Der Unfall (fm:1 auf 1, 11592 Wörter) | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Mar 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 11091 / 9769 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.43 (150 Stimmen) | 
| Durch einen Verkehrsunfall entsteht eine gefährliche Affäre | ||
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Der Unfall  
 
Ich hatte Urlaub und fuhr morgens mit meinem Motorrad, ein italienisches Modell, los. Eine kleine Runde hatte ich meiner Frau fest versprochen,  Höchstens zwei Stunden und dann unternehmen wir etwas. Ich hatte den  Führerschein erst spät gemacht und genoss die Freiheit auf zwei Rädern  sehr. 140 PS reichten aus, um dem Alltag zu entfliehen. Bestes Wetter,  angenehme Temperaturen. Eine Runde Richtung Haltern und den dort  liegenden Motorradtreffpunkten, Kaffee, Kippe und ein wenig quatschen  und dann wieder Richtung Heimat, so war mein Plan.  
 
In einem Ortsteil von Haltern ist es dann passiert, eine Frau überfuhr die rote Ampel und nahm mir die Vorfahrt. Ich war nicht schnell, so  knapp 30 km/h, aber der Aufprall war so heftig, dass ich über das Dach  des PKWs flog, dann auf der Fahrbahn aufschlug. Als ich wieder zu mir  kam, öffnete ich die Augen, mein Visier war offen, ich wollte mich  aufrichten, ging aber nicht. Dann hörte ich eine Autotür, dann schrie  eine Frau und ich hörte, wie sie einfach umfiel. Dann war es wieder  dunkel. Als ich jetzt wieder zu mir kam, war ich in einem  Rettungswagen, jemand sagte zu mir, ruhig bleiben und nicht bewegen,  nicht sprechen, wir sind gleich im Krankenhaus. Man fuhr mich sofort in  einen Raum und dann war ich schon wieder weggetreten. Ich öffnete  irgendwann die Augen und sah eine Person in einem grünen Kittel, er  wird wach rief sie und schon stand ein Arzt im weißen Kittel an meinem  Bett oder Liege und leuchte mir in die Augen. Ich versuchte den Kopf  wegzudrehen, ging aber nicht. Ich versuchte zu sprechen, ging auch  nicht. Dann sagte der Arzt, Sie sind jetzt im Krankenhaus und Sie haben  richtig Glück gehabt. Bitte verhalten Sie sich ruhig und sprechen Sie  nicht, Sie bleiben zunächst auf der Intensivstation. Wir haben ihre  Frau verständigt und sie kommt nachher. Ich schloss die Augen und war  wieder weg.  
 
Als ich wieder aufwachte, saß meine Frau an meinem Bett, sie hatte verheulte Augen und schluchzte, du machst Sachen sagte sie, ich habe  dir so oft gesagt, dass das so gefährlich ist, aber nein, der Herr will  ja nicht hören. Ich konnte nicht reagieren und fühlte mich total  benebelt. Kann ich irgend etwas für dich tun fragte sie, ich flüsterte  leise, nein. Dann dämmerte ich wieder weg. Sie fuhr wieder nach Hause  zu den Kindern. Wir hatten zwei kleine Jungs zu Hause. Am nächsten Tag,  es musste der nächste Tag sein, da ich eine Uhr sah und es darauf  früher war, als ich losgefahren war, kam eine Schwester und sprach zu  mir ruhig. Na da ist ja unser neuer Patient mal wach, Sie haben echt  Glück gehabt, 4 Stunden haben unser Ärzte gebraucht, um Sie halbwegs  wieder zusammen zu flicken. Ich flüsterte dann, wie schlimm ist es  denn? Sie antwortete, nun, da ist einiges bei Ihnen kaputt gegangen,  der rechte Arm, die rechte Schulter, ein paar Rippen und eine kleine  Wunde am Bein, aber gottseidank, sind keine Organe betroffen. Sie  müssen jetzt ganz ruhig liegen und am besten machen sie nichts. Wenn  sie Schmerzen haben, erhöhen wir die Dosis, einfach den Knopf drücken  und sie zeigte auf das Gerät in meiner linken Hand. Dann war sie wieder  verschwunden. Ich schaute ein wenig nach links und rechts und sah jede  Menge Infusionen und einen Monitor. Dann wieder weggedämmert. So lag  ich da, keine Ahnung, wie lange. Als meine Frau wieder an meinem Bett  saß, sagte sie liebevoll zu mir, du hast echt Glück gehabt, hat der  Arzt mir erklärt. Aber die Heilung wird echt dauern. Ich komme dich  immer mal wieder besuchen, aber die Kleinen bringe ich erstmal nicht  mit, die sollen dich so nicht sehen. Wir unterhielten uns dann leise  über das Unfallgeschehen und dann sagte sie, wenigsten trifft dich  keine Schuld, aber gefährlich ist es auf alle Fälle, wie du ja jetzt  siehst.  
 
Langsam ging es besser und auch das Sprechen fiel mir leichter, das kam wohl durch den Tubus, der mich heiser gemacht hatte. Ich lag jetzt  schon über eine Woche im Krankenhaus. War dick einbandagiert. Mein  rechter Arm war auf meinem Körper fixiert und überall waren Verbände  und Nadeln in meinen Armen, mit Schläuchen dran. Nach ein paar Tagen  hat man mich dann gefüttert und ich musste auch immer Klingeln, wenn  ich Durst hatte. Ganz zu schweigen vom Katheter und wenn man größer  Geschäfte erledigen musste, war das immer mit Schmerzen und  Peinlichkeiten verbunden. Ich brauchte für alles Hilfe. Meine wachen  Momente wurden mehr und dann fiel mir ein, dass ich ja auch eine  Zusatzversicherung fürs Krankenhaus hatte. Ich sagte das der Schwester  und sie kramte in meiner Geldbörse danach. Als sie fündig wurde  verschwand sie kurz und kam mit dem Arzt wieder. Der sagte, ja warum  sagen Sie denn nichts, da haben wir doch ganz andere Möglichkeiten. Und  
 
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