Monika, Liebe mit Verspätung (fm:1 auf 1, 8262 Wörter) | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Mar 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 6154 / 4794 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (101 Stimmen) | 
| Junger Mann und junge Frau lernen sich kennen, doch bis zur endgültigen Liebe braucht es Umwege. | ||
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damit hatte sie nicht gerechnet und brauchte einen Moment. Dann sagte  sie zu Felix, das geht mir zu schnell, sei mir nicht böse, aber ich  brauche noch etwas Zeit. Er nickte und ließ sie einfach stehen und ging  nach draußen. Was für eine Niederlage. Für heute war der Abend  gelaufen. Michi kam irgendwann raus und hatte Saskia im Schlepptau, ach  hier bist du, wir suchen dich schon. Saskia und ich wollten gleich noch  etwas trinken und vielleicht hast du ja auch Durst. Nö, lasst mal, ich  fahre nach Hause. Mir ist nicht so gut und Felix verabschiedete sich.  Michi war dann in der Folgezeit oft mit Saskia verabredet. Er meldete  sich kaum noch und die beiden waren wohl jetzt zusammen. Monika sah  Felix gar nicht mehr.  
 
Sie mied die Kneipe und Felix wusste ja auch sonst nicht viel von ihr. Und Saskia fragen, kam für ihn nicht in Frage.  
 
Die Banklehre begann und es machte sogar Spaß. Nach zweieinhalb Jahren stand die Prüfungen an und er bestand mit eins. Jahrgangsbester war er.  Der Chef war voll des Lobes und er zeichnete eine großartige Karriere  in der Bank für Felix auf. Jetzt wurde er von der Hauptstelle in eine  Filiale versetzt. Dort lernte er Franka kennen, die ein Jahr vor ihm  die Prüfung gemacht hatte. Sie war nett und zeigte ihm alles. Dann  sagte sie, ab morgen sitzen wir dann auch zusammen an einem  Beratungstisch und du schaust bei Beratungen erst Mal zu. Dann kannst  du das auch bald allein machen. Franka kümmerte sich um ihn, sie zeigte  ihm, wo man günstig essen konnte und auch Geschäfte im Viertel, die  Kunden waren und wo man auch Prozente oder Rabatte als Bankmitarbeiter  bekam. Sie war ganz hübsch, ein Jahr älter als Michi und figürlich eher  so eine schlanke, aber recht knackige Erscheinung.  
 
Mit Michi hatte er jetzt nur noch ganz selten Kontakt, er war nach München zum Studium gegangen und hatte nur wenig Zeit an den  Wochenenden, wenn er seine Eltern besuchte. Saskia und er waren nicht  mehr zusammen. Einmal erzählte er von einer Kommilitonin, die er  absolut scharf fand.  
 
Franka lud ihn auch privat ein und sie war wirklich bemüht ihm zu gefallen. In der Bank war das zwar nicht gerne gesehen, aber privat  konnten die beiden ja machen, was sie wollten. So kam es, dass sich  Felix auch in Franka verliebte. Aus Zuneigung wurde Liebe und bald  zogen sie zusammen, in Frankas Wohnung. Das hatte zur Folge, dass Felix  in eine andere Filiale versetzt wurde. Aber es war ja nicht schlimm,  abends sahen sie sich und es war alles gut. Der Sex war gut und Felix  schien wirklich glücklich zu sein. Dann fragte Felix, ob Franka ihn  heiraten wollte. Sie sagte ja, die Hochzeit stand bald an. Seine Eltern  waren glücklich, dass er so eine nette Frau gefunden hatte. Ebenso  Frankas Eltern.  
 
Abends kochten sie gemeinsam und unternahmen etwas mit Freunden. Franka wollte aber noch keine Kinder, sie meinte, erst muss ich noch ein wenig  Karriere machen, dann vielleicht. Sie waren jetzt fast zwei Jahre  verheiratet. Eines Abends kam sie später nach Hause als gewöhnlich.  Felix fragte, was war denn los? Ach, ich hatte noch eine Beratung mit  einem schwierigen Geschäftskunden und das dauerte und dauerte. Sie war  an dem Abend abwesend und Felix war irritiert. Es kam jetzt immer  wieder vor, dass Franka später kam, oder sie auch mal etwas mit einer  Freundin unternehmen wollte. Also ohne Männer, nur Frauengespräche.  Felix wurde misstrauisch und dann sah er eines Abends, wie Franka aus  einem teuren Sportwagen stieg und dem auch lange nachwinkte. Wer war  das denn, fragte Felix, mit dem Sportwagen? Franka lief rot an und  sagte dann völlig kühl, das war mein Liebhaber. Wir lieben uns und er  will mich heiraten, sobald wir geschieden sind. Er kann mir viel mehr  bieten als du, er hat ein Haus mit Swimmingpool, er hat ein teures Auto  und er macht mir auch richtig großartige Geschenke! Felix fiel aus  allen Wolken. Er war sehr enttäuscht. Es folgten endlose Diskussionen,  doch am Ende klärten sie dann die Formalitäten und er musste auf der  Couch schlafen, was er aber auch wollte, nach dieser herben  Enttäuschung. Bloß weg von dieser dämlichen Ziege, dachte er. Die  Demütigung saß tief in ihm. Er zog wieder bei seinen Eltern ein, die  völlig traurig waren, aber ihm auch nicht weiter helfen konnten. Dann  kam irgendwann der Scheidungstermin und sie waren geschiedene Leute.  Franka beachtete ihn gar nicht und nach der formalen Scheidung, im  Gericht, stieg sie mit freudigem Gesicht wieder in den Sportwagen  dieses blöden alten Lackaffens ein.  
 
Wohnungssuche war eine schwierige Aufgabe, Felix bat seine Mutter ihm zu helfen. Und bald war eine kleine Wohnung gefunden. Er zog ein und  musste sich nun daran gewöhnen allein zu wohnen und alles allein zu  regeln. Da war keine Mutti mehr und auch keine Franka. Aber mit der  Zeit ging es ganz gut und es gefiel Felix. Er konnte machen, was er  wollte. Er ging abends aus, oder er schlief lange an den Wochenenden.  An einem Samstag besuchte er eine Buchhandlung, er suchte ein Fachbuch.  Er wollte noch ein Bankfachwirtstudium beginnen und zur Vorbereitung  benötigte er noch einige Bücher. Er schaute sich um und um sich einen  besseren Überblick zu verschaffen, ging er unbedacht rückwärts. Prompt  stieß er mit jemandem zusammen. Oh, entschuldigen Sie bitte, das war  keine Absicht. Beide drehten sich um und Felix erkannte sofort Monika.  Die war ebenso erschrocken und dann fiel auch bei ihr der Groschen.  Felix, du! Er nickte, ja, ich suche ein Fachbuch. Monika lächelte ihn  verschämt an, ich auch. Steuerrecht mit Kommentaren. Jetzt war das Eis  gebrochen. Sie unterhielten sich, was alles so passiert, war in den  vergangenen Jahren und Monika sagte dann, das musst du mir alles  ausführlich bei einem Kaffee erzählen, komm wir gehen. Also gingen  beide ohne Bücher in ein Café. Und sie erzählten von den vergangenen  Jahren. Interessanterweise waren beide geschieden. Monika, hatte einen  Mann geheiratet, der nach der Hochzeit sein wahres Ich gezeigt hatte.  Eifersüchtig bis zum geht nicht mehr und faul und ein richtiger Tyrann.  Felix erzählte auch seine Geschichte und beide verabredeten sich für  den kommenden Montag, nach Feierabend, um das Gespräch fortzusetzen.  
 
Felix freute sich sehr über dieses Treffen, aber sie hatte ihn ja schon einmal abblitzen lassen, das nagte immer noch an ihm. Aber Monika war  wirklich freundlich und offen. Sie gingen gemeinsam zur Bushaltestelle  und dann drückte Monika ihm einen Kuss auf die Wange. Es ist so schön,  dich wieder zu treffen, sagte sie leise und etwas verschämt, damit habe  ich nie gerechnet. Felix und sie tauschten noch die Telefonnummern aus  und am Abend rief Monika noch an und meinte, Kontrolle, wollte nur  wissen, ob ich es richtig notiert habe und dann begann wieder ein  stundenlanges Gespräch.  
 
Sie verabredeten sich jetzt immer häufiger und gingen zusammen aus, oder essen oder Bowlen oder sie gingen auch einfach nur spazieren und  redeten und redeten. Monika war so redselig und fand auch immer wieder  neue Themen. Sie war jetzt anders, als früher, selbstbewusster und sie  wirkte, entschlossener. Sie lud ihn zu sich ein und er sie zu sich.  Dann fragte Monika ihn beim Abschied. Du, Felix, ich mag dich, willst  du immer noch mein Freund sein, so wie damals, als du mich gefragt  hast. Felix, war total perplex, weil er sich nicht getraut hatte und  sagte, dann, ja, klar, was denkst du denn? Und schon lag sie in seinen  Armen und sie küssten sich jetzt richtig. Sie war so leidenschaftlich  und so herzlich dabei und schmiegte sich ganz fest an ihn. Ich war  damals dumm und unerfahren und ich hatte auch keinen Mut. Aber ich weiß  jetzt, dass du der Richtige bist. Komm, lass es uns zusammen versuchen,  sagte Monika leise, aber bestimmt.  
 
Felix war begeistert. Monika hatte nichts an Reiz verloren, gut sie hatte etwas abgenommen, aber sie war immer noch, wie Marilyn, ihre  Grübchen an den Wangen waren zum Verlieben, wenn sie lachte und ihre  Haare waren immer noch blond und lockig. Ihre Brüste waren schön stramm  und ihr Hintern war knackig. Bei einem Treffen fragte er sie direkt,  sag mal, hast du eigentlich abgenommen. Monika lächelte ihn an, das  hast du bemerkt? Fragte sie mit einem liebevollen Blick. Felix nickte,  ich hatte dich etwas fülliger in Erinnerung. Monika erwiderte, ja ich  gehe jetzt regelmäßig zum Sport und seit ich von zu Hause ausgezogen  bin, achte ich auch mehr auf meine Ernährung. Sie trafen sich jetzt  immer öfter, ja fast täglich und dann kam Monika zu ihm und sagte, dass  sie endlich auch einmal mit ihm schlafen möchte. Felix strahlte, oh ja,  ich habe mich nicht getraut das zu fragen, sagte er verschämt, aber er  hatte schon seine Lust gespürt, bei den heißen Küssen von ihr. Monika  sagte, dann lass uns in dein Schlafzimmer gehen und wir lieben uns,  jetzt! Felix war ganz aufgeregt. Sag mal, wie verhüten wir denn? Nimmst  du die Pille, oder soll ich Kondome holen? Fragte er unsicher. Monika  grinste, ich nehme die Pille, aber wenn du willst, kannst du auch gerne  noch Kondome holen und wir machen Luftballons daraus. Dann lachte sie  herzlich und fing an sich auszuziehen. Sie trug ein Kleid und öffnete  jetzt den Reißverschluss. Dann sah Felix diese Pracht, anbetungswürdig,  dieser Körper! Sie kam auf ihn zu und sagte leise, jetzt du und er zog  Hemd und Hose aus. Dann küsste er ihren Hals und den Ansatz ihrer  Brüste. Monika stöhnte und gab ihm einen Kuss auf den Hals, dann  öffnete er den Verschluss des BHs. Es kamen wunderschöne große Brüste  zum Vorschein mit perfekten Vorhöfen und Brustwarzen. Sofort  streichelte er darüber und Monika erschauerte. Ja, Liebster, streichel  mich ich will deine Hände überall haben. Felix hatte jetzt schon eine  ordentliche Erektion in der Hose und Monika spürte das. Ihr Körper war  eine richtige Sünde! Sie zog ihm die Unterhose aus und griff sich  seinen Schwengel. Ich bin so geil gerade, raunte sie ihm leise zu, ich  kann es nicht erwarten. Bitte schlaf mit mir, jetzt! Und dann legten  sich beide aufs Bett. Felix konnte es nicht fassen, diese Frau wollte  ihn jetzt und sofort. Er zog ihren Slip aus und überhäufte sie mit  zärtlichen Küssen. Seine Zunge leckte vorsichtig ihre Nippel und dann  wanderte sie über ihren Bauch bis zur Scham. Endlich züngelte er an  ihren Schamlippen und erreichte ihren Kitzler. Sie bebte förmlich und  er roch ihre Geilheit. Bitte, jetzt nimm mich endlich, ich komme um vor  Lust nach dir, forderte sie ihn auf. Und er platzierte sich jetzt so,  dass er seinen steifen Schwanz in sie schieben konnte. Monika schaute  im tief in die Augen, bitte Liebster, nun mach schon, ich will dich in  mir spüren. Und langsam drang er in sie ein. Sie war heiß und richtig  feucht und eng und er war überwältigt von dem Gefühl und dem Anblick.  
 
Endlich fanden beide ihren Takt und er drang jetzt immer tiefer in sie ein. Oh ja, Felix, das ist es, was ich mir seit unserem Treffen in der  Buchhandlung so gewünscht habe. Bitte nimm mich jetzt richtig fest. Das  war leichter gesagt als getan, er war so erregt und musste sich  wirklich zusammenreißen, damit es ihm nicht sofort kam. Endlich wurde  Monika richtig feucht und richtig nass sogar. Sie schob ihr Becken  seinem harten Pint entgegen und dann rieb sie sich an ihrem Kitzler und  stöhnte auf. Oh ja, ich komme, Felix, ich komme, bitte, weiter, weiter,  du...  
 
Das war dann zuviel für ihn und er entlud seinen heißen Samen in ihrer nassen Grotte. Sie stöhnte weiter und warf den Kopf hin und her. Ja,  komm in mir und gib mir alles, sagte sie deutlich, aber nicht  rausziehen, ich will dich weiter in mir spüren! Felix verharrte in ihr  und spürte ihre Muskulatur zucken. Dann merkte er, dass er weiter  ficken konnte, sein Schwanz war hart wie eine Eisenstange und er stieß  jetzt heftiger zu. Ihr Brüste schaukelten hin und her. Er saugte ihre  Nippel ein und, dann küsste er sie leidenschaftlich. Sie erwiderte  seinen Kuss und ihre Zunge war wie wild in seinem Mund. Sie stemmte ihr  Becken seinem Schwanz entgegen und sie hechelte jetzt. Bitte Felix,  komm noch einmal für mich, das ist so geil, ich will das spüren. Felix  brauchte jetzt doch länger und er stieß fester zu. Monika wimmerte und  bettelte jetzt, bitte komm für mich, dann griff sie zwischen ihren  beiden Körpern seinen Sack und drückte ihn zärtlich. Mit einem Bein  schob sie ihn noch tiefer in sich und Felix kam wieder. Es war heftig.  Total erschöpft ließ er sich auf sie sinken und küsste sie. Monika  streichelte ihn zärtlich. Dann drehte er sich auf die Seite und fiel  wie ein Stein neben Sie. Schwer atmend lagen beide nebeneinander.  Monika drehte ihren Kopf und sie war ganz verschwitzt und lächelte  Felix an. Das war richtig gut Liebster, ich glaube, ich habe in der  vergangenen Zeit viel verpasst. Felix lächelte ebenfalls, ich auch mein  Schatz, ich auch! Flüsterte er leise.  
 
Diese Frau machte ihn wirklich rasend vor Liebe, sie war so erotisch und so sexy. Abends fielen sie wie die Wilden über sich her und es endete  fast immer im Bett. Felix schlug vor zusammen zu ziehen.  
 
Dann könnten sie mehr Zeit miteinander verbringen und bräuchten dann auch nicht zwei Mieten zu zahlen. Monika willigte nur zu gerne ein. Und  dann fanden sie auch recht schnell eine großzügige Neubauwohnung in  einem schönen Viertel der Stadt. Beide hatten es nicht allzu weit zur  Arbeit und auch zur Innenstadt war es nicht weit. Monikas Eltern  lernten Felix dann kennen und er stellte Monika auch seinen Eltern vor.  Es war alles einvernehmlich und sie lebten jetzt zusammen. Monika  wollte jetzt gerne ein Kind, das war so ein sehnlicher Wunsch von ihr.  Felix zögerte noch, er wollte sein begonnenes Studium erst zu Ende  bringen. Aber sie fand immer neue Wege ihn zu verführen.  
 
Eines Abends setzte sie sich auf seinen Schoß und küsste ihn leidenschaftlich, du Felix, ich habe jetzt meine fruchtbaren Tage.  Wollen wir es nicht versuchen? Sie hatte nur ihren Slip und ein T-Shirt  an und sonst gab es nichts, was störte. Dabei rieb sie ihm ihre Nippel  unter die Nase und lächelte liebevoll. Sie hatte schon vor Wochen die  Pille abgesetzt, weil sie der Meinung war, dass es etwas dauern würde,  bis sie schwanger werden könnte. Felix war bei der Aussicht auf ein  heißes Liebesspiel sofort erregt. Aber willst du wirklich ein Kind von  mir, fragte er leise und schüchtern. Monika nahm seinen Kopf zwischen  ihre sanften Hände und nickte, ja, von dir möchte ich ein Baby. Am  liebsten sofort! Dann folgten wieder wilde Küsse. Er konnte jetzt nicht  mehr an sich halten und zog ihr das T-Shirt und den Slip aus und küsste  sie jetzt wieder überall. Monika nestelte an seinem Gürtel und er half  ihr dabei. Schnell waren die Klamotten ausgezogen und im Wohnzimmer  verteilt. Er leckte ihr jetzt noch ein wenig ihre Spalte und dann sagte  er, stell dich hin und dreh dich um, ich will dich von hinten nehmen.  Und schon war Monika bereit und sie zitterte förmlich vor Lust. Er  schob seinen harten Schwanz in ihre saftige Muschi und fing an sie zu  stoßen. Monika japste nach Luft, so fest stieß er zu. Oh ja, mein  Schatz, schön tief, das ist soooo gut. Felix wurde noch wilder und er  grabschte nach ihren herrlich schaukelnden Titten und sie stöhnte  erneut auf. Ja zieh mir die Nippel lang, ich brauch das jetzt, rief sie  laut. Und er zog erst vorsichtig, dann fester und Monika quittierte es  mit einem lauten Grunzen. Dann spürte er den Saft aufsteigen und rief,  Moni ich komme und sie bettelte jetzt förmlich um seinen heißen Samen.  Endlich waren sie wieder etwas beruhigter. Dann drehte sich Monika um  und küsste ihn leidenschaftlich und streichelte ihn überall. Ihr liefen  die Lustsäfte die Schenkel runter. Aber gleich liebst du mich bitte  noch einmal, ich will auch kommen und auch etwas davon haben, raunte  sie ihm zu.  
 
Sie ruhten sich aus und im Schlafzimmer ging es in die nächste Runde. Monika konnte mit ihrem Mund wahre Wunder vollbringen. Sie nahm sich  seinen Penis und saugte und lutschte, dass er fast platzte, so geil war  das und sie wimmerte und stöhnte dabei, weil sie es als geil empfand,  wenn sie ihn so reizte. In einer kurzen Pause sagte sie, aber nicht  jetzt schon abspritzen, ich will noch etwas von dir haben und ich  brauche heute mindestens noch einen Orgasmus! Felix, leckte sie jetzt  richtig ausgiebig. Sie roch nach absoluter Lust und Geilheit und sein  Sperma war ja auch noch in ihr drin. Monika wimmerte und heulte, ja,  das ist so gut, ja jetzt komm und fick mich endlich, ich bin gleich so  weit. Aber ich bin oben und du legst dich hin. Felix legte sich auf den  Rücken und sein Glied stand senkrecht. Monika stürzte sich darauf und  pfählte sich so zu sagen. Mit einem Ruck war der Schwanz in ihr  verschwunden. Ihre Augen weiteten sich. Hmmm, das ist geil Liebster,  jetzt gehörst du mir und ich werde dich reiten. Wenn es sein muss, die  ganze Nacht. Und sie bewegte sich jetzt auf und ab. Felix spielte mit  ihren Brüsten, die ebenfalls auf und ab wippten, dann zog er ihre  Nippel lang, weil er wusste, dass sie darauf stand. Monika wimmerte und  stöhnte auf. Ja, so ist es gut, sie erhöhte das Tempo, grabsch dir  meinen Kitzler und reibe ihn, befahl sie. Und Felix rieb, so gut er  konnte. Dann warf sie ihren Kopf in den Nacken und ein Beben ging durch  ihren Körper. Es kam kein Laut über ihre sinnlichen Lippen, aber ihr  Mund war weit aufgerissen und sie zuckte und zappelte, aufgespießt von  seinem harten Schwanz und ihre Scheidenmuskulatur zuckte ebenfalls und  sie kam und kam, es wollte gar nicht aufhören. Endlich ließ sie die  Luft mit einem lauten Zischen aus ihren Lungen. Wow, das war heftig,  sagte sie leise und schwer atmend. Los komm du auch! Du weißt doch ich  brauche deinen Samen, bitte Felix, bitte. Aber Felix war noch nicht  ganz so weit. Da griff sie ihm mit einer Hand an seine Eier und  drückte, los komm bitte oder soll ich fester drücken. Sie quetschte ihm  quasi den Samen raus und er kam wieder und pumpte und pumpte sie voll.  Erschöpft ließ sich Monika auf seine Brust fallen. Beide mussten  erstmal wieder richtig Luft bekommen, dann küsste sie ihn sanft und  zärtlich. Das war schön mein Schatz, ich bin so glücklich mit dir und  ich ärgere mich immer wieder, dass ich dich nicht von Anfang an erhört  habe. Felix schnappte immer noch nach Luft und küsste sie sanft auf  ihre Nippel. In dieser Nacht fickten sie nochmals, es ging schnell und  war heftig. Aber sie waren beide erschöpft und müde und mussten ja am  nächsten Tag auch wieder früh raus.  
 
Monika, bekam wieder Ihre Regel, also nicht schwanger. Sie ärgerte sich und zeigte auch deutlich ihre Enttäuschung. Felix sagte zu ihr, ach,  Liebling, das ist doch nicht schlimm, wir schaffen das schon, aber  Monika wurde ungeduldig. Ich glaube, ich gehe mal zum Frauenarzt und  lasse mich untersuchen. Ich werde das Gefühl nicht los, dass da etwas  nicht stimmt. Also machte sie am nächsten Tag einen Termin und als der  dann anstand, war sie aufgeregt. Nach ein paar Tagen war das Ergebnis  da. Alles in Ordnung und keine Auffälligkeiten. Also an mir liegt es  nicht sagte sie selbstbewusst. Vielleicht solltest du auch mal zu einem  Urologen gehen und dich untersuchen lassen. Meinst du das jetzt echt,  fragte Felix. Monika nickte, ja Liebling, ich möchte so gern ein Kind  von dir und wir probieren jetzt schon lange, also bitte, tu mir den  Gefallen. Felix machte also widerwillig einen Termin und ging dann auch  hin. Er sollte einen Samenprobe abgeben. Äh, wie soll das denn gehen,  fragte er unsicher. Der Arzt meinte, na ganz einfach, sie holen sich  einen runter in der Kabine und wir geben Ihnen einen kleinen Becher und  dann untersuchen wir Ihr Ejakulat. Felix, sagte unsicher, aber ich kann  doch jetzt nicht hier so einfach. Der Arzt, sagte nur, wir haben da  anregende Magazine und sie probieren es einfach mal. Er versuchte es,  aber es funktionierte nicht. Da kommt nix, meinte er resigniert. Ich  kann das hier nicht. Der Arzt überlegte, mit ihrer Frau haben sie kein  Problem, fragte er wie selbstverständlich. Felix antwortete, nein, da  kann ich sofort. OK, dann bringen sie ihre Frau mit und die soll ihnen  helfen, also zur Hand gehen und er grinste dabei. Also den nächsten  Termin abgemacht und dann mit Moni in die Kabine. Die küsste ihn und  wichste seinen Schwanz. Dabei stöhnte sie leise und dann kam sein  Samenerguss. Endlich, sagte sie leise und säuberte den abschwellenden  Schwengel. Das Ejakulat gaben sie am Empfang ab. Und sie bekamen die  Info, dass man sich melden würde. Eine Woche später kam der Anruf, ja,  hier ist die Urologie, der Doktor möchte gerne mit ihnen sprechen, die  Ergebnisse sind da. Felix ging mit etwas Sorge zum Termin.  
 
Der Arzt eröffnete ihm, dass er nur wenige Spermien hatte und die wären wohl auch etwas träge, aber da gibt es Möglichkeiten das zu beheben.  Sie nehmen regelmäßig diese Tabletten, er hielt ein Röhrchen hoch, und  Sie ernähren sich vernünftig, wenig bis keinen Alkohol und immer  ausreichend Trinken. Leider müssen Sie die Tabletten selbst zahlen, das  übernimmt keine Kasse. OK, sagte Felix und zahlte mit EC-Karte am  Empfang. Leicht geknickt ging er nach Hause und abends berichtete er  Monika von seinem Arztbesuch und dem Ergebnis. Wahrscheinlich willst du  mich jetzt nicht mehr, sagte er leise und besorgt. Monika stürmte auf  ihn zu und nahm Felix in den Arm. Ach Liebster, wieso soll ich dich  nicht mehr wollen? Ich liebe dich und ich will dich. Also bitte, lass  uns das mit den Tabletten versuchen. Ich spreche auch noch einmal mit  meiner Ärztin, vielleicht hat die ja auch noch eine Idee. Und am  nächsten Tag sprach Monika mit ihrer Frauenärztin. Die bat Monika noch  einmal in die Praxis. Wir reden jetzt mal ganz im Vertrauen, sagte sie  leise. Mein Mann hatte auch ähnlich Probleme und da haben wir Tabletten  aus Amerika bestellt, nicht ganz billig, aber die helfen wirklich. Sie  beschrieb jetzt die Wirkung und auch mögliche Nebenwirkungen und gab  ihr eine Adresse aus dem Internet, ein Pharmakonzern in Amerika. Da  können sie alles nachlesen. Bestellen müssen sie allerdings über mich,  da ich Ärztin bin, darf ich das auch verordnen. Zahlen geht nur privat.  Monika war so fixiert auf diesen Babywunsch, dass sie sofort  einwilligte. Sie wollte Felix aber noch nichts davon sagen. Erst wollte  sie die Tabletten haben und dann wollte sie weitersehen.  
 
Felix nahm nun dreimal täglich die Tabletten von seinem Urologen. Ja, sie hatten auch immer wieder Sex. Wer konnte schon dieser Frau  widerstehen, aber das Problem nagte an ihm. Wieder ein Monat vorbei und  wieder hatte Monika ihre Regel bekommen. Er sprach wieder mit dem  Urologen, der meinte, ja so schnell wirken die Tabletten nicht, das  kann schon ein paar Monate dauern, aber sie werden sehen, alles wird  gut. Er kaufte wieder ein Röhrchen und bezahlte.  
 
Monika, machte ihm jetzt jeden Morgen einen frisch gepressten Orangensaft, darin war immer eine Tablette von ihrer Ärztin enthalten.  Felix meinte, dass der Saft leicht bitter wäre, aber Monika wiegelte  ab, das sind besondere Orangen mit Bitterstoffen, die sollen besser für  dich sein. Die hole ich immer im Biomarkt. Zunächst passierte nichts,  aber dann verspürte Felix jetzt auch während der Arbeit, dass er sehr  schnell erregt war. Kaum sah er in der Bank eine attraktive Frau, schon  rührte sich sein Schwanz. Er schob das auf die Tabletten seines Arztes.  Also an Fußball oder Autos denken. Zu Hause war es dann schon  schlimmer, weil er Monika sah und die immer leicht bekleidet rumlief,  da war seine Erektion dann nicht mehr zu verbergen. Und sie sah ja auch  immer zum Anbeißen aus. Er drängte sie immer häufiger dazu ihn zu  befriedigen, egal, ob mit der Hand oder mit dem Mund, er brauchte diese  Entspannung. Monika freute sich, dass er so aktiv war und wollte gerne  auch richtigen Sex, also wurde jetzt immer morgens und abends gefickt.  Sie ließ sich im Bad, in der Küche, im Wohnzimmer, beim Bügeln und beim  Fernsehen vögeln. Sie wollte ein Baby und sie wurde auch ungeduldig.  Felix wurde immer schneller erregt und manchmal sagte er, dass sein  Schwanz so hart wäre, dass es weh tun würde. Schnell war Monika bereit  und ließ sich wieder schön fest ficken. Sie hatte ja schließlich auch  etwas davon. In seinem Urlaub war es dann so weit, dass er mit einer  Dauererektion ins Krankenhaus kam. Der Schwanz wurde überhaupt nicht  mehr weich. Monika hatte alles versucht, aber er konnte kommen, so oft  er wollte, der Schwanz schwoll nicht mehr ab. Im Krankenhaus fragten  die Ärzte nach den eingenommenen Medikamenten und dann beichtete auch  Monika, von ihren Tabletten. Felix schaute sie ungläubig an, du hast  mir nie etwas gesagt, sagte er laut, das wusste ich ja nicht. Monika  zuckte die Schultern, ich dachte viel, hilft viel. Er bekam jetzt  beruhigende und entspannende Tabletten und eine Spritze. Dann fuhren  sie wieder nach Hause. Felix war wirklich wütend, das hättest du mir  doch sagen müssen und vor allem, wie peinlich war jetzt der  Krankenhausbesuch! Die lachen sich doch kaputt! Monika war jetzt  richtig schuldbewusst. Liebster, das wollte ich nicht, entschuldige.  Ich verspreche dir, das passiert nicht mehr. Bitte verzeih mir, bitte,  bitte! Felix, sagte, du kannst dir nicht vorstellen, wie schlimm das  ist, wenn du dauergeil bist. Das macht dich fertig. Ich lasse jetzt mal  alle Tabletten weg.  
 
In den nächsten Wochen normalisierte sich alles wieder. Zuerst gab es keinen Sex, weil sein Schwanz zu sehr dabei schmerzte, dann fingen sie  mit leichten Übungen wieder an. Monika saugte und lutschte und der  Schwanz war noch ein wenig größer als vorher, weil sich die Gefäße  geweitet hatten. Sie massierte vorsichtig und sanft und dann nahm sie  ihre Titten und schob den harten Prügel dazwischen. Sie kniete vor ihm  und bewegte sich vorsichtig auf und ab. Mit beiden Händen drückte sie  ihre großen Brüste um den Penis von Felix und dann kam er bei dem  Anblick genau im Tal ihrer Titten. Monika riss die Augen auf, so eine  Menge Sperma hatte sie bei ihm noch nie erlebt, er pumpte und pumpte  und es wollte gar nicht aufhören. Oh mein Gott, sagte sie, so bist du  noch nie gekommen, Schatzi, es wird noch alles gut! Hast du Schmerzen,  fragte sie leise. Er schüttelte den Kopf, nein, mir geht es gut, mir  ist nur kurz schwarz vor Augen geworden. Jetzt geht es wieder. Monika,  nahm jetzt eine Hand und holte sich sein Sperma von den Titten und  schmierte es sich in Ihre Muschi. Mal schauen, ob es hilft. Und dann  sagte sie leise, kannst du gleich noch einmal? Felix schaute sie an und  ihr Blick war so voller Sehnsucht, dass er nur zu gerne zustimmte, aber  erst brauche ich eine Pause und etwas zu trinken. Dann war es so weit  und Monika zog sich schnell noch den Slip aus und stellte sich mit  leicht gespreizten Beinen, nach vorn gebeugt an die Arbeitsplatte in  der Küche. Felix, hatte wieder eine ordentliche Erektion und schon  schob er seine Lanze in sie. Oh, du bist aber größer geworden meinte  Monika und hechelte. Sie zog die Luft ein, als er ihr den Schwanz ganz  rein stieß, und dann fickte er sie nach allen Regeln der Kunst. Ihr  Arsch wackelte herrlich und ihre Titten baumelten. Dann zog er ihre  Nippel in die Länge, erst sanft, dann fester und Monika heulte auf. Ja,  du, du füllst mich jetzt komplett aus und zieh mir die Nippel, ich bin  gleich so weit, ich komme mein Liebster, ich komme und sie heulte laut  auf und er kam erneut. Er jagte seine Sahne in ihre Lustgrotte, dass  sie überlief. Sein Sperma quoll an den Seiten seines Kolbens wieder aus  ihr und er pumpte wieder und wieder. Dann endlich hörten seine Spasmen  auf und er war zu erschöpft und ließ sich einfach auf den Küchenboden  sinken. Monika drehte sich erschrocken um, Liebster, was ist mit dir,  rief sie und er winkte nur ab und sagte, kurze Pause. Ich brauche eine  Pause. Er schaute dabei zwischen ihre Beine und sah richtig kleine  Rinnsale ihre Schenkel runterlaufen. Du läufst aus Schatz, flüsterte  er. Beim nächsten Mal machen wir es im Bett und ich halte deine Beine  hoch, dann bleibt alles drin. Monika lachte und sank neben ihn und  küsste ihn zärtlich. Du bist mir einer, sagte sie ihm ins Ohr und  umarmte ihn wieder.  
 
Felix war immer noch sehr schnell erregt und eines Abends passierte es. Monika kam von der Arbeit und sagte, du, Schatzi, ich glaube ich bin  schwanger. Ich habe jetzt meine Tage seit 2 Wochen nicht bekommen.  Holst du mir bitte aus dem Schlafzimmer die Schwangerschaftstests. Dann  gingen beide ins Bad und Monika setzte sich auf die Toilette und  spreizte ihr Beine, damit sie auf den Test pinkeln konnte. Das sah  Felix und sofort reagierte sein Schwanz. Das sieht geil aus, sagte er  und beugte sich vor und küsste Monika leidenschaftlich. Hey, Moment,  ich will erst das Ergebnis abwarten, dann können wir Sex haben. Aber  Felix dauerte es zu lange und er packte seinen steifen Schwanz aus und  hielt ihn ihr vor den Mund, los, fang schon an, saug ihn, ich halte es  nicht mehr aus und er übte jetzt schon Druck auf Monikas Lippen aus.  Sie öffnete den Mund und nahm den Pint auf. Schaute immer dabei auf den  Test und lutschte und saugte. Sie wollte etwas sagen, aber Felix schob  seinen Schwanz noch tiefer in Monikas Mund, sie würgte. Entschuldige,  aber ich bin so erregt, sagte er stöhnend. Dann spürte er seinen  Orgasmus kommen und Monika spürte auch das Pulsieren. Er kam wieder so  heftig. Monika konnte nicht schnell genug schlucken und es lief ihr an  den Mundwinkeln raus. Sie verschluckte sich und musste husten und  würgen. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn weiter.  Die restlichen Spritzer bekam sie auf ihre Bluse, dann endlich  verebbten seine Spasmen und Monika schaute wieder auf den Test. Sie  strahlte jetzt, ihre Augen leuchteten förmlich, schau, es kann gut  sein, dass ich schwanger bin. Ich kriege ein Baby, von dir, Liebling.  Sie sprang auf und fiel ihm um den Hals und küsste ihn wild und  leidenschaftlich. Wir müssen in einer Woche den Test noch einmal  wiederholen. Dann gehe ich zu meiner Ärztin. Vorher will ich aber noch  mit dir schlafen, sagte Felix, der es noch gar nicht begreifen konnte,  dass er nun wahrscheinlich Vater wurde.  
 
Die Ärztin bestätigte nach zwei Wochen die Schwangerschaft. Monika war überglücklich. Stolz präsentierte sie abends ihren Mutterpass. Wir  werden Eltern rief sie Felix freudig zu, als er von der Arbeit kam. Sie  schlang ihre Arme zärtlich um seinen Hals und meinte dann, wie findest  du das, Papa? Felix küsste Monika leidenschaftlich, er wollte, dass sie  glücklich war, und er liebte sie von ganzem Herzen. Dann sagte er  ernst, sag mal Moni, wollen wir nicht heiraten. Ist ja auch besser für  unser Kind. Aber Monika wollte nicht, sie erwiderte, sei mir nicht  böse, aber wir waren beide schon einmal verheiratet und sind auf die  Nase gefallen, so etwas will wohl überlegt sein und unser Kind wird  auch so glücklich aufwachsen. Wir werden beide das Sorgerecht haben und  ich vertraue dir, aber heiraten möchte ich jetzt nicht. Außerdem wird  mir bald kein Kleid mehr passen und dann die ganze Aufregung und der  Stress, lass uns nach der Geburt überlegen, ob es für uns beide gut  ist, bitte!  
 
Felix stimmte zu, eigentlich hatte sie ja recht. Aber er fühlte sich irgendwie doch verpflichtet. Monika sah seine Zweifel und nahm seinen  Kopf sanft in ihre Hände, das ist doch heute ganz normal, dass ein Paar  ein oder zwei Kinder hat, ohne verheiratet zu sein. Wir wollen doch nur  glücklich sein, sonst wollen wir doch gar nichts. Und noch einmal, du  bist mein Mann, ob nun mit, oder ohne Urkunde, das ist mir völlig egal.  Sie lachte und ihre Grübchen verzauberten Felix wieder. Er küsste sie  wieder und meinte, dass müssen wir auf alle Fälle feiern. Monika  schaute ihn ernst an, aber ohne Alkohol, sagte sie bestimmt. Ich meine  auch nicht so, ich dachte im Bett, Felix grinste sie dabei an und zog  sie schon ins Schlafzimmer.  
 
Die beiden machten Urlaub in Holland, vielleicht das letzte Mal nur zu zweit und da haben sie sich ein Haus am Strand gemietet. Ein kleines  Chalet, nichts Großes, aber direkt in Strandnähe und schön abseits  gelegen. Monika war im vierten Monat und man sah schon ein wenig,  bildete sich Felix jedenfalls ein. Ihre Figur war etwas fülliger  geworden und ihre Rundungen waren jetzt noch verlockender. Felix hatte  Monika gebeten die Tabletten von ihrer Ärztin, die sie für ihn  verschrieben hatte, mitzunehmen. Sie wollten jetzt noch so viel Sex wie  möglich haben. Wer weiß, wie es dir im weiteren Verlauf geht und im  Urlaub können wir es ja mal den ganzen Tag treiben. Monika willigte  ein, aber du musst schon etwas vorsichtig sein und nicht zu wild.  Nicht, dass unserem Baby etwas passiert, sagte sie in aller  Deutlichkeit. Versprochen, Liebste, aber du erregst mich immer so sehr,  ich könnte dich jetzt auf der Stelle vernaschen. Felix grinste sie an  und Monika fing an sich auszuziehen und sagte nur, ja dann tu es doch.  Sie hatte jetzt ein kleines Bäuchlein und der Slip fing erst unterhalb  an. Ihre Brüste waren etwas größer und ihre Nippel waren auch größer  geworden. Alles Merkmale, die bei Felix sofort eine Erektion bewirkten.  Ihr Hintern war noch schön knackig. Und dann waren die beiden auch  schon im Liebesspiel versunken. Nach dem ersten Höhepunkt von Felix,  wollte Monika unbedingt geleckt werden. Sie stand jetzt darauf und  trotz des vielen Spermas, das aus ihr hinauslief, leckte er sie sanft  und gefühlvoll. Bitte schieb mir mal zwei Finger rein, raunte sie ihm  stöhnend zu. Und er schob ihr die Finger in die nasse Grotte. Jetzt  noch einen, stammelte sie und noch einen, will mal sehen, ob ich weit  genug bin für die Geburt. Felix staunte nicht schlecht. Du bist richtig  schön gedehnt! Komm versuch deine Hand, stöhnte sie ihm entgegen, da  muss schließlich das Köpfchen durch passen. Und er versuchte seine  ganze Hand bei Ihr reinzuschieben, aber es ging nicht. Oh, Aua, das tut  weh. Wir probieren es später wieder. Leck mich bitte weiter. Und er  leckte sie und zauberte mit seiner Zunge. Monikas Scheide war richtig  geschwollen und die inneren Schamlippen waren dick und traten deutlich  hervor. Dann sah er ihre Harnöffnung und leckte und versuchte mit der  Zunge einzudringen. Monika riss die Augen auf, was machst du, fragte  sie leise stöhnend. Er leckte weiter und sie rief ihm zu, wenn du so  weiter machst, dann pinkel ich dir in den Mund. Das reizt so sehr, aber  es ist irgendwie geil. Felix ließ dann doch von ihr ab und saugte am  Kitzler und endlich kam Monikas Orgasmus, der sie durchschüttelte und  zucken ließ. Ihre Titten wippten und ihre Nippel standen schön hart  aufrecht. Verschwitzt schaute sie ihn liebevoll an. Das wird ein  schöner Urlaub, raunte sie ihm zu und zog ihn zu sich und beide küssten  sich liebevoll.  
 
In den folgenden Tagen unternahmen sie Strandspaziergänge und gingen Wandern, Fahrradfahren, abends essen und genossen die Zeit der  Zweisamkeit. Monika, sagte zu Felix, ich bin so glücklich mit dir und  ich habe so ein gutes Gefühl, wenn ich mit dir zusammen bin. Ich könnte  die ganze Welt umarmen. Felix zog sie zu sich und küsste sie  leidenschaftlich, dann meinte er, mir geht es genauso.  
 
Er nahm jetzt jeden Tag eine von den besagten Tabletten, weil sie sich ja mal einen Tag nur lieben wollten, und er spürte nach wenigen Tagen  auch die Wirkung. Monika brauchte er nur anschauen, dann verspürte er  sofort seine Lust und ein Ziehen im Sack. Am Morgen, wenn sie nur im  Slip ins Bad ging, dann sah er ihren knackigen Hintern und schon war  sein Schwanz hart. Richtig hart und groß. Als sie zurück kam, lächelte  er sie an und zog die Decke weg, schau mal hier, was du angerichtet  hast, sagte er leise und deutete dabei auf sein steifes Glied. Monika,  lachte, oh, das wollte ich nicht sagte sie belustigt, aber da muss ich  wohl oder Übel helfen. Und schon hing sie mit dem Kopf über dem  Schwengel und saugte und züngelte, dabei massierte sie sanft seine  Eier. Felix stöhnte auf, oh du machst mich wahnsinnig, Liebste, nicht  aufhören, aber sie hörte abrupt auf, zog sich den Slip aus und  krabbelte jetzt über ihn. Los, du musst mir schon die Pussy lecken,  sonst krieg ich den Steifen da nicht rein, flüsterte sie. Und sie hielt  ihm ihren Schoß ins Gesicht und er leckte. Wieder sog er ihren Duft ein  und sie roch geil und verführerisch und ein wenig nach Pisse. Er war  wie von Sinnen und leckte und saugte jetzt immer wilder. Monika stöhnte  und wimmerte und dann drehte sie sich um und rutsche weiter zu seinem  harten Schwanz. Wir machen das jetzt schön langsam, sagte sie zu ihm  und dann nahm sie eine Hand zur Hilfe und schob sich den Steifen in  ihre nasse Spalte. Sie verharrte und er versuchte jetzt in sie zu  stoßen, aber Monika sagte, warte noch, ich will dich ganz tief in mir  spüren. Wer weiß, wie lange das noch so geht und erst langsam bewegte  sie sich auf und ab. Felix bettelte, dreh dich um, damit ich deine  Titten sehen und reiben kann, aber Monika dachte nicht daran. Sie  wollte es lange auskosten und so richtig tiefen Sex spüren. Sie wurde  schneller und schneller und rieb sich den Kitzler mit zwei Fingern und  dann spürte Felix ihren Höhepunkt kommen. Die Muskeln der Scheide zogen  sich zusammen und er spürte ihren pulsierenden Orgasmus. Endlich  bewegte sie sich nicht mehr und drehte sich wieder zu ihm. Das war  richtig geil, jetzt bist du dran, raunte sie ihm zu und dann nahm sie  ihre Titten in beide Hände, schob den Ständer dazwischen und bewegte  sich jetzt vor und zurück. Hmmm, ich will dich spritzen sehen, sagte  sie zu ihm und es dauerte auch nicht lange, da schoss es aus ihm  heraus, zwischen ihre herrlich weichen Titten und auf seinen Bauch. Es  wollte gar nicht aufhören und ein Aufblitzen in Monikas Augen war  deutlich zu sehen. Sie sagte, mein Gott, was für eine Ladung. Wenn ich  nicht schon schwanger wäre, damit wäre ich es jetzt bestimmt geworden.  Dann kroch sie zu ihm hoch und legte sich auf ihn und sie küssten sich  wild und leidenschaftlich.  
 
Sie trieben es jetzt den ganzen Tag immer wieder mal und Monika, genoss, diesen Sex mit ihrem Felix sehr. Dann sagte, sie, du Schatz, ich habe  Hunger und Durst, lass uns etwas essen gehen und dann schlafen wir  wieder miteinander. Und so machten sie es dann auch.  
 
Vom Essen zurück ging Moni ins Bad und als sie zurückkam, war sie schon ausgezogen, sie roch sehr verführerisch nach ihrem Parfum. Ah, du bist  schon fertig für die nächste Runde, fragte Felix. Sie nickte und hielt  ein kleines Fläschchen in den Händen. Er stutzte, was ist das? Fragte  er leise. Das ist Gleitgel, das brauchen wir beide gleich, ich möchte  noch etwas probieren. Felix ging auch ins Bad und kam, ebenfalls nackt  und mit einem halbsteifen Glied wieder raus. Er war aufgeregt, was  wollte sie nur probieren? Schatzi, bringst du noch bitte etwas zu  trinken mit, kam es aus dem Schlafzimmer. Felix holte eine Flasche  Wasser und ging ins Schlafzimmer. Monika lag auf dem Bett und rieb sich  ihre Vulva und auch ihren Eingang mit dem Gel ein. Jetzt war Felix  richtig erregt, das sah zu geil aus. Sie meinte zu ihm, ich will das  noch einmal mit deiner Hand probieren. Los, ich reib dir die Hand mit  Gel ein und dann versuchen wir es noch einmal. Sie hatte in einer  Zeitschrift gelesen, dass es mit der Geburt leichter gehen würde, wenn  die Scheide entsprechend gedehnt und geschmeidig wäre. Das würde ihr  viele Schmerzen ersparen und es wäre auch ohne einen Schnitt möglich.  
 
Felix hockte sich zwischen ihre Beine, die sie leicht angewinkelt und gespreizt hatte. Dann platzierte er seine Hand an ihre Muschi und  formte sie spitz zusammen. Er versuchte erst drei, dann vier Finger,  das ging problemlos. Jetzt die ganze Hand, forderte Moni und lag  gespannt auf dem Kissen. Er versuchte jetzt die ganze Hand in sie zu  schieben. Bis zu den oberen Fingerknöcheln ging es auch, dann verzog  Moni das Gesicht und zuckte. Warte, langsam, sie tröpfelte noch etwas  von dem Gel auf seine Hand und sagte, jetzt dreh die Hand leicht hin  und her und dabei schiebst du sie weiter vor. Felix sah, wie sehr ihre  Schamlippen angespannt waren und Moni verzog wieder das Gesicht. Ich  will dir nicht weh tun, sagte er zu ihr. Aber Monika nahm jetzt seine  Hand und schob sie noch tiefer in sich, das muss doch gehen! Sagte sie  entschieden, wenn ein Kind rauskommt, dann muss doch auch eine Hand  rein gehen. Dann schob sie ihr Becken seiner Hand entgegen und seine  Hand verschwand bis zu Handwurzel in der Muschi. Felix riss die Augen  auf, ich bin drin, Moni ich bin komplett drin, rief er.  
 
Monika atmete heftig, ja ich spüre es, jetzt erst mal langsam und nur ganz leicht bewegen. Ich bin so ausgefüllt und habe das Gefühl, ich  platze gleich. Nach und nach entspannte sie sich und schob ihr Becken  leicht vor und zurück. Mach noch ein wenig Gel drauf und dann ziehst du  deine Hand ein kleines Stückchen wieder raus. Es ging besser und es  fühlte sich für Felix extrem heiß und geil an.  
 
Sie bewegte sich jetzt noch mehr und forderte ihn auf sie jetzt ganz vorsichtig mit der ganzen Hand zu ficken, aber nur ganz leicht, bitte  Felix, ganz leicht nur! Felix gehorchte und bewegte seine Hand nur ganz  wenig. Monika stöhnte, oh ja, jetzt ist das gar nicht so schlecht, ich  bin komplett ausgefüllt und ich habe das Gefühl, dass meine Muschi ganz  weit ist. Felix nickte nur, so fasziniert war er von dem Anblick. Er  erhöhte jetzt das Tempo und schob auch etwas fester. Monika riss die  Augen auf, oh ja, ich komme Liebling, ich komme und sie wand sich mit  seiner Hand in der Saftfotze vor Lust auf dem Kissen. Felix konnte  ihren Orgasmus an seiner Hand spüren und ihre Muskeln zogen sich fest  zusammen. Endlich entspannte sie sich wieder und er versuchte jetzt  vorsichtig die Hand rauszuziehen. Das war dann doch schwieriger als  gedacht, sie war nicht wirklich entspannt, als es doch endlich gelang,  wimmerte Monika und zuckte wieder, wow, das war so geil, das müssen wir  immer wieder machen, bitte Schatz, ja? Felix nickte nur und sagte,  jetzt spritz ich dir erstmal auf deine Titten ich halt es nicht mehr  aus und schon massierte er seinen harten Schwanz und jagte ihr seine  Ladung auf ihre herrlich strammen Brüste. Dann richtete sich Moni auf  und zog ihn zu sich, komm Liebster, küss mich, ich will dich ganz nah  bei mir haben, raunte sie ihm lüstern zu.  
 
Der Urlaub war zu Ende und beide gingen wieder arbeiten. Monika war jetzt im siebten Monat, sie hatte deutlich zugelegt. Sie hatte eine  ordentliche Kugel und ihre Brüste waren deutlich größer geworden. Sie  war für Felix eine Augenweide. Er betrachtete sie immer liebevoll, wenn  sie sich auszog und er konnte fast nie widerstehen, ihren Bauch zu  streicheln und ihre jetzt leicht hängenden Brüste zu massieren. Die  Übung mit der Hand hatten sie nach dem Urlaub beibehalten. Das  funktionierte jetzt problemlos. Wobei Felix Sorge hatte, dass sie  ausleierte, aber Monika lachte, das wird bei gutem Training nicht  passieren, meinte sie. Das bildet sich auch wieder zurück. Für weitere  Übungszwecke hatte sie sich im Internet einen Muschi-Plug bestellt. Der  war zwar etwas kürzer, aber dafür ordentlich dick und damit trainierte  sie ebenfalls regelmäßig ihre saftige Muschi. Das war für Felix ein  geiles Schauspiel, wenn er sich dann vor ihr hinhockte und dabei zusah.  Wenn der Plug richtig tief in ihr saß, ihre Schamlippen straff gespannt  dieses Riesenteil umspannten, dann schob er seinen harten Schwanz  zwischen ihre prächtigen Brüste und presste mit beiden Händen seinen  Schwengel dazwischen ein. Es dauerte nie lange, bis er kam und  anschließend mussten beide immer duschen und dabei hatten sie auch Sex.  Nur in der Missionarsstellung ging es nicht mehr so gut. Ihr Bauch war  im Weg und sie fanden andere Stellungen, um miteinander zu schlafen.  Jetzt wurde es für Monika beschwerlich, die letzten Wochen waren  anstrengend. Felix, willst du mich mal hinten ficken, fragte sie ihn.  Felix schaute sie an, wie jetzt? Na, in den Arsch, ich glaube vorne  geht es nicht mehr. An einem Abend setzte er dann seinen harten  Schwengel an ihrem Hintereingang an. Moni hatte zwar mit Gel  vorgearbeitet, aber der Schwanz war ihr dann doch zuviel. Sie stöhnte  auf, oh, das tut weh, dein Schwanz ist einfach zu dick. Komm ich hole  dir so den Saft aus den Eiern. So kurz vor der Geburt wollte Moni nur  noch geleckt werden und dann holte sie ihm die Sahne mit dem Mund aus  dem Schwanz. Sie waren glücklich und freuten sich auf ihr erstes Kind.  
 
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