißen Lippen meinen Pfahl.  Ich kam und sie saugte und saugte. Endlich hatte sie meinen letzten  Tropfen herausgeholt. Wow, stammelte sie, vielleicht bist du  unfruchtbar, aber ganz bestimmt nicht impotent. Schon lag sie auf mir  und küsste mich leidenschaftlich, dabei berührten ihre schlaffen Titten  meine Brustwarzen. Nach einer Weile sagte ich, wir müssen schlafen  gehen, morgen ist die Hochzeit.  
 
Morgens um sieben, stand Nadine auf und sagte, ich schleiche mich mal ins Haus. Muss gleich meiner Schwester die Haare machen. Ich brummte,  ja, bis gleich. Dann bin ich wieder weggenickt.  
 
Um halb 10 war ich im Zelt, es gab Kaffee und belegte Brötchen. Mein Neffe war schon komplett angezogen und sagte, bitte jetzt noch schnell  frühstücken und dann fertig machen, um 11 Uhr müssen wir in der Kirche  sein. Nadine sagte, ich nehme Fritz mit, die Kinder müssen bei Mama und  Papa mitfahren. Es war eine schöne Zeremonie, anschließend sind wir ins  Lokal und es gab einen Eintopf für alle. Dann zum Kaffee wieder bei den  Kindern. Die Landfrauen hatten viele Kuchen gebacken und es gab Kaffee,  aber auch Bier und alle möglichen nichtalkoholischen Getränke. Dann  brachte der Catering-Service das Abendbuffet. Aus den Lautsprechern kam  leise Musik. Vor dem Essen gab es den üblichen Hochzeitswalzer. Dann  wurden noch einige Ansprachen auf das Brautpaar gehalten. Ich wollte  gerade zum Wohnmobil und das Brautgeschenk holen. Ich hatte etwas  gefunden, was jede Familie braucht, ein Fondue-Set für 6 Personen.  Nadine sagte, warte ich komme mit und helfe dir.  
 
Kaum hatte ich die Türe geöffnet, da schlang Nadine die Arme um mich und sagte leise in mein Ohr: komm fick mich schnell. Sie hatte ein schickes  kleines schwarzes Kleid an, dazu schwarze Pumps und dann zog sie das  Kleidchen hoch und ich sah halterlose Strümpfe und sie trug keinen  Slip. Schon schwoll mein Schwanz in der Hose. Ja, los, komm schon, ich  will jetzt gefickt werden. Sie stellte sich auf die erste Stufe und  beugte sich nach vorn. Ihr Busch war deutlich zu sehen und ihre saftige  Muschi war verlockend. Ich holte meinen anschwellendes Glied heraus und  stellte mich hinter sie. Dann noch ein wenig hart wichsen und schon  genüsslich den Schwengel in die Saftfotze geschoben. Sie war schön  feucht und dann stieß ich richtig zu. Fest und unbarmherzig habe ich  sie richtig hart gefickt. Nadine stöhnte und rieb sich den Kitzler. Oh  ja, so ist gut Fritz, komm, mach schnell wir müssen wieder rüber. Ich  zog meinen Schwanz aus ihrer Spalte und wichste ihn, und schon schoss  mir die Ladung raus, auf ihren Arsch. Nadine zuckte und keuchte, drehte  sich zu mir um und gab mir einen sanften Kuss. Sie holte ihren Slip  hervor und zog ihn an. Dann gingen wir mit dem großen Paket wieder  Richtung Haus.  
 
Natürlich hatte ich auch noch einen Umschlag mit Glückwünschen zur Hochzeit und ein Geldgeschenk für die Kinder. Es war ein schöner Abend  und die Band spielte wirklich gut. Es wurde getanzt, gelacht und  gegessen und getrunken. Ich hielt mich mit dem Alkohol an diesem Abend  zurück, schließlich musste ich morgen wieder nach Hause fahren. Nadine  schaute immer wieder bei mir vorbei und wir tanzten sogar zusammen.  Gegen eins verabschiedete ich mich vom Brautpaar, Nadine sah das und  kam zu mir. Ich komme mit zu dir ins Wohnmobil, sagte sie und gab ihrer  Schwester nur ein Zeichen. Auf dem Weg war Nadine sehr nachdenklich,  ich fragte, was ist den los mit dir, du wirkst traurig. Nadine sagte,  bin ich auch, morgen fährst du weg und lässt mich hier zurück. Das  macht mich traurig. Ich entgegnete, ja, hm, irgendwie schon schade,  aber ich muss wieder arbeiten und du ja auch, also Dienstag. Sie hakte  sich wortlos unter und wir gingen zum Wohnmobil.  
 
Ich fragte, hast du deiner Schwester etwa gesagt, dass du bei mir pennst? Sie nickte, ja klar, die hatte das schon vermutet, sie grinste  dabei. Wir zogen uns aus, pinkelten noch eben draußen und legten uns  hin. Nadine kuschelte sich an mich, sie meinte, du hast mir in der  kurzen Zeit richtig gut getan, es war wirklich schön mit uns. Ich  nickte, du mir ja auch, wobei ich schon gerne gewusst hätte, was du mir  da für ein Mittel eingeflößt hast. Sie lachte, kriege ich raus für  dich, ich frage meine Freundin und dann schreibe ich dir das. Sie  küsste mich zärtlich und sagte, gute Nacht mein Lieber, schlaf gut. Ich  küsste sie auf die Stirn, du auch mein Schatz.  
 
Es war schon hell, aber immer noch früh, da weckte Nadine mich. Ach Fritz, bitte, ich will dich noch einmal in mir spüren, bevor du fährst.  Komm, mach schon, nimm mich jetzt! Ich war noch etwas verschlafen, aber  bei dem Gedanken, die kleine Maus noch einmal zu ficken, war ich  hellwach. Sie schob die Decke zur Seite und bemerkte, dass ich keine  Shorts anhatte, ach der Herr wollte gestern Abend schon vögeln. Ich  nickte, aber da passte die Stimmung nicht, meinte ich leise. Sie  stürzte sich förmlich auf meinen Schwanz, der schon angeschwollen war  und leckte mit Genuss über meine Eichel. Ja, der wird mir fehlen,  raunte sie mir zu. Und schon verschwand mein Schwanz zwischen ihren  Lippen. Komm, leg dich so, dass ich dich auch lecken kann, dann haben  wir beide etwas davon. Sie krabbelte auf allen Vieren über mich und  schon hatte ich ihre heiße Spalte vor meinem Mund. Sie roch wieder  verführerisch. Mit beiden Händen zog ich ihre Arschbacken auseinander,  ein Stöhnen war die Antwort. Dann fuhr ich mit der Zunge ganz seicht  über die inneren Schamlippen, die schon wieder deutlich hervorlugten.  Und schon war meine Zunge an ihrem Eingang zur Lust und ich schmeckte  die Geilheit und war wie von Sinnen. Nadine hatte jetzt meinen  Schwengel im Mund und mit einer Hand massierte sie meine Eier. Sie  stöhnte und wurde immer feuchter. Ihre Titten lagen auf meinen Lenden.  Keuchend ließ sie meinen Ständer aus dem Mund, boah, Fritz, ich halt es  nicht mehr aus, fick mich bitte, bitte jetzt. Und schon krabbelte sie  weiter nach vorne und setzte sich rücklings auf meinen Schwanz. Ein  geiler Anblick, ihr breiter Arsch war jetzt gut zu sehen und er  vibrierte bei jeder Bewegung. Sie stützte sich auf meinen  Unterschenkeln ab und ritt nun auf meinem Pint. Leider konnte ich ihre  Titten nur klatschen hören, aber nicht sehen. Um sie noch mehr zu  reizen, lutschte ich einen Finger nass und schob ihn ihr ins Arschloch.  Nadine heulte auf, du geile Sau, du, ja so, ich bin gleich soweit und  dann spürte ich zuerst am Finger und dann an meinem Schwanz, wie sich  bei ihr alles zusammen zog. Ein richtiger Schrei kam ihr über die  Lippen und sie zitterte am ganzen Körper. Ich merkte, wie nass sie  wurde und dann entlud ich mich in ihr und zitterte und stöhnte  ebenfalls.  
 
Endlich klangen unsere Orgasmen ab, ich war total verschwitzt und ich sah, dass ihr Rücken auch mit Schweißperlen benetzt war. Sie atmete  immer noch schwer. Als sich Nadine endlich erhob, tropfte es aus ihr  heraus, als wenn sie anfängt zu pinkeln. Sie drehte sich zu mir um,  ließ sich auf meine Brust fallen und küsste mich zärtlich. Danke mein  Liebster, das war gerade so intensiv, dass kannst du dir nicht  vorstellen, sagte sie leise. Dich möchte ich immer zum vögeln hier  haben, fügte sie hinzu. Ich sagte leise, immer geht nicht, aber ich  könnte dich ja besuchen kommen. Sofort wurde sie ernst, hm, dabei  küsste sie mich noch einmal, das geht nicht so einfach. Meine Kinder  sind mir sehr wichtig und sie haben so viel Scheiße mit mir und den  Kerlen erlebt, da will ich nicht, dass jetzt durch einen neuen Mann das  Vertrauen wieder schwindet. Bitte, das musst du verstehen. Das kann ich  mir nicht leisten!  
 
Aber ich könnte mir mal ein Wochenende "frei" nehmen und dich besuchen, das würde besser funktionieren. Ich brummte nur, gut, das geht auch.  Wir gingen dann nach dem Duschen rüber zum Haus und frühstückten noch,  dann verabschiedete ich mich von den Kindern und von allen Anwesenden.  Nadine hatte Tränen in den Augen, sie wendete sich ab und ich fuhr dann  Richtung Heimat. Ich musste ja bis hinter Bonn, das war ein gutes  Stück. Am Abend, ich hatte gerade mein Auto leer geräumt, erhielt ich  eine Nachricht: Lieber Fritz, du fehlst mir jetzt schon. Ich komme dich  bald besuchen. Kuss, deine Nadine.  
 
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