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Bimbofikation - Ein Selbstversuch (Band 1) (fm:Schlampen, 2451 Wörter) [11/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 16 2025 Gesehen / Gelesen: 3406 / 2690 [79%] Bewertung Teil: 8.85 (26 Stimmen)
Bei einem Stadtbummel wird Sarah von einem fremden Mann zu einem Kinobesuch eingeladen, natürlich nimmt sie hocherfreut an...

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12 - Samstag

Sarah wurde erst am frühen Nachmittag wach, so lange hatte sie seit Ewigkeiten nicht mehr geschlafen, aber schließlich war auch Wochenende und sie hatte einen aufregenden Tag hinter sich. Sie hätte sicher noch länger geschlafen, wenn sich die hohen Absätze ihrer Stiefel nicht in der Bettdecke verhakt hätten. Schläfrig schaute sie auf die Uhr, zündete sich eine Zigarette an, der Traum von letzter Nacht kam ihr wieder in den Sinn, verwundert befühlte sie ihre geschwollene Spalte, sie war doch da überhaupt nicht rein gefickt worden, Kevin hatte sie doch nur in den Arsch gevögelt, sie nahm die Hand wieder unter ihrem Kleid weg, noch mehr verwunderte sie, dass sich klebriges Sperma an ihren Fingern befand, war sie vielleicht doch noch im euphorischen Rausch des Ficks in der Bar und dem Alkohol bei den finsteren Typen gelandet und hat sich von ihnen ficken lassen? Hatte sie einen Filmriss, oder hatte ihre überlegene Vernunft dieses Ereignis vollständig verdrängt? Sarah fand keine Lösung, sicher war das nur ein Sekret, welches die Scheide abführt, wenn man besonders geil geträumt hatte.

Hatte sie denn geil geträumt? Oder war es nicht eher ein erschreckender Traum? Wenn so eine Horde von Monstern angeführt von perversen Vampiren aus ihrem Umfeld sich über sie her machte? Erregte sie etwa der Gedanke, dass nichtmenschliche Wesen sie fickten und ihren Saft in sie hineinpumpten? Oder, dass sich ihr Körper tatsächlich verändern würde? So wie in dem Traum? War es vielleicht ein geheimer Wunsch, dass es tatsächlich so ein Präparat geben würde, wie in ihrem Traum, dass ihren Körper derart veränderte? Irgendwie fand sie es schade, dass ihr reales Medikament überhaupt nicht wirkte, ein wenig reizte sie der Gedanke schon, eine derartige Veränderung zu erleben, und sich den niederen Gelüsten von Randgruppen hinzugeben, die von der Gesellschaft geächtet wurden. Wenn sie es sich allerdings aussuchen könnte, würde sie lieber mit reichen Typen Champagner trinkend an der Poolbar liegen und vielleicht mit denen die eine oder andere erregende Situation erleben.

Sarah schüttelte sich, auch wenn es eigentlich schon zu spät war, stand sie auf, stöckelte ins Bad, kurz überlegte sie, ob sie sich ausziehen sollte, beschloss aber, dass die Kleidung die Veränderung des Gewichts kompensieren würde, die von der eigentlich vorgesehenen Uhrzeit an stattgefunden hatte. 50,1 kg zeigte die Waage als es Sarah wie Schuppen von den Augen fiel, die Batterien der Waage mussten leer sein, daher konnte sie gar nicht mehr so viel anzeigen, wie sie wirklich anzeigen müsste. Na, das ist ja mal wissenschaftlich, sie schaute vergeblich nach, ob sie noch irgendwo frische Batterien hatte, sie würde heute neue kaufen müssen, wobei das natürlich die Messreihe zusätzlich verfälschen würde, wer weiß, wie lange die Batterien in der Waage schon schwach waren.

Sarah öffnete eine Flasche Champagner, mehr und mehr hatte sie das Gefühl, dass dies genau das Getränk war, das am besten zu ihr passte, sie liebte das sanfte Prickeln auf ihrer Zunge, hin und wieder tropfte etwas von dem edlen Getränk auf ihre Brustwarzen, um auch dort dieses angenehm erregende Gefühl zu verspüren. Ihr Stretchkleid hatte sie inzwischen ausgezogen und in die Waschmaschine gesteckt, es war vom gestrigen Abend und der schweißtreibenden Nacht ein wenig in Mitleidenschaft gezogen worden, so stand sie nackt in ihren Overknees auf ihrem kleinen Balkon, trank den Champagner, rauchte eine lange, dünne Zigarette und überlegte, was sie an diesem Wochenendtag unternehmen konnte. Natürlich wurde es bald Zeit, einmal mit dem Schreiben des Artikels anzufangen, aber nach dem Tag gestern in der Redaktion verspürte sie keine Lust, dafür ihr langersehntes Wochenende zu opfern. Sie beschloss, etwas Sinnvolles zu tun, sie würde in die Stadt fahren, ein wenig durch die Läden bummeln und war gespannt darauf, wie sie in ihrem Outfit und ihrer neuen Frisur wohl ankommen würde, sie war neugierig, ob die Menschen sie heute genauso bewundern würden wie gestern.

Sarah beschloss, wieder mit der Bahn in die Stadt zu fahren, einerseits war der Erlebnis gestern dort irgendwie total erregend gewesen, auch wenn der Typ nicht ihr Fall war, aber das wusste sie in der Situation natürlich noch nicht, sie stellte sich vor, dass das mal so ein richtig gutaussehender, reicher Mann machen würde und sie sich dabei richtig aufgeilen könnte, oder vielleicht eine junge Frau, die in der Anonymität der Masse ihrer bisexuelle Ader auszuleben beginnt, weil sie Sarahs Titten so unglaublich geil fand.

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