Der Unfall (fm:1 auf 1, 11592 Wörter) | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Mar 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 11092 / 9770 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.43 (150 Stimmen) | 
| Durch einen Verkehrsunfall entsteht eine gefährliche Affäre | ||
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dann sprach er lange mit der Schwester und gab ihr Anweisungen. Noch am  gleichen Tag wurde ich in ein Einzelzimmer verlegt auf einer anderen  Station. Jetzt lag ich alleine und aus einem Lautsprecher kam leise  Musik, das Zimmer war sehr groß und dann kam auch schon eine Schwester  und stellte sich vor. Ich bin Schwester Melanie und kümmere mich ab  sofort um Sie, wenn Sie etwas brauchen, oder wenn Sie Schmerzen haben,  zögern Sie nicht zu klingeln. Ich hatte Schmerzen, große Schmerzen und  sagte das auch. Sie ging raus und kam mit einer Spritze wieder, die sie  in einen Zugang steckte und langsam eine klare Flüssigkeit injizierte.  Mein Arm wurde kalt, dann wurde mir kalt, und dann waren die Schmerzen  weg und ich schlief ein.  
 
Der Besuch meiner Frau war anstrengend für mich, sie erzählte und erzählte. Von den Kindern, von den Nachbarn, von der Arbeit. Ich war  überfordert und sagte, du Schatz, sei mir nicht böse, aber ich werde  müde und schon war ich wieder eingeschlafen. Sie ist dann wohl nach  Hause gefahren. Ich lag jetzt schon über zwei Wochen in diesem  Krankenhaus und so langsam ging es mir besser, vor allem mit  ausreichend Schmerzmittel war es auszuhalten. Das Essen ging  einigermaßen, einen Fernseher hatte man mir auch zur Verfügung gestellt  und ich schlief halt viel. Da kam eine neue Schwester und stellte sich  vor. Hallo, ich bin Schwester Irina, ich habe diese Woche Dienst und  wenn etwas ist, dann zögern sie nicht zu klingeln. Am nächsten Tag, kam  Irina mit einem Wägelchen und Schüsseln und Lappen. Sie zog einen  Paravent vor mein Bett, damit niemand von draußen das Bett einsehen  konnte und fing an die Bettdecke wegzunehmen und sagte dabei sehr  freundlich, heute ist Waschtag.  
 
Sie entkleidete mich, das heißt, ich hatte immer noch den OP-Kittel an und sie schob den bei Seite, so gut es ging und wusch mich. Ich selbst  konnte ja gar nichts machen. Aber die Wäsche tat gut und man fühlte  sich besser. Haben Sie noch Deo, oder Parfum, fragte sie freundlich und  ich deute auf den Schrank. Meine Frau hatte mir alles mitgebracht bei  ihren Besuchen. Dann sagte sie leise, jetzt rasieren wir uns noch und  schon hatte sie Rasierschaum und einen Einwegrasierer in der Hand. Sie  machte das sehr vorsichtig, ja richtig zärtlich. Ich bedankte mich und  dann wurde ich wieder ordentlich zugedeckt und der Paravent wurde  wieder zur Seite geschoben.  
 
Diese Hilflosigkeit machte mich echt wahnsinnig, ich benötigte für alles Hilfe, ich konnte nicht selbständig essen, trinken ging mittlerweile,  wenn ich genug Wasser in der Schnabeltasse hatte, dann nahm ich die  linke Hand, aber alles andere ging gar nicht. Den Katheter hatten sie  auch entfernt und ich hatte jetzt eine Bettflasche an der linken Seite  des Bettes. Mit viel Anstrengung und Schmerzen konnte ich jetzt  wenigsten selbst wieder pinkeln. Nach zwei Tagen kam Irina wieder und  sagte freundlich Waschtag! Gleiches Spiel wie beim letzten Mal, Ich  habe mit dem Arzt gesprochen sagte sie leise, wir wechseln heute mal  den OP-Kittel, damit Sie was Frisches anhaben. Sie zog mir den alten  Kittel aus und ich lag nackt im Bett. Natürlich waren die Rippen noch  badagiert und mein Arm war in einem Gestell auf meinem Körper fixiert,  aber sie löste vorsichtig einige Verbindungen, was sehr weh tat. Sofort  holte sie wieder eine Spritze und gab mir eine kleine Dosis  Schmerzmittel. Das ist ein Opiat, sagte sie, sehr stark, aber damit  können Sie es aushalten. Dann wusch sie mich auch untenrum. Mir war das  schon peinlich, aber als dann mein Penis auch noch anschwoll, da wollte  ich am liebsten versinken. Sie lächelte mich an und sagte, das ist doch  normal, da müssen Sie sich nicht schämen. Und sie ging sehr sanft mit  ihm um. Dabei lächelte sie vor sich hin und zog mir den neuen Kittel  dann wieder an. Jede Berührung ließ mich leicht aufstöhnen, sie war so  sanft und so vorsichtig, aber ich hatte jetzt eine richtige Erektion.  Dann seufzte sie und sagte, na gut, aber Sie dürfen mich nicht verraten  und schon griff sie mit ihrer behandschuhten Hand meinen harten Schwanz  und wichste ihn. Sie machte das sehr geschickt und war dabei sehr  sanft. Dabei hatte sie schon einen Lappen in der Hand und ich kam unter  Schmerzen und Stöhnen in ihrer Hand. Sie putzte alles sauber weg und  lächelte mich wieder an. Das war aber schon viel, sagte sie leise, ist  es jetzt besser fragte sie noch leise und ich nickte nur verschämt.  
 
Es war samstags, meine Frau kam zu Besuch und brachte selbstgebackenen Kuchen mit. Sie fütterte mich und gab mir auch einen Kaffee aus der  Schnabeltasse. Das war ein richtiger Genuss! Oh ist das lecker Schatz,  bitte noch ein Stück und Kaffee bitte auch. Von dem besonderen Service  des Personals erzählte ich nichts. Wir unterhielten uns und meine Frau  sagte, ich habe eben noch mit dem Arzt gesprochen, du sollst nächste  Woche mal wieder auf die Beine kommen und aufstehen. Das ist wichtig  und da kommt wohl auch ein Physiotherapeut dazu. Ich war jetzt soweit  zufrieden und nickte nur. Dann küsste mich meine Frau sanft und meinte,  du fehlst mir so, mein Schatz, aber es wird wohl noch eine Weile  dauern, bis du hier rauskommst. Wir unterhielten uns und ich bekam  alles, was die beiden Kleinen anging erzählt. Die fragen immer nach dem  Papa und ich muss ihnen immer sagen, dass du im Krankenhaus liegst und  was du so machst. Ich lächelte meine Frau liebevoll an, ihr fehlt mir  alle so sehr, aber ohne die Hilfe hier und die starken Medikamente  komme ich noch nicht klar. Meine Frau sagte mir dann auch, dass sie  schon gefragt hätte, ob ich verlegt werden könnte, aber die Ärzte waren  sich einig, dass das eher kontraproduktiv wäre, die eingesetzten  Metallteile und die damit verbunden Wunden müssten erst in Ruhe  verheilen, dann könnte man über eine Verlegung reden.  
 
In der darauffolgenden Woche, kam ein Anwalt, den meine Frau engagiert hatte und ließ sich die Details, an die ich mich erinnern konnte genau  beschreiben. Hergang des Unfalls, Zeitpunkt, Geschwindigkeit und so  weiter. Vieles war noch verschwommen im Gedächtnis. Er meinte bei der  Verabschiedung, sieht aber gut für Sie aus und ich lasse mir mal die  Polizeiakte kommen. Wo ist denn meine Maschine fragte ich noch. Ach ja,  die steht jetzt bei Ihrem Händler, aber der meinte nur kopfschüttelnd,  das wird auf einen Totalschaden hinauslaufen. Was soll es, ich lebe  noch, sagte ich leise. Der Anwalt winkte noch einmal und war  verschwunden.  
 
Dann kam Schwester Melanie wieder, ich erkannte sie, eine blonde dralle Erscheinung, ordentlicher Vorbau, knackiger Arsch insgesamt etwas  kräftiger und kleiner als Irina. Gleiches Prozedere, wie beim letzten  Waschtag. Sie grinste mich an und fing an mich auszuziehen. Dann mit  Waschlappen abzuwaschen und dann abzutrocknen. Natürlich auch wieder an  meinen Genitalien. Und schon schwoll der Lümmel an. Sie war nicht so  zärtlich wie Irina, aber dafür hatte sie ein schönes großes Dekolleté.  Sie grinste mich an, das muss dir nicht peinlich sein, das ist ganz  normal für einen Mann. Irina hat mir erzählt, dass du da ordentliche  Ladungen raushaust. Soll ich mal gucken, fragte sie selbstbewusst. Ich  nickte verschämt und sie wichste meinen Schwanz mit der Hand in einem  Handschuh. Und ich kam wieder schnell und mit einer ordentlichen Menge.  Sie grinste und ihre Augen leuchteten. Wow, Irina hat nicht zuviel  erzählt. Das bleibt aber unser Geheimnis, dass das klar ist. Ich nickte  wieder und sie verschwand. Mit Irina war es schöner, dachte ich so. Sie  war zärtlicher und gefiel mir einfach besser. Sie war größer,  schlanker, hatte dunkle Haare und hatte ein knackiges Figürchen. Sie  war mit ihrem leicht russischen Akzent einfach geheimnisvoll.  
 
Ein Arzt kam im Laufe der Woche und stellte mir den Physiotherapeuten vor. Sie müssen wieder auf die Beine, da hilft alles nichts, sagte er  bestimmt. Beide halfen mir beim Aufstehen, oh Mann, mir wurde  schwindelig, aber so was von schwindelig. Der Arzt rief die Schwester  und ordnete an, dass ich ein weiteres Medikament bekommen sollte. Wir  fangen mit Sitzübungen an und Ende der Woche will ich Sie über den Gang  laufen sehen, verstanden? So bestimmt war die Anordnung, dass jetzt der  Therapeut und die Schwester für mich antworteten. Ja, geht klar.  Alleine konnte ich nicht aufstehen, aber wenn ich klingelte, dann wurde  mir geholfen und ich übte und übte. Sitzen, das war nicht lustig, also  Sitzen üben. Das hatte mich ganz schön aus der Bahn geworfen. Ich hatte  jetzt einen "Galgen" an meinem Bett mit Handgriff und konnte mich schon  bald allein hochziehen und aufsetzen. Dann probierte ich die ersten  Schritte im Zimmer. Ich war völlig außer Atem und ganz schnell so  erschöpft. Der Therapeut übte mit mir die ersten Schritte über den Flur  und es ging allmählich besser. Zur Sicherheit sollte ich immer einen  Rollstuhl schieben, damit ich mich abstützen konnte. Es ging besser und  ich wurde selbständiger und abenteuerlustiger. Meiner Frau hatte ich  erzählt, dass ich jetzt laufen sollte, und sie brachte mir noch am  gleichen Abend einen Bademantel und eine Jogginganzug. Frische  Unterwäsche und ein paar Schlappen. Sie freute sich so dermaßen, dass  sie wieder heulte und mich in den Arm nahm. Ich jammerte, Aua, Auaaa,  vorsichtig Schatz, bitte vorsichtig, meine Schulter, mein Arm. Sie  entschuldigte sich, aber ich freue mich so sehr, dass es dir besser  geht, sagte sie, dann bringe ich am Wochenende die Kleinen mit, damit  sie dich endlich auch mal wiedersehen. Ich freute mich auch, und zwar  richtig.  
 
Ich hatte natürlich auch meine Zigaretten in der Schublade des Nachtschränkchens entdeckt. Feuerzeug war auch dabei. Also am Abend  nach dem Besuch noch die Jogginghose versucht anzuziehen, aber ohne  Hilfe keine Chance, also klingeln und Hilfe holen. Dann Bademantel  anziehen, auch nur mit Hilfe der Schwester. Was ist denn los, fragte  sie, ich will mal vor die Türe und ein wenig frische Luft tanken sagte  ich. OK, aber nur mit Rollstuhl und schön langsam sagte sie, ich bringe  sie noch bis zum Aufzug. Dann drückte sie mir noch einen Sender in die  Hand, hier, falls etwas ist, auf den roten Knopf drücken und wir holen  Sie. Und nur vor die Türe, nicht weiter, sagte sie und erhob den  Zeigefinger drohend. Und schon war ich unterwegs. Meine Kippen hatte  ich schnell in die Tasche meines Bademantels gesteckt mit Feuerzeug.  Unten angekommen schob ich langsam den Rollstuhl vor die Türe, dann  setzte ich mich hin und war ziemlich geschafft. Schnell eine rauchen  und dann wieder nach oben, dachte ich so. Aber erstens musste ich  heftig husten beim ersten Zug und dann wurde mir auch noch schwindelig,  so richtig schwindelig. Wow, dachte ich, das ist ja fast besser als  eine Narkose. Ich brauchte lange für die erste Zigarette, aber dann kam  Irina und lächelte mich an. Na, geht es Ihnen besser, fragte sie leise.  Sie steckte sich dabei eine Zigarette an und saugte den Rauch  genüsslich ein. Ich nickte, ich war total fasziniert, sie sah so hübsch  aus und hatte so eine tolle Figur. Ihre Stimme war so vertraut in  meinen Ohren. Wir quatschten und sie fragte mich, nach meinem Unfall  und nach meiner Familie und was ich sonst so machen würde. Ihr Akzent  verzauberte mich. Also noch eine rauchen und weiterreden. Dann sagte  sie zu mir, ich habe nächste Woche Nachtdienst auf der Station, dann  sehen wir uns wieder.  
 
Endlich wurden einige Verbindungen gelöst und ich konnte wenigsten den Arm im Gestell ein wenig bewegen. Meine Rippenbrüche taten noch weh,  waren aber wohl ganz gut verheilt und ich musste jetzt mehr trainieren.  Der Therapeut forderte immer mehr und er sagte, dass das nur der Anfang  sei. Wenn der Arm wieder trainiert werden muss, dann wird es heftig und  schmerzhaft für sie. Ich konnte mittlerweile viel mit der linken Hand  machen und vieles fiel mir leichter. Duschen war noch nicht drin, wegen  des Gestells und den Wunden, die damit verbunden waren. Aber waschen  ging und der Toilettengang war auch möglich. Meine Frau freute sich  riesig über die Fortschritte, meine beiden Jungs begrüßten mich immer  schüchtern, weil das alles für sie komisch und seltsam war, aber sie  gewöhnten sich daran. Ich schaute abends fern und lag mit erhöhtem  Kopfteil im Bett, Irina kam rein, es war so halb 10 Uhr abends. Hallo  und guten Abend, sagte sie zu mir, diese Woche habe ich Nachtschicht  und wir sehen uns bestimmt. Ich nickte und sagte leise, ich freue mich.  
 
 
Es war schon weit nach Mitternacht, da ging die Türe auf und Irina betrat leise mein Zimmer. Sie schaute nach mir und ich drehte den Kopf  zur Türe. Ah, der Patient ist noch wach, sagte sie leise und setzte  sich auf die Bettkante und nahm meine Hand. Kann ich irgendetwas für  dich tun, fragte sie leise. Wir hatten das Du beim Rauchen ausgemacht.  Ich schüttelte den Kopf, dann sagte ich, am liebsten hätte ich es, wenn  du bei mir bleiben könntest. Sie lächelte mich wieder an und meinte  hast du den Schmerzen? Ich sagte nicht direkt, aber da unten drückt es  halt und zeigte auf meine Scham. Ach so, jetzt verstehe ich und sie  lachte, aber ich bin im Dienst und es klingelt dauernd, mal sehen  später vielleicht. Und schon war sie wieder verschwunden. Es dämmerte  schon leicht, da ging meine Zimmertüre auf und Irina zog sofort den  Paravent vors Bett. So jetzt habe ich ein paar Minuten für dich Zeit  und schon schob sie die Decke zur Seite und griff beherzt an meinen  Schwanz. Diesmal hatte sie keine Handschuhe an und streichelte mir  zärtlich über mein Glied und griff mir an die Eier. Schnell war der  Schwanz steif und stand wie eine Eins. Dann hauchte sie mir einen Kuss  auf meine Lippen und bewegte ihren Kopf über meinen Schwanz, der sieht  ja ganz lecker aus, meinte sie und schon hatte sie meinen Kolben im  Mund und schlürfte und saugte. Oh mein Gott, wimmerte ich, bitte nicht  aufhören und dann nahm sie noch eine Hand und massierte mir die Eier  fest und unnachgiebig und schon schoss es aus mir raus. Ich stöhnte  leise und hechelte. Mhhhh, wieder so eine große Ladung, es lief ihr an  den Mundwinkeln runter. Du bist aber vielleicht geladen, sagte sie  leise und dann richtete sie sich auf, säuberte sich und mich, küsste  mich wieder auf den Mund, schob den Paravent beiseite und sagte gute  Nacht mein Lieber bis morgen. Als die Visite kam, ich war wieder  eingeschlafen, beseelt mit den Gedanken an Irina, erschrak ich total.  Ich hatte noch ihre sanfte Zunge an meinem Schwanz gespürt, als mich  eine dunkle Stimme vom Arzt, aus meinen Träumen riss. Na, wie geht es  uns denn heute, fragte er laut und fordernd. Wie ich höre, sind sie  wieder mobil und rauchen tut der Patient auch schon wieder. Ich nickte.  Das ist nicht so gut, hören sie doch auf, das ist auch besser für die  Heilung. Er schaute sich noch die Werte auf einer Tabelle an und dann  war er wieder verschwunden.  
 
Meine Frau kam am späten Nachmittag freudig zu mir ins Zimmer gestürmt. Nächste Woche wirst du entlassen, sagte sie zu mir, dann kümmere ich  mich um dich, habe extra eine Woche Urlaub genommen. Ich sagte Hurra,  das ist mal eine gute Nachricht und ich zog sie zu mir und küsste sie.  Ja, dann hast du drei oder vier Wochen Pause zu Hause und dann müssen  die Metallteile zumindest teilweise entfernt werden. OK, sagte ich, das  hat der Arzt gesagt? Meine Frau nickte und schon sagte sie, los auf,  wir gehen ein Stück im Park spazieren. Und dann half sie mir beim  Anziehen und frisierte mich und es ging nach unten in den Park, der  sich unmittelbar hinter dem Krankenhaus befand. Abends war ich wieder  allein und schaute fern. Lesen hatte ich keinen Bock drauf und das Buch  hatten ich schon zweimal durchgelesen. Eine Motorradzeitschrift wäre  jetzt eine willkommene Abwechslung gewesen, aber da durfte ich bestimmt  nicht meiner Frau mit kommen.  
 
Am späteren Abend ging die Türe leise auf und Irina lugte rein, guten Abend mein Lieblingspatient sagte sie leise. Ich schaue später noch  nach dir, oder brauchst du etwas? Ich schüttelte den Kopf, nein, Danke.  
 
 
Es war so gegen kurz vor 5 Uhr, am Morgen, da ging die Türe wieder auf und Irina stand neben meinem Bett. Ich erschrak, ich hatte sie nicht  reinkommen gehört. Sie lächelte mich an und legte mir den Finger auf  den Mund, leise raunte sie mir zu. Heute ist der Arzt auf der Station,  wir hatten einen Notfall, sie gab mir einen Kuss und verschwand wieder  lautlos. Oh Mann, diese Frau erregte mich allein schon durch ihre  Anwesenheit, ihren Gang, durch ihren Akzent und durch ihre Art und  Weise. Das konnte sich keiner vorstellen. Am nächsten Abend kam ich  wieder in den Vorzug ihrer Sonderbehandlung, Ich sagte leise zu ihr,  Irina, zeig mir doch bitte ein wenig mehr von dir, ich will wissen, was  sich unter dem Kittel verbirgt. Sie schüttelte den Kopf, das geht  nicht, wenn ein Notfall kommt, dann muss ich korrekt gekleidet sein.  Aber sie öffnete zwei Knöpfe und zeigte mir ihren Spitzen BH. Es waren  so C-Körbchen Titten in einer sehr hübschen Verpackung. Dieses Mal  küsste sie mich erst sanft, dann fordernder, Du gefällst mir, sagte sie  leise und wenn es dir besser geht, dann können wir mehr machen. Ich  sagte zu ihr leise, ich werde wohl nächste Woche entlassen, sagt der  Arzt. So in drei oder vier Wochen muss ich dann wieder operiert werden  und es sollen Metallteile entfernt werden. Sie lächelte mich an, dann  bist du ja wieder da, sagte sie und küsste mich wieder so fordernd und  sie stöhnte dabei leicht.  
 
Es ging mir jetzt von Tag zu Tag besser und ab und zu traf ich Irina unten in der Raucherecke. Sie lächelte mich freundlich an, sagte aber  nichts. Dann in der letzten Nachtschicht von ihr bekam ich noch einmal  die Art von Entspannung, die ich mir so ersehnte. Sie wichste mir die  Sahne raus, das sie mir den Mund mit der Hand zuhalten musste, sonst  hätte ich zu laut aufgestöhnt. Sie leckte einen Teil meines Spermas von  Ihrer Hand, mhh, lecker, sagte sie leise. So eine Ladung hätte ich auch  gerne mal woanders, ist bestimmt geil mit dir. Nach vollendetem Werk  gab sie mir einen Zettel und sagte, wenn du magst, rufst du mich  zwischendurch einmal an, damit ich weiß, wie es meinem  Lieblingspatienten geht. Übrigens ich habe jetzt die nächsten Tage frei  und muss mich auch mal um mein Kind kümmern. Und schon war sie wieder  lautlos verschwunden.  
 
Zu Hause war alles beim Alten, meine Frau kümmerte sich liebevoll um mich. Sie umsorgte mich und kümmerte sich um alles. Machen konnte ich  nicht viel, aber mit den Kleinen konnte ich spielen und sie waren echt  vorsichtig mit mir. Zwei Mal musste ich mich in der Woche zur Kontrolle  im Krankenhaus vorstellen. Meine Frau fuhr mich. In der folgenden  Woche, dann nur noch einmal. Dabei teilte man mir den OP-Termin mit. Es  dauerte fast 5 Wochen insgesamt. Was schwierig war, dass ich meine Frau  nackt sah und geil wurde, sie aber keine oder nur wenig Lust hatte mit  mir Sex zu haben. Sie meinte zu mir, dass wir besser warten sollten,  bis die OP vorbei war. Selbst Proteste von mir konnten sie nicht  umstimmen. Ich fragte dann, hast du denn keine Lust, aber sie sagte,  ich mache es mir dann unter der Dusche selbst, aber ich will dir nicht  weh tun. Sie ahnte ja nicht, wie weh mir diese Worte taten. Also rief  ich in meiner Not Irina an und erkundigte mich, wie es ihr ging. Wir  sprachen lange , wenn meine Frau arbeiten war und die Kinder in der  Kita. Sie sagte mir, bald bist du wieder bei mir, dann kümmere ich mich  um dich. Sie hauchte einen Kuss ins Telefon. Was war das für eine Frau!  
 
 
Die OP stand an, ich wurde gleich auf die Privat-Station gelegt. Der Arzt und auch der Narkosearzt belehrten mich und am Folgetag sollte  alles über die Bühne gehen. Als ich wieder aufwachte, das gleiche  Spiel, wie beim letzten Mal. Ich spürte, dass meine Schulter und mein  Arm sich anders anfühlten. Dieses Metallgestell war gottseidank weg.  Schmerzen hatte ich, waren aber auszuhalten.  
 
Abends war meine Frau da und besuchte mich. Sie meinte, das sieht ja mal viel besser aus, sie strahlte mich an. Du wirst sehen, du kommst wieder  richtig auf die Beine.  
 
Irina, hatte tagsüber Dienst und schaute öfter bei mir im Zimmer vorbei. Sie fragte, wie ich mich fühle und steckte mir einen Zettel zu, da  wohne ich und wenn du dich gut fühlst, dann besuchst du mich mal am  Abend. Du kannst ja bis 22 Uhr ruhig mal rausgehen. Ich schluckte, echt  jetzt, fragte ich verunsichert. Ja. sagte sie, morgen wird es schon  besser gehen und dann sehen wir mal. Sie lächelte mich liebevoll an und  verließ wieder mein Zimmer. Die Versuchung war groß, zu groß. Am  nächsten Abend, wählte ich ihre Nummer und fragte, ob sie zu Hause sei  und Zeit hätte. Sie sagte zu mir, ja, komm nach 20 Uhr, dann ist meine  Tochter im Bett und wir können reden. Nach dem Abendessen, das gab es  bereits um 17:30 Uhr, zog ich mir Jogginghose und Jacke an, das tat  zwar weh, ging aber jetzt viel besser ohne diese Metallstäbe und  Verbindungen. Ich hatte auch Sneakers, in die ich so reinschlüpfen  konnte. Irinas Wohnung war nur zwei Straßen vom Krankenhaus entfernt.  Schüchtern klingelte ich und dann ging der Türöffner, es war ein 8  Parteien Haus. Ich stieg die Treppe hoch und die Wohnungstüre stand  einen Spalt offen. Ich klopfte ganz leise und dann stand sie vor mir.  Irina! Diese schlanke Erscheinung hatte auch einfach bequeme Kleidung  an. Sie lächelte und sagte leise, komm rein und geh gleich durch ins  Wohnzimmer, dabei deutete sie auf die offenstehende Türe. Ich setzte  mich auf die Couch und Irina, stellte mir sofort ein Glas Wasser hin.  Na, wie geht es denn meinem Patienten, fragte sie. Ach, soweit ganz gut  und es ist wirklich eine Erleichterung nach der OP, entgegnete ich.  
 
Sie erzählte mir, dass sie aus Russland vor einigen Jahren hier hin ausgewandert war. Sie war eigentlich Ärztin, aber ihre Qualifikation  wurde hier nicht anerkannt. So war sie dann als Krankenschwester mit  vielen Qualifikationen dort auf der Station gelandet. Ihr Mann war  schon lange bei der Armee und war seit Längerem verschollen und ihr  fiel die Entscheidung auszuwandern leicht, da sie auch in der Nähe, im  Ruhrgebiet, Verwandtschaft hatte. Sie sagte zu mir, eigentlich ist  alles gut gelaufen und meine Tochter fühlt sich hier sehr wohl.  
 
Dann stand sie auf, sie kam auf mich zu, sie bewegte sich so geschmeidig, wie eine Raubkatze, setzte sich auf die Kante der Couch  und gab mir einen zärtlichen Kuss. Du gefällst mir wirklich und ich mag  dich, weil du nicht so bist, wie andere Männer. Sonst wärst du auch  nicht mit meiner Sonderbehandlung bedient worden. Dieser Akzent war  wieder so erotisch, ich küsste sie sanft und dann fanden sich unsere  Zungen und es wurde ein richtiger Tanz. Du gefällst mir auch, sehr  sogar, du erregst mich und ich muss immer wieder an dich denken. Meine  Frau hält mich beim Sex ganz kurz, sie will warten, bis ich genesen  bin. Irina schaute mich mit ihren geheimnisvollen braunen Augen an und  meinte, oh, das ist ja Folter für einen Mann und lächelte. Dann bist du  ja wieder richtig geladen, oder? Ich nickte, ja, was glaubst du denn,  mir tut schon alles weh. Sie küsste mich wieder zärtlich und dann sagte  sie, leg dich mal auf die Couch, ich muss das untersuchen. Ich legte  mich hin, es schmerzte etwas, aber die Aussicht auf diese Untersuchung  ließ mich alles vergessen. Irina zog mir die Jogginghose runter und den  Slip, mein Glied war schon halbsteif. Ah, da ist ja der Patient,  flüsterte sie. Dann griff sie zu und packte richtig fest meinen  Schwanz. Ich stöhnte auf und sie bewegte ihren Kopf in Richtung meiner  Eichel, züngelte dann und leckte. Jetzt war meine Lanze komplett  ausgefahren und sie streichelte mir den Sack. Dann zog sie ihre Hose  runter und setzte sich einfach so quer auf meinen Schwanz. Ihre Augen  blitzten auf, oh, das fühlt sich gut an. Sie war richtig nass und  bewegte sich ganz leicht auf und ab. Meine Wunden machten sich  bemerkbar und ich verzog das Gesicht. Hast du Schmerzen, fragte sie  leise. Ich sagte, weiß nicht, es fühlt sich gerade so geil an. Mit  beiden Armen stütze sie sich auf der Brust und einem Bein von mir ab.  Ihre Bewegungen wurden schneller. Ich griff ihr an die Brust, sie hatte  nur ein T-Shirt an und keinen BH darunter, ihre Nippel standen aufrecht  und waren richtig hart. Sie stöhnte leise und schaute mich liebevoll  von der Seite an. Dann wurde sie noch schneller und hechelte dabei. Du  hast einen geilen Schwanz, raunte sie mir zu und wimmerte vor Lust. Ich  konnte nicht mehr und spritzte ihr meine Ladung in den Leib. Sie  spürte, den heißen Samen, oh, oh, du kommst so heftig und dann zuckte  sie ebenfalls und ich stieß jetzt, trotz Schmerzen, nach. Es hörte  nicht auf und ich pumpte weiter. Sie hatte die Augen aufgerissen und  faste sich an ihre Scham und den Kitzler, oh mein Gott, was für eine  Ladung, ich bin komplett voll! Dann hörten meine Spasmen auf und ich  lag schwer atmend auf der Couch. Sie lächelte mich an und jetzt kam ihr  Kopf auf mein Gesicht zu. Sie schaute mir tief in die Augen, als wenn  sie mein Innerstes lesen könnte und küsste mich dann leidenschaftlich.  Das war mal richtig gut, so etwas habe ich noch nicht erlebt, sagte sie  leise. Als sie aufstand, tropfte es aus ihrer Muschi und kleine  Rinnsale flossen ihr die Schenkel runter. Sie zog sich schnell die Hose  hoch und sagte, komm ich ziehe dich wieder an, es ist gleich 22 Uhr, du  musst wieder auf Station sein, sonst gibt es Ärger. Ich ging und  verabschiedete mich mit einem langen tiefen Kuss, Irina, du bist etwas  Besonderes sagte ich leise. Sie legte den Finger auf meine Lippen und  dann schloss sie die Türe.  
 
Am nächsten Tag, bei der Visite, war der Arzt bei der Untersuchung der Wunden nicht zufrieden. Sie müssen sich schonen und dürfen den Arm  nicht zuviel bewegen sagte er vorwurfsvoll. Ich nickte nur und dann  wurde ich neu verbunden. Wie sieht es aus mit den Schmerzen, fragte er  noch, zögern sie nicht, wenn sie Schmerzmittel benötigen, gehen sie zu  den Schwestern. Ich nickte und bedankte mich. Irina hatte Frühschicht  und steckte den Kopf kurz herein. Alles gut bei dir fragte sie kurz  angebunden. Ich sagte, wenn ich dich sehe, dann ja. Sie lächelte mich  mit ihren wunderschönen Augen an und sagte, ich hole dir noch  Schmerztabletten, dann war sie wieder verschwunden. Kurzdrauf war sie  wieder da und stellte mir in einem kleinen Becher die Tabletten hin.  Maximal drei Stück am Tag, mehr nicht! Dabei blitzten ihr Augen auf.  Ja, Schwester Irina, sagte ich leise und schüchtern und lächelte dabei.  Sie musste lachen und ging wieder. Beim Rausgehen sagte sie, heute  Abend bin ich nicht zu Hause, du hast also Ruhe.  
 
Ich wurde relativ schnell wieder entlassen und mein Hausarzt sollte die weitere Versorgung vornehmen. Meine Frau ahnte nichts von meinen  Abenteuern mit Irina und ich wollte sie ja auch nicht verlieren. Ich  war zwar noch weiter krank geschrieben und musste nun regelmäßig zur  Physiotherapie, aber es ging mir von Mal zu Mal besser. Mittlerweile  konnte ich auch selbst wieder Autofahren. Mein Handy brummte und ich  sah darauf. Nachricht von unbekanntem Absender. Ich fuhr nach Hause und  sollte die Kleinen aus dem Kindergarten abholen. Vorher noch schnell  die Nachricht lesen. Hallo Lieblingspatient, wie geht es dir? Ich würde  dich gerne wiedersehen. Können wir mal telefonieren? Deine Irina  
 
Jetzt wurde mir mulmig. Meine Frau liebte mich und ich sie. Was sollte ich antworten?  
 
Ich antwortete: Hallo Irina, lieb, dass du dich meldest. Es geht mir besser, mache jetzt Physio. Mit dem Wiedersehen wird es schwierig,  meine Frau soll ja nichts merken und ich muss mich um die Kleinen  kümmern. Bald geht die Arbeit wieder los. LG  
 
Dann fuhr ich zum Kindergarten und holte die Jungs ab. Als ich zu Hause ankam, flitzten die beiden in den Garten, da klingelte mein Handy,  unbekannte Nummer, es war Irina. Hallo du, warum willst du mich denn  nicht wiedersehen? Kam ihre Stimme aus dem Lautsprecher. Dieser Akzent  und ihre Stimmlage ließen mich dahinschmelzen. Irina, natürlich möchte  ich dich wiedersehen, aber schau mal, wie soll das funktionieren? Du  hast unterschiedlich Dienste und ich muss bald wieder arbeiten. Dann  ist das ja auch nicht um die Ecke, bis Haltern brauche ich mit dem Auto  auch 40 Minuten und dann sind da ja auch meine Kinder, um die ich mich  kümmern muss. Sie war total ruhig, dann sagte sie, los, mach schon,  einmal treffen und ich sehe dich noch einmal. Hm, ich überlegte, ja  wann, kam es dann leise von mir. Übermorgen, wäre es gut, da  übernachtet meine kleine Tochter bei ihrer Freundin und dann hätte ich  Zeit, nur für dich. So gegen 19 Uhr, hier bei mir? Ich stammelte jetzt  rum, ich muss schauen, ob ich mich irgendwie hier verdrücken kann, wenn  es nicht klappt, melde ich mich nochmals. Tschüss und Danke für deinen  Anruf.  
 
Ich zitterte und mir schossen tausend Gedanken gleichzeitig durch den Kopf. Da kam auch schon ein Sohn rein und schrie, Papa, der lässt mich  nicht in Ruhe spielen. Erst mal um die Kinder kümmern.  
 
Abends kam meine Frau von der Arbeit, bepackt mit Einkäufen. Na, wie war dein Tag, fragte sie und gab mir einen Kuss zur Begrüßung. Och, gut  soweit, alles bestens. Ach, heute hat noch ein Kollege angerufen und  mich gefragt, ob ich nicht am Donnerstag Zeit hätte, damit er mich auf  den neuesten Stand bringen kann. Wir wollen uns bei ihm treffen. Passt  das? Meine Frau überlegte, ja, du musst ja schließlich bald wieder  arbeiten und warum nicht, das geht in Ordnung. Ich nickte und kümmerte  mich um die Kleinen. Meine Frau packte die Einkäufe aus und weg.  
 
Am Donnerstagabend machte ich mich auf den Weg nach Haltern, kurz vor sieben parkte ich das Auto und klingelte bei Irina. Der Türöffner ging  und ich ging die Treppe hoch. Die Türe stand einen Spalt offen, dann  wurde sie von Irina geöffnet. Ich war sprachlos. Sie stand in einem  engen Kleid in der Türe und begrüßte mich, hauchte mir einen Kuss auf  die Wange und sprach wieder mit ihrem erotischen Akzent, komm doch rein  und fühl dich wohl. Ich musste schlucken, so hatte ich sie noch nie  gesehen, sie bewegte sich grazil und so lasziv. Was war das für ein  erotischer Anblick. Irina war leicht geschminkt und ihre hohen  Wangenknochen wurden dadurch noch mehr betont. Sie hatte einen dezenten  Lippenstift aufgetragen, der ihre wundervoll geschwungenen Lippen  hervor hob. Das Kleid stand ihr gut und betonte ihre Kurven deutlich,  es ging ihr bis knapp über die Knie. Sie war betörend und ich war  hingerissen. Hallo, sagte ich völlig verstört und sie lotste mich  wieder ins Wohnzimmer. Möchtest du etwas trinken fragte sie mich und  deute dabei an, dass ich mich auf die Couch setzen sollte. Ja, ein  Wasser bitte, sagte ich leise und starrte sie dabei weiter an. Sie  lächelte mich verführerisch an und ging in die Küche. Oh mein Gott, ich  spürte, wie mein Schwanz schon reagierte und ich wollte doch nur das  Ganze beenden.  
 
Als sie mit dem Wasser zurückkam, bewegte sie sich wieder so katzenartig und setzte sich neben mich. Irina schaute mir tief in die Augen, da war  er wieder dieser Blick in mein Innerstes, dann nahm sie meine Hand und  führte sie zu ihrer Wange. Du hast mir gefehlt, sagte sie leise, ein so  lieber Mann, ich musste immer an dich denken. Ich schluckte. Wieder  schaute sie mich an und ihr Kopf kam näher, sie formte ihre Lippen zum  Kuss und dann küsste sie mich und ihre Zunge fand den Weg in meinen  Mund. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne, sie küsste mich und stöhnte  dabei. Dann ergriff sie meine Hand und führte sie zu Ihrer Brust. Ich  spürte, dass sie keinen BH trug, und ihre strammen Brüste und ihre  erregten Nippel konnte ich deutlich unter dem dünnen Stoff spüren. Du  magst mich doch auch, das spüre ich und ich kann es auch sehen, sie  deutete auf die Beule in meiner Hose. Ich war ihr ausgeliefert, sie  wusste das nur zu gut. Ich begehrte auf und sagte, Irina, dass dürfen  wir nicht tun! Aber sie meinte nur, das haben wir doch schon getan. Wir  werden es immer wieder tun!  
 
Jetzt küsste sie mich wieder wild und leidenschaftlich, ihre Hände waren überall auf meinem Körper. Zeig mir mal deine Wunden sagte sie  unvermittelt und knöpfte schon mein Hemd auf. Als sie sie betrachtete,  nickte sie und beugte sich vor und küsste jede Narbe, wo vorher die  Metallstäbe waren. Ein Schauer durchfuhr mich. Irina, bitte, ich kann  das nicht. Aber Irina küsste weiter die Narben und dann küsste sie mich  wieder zärtlich auf den Mund, unsere Zungen fanden sich und mein  Widerstand war endgültig gebrochen. Sie zog mir das Hemd ganz aus und  streichelte mich, dann öffnete sie bei unseren heißen Küssen, meine  Hose und forderte mich auf, komm, zieh mir das Kleid aus, ich will dich  auf meiner Haut spüren. Dabei stand sie auf und half mir mit dem Kleid.  Ich sah sie nun in voller Pracht, ein Körper zum Anbeten, ihre Nippel  standen aufrecht und waren hart, sie hatte nur einen winzigen Slip an  und ihre Haut war makellos und sehr hell. Sieh mal, dein Glied ist auch  schon aufgewacht und sie zeigte auf meinen steifen Penis. Du willst das  doch auch, sagte sie wieder leise, ich spüre das, ich weiß das einfach  und dann zog sie mich einfach ins Schlafzimmer. Ihr Bett war ein etwas  höheres Boxspringbett. Sie legte sich hin und streckte den Arm nach mir  aus, komm, mein Lieber, leg dich zu mir und sie zog mich zu sich. Dann  streifte sie ihren Slip geschickt ab und beugte sich zu mir und küsste  mich jetzt heftig und wild. Ihr leises Stöhnen dabei, erregte mich noch  mehr. Ich war völlig außer Atem und von Sinnen. Irina bewegte sich so  geschmeidig und saß plötzlich auf mir. Sie schob ihr Becken weiter vor  und ich sah ihre glattrasierte Spalte. Du könntest mich jetzt ein wenig  verwöhnen, sagte sie leise und schob mir dabei ihren Schoß ins Gesicht.  Meine Zunge fand sofort ihren Kitzler und dann ging ein Beben durch  ihren Körper, ja du mein Lieber, das ist es, was ich brauche, bitte  leck mir die Pussy, komm mach schon und ich folgte. Meine Zunge fand  den Weg in ihren Lustkanal und Irina wimmerte, oh ja, da ist es auch  gut, mach bitte weiter. Und ich leckte und züngelte, so gut ich es  konnte. Dann drehte sie sich geschickt um, es ging so schnell, dass ich  es kaum fassen konnte und sie schob mir ihr Geschlecht wieder ins  Gesicht, mach bitte weiter und sie fasste jetzt fest zu und griff sich  meinen Schwanz, dann spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel und schon  war mein Glied in ihrem wundervollen Mund verschwunden. Ich stöhnte  auf, bitte, langsam, sonst garantiere ich für nichts. Sie lockerte den  Griff und ihre Zunge beruhigte sich. Ich leckte jetzt vorsichtig durch  ihre Saftspalte und Irina zuckte und bebte jedes Mal. Endlich setzte  sie sich auf und meinte, du weißt schon, was ich will, du musst mir  deine Ladung in meine Pussy jagen, das ist so ein geiles Gefühl für  mich. Das brauche ich wieder, nein, das will ich wieder haben,  Liebster. Und schon drehte sie sich wieder zu mir und führte mit einer  Hand meinen Schwanz in ihre Lustgrotte.  
 
Sie war heiß und nass und ziemlich eng und es dauerte eine Weile, bis sie sich mein Glied komplett eingeführt hatte. Sie war erregt und  atmete schnell, beugte sich vor zu mir und schaute mir wieder tief in  die Augen. Dieser Blick, dieses hübsche Gesicht, ich war wie  hypnotisiert. Ich war machtlos, gegen diese Frau, die alles  widerspiegelte, was Lust und Erotik für mich bedeuteten. Ihre  Bewegungen waren so grazil und so natürlich und jetzt ritt sie meinen  Schwengel und beugte sich wieder vor. Kümmere dich mal um meine Brüste,  die sehnen sich nach deinem Mund, raunte sie mir zu und ich gehorchte  und saugte und züngelte jetzt ihre herrlichen Nippeln. Ihre Titten  waren fest und standen wirklich stramm. Bei jedem Mal Saugen wimmerte  sie leise. Du tust mir gut, flüsterte sie mir zu, das habe ich mir so  gewünscht und ersehnt. Dann wurden ihre Bewegungen auf mir schneller  und sie bewegte sich jetzt mehr auf und ab. Ich musste die Nippel jetzt  aus meinem Mund lassen und sah, wie ihre Brüste sich auf und ab  bewegten und zitterten. Jetzt griff sie sich ihren Kitzler und rieb ihn  hart, dann spürte ich ein Beben, das durch ihren ganzen schönen Körper  fuhr und sie stöhnte auf, ihre Scheidenmuskulatur zog sich zusammen und  dann öffneten sich meine Schleusen und ich pumpte und pumpte ihr immer  wieder meinen heißen Samen in ihr heiße Muschi. Irina wand sich nun auf  mir, ihr Kopf wanderte hin und her, dabei kamen immer wieder leise  Laute über ihr Lippen. Endlich kam ich zur Ruhe und auch sie saß  erschöpft, aber glücklich auf mir und schaute mir wieder ganz tief in  meine Augen. Diese braunen Augen, die mich komplett aufnahmen, die  meine Gedanken lesen konnten, sie schauten mich jetzt liebevoll an und  dann lächelte sie und meinte ganz leise zu mir. So ein lieber Mann, der  eine Frau so ausfüllt, das ist ein Traum, mein Traum! Endlich stand sie  auf und aus ihr flossen unsere Liebessäfte, sie bahnten sich den Weg  nach unten, an ihren wunderschönen glatten Schenkeln entlang. Sie  lächelte mich dabei an und flüsterte, du hast mich aber vollgepumpt,  komm wir gehen ins Bad und zog mich auf.  
 
Im Bad duschten wir gemeinsam und seiften uns ein. Sie kümmerte sich liebevoll um meinen Schwanz und meinen Sack und schon war ich wieder  erregt. Warte jetzt nimmst du mich von hinten, sagte sie zu mir. Wir  trockenen uns nur schnell ab. Es konnte ihr jetzt nicht schnell genug  gehen. Sie beugte sich vor und hielt sich am Waschbecken fest. Nun komm  schon ich will dich in mir spüren und ich schob ihr meine harte Lanze  von hinten in die Saftmuschi. Sie stöhnte sofort auf und ich stieß fest  und unnachgiebig zu, dabei griff ich ihre Titten und knetete sie  kräftig. Ja, du gib´s mir mach mich wieder voll. Und sie hielt kräftig  dagegen, dann griff sie zwischen ihren Schenkeln an meinen Sack und  drückte ihn fest, sie zog ihn förmlich zu sich und ich grunzte vor Lust  und Schmerz. Los, bitte komm noch einmal für mich, sagte sie deutlich  und ich tat ihr den Gefallen, weil ich es einfach nicht mehr aushalten  konnte. Der Anblick von ihrem knackigen Hintern, der bei jedem Stoß  vibrierte, ihr Titten die jetzt vor und zurück wackelten. Ich kam schon  wieder und fast genauso heftig wie eben. Ein Zittern ging durch Irinas  Körper und sie stöhnte und drückte ihre Muschi jetzt fest auf meinen  Schwanz. Ja, du mein Lieber, es ist so geil, wenn du kommst, ist das so  geil, bitte bleib in mir, ich will dich noch spüren, ganz tief in mir  spüren. Als mein Glied abschwoll, da flutschte es raus und es liefen  ihr wieder unsere Säfte an den wundervollen Beinen runter. Oh, fast so  viel, wie beim ersten Mal, sagte sie leise, drehte sich um und küsste  mich leidenschaftlich. Jetzt war ich erschöpft und ein wenig wackelig  auf den Beinen. Ich brauche mal etwas zu trinken sagte ich. Irina,  sagte, komm erst duschen und dann ruhen wir uns aus. Im Wohnzimmer  trank ich hastig mein Wasser aus und Irina holte mir noch ein neues  Glas, dann zogen wir uns beide wieder an und sie lächelte mich  liebevoll an. Das war es, was ich wollte, das war so schön mein  Liebster. Wieder küsste sie mich zärtlich und sie stellte die Frage,  wann sehen wir uns wieder? Ich schluckte, zuckte mit den Schultern, was  immer noch ein wenig weh tat und sagte leise, weiß nicht. Ich habe  jetzt ein schlechtes Gewissen. Du bist wundervoll, aber ich habe  Familie. Irinas Augen blitzten auf, das weiß ich doch, aber ich möchte  dich auch wiedersehen. Wir schreiben uns und dann schauen wir mal, wann  es wieder geht. Ich sehne mich jetzt schon nach dir. Ich nickte und  verabschiedete mich. Irina bewegte sich wieder lasziv, als sie mich zur  Tür brachte, nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich zum  Abschied, Danke mein Liebster, du wirst mir fehlen. Dann schloss sie  die Türe leise und ich stand im Flur und wusste nicht wie mir geschehen  war.  
 
In der letzten Woche der Krankschreibung war ich mit den Kleinen im Garten und wir spielten.  
 
Irina hatte mehrmals geschrieben, aber ich hatte immer geantwortet, dass es nicht gehen würde und meine Frau sonst misstrauisch werden würde.  Die Sonne stand schon tief und dann sah ich eine Person mit einer  kleinen Person an unserem Gartentor stehen. Ich musste die Hand heben,  weil die Sonne mich blendete. Es fuhr mir ein Schauer durch den Körper  und ich fing an zu zittern, da stand Irina mit ihrer Tochter, sie  lächelte mich an und sagte, Hallo. Meine Frau bekam das jetzt mit und  kam zu mir. Sie rief die Jungs noch zur Ordnung und dann begrüßte sie  unseren Zaungast. Wer ist das fragte sie mich. Ich antwortete  wahrheitsgemäß, das ist Schwester Irina, aus dem Krankenhaus, in  Haltern. Was machst du denn hier, fragte ich sie und war immer noch  total erschrocken. Sie antwortete ganz ruhig, ich habe Freunde hier in  der Nachbarstrasse besucht und mein Auto steht da vorne und sie deutete  in die Richtung der Straße. Meine Frau ergriff nun die Initiative.  Wollen Sie nicht kurz reinkommen, die Kinder können ja zusammen spielen  und wir trinken etwas. Es war immer noch recht warm und Irina bedankte  sich, sie meinte, da bin ich jetzt aber erstaunt, einen ehemaligen  Patienten so unverhofft zu treffen. Wie geht es dir, fragte sie und zu  meiner Frau sagte sie wir haben uns während der langen Zeit dann  geduzt. Also ich bin die Irina und gab meiner Frau die Hand. Ich hole  mal Getränke, sagte ich und wäre am liebsten weggelaufen. Was trinkt  denn deine Kleine gerne? Irina sagte, bitte nur Wasser. Und schon war  ich auf dem Weg.  
 
Meine Frau unterhielt sich mit Irina und ich goss die Getränke ein. Kinder kommt mal her, es gibt etwas zu trinken, rief ich hilflos. Die  drei kamen angerannt und tranken in einem Zug alles leer. Dann spielten  sie wieder im Garten. Die Kleine von Irina hatte gar keine Hemmungen  und übernahm sofort das Kommando. Du gehst jetzt dahin und wir machen  das so...  
 
Meine Frau sagte dann, wusstest du, dass Irina Ärztin ist? Ich schüttelte den Kopf, nein, woher denn? Meine Antwort kam abgehackt. Ich  hatte Angst und meine Frau sah mich kritisch an. Was ist, fragte sie  mich eindringlich. Ich sagte, Irina sei mir nicht böse, aber du  erinnerst mich an das Krankenhaus und die lange Zeit dort, das war  wirklich schlimm für mich. Irina lächelte und sagte, das kann ich gut  verstehen, aber wir haben dich doch wieder gut hingekriegt, oder? Ich  nickte, oh ja, Danke nochmals für alles. Dann verabschiedeten sich die  beiden. Vielleicht sieht man sich noch einmal und bring die Kleine  ruhig mit, sagte meine Frau zum Abschied. Mir raunte sie zu, beim  nächsten Mal bist du etwas freundlicher, die Arme Frau denkt sonst noch  wer weiß was von uns! Ja, Schatz, sagte ich leise.  
 
Am nächsten Morgen brachte ich die Kinder in den Kindergarten und nahm dann mein Handy und schrieb Irina eine Nachricht: Mach das nie wieder!  Du hast mir einen solchen Schrecken eingejagt, dass ich gezittert habe!  Willst du meine Ehe ruinieren? Ich kann nicht mehr, bitte Irina!  
 
Kurz drauf klingelte mein Handy, Hallo, Hallo mein Lieber, kam es durch den Lautsprecher, was bist du denn so abweisend? Ich musste dich  einfach wiedersehen, auch wenn es nur kurz war, aber es hat mir gut  getan, außerdem haben unsere Kinder doch schön gespielt. Bitte Irina,  entgegnete ich, das muss aufhören, wir müssen das beenden! Es darf so  nicht weiter gehen. Ja, ich weiß, kam es traurig aus dem Lautsprecher.  Ich kann doch nichts für meine Gefühle für dich. Du machst mich  glücklich und du erregst mich so. Was soll ich denn tun? Ich sagte  jetzt laut und bestimmt, bitte melde dich nicht mehr, ich kann das  nicht mehr, ich bin schon so hin und her gerissen. Das muss aufhören,  verstehst du das? Bitte, bitte, Irina. Sie sagte dann in einem absolut  ruhigen Tonfall, nur noch ein Treffen, wirklich nur noch ein Treffen,  dann lass ich dich endgültig in Ruhe. Am liebsten an einem Wochenende,  wo ich keinen Dienst habe. Dann bist du mich los, wirklich, ich  verspreche es! Ich sagte resigniert, ja an einem Wochenende, wie soll  das denn gehen? Sie meinte, lass dir etwas einfallen, in drei Wochen  habe ich ein langes Wochenende wegen der Nachtdienste und ich könnte  die Kleine wieder bei Freunden unterbringen. Ich sagte, du Miststück,  ich setze gerade meine Familie aufs Spiel. Ach komm, du willst es doch  auch, aber dann gebe ich Ruhe, versprochen. Ich melde mich wieder,  sagte ich leise und wütend. Wir legten auf.  
 
In der ersten Woche Arbeit, war alles noch ungewohnt und ich hatte Probleme mich zu konzentrieren, dann ging es langsam besser und ich  erhöhte meine Stundenzahl wieder auf 8 Stunden. In der zweiten Woche,  fragte ich meinen Abteilungsleiter, ob ich am übernächsten Montag einen  Tag Urlaub bekommen könnte. Der meinte nur, ist doch  selbstverständlich, wollt ihr wegfahren? Ich nickte.  
 
Am Abend sagte ich meiner Frau, dass ich am übernächsten Samstag mit einem neuen Kollegen zu einer Fortbildung müsste. Wir beide hätten die  Chance bekommen mit dieser Weiterbildung auch eine Beförderung zu  bekommen. Meine Frau fragte skeptisch, Samstags und Sonntags? Ja, es  geht um Menschenführung und das findet immer an den Wochenenden statt,  aber ich bekäme dann einen Tag frei dafür. Sie meinte, bitte, wenn es  notwendig ist und du weiterkommst, von mir aus. Ich fahre dann zu  meinen Eltern mit den Kindern. Wo findet das denn statt. Ich sagte  irgendwo in Recklinghausen, also nicht weit von hier, aber so gelegen,  dass es zentral für alle Teilnehmer ist. Ja, verstehe, kam es nüchtern  zurück. An diesem Abend wollte meine Frau unbedingt Sex mit mir und er  war wirklich gut, sie sagte, wir haben so lange darauf verzichten  müssen, du Armer, heute gehöre ich dir und du kannst mit mir machen,  was du willst. Das tat ich dann auch, denn ich liebte meine Frau  wirklich und sie war auch eine sehr Hübsche und hatte eine knackige  Figur.  
 
Irina schrieb ich dann am folgenden Tag, komme samstags, gegen Vormittag. Dann ist es aber auch endlich genug. Bitte!  
 
Erst am späten Nachmittag kam die Antwort, super, danke dir und bis Samstag. LG Irina  
 
Oh Mann, hoffentlich ist es dann endlich ausgestanden, dachte ich.  
 
Am Samstag fuhr ich um 9 Uhr los und sagte hole gleich noch den Kollegen ab, das liegt auf dem Weg, wir müssen bis 11 Uhr eingecheckt haben.  Dann küsste ich meine Frau und die Jungs und sagte ihnen, der Papa muss  noch zur Schule und etwas lernen. Alle winkten bei meiner Abfahrt. Ich  fuhr zu Irina und dachte nur, das muss dann aber aufhören!  
 
Kurz vor 10 klingelte ich bei Irina und der Türöffner ging. Ich hatte mir fest vorgenommen, das endgültig zu beenden. Mit entschlossenen  Schritten nahm ich die Treppe. Die Wohnungstüre stand einen Spalt  offen. Von drinnen kam Irinas Stimme, komm ruhig rein, ich warte schon.  Ich betrat ihre Wohnung und dann sah ich Irina, mir stockte der Atem,  sie hatte nur ein T Shirt an und trug einen winzigen Slip. Oh mein  Gott, sie sah so verführerisch aus! Leicht geschminkt, dann nur  spärlich bekleidet, das war ein Traum für jeden Mann. Sie kam auf mich  zu, legte die Arme um meinen Hals und küsste mich tief und innig. Ich  war schon außer Atem, ohne, dass etwas passiert war. Irina, bitte, wir  müssen das beenden, sagte ich zwischen zwei leidenschaftlichen Küssen  von ihr. Sie nickte nur und meinte dann leise, ja, ich weiß das. Aber  heute gehörst du noch einmal mir, mir ganz allein. Sie schmiegte sich  an mich und ich spürte ihre harten Nippel durch mein Hemd. Komm wir  gehen ins Wohnzimmer, ich freue mich so, dass du da bist, sagte sie  leise zu mir. Wieder küsste sie mich auf den Hals, ein Schauer ging  durch meinen Körper. Auf dem Tisch standen schon zwei Gläser und eine  Wasserflasche, möchtest du lieber einen Kaffee, fragte sie mich, aber  ich schüttelte den Kopf.  
 
Irina, du bist wirklich eine tolle Frau, attraktiv, sehr charmant und sehr liebevoll. Anbetungswürdig, in meinen Augen, fügte ich noch an.  Aber ich bin verheiratet und habe zwei kleine Kinder. Das will und kann  ich nicht aufs Spiel setzen.  
 
Irina nickte, streichelte mir über die Wange, das weiß ich doch alles, sagte sie leise. Ich verspreche dir, nach unserer heutigen Nacht, lasse  ich dich und deine Familie in Ruhe, aber bitte lass uns heute den  ganzen Tag Liebe machen. Ich will dich heute spüren und will mich dir  hingeben. Sie schaute mir wieder tief in die Augen, dann sagte sie,  wenn ich dich unbedingt haben wollte, dann hätte ich das ja einrichten  können, indem ich schwanger werde, aber ich mag dich zu sehr, um dich  zu belügen oder zu betrügen. Du bist der Mann, den ich mir gewünscht  habe und den ich nicht haben kann, ihre Stimme versagte fast und sie  schluchzte leicht. Irina, bitte nicht weinen, sagte ich leise, wenn  Frauen weinen, bin ich hilflos. Sie schaute mich wieder ernst an, dann  erwiderte sie, ich werde nicht weinen, ich werde es beenden, morgen und  das hast du deiner kleinen Familie zu verdanken. Als ich euch im Garten  gesehen habe, da wurde mir klar, wie wichtig es ist zusammen zu gehören  und eine richtige Familie zu sein. Das vermisse ich so sehr, seit mein  Mann verschwunden ist, es war eine geheime Operation, ich wollte mit  aller Macht wieder eine richtige Familie haben. Ich habe geforscht,  nach ihm gesucht, aber keine Stelle konnte, oder wollte mir Auskunft  geben. So bin ich dann hier hin ausgewandert, aber der Wunsch wieder  richtig glücklich zu sein, mit einer richtigen Familie, ist immer noch  da. Heute gehörst du noch einmal mir, wenigstens für diese kurze Zeit.  Sie schmiegte sich an mich, ja klammerte sich an mich und schaute mich  sehnsuchtsvoll an. Ich sah sie und war machtlos, sie wirkte so  zerbrechlich und ich küsste sie leidenschaftlich. Schnell spürte ich  mein Glied in der Hose und Irina, zog schon ihr T-Shirt aus und nahm  meinen Kopf und führte ihn zu ihren Knospen. Komm, Liebster, zeig mir,  dass du mich begehrst, raunte sie mir zu und meine Zunge war schon an  ihrem harten Nippel. Und wie ich sie begehrte, sie war wirklich ein  Traum. Schnell fanden unsere Zungen sich und ich war wie in Trance. Sie  öffnete mein Hemd und meine Hose und dann sagte sie, komm wir gehen ins  Schlafzimmer.  
 
Sie zog mich nackt ins Schlafzimmer und schmiss mich aufs Bett. Ich zuckte kurz, weil die Schulter leicht schmerzte. Oh, entschuldige  bitte, aber ich bin so erregt und ich muss dich jetzt spüren. Sie legte  sich hin und spreizte ihre ebenmäßigen Schenkel. Komm, lieb mich jetzt,  dabei zog sie ihre Schenkel leicht an und ich hatte jetzt einen freien  Blick auf ihre saftige Muschi, glattrasiert und feucht, ja nass. Ich  stürzte mich mit meinem Mund auf ihr Geschlecht, dieser Duft, den sie  verströmte, war so magisch. Und ich leckte sie aus und saugte sie fest  und unnachgiebig. Irina stöhnte auf und sie wurde noch feuchter. Was  war das geil! Jetzt schob ich ihr noch zwei Finger in die Lusthöhle und  sie jaulte auf, oh, mein Liebster, ich komme, ich komme, du machst mich  wahnsinnig, ich komme schon, rief sie immer wieder. Endlich ließ ich  von ihr ab, sie bebte am ganzen Körper und war ganz verschwitzt und  nass im Schritt. Oh du, raunte sie mir zu, du hast es mir gerade so gut  mit dem Mund besorgt, gleich bin ich dran, aber erst küss mich bitte!  Und wir küssten uns wild und heftig. Mein steifes Glied war irgendwie  im Weg, aber ich musste sie jetzt erst küssen. Diese Hingabe, diese  Lust, die sie ausstrahlte, es war der Himmel auf Erden. Ich ließ mich  neben sie sinken und betrachte Irina und ihren wundervollen Körper, der  schwer atmend neben mir lag. Sie schaute mich von der Seite mit ihren  wundervollen braunen Augen an und da war er wieder dieser Moment, wo  ich das Gefühl hatte, dass sie in mein Innerstes schauen konnte. Ein  Schauer durchfuhr wieder meinen Körper, ohne dass sie mich berührt  hätte.  
 
Jetzt sprang sie auf und setzte sich mit einer geschmeidigen Bewegung auf meine Lanze und sie ritt mich, wie eine Wahnsinnige, ich stöhnte  und jammerte und betete, dass es nie aufhören würde. Bitte Irina, bitte  ich komme, ich komme, bitte, rief ich und sie ritt weiter. Ich kam und  kam und kam, ich zuckte, stieß heftig nach und pumpte und pumpte, es  wollte nicht aufhören. Sie genoss jeden Zentimeter meines Schwanzes und  jeden Spritzer meines Samens. Endlich beruhigten sich unsere Leiber und  Irina saß immer noch hechelnd auf mir. Ich atmete schwer und mir wurde  fast schwindelig.  
 
Dann beugte sie sich vor und küsste mich, erst sanft und dann immer fordernder. Sie bewegte sich leicht und ich spürte, wie sich meine  Ladung an meinem Schwanz auf meinen Eiern verteilte und dann aufs Laken  floss. Sie ritt nun leicht weiter und mein Schwanz wurde wieder richtig  hart. Es war zu schön und zu geil. Sie schob mir ihre Titten hin und  ich saugte und züngelte und dann erhöhte sie das Tempo. Sie war ein  Traum beim Sex. Deutlich spürte ich, wie sie meinen Schwanz mit ihrer  Scheidenmuskulatur bearbeitete. Und sie stöhnte und forderte mich auf  fester zu stoßen und sie richtig voll zu pumpen. Bitte Liebster, gib  mir alles, ich will, dass du mich richtig vollspritzt. Es fühlt sich so  geil an, bitte und sie ritt weiter und weiter. Ihre Muschi wurde enger  und dann kam ich erneut und wieder so heftig, dass mir schwarz vor  Augen wurde. Ich riss den Mund auf, es kam kein Laut, so geil war es.  Dann war ich geschafft und lag regungslos im Bett. Irina kuschelte sich  auf meiner Brust ein. Sie hechelte ebenfalls und genoss jetzt den  Moment der tiefsten Verbundenheit. Endlich nach vielen Minuten, sagte  sie, ich glaube ich muss ins Bad und auch das Laken wechseln, du bist  so heftig gekommen, wie noch nie. Sie stand auf und ging ins Bad und  kam dann wieder mit den Wassergläsern ins Schlafzimmer. Du musst was  trinken Liebster, bitte, sonst trocknest du noch aus. Sie half mir den  Kopf zu heben und führte das Glas an meine Lippen, gleich ging es mir  besser.  
 
Tja, das Laken war wirklich reif zum Wechseln, sie sagte, geh eben ins Bad und dusch dich, ich wechsle die Wäsche und komme nach. Wir duschten  gemeinsam, ich war immer noch komplett erledigt. Sie grinste mich an  und meinte leise, das war mal wirklich gut. So etwas habe ich mit  keinem Mann bisher erlebt. Du bist etwas Besonderes. Dann trocknete sie  mich ab und gab mir einen zärtlichen Kuss. Hast du vielleicht Hunger,  fragte sie wieder verführerisch, ich nickte, ja eine Kleinigkeit könnte  ich vertragen. Ich habe etwas vorbereitet, weil ich dich heute für mich  haben will. Zieh dir den Slip an und ich komme sofort nach. Sie hatte  eine Suppe vorbereitet und Brot selbst gebacken. Und setzte sich jetzt  ebenfalls nur im Slip und mit nassen Haaren mir gegenüber hin. Sie sah  reizend aus. Ihre dunklen Haare schimmerten richtig, sie waren  schulterlang und betonten ihr Gesicht trotz der Nässe. Ich vergaß fast  zu essen bei dem Anblick. Nach dem Essen zog sie mich ins Wohnzimmer  und sagte, ich mache uns jetzt noch einen schönen Kaffee und Plätzchen  habe ich auch gebacken. Schon ging sie wieder raus und ich sah ihren  knackigen Po und ihre geschmeidige Bewegung, das war pure Magie!  
 
Irina kuschelte sich jetzt an mich und streichelte mir sanft über den Kopf, dann sagte sie, du tust mir gut, ich würde alles dafür geben,  wenn du mein Mann sein könntest. Ja, ich weiß, ich habe versprochen,  dass ich dich und deine Familie ab sofort in Ruhe lasse, aber können  wir uns nicht ab und zu schreiben? Ich muss wissen, dass es euch gut  geht. Ich sagte Irina, bitte, das quält uns beide nur. Du bist eine  anbetungswürdige Frau, ja, du bist ein Traum für mich, aber bitte  nicht. Ich kann das nicht und ich will das nicht. Heute muss das ein  Ende haben, so leid es mir tut! Sie nickte und schluckte schwer. Aber  du liebst mich heute noch, bitte und schon küsste sie mich wieder  leidenschaftlich. Ja, entgegnete ich, ich muss nur noch wieder zu  Kräften kommen, du hast mich ganz schön gefordert und leergesaugt. Sie  lachte jetzt, ja, ich wollte so viel von dir haben, wie es eben ging.  
 
Wir legten uns dann wieder aufs Bett. Ich schlief sofort ein, so fertig und ausgelaugt war ich. Als ich wieder wach wurde, lag Irina ganz dicht  bei mir und stützte den Kopf auf die Hand, dabei schaute sie mich  verliebt an. Sie lächelte und flüsterte, na, ist mein Liebster wieder  wach? Ich könnte dir immer zuschauen. Du siehst süß aus, wenn du  schläfst, dann beugte sie sich vor und küsste mich sanft. Was möchtest  du jetzt machen, fragte sie erwartungsvoll. Am liebsten würde ich  gleich mit dir etwas spazieren gehen und die Sonne und die Luft  genießen. Der Sex steckt mir noch in den Knochen und du hast mich  wirklich gefordert. Sie nickte, ja, aber lass uns irgendwo hin fahren,  wo mich niemand erkennt, oder dich. Wir zogen uns an und dann fuhren  wir an den Silbersee in Haltern, ein weiträumiges Waldgelände mit  Baggerseen. Hier spazierten wir gemütlich durch den Wald. Am Weg stand  auch ein Eiswagen und ich spendierte uns noch ein leckeres Eis. Irina  hakte sich bei mir ein und lehnte den Kopf an meine Schulter. Sie  meinte, das ist Glück mein Lieber, das ist für mich pures Glück, so mit  dir spazieren, da sehne ich mich so nach, wenn jetzt noch meine kleine  Tochter dabei wäre, dann wäre es wirklich perfekt. Ich schaute sie von  der Seite an. Irina, du weißt, dass das nicht geht. Sie nickte wieder  und seufzte, ja, ich weiß. Wir holten uns dann am frühen Abend an einer  Imbissbude etwas zu essen und zu trinken, dann fuhren wir wieder zu  Irinas Wohnung. Es war sehr schön, aber meine Angst wuchs, dass sie  sich nicht an die Vereinbarung hielt. Als wenn sie meine Gedanken  erahnt hätte, sagte sie, du brauchst dir keine Sorgen machen, ich werde  mich an mein Versprechen halten. Dafür liebe ich dich zu sehr und will  nicht, dass du Ärger bekommst oder deine Familie zerstört wird. Ich  beruhigte mich leicht.  
 
Beide saßen wir auf der Couch, ihre Hand lag jetzt auf meinem Oberschenkel, sie fragte mich, ob ich sie jetzt noch einmal lieben  könnte. Ich brauche das Liebster, wenn ich daran denke, dass es unser  letztes Mal ist, dann will ich so viel, wie möglich von dir haben. Ich  nickte, es liegt nicht nur an mir, sagte ich zu Irina, es kommt auch  immer auf die Partnerin an. Sie kam immer näher und küsste mich. Sie  streichelte mir über den Rücken und küsste mich immer wilder. Los  ziehen wir uns aus und dann leckst du mich, forderte sie.  
 
Sie entledigte sich schnell ihrer Kleidung und half mir beim Ausziehen. Irina setzte sich in den Sessel mit dem Po weit vorne an der Kante und  hob und spreizte ihre Schenkel. Los, komm schon, ich will dich spüren,  rief sie mir zu und dann kniete ich vor ihrer leckeren Saftspalte. Ich  konnte die Geilheit und den letzten Sex mit mir schon riechen. Sie war  die Verführung in Person. Langsam fuhr ich mit der Zunge an den äußeren  Schamlippen entlang. Sie stöhnte auf, dann ließ ich meine Zunge  zwischen den inneren Schamlippen leicht hin und her fahren. Sie zuckte  und stöhnte noch mehr, dann streckte ich meine Zunge noch mehr aus und  steckte sie in ihren Lustkanal. Ein Aufschrei kam aus ihrer Kehle, ja,  so bitte, nicht aufhören, stammelte sie. Ich fickte sie jetzt mit  meiner Zunge, dann saugte ich erst leicht, dann fester an ihrem harten  Kitzler, dabei schob ich ihr zwei Finger in die Saftspalte, die jetzt  schon ordentlich nass war. Ich begann sie mit zwei Fingern, die ich  leicht krümmte zu ficken. Rein und raus, immer schneller und schneller  und dann stöhnte sie heftig auf, sie konnte es nicht mehr aushalten und  aus ihrer Pissöffnung spritzte es jetzt bei jedem Stoß. Irina warf  ihren Kopf hin und her, oh du, Liebster, was machst du mit mir, ich  komme, ich komme und kann es nicht mehr zurückhalten und dann sprudelte  es richtig aus ihr heraus. Ein dicker, fetter Strahl, traf mein Gesicht  und ich sah nichts mehr. Ihr Becken kreiste, wie wahnsinnig und ihr  Atem raste. Mein Glied war bei dem Anblick sofort steif geworden und  zuckte heftig. Ich stand jetzt mit gebeugten Knien vor ihr und schob  ihr meine harte Lanze in die saftige Muschi. Mit einem festen Stoß war  ich komplett in ihr verschwunden. Irina, japste nach Luft und dann  stöhnte sie wieder. Ja, fick mich jetzt richtig durch, ich brauche das!  Sie stöhnte laut und wimmerte und ich besorgte ihr es jetzt, wie eine  Maschine. Mein Schwanz pochte und zuckte und es war so ein geiler  Anblick, wie sie mit hochtotem Kopf, völlig verschwitzt meinen  Schwengel gierig in Empfang nahm. Sie warf den Kopf hin und her, sie  war völlig außer sich und wimmerte nur noch. Liebster, ich komme schon  wieder, ich kommeeeeee! Im nächsten Augenblick sackte sie zusammen und  ich spürte, wie sich ihre Muskulatur entspannte, da kam es mir und nun  war ich es der ihr zurief, ich komme, Liebste ich komme jetzt. Sie  nickte nur erschöpft und nahm dankbar meine Ladung auf. Es war nicht  mehr so viel, aber es war sehr intensiv, dieses Gefühl. Wir wussten  beide, dass es unser Abschiedsfick war. Sie zog mich zu sich und küsste  mich sanft, wir waren beide zu erschöpft, um noch groß zu küssen oder  uns Liebesbekundungen zuzurufen. Ich sank auf meine Knie und sah, wie  ein Rinnsal aus ihr herauslief. Es sah zu geil aus, diese saftige  Muschi, weit offenstehend und auslaufend zu beobachten, lecker, einfach  lecker sah das aus. Irina hatte die Augen geschlossen und atmete immer  noch schwer. Ich war verschwitzt und war ebenfalls aus der Puste.  Langsam setzte ich mich auf den Boden und erholte mich.  
 
Dann endlich, raffte sich Irina auf und zog mich mit hoch, lass uns duschen und dann setzen wir uns auf den Balkon. Ich konnte nur nicken.  Nach dem Duschen zogen wir uns an, Irina nur einen Slip und ein  T-Shirt, ich zog Hose und Hemd an, dann setzten wir uns mit einem  Getränk auf den Balkon. Willst du rauchen, fragte sie mich leise. Oh  ja, gerne, erwiderte ich und sie schob mir den Aschenbecher hin.  
 
Es dämmerte schon richtig und wir ließen das Licht aus. So hatten wir noch einen ruhigen intimen Moment für uns. Niemand konnte uns sehen und  Irina, lächelte mich jetzt liebevoll an. Morgen muss ich den  Teppichboden im Wohnzimmer mal auswaschen und sie kicherte dabei. Das  ist mir noch nie passiert, sagte sie leise. War das unangenehm für  dich, fragte sie im Flüsterton. Ich schüttelte den Kopf, nein überhaupt  nicht, es war richtig geil und hat mich so heiß gemacht. Das war für  mich auch das erste Mal, vor allem so heftig, wie du da gekommen bist,  es war nur geil, ganz ehrlich. Sie lächelte wieder und hielt mir ihre  Hand, über den kleinen Tisch, hin. Ich nahm ihre Hand und drückte sie  fest. Dann kicherte sie wieder. Du konntest aber nichts mehr sehen,  oder? Ich lachte, nein, ich war blind und lachte jetzt auch. Komm wir  gehen gleich schlafen, ich bin müde und geschafft. Mir ging es nicht  anders. Wir legten uns ins Bett, Irina kuschelte sich ganz nah an mich  und wir schliefen beide ein. In der Nacht wurde ich wach und mir wurde  bewusst, dass das nun das Ende unserer Beziehung war. Auf der einen  Seite war ich traurig, sie war ein richtiger Vulkan beim Sex, aber auf  der anderen Seite war ich glücklich, dass es ab jetzt nur noch meine  kleine Familie gab. Nach dem Frühstück gab sie mir einen Kuss auf die  Wange, wünschte mir alles Gute und verabschiedete mich. Sie schloss  schnell ihre Wohnungstüre. Ich habe seitdem nichts mehr von ihr gehört.  Hoffentlich geht es ihr gut!  
 
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