Shopping (fm:1 auf 1, 5874 Wörter) | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Mar 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 8370 / 6176 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.42 (73 Stimmen) | 
| Die besonderen Erlebnisse eines Ehepaars beim Einkaufen | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Wir hatten immer wieder Sex und es war auch alles in bester Ordnung, dann, an einem Samstag, sagte sie, Liebling, lass uns shoppen gehen,  mir ist heute danach. Sie wusste genau, dass Shopping Höchststrafe für  mich ist. Meist hatte ich eine Ausrede, aber dieses Mal nicht. Wieso  soll ich denn mit, fragte ich ungehalten. Du rennst die Stadt rauf und  runter und ich bin der Depp, der die Tüten tragen muss. Das sieht  bescheuert aus, ist bescheuert und außerdem kaufst du doch eh alles,  was du brauchst, oder meinst zu brauchen. Meine Ratschläge  interessieren doch überhaupt nicht. Bianca ließ nicht locker, komm, wir  gehen auch schön Kaffee trinken und können ja auch eine Kleinigkeit  essen. Und du brauchst ja auch mal neue Klamotten. Ich musste mich  geschlagen geben. Dann kam mir die Idee! Pass auf, ich komme mit, aber  nur, wenn du dir das Vibro-Ei unten reinschiebst und ich die  Vibrationen kontrollieren darf. Ich hatte mittlerweile die App auch auf  dem Handy. Bianca, sagte sofort, nein, nein, mein Lieber, du weißt  genau, wie ich bei dem Ding reagiere, das kommt nicht in Frage, da  mache ich nicht mit. OK, sagte ich, dann bleibe ich zu Hause und mache  etwas im Garten. Schon ging ich hoch, um mich umzuziehen. Warte, kam es  leise und unsicher von ihr, aber du musst mir versprechen, dass du nur  ganz seichte Vibrationen einstellst, dann mache ich das. OK, mein  Schatz, ich ziehe mich trotzdem um, wenn wir in die Stadt gehen, dann  will ich doch ordentlich aussehen, sagte ich. Bianca kam auch hoch und  zog sich ebenfalls um, sogar frische Unterwäsche. Dann zeigte sie mir  das Ei und schob es sich in die gerade frisch rasierte Muschi. Schnell  den Slip hochgezogen und BH an, dann ihr restliches Outfit und schon  saßen wir im Auto. Zur Probe versuchte ich die erste Vibrationsattacke.  Schatz, lass das, das war viel zu heftig! Kam es energisch vom  Beifahrersitz. Ich sagte, OK und musste lachen. Jetzt wusste ich auf  alle Fälle schon einmal die Stufe, wo sie meckerte. Also fing ich ganz  seicht an und stellte auf Stufe 1, Programm 1. Meine Bianca war  zufrieden und lächelte mich an. Bist du nun zufrieden. Ich nickte und  gab ihr einen Kuss, ja mein Schatz, du wirst sehen, es wird eine tolle  Shoppingtour. Während der Fahrt erhöhte ich an einer Ampel auf Stufe 2,  was sofort mit einer Ermahnung erwidert wurde. Es reicht Liebling, ich  halte das nicht lange aus und außerdem laufe ich dann aus. Mach bitte  wieder weniger! Ich reduzierte wieder auf 1. Im Parkhaus angekommen und  eingeparkt, stellte ich Programm 2 ein. Sofort kam die Ermahnung, hör  auf damit rumzuspielen!  
 
Bianca ging ein Stück vor mir her. Sie war schon eine Augenweide. Ihre Figur kam in der Jeans wirklich gut zur Geltung, ihr Hintern war  richtig knackig und das mit 42 Jahren. Ihre Locken, sie hatte richtig  dunkle, krause Locken bis zu dem Schultern, waren zwar schwer zu  bändigen, aber für mich war sie so wunderhübsch und sexy. Ihre Augen  waren leicht mandelförmig und richtig geschminkt sahen sie ein wenig  verrucht aus. Ihre vollen Lippen konnten einen herrlichen Schmollmund  machen und sie konnte von brav bis Vamp aussehen, je nachdem, wie sie  sich schminkte. Sie wackelte vor mir her und ich stellte Stufe 2 ein.  Sofort stockte ihr Schritt und sie drehte sich mit einem bösen Blick  um. Hör sofort mit dem Mist auf, rief sie mir zu. Ich merkte, dass sie  ein wenig erregt und auch böse war. Also wieder Stufe 1 einstellen und  auf eine gute Gelegenheit warten, dachte ich mir. Wir gingen zuerst in  einen Drogeriemarkt. Sie nahm nur ein Körbchen und packte Einwegslips,  saugstark in den Korb. Ich schaute sie fragend an. Sie erwiderte meinen  Blick vorwurfsvoll. Gleich gehen wir einen Kaffee trinken und ich muss  meinen Slip wechseln, der ist bestimmt schon komplett durchgeweicht.  Ich schmunzelte, oh, das ist, aber schlimm sagte ich mitfühlend. Sie  gab mir einen Knuff in die Seite und dann zahlte sie an der Kasse. Dann  ins Café auf einen Cappuccino. Bianca sagte zu mir, bestellt bitte für  mich mit, ich gehe mal eben zur Toilette. Als sie wiederkam, standen  unsere Getränke schon auf dem Tisch. Sie meinte zu mir, wie ich gesagt  habe, komplett durchgeweicht, noch ein paar Minuten länger und ich  hätte einen nassen Fleck in der Jeans gehabt. Du bist echt gemein zu  mir. Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und wir tranken  gemütlich unseren Kaffee. Einmal stellte ich auf Stufe 5, sofort  stöhnte Bianca auf und hielt sich mit weit aufgerissenen Augen an der  Tischkante fest. Ich wollte nur kontrollieren, ob du das Ding auch noch  trägst und es eingeschaltet ist, sagte ich leise und hatte schon wieder  Stufe 1 eingestellt. Du bist ein solches Monster raunte mir Bianca zu,  aber sie lächelte dabei. Das kostet dich heute zusätzlich ein paar  Schuhe. Ich sagte, ja gut, weil du es bist. Wir hatten eh ein  gemeinsames Konto und da war es egal.  
 
Nun gingen wir in der Fußgängerzone zu ihren Lieblingsboutiquen. Hier mal schauen, da mal schauen, was war das ätzend! Ich musste immer  hinterher laufen und mich langweilte so eine Shoppingtour einfach. Dann  kamen wir zum Schuhgeschäft. Bianca ging zielstrebig zu ihrer Größe und  dann sah sie die Schuhe, die sie richtig toll fand. Ein Paar Pumps, für  lockere 190€. Das hast du mir versprochen. Ich nickte, ja, ich weiß,  also gut, dafür gibt es jetzt Programm 3. Diese Worte flüsterte ich ihr  leise ins Ohr. Bianca lächelte mich an, oh, Danke Liebster, du bist so  gut zu mir, sagte sie laut. Die Verkäuferin lächelte und meinte, so  einen Mann hätte ich auch gerne. Bianca schaute sie genau an und  erwiderte, glauben Sie mir, wollen sie nicht! Programm 3 schien  irgendwie gut zu funktionieren. Biancas Augen rollten unsicher von  einer Seite zur anderen. Ihre Pupillen waren geweitet. Ein sicheres  Zeichen für ihre Erregung. Schon sagte sie, komm wir gehen in meinen  Lieblingsladen, da ist ein Kleid, dass mir sehr gut gefällt. Also  wieder zurück in die Boutique.  
 
Das Kleid war knallrot und absolut figurbetont. Es stand ihr super. War aber auch nicht billig. Sie sagte, was meinst du, soll ich das nehmen?  Ich nickte, sie sah absolut geil darin aus und mein Schwanz fand das  auch. Zur Belohnung stellte ich nun Stufe 2 ein. Als ich ihr zur  Anprobe noch ein Kleid bringen sollte, sagte sie zu mir, komm rein, du  musst mir helfen, ich kriege den Reißverschluss nicht auf. Ich öffnete  den Reißverschluss und sie schälte sich aus dem hautengen Kleid. Dann  drehte sie sich um und gab mir einen intensiven Kuss. Schau mal in mein  Höschen, raunte sie mir zu, dabei zog sie das Bündchen vom Bauch weg  und ich sah, dass sie das Vibro-Ei noch trug, dann zeigte sie auf die  nasse, klebrige Flüssigkeit. Ich laufe aus, du Schuft, sagte sie leise,  ich muss schon wieder wechseln. Los hau ab. Meine Bianca war jetzt  richtig geil, sie hätte am liebsten sofort gefickt, aber das ging ja in  diesem Laden nicht. Zumal auch immer eine Verkäuferin in der Nähe war.  Ich überlegte, dann fragte ich Bianca, sag mal Schatz, sollen wir die  Einkäufe eben schnell ins Auto bringen? Dann müssen wir die Tüten nicht  mit uns rumschleppen. Bianca schaute mich fragend an. Ich flüsterte ihr  ins Ohr, im Auto können wir es kurz treiben. Sie nickte und als wir aus  dem Laden gingen, stellte ich Stufe 3 ein. Sie konnte jetzt kaum noch  richtig gehen und verschränkte ihre Beine so, dass ich lachen musste.  Geh doch vernünftig sagte ich zu ihr, du musst nicht wie ein Modell  gehen. Sie erwiderte, bitte mach etwas weniger, sonst komme ich direkt  hier vor dem Laden. Also wieder Stufe 2. Aber der erste Sex war mir  sicher.  
 
Komm wir gehen auf die Rückbank und treiben es da, da sind die Scheiben abgedunkelt. Es war auch niemand zu sehen im Parkhaus und dann zog sie  sich die Hose und den Slip runter, der war schon wieder richtig feucht.  Mein Schwanz war schon angeschwollen, Komm, knie dich hin und ich  schieb dir meinen Schwanz von hinten rein, dabei zog ich ihr das  Vibro-Ei raus, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Und los ging es.  Es war zwar ein wenig beschwerlich, aber die heiße Muschi erwartete  schon meinen Pfahl. Schnell war Bianca so richtig geil und rieb sich  den Kitzler, ich schaute mich immer wieder um, ob jemand zu sehen war.  Dann spürte ich, wie mir der Saft hochstieg und ich kam heftig in ihr.  Bianca, kam auch kurz darauf und dann brauchten wir beide eine kleine  Pause. Als ich meinen Schwanz aus ihrer Saftmuschi rauszog, hielt sie  eine Hand hin und es tropfte in ihre Hand. Gib mir gleich mal die  Feuchttücher, ich muss mich wenigstens ein wenig säubern. Außerdem  brauche ich noch ein neues Höschen. Nachdem ich meine Hose wieder  hochgezogen hatte, stieg ich aus und gab ihr alles. Als sie dann  ausstieg, fragte ich sie, hast du noch das Ei drin? Bianca nickte, ja,  mein Lieber, ich halte mich an meine Versprechungen. Ich küsste sie  zärtlich, gutes Mädchen, flüsterte ich ihr zu. Dann wieder Programm 3  und Stufe 1 eingestellt. Bianca stöhnte leicht auf, dann lächelte sie  mich an. Das wird noch Folgen für dich haben, raunte sie mir zu.  
 
Wir gingen händchenhaltend wieder in die Stadt. Noch eine Boutique, noch ein Kaufhaus, es nahm kein Ende. Sie suchte für mich T-Shirts aus und  Socken und hielt mir eine Jeans hin, die wir dann auch kauften. Dann  noch ein Geschäft für Damen-Dessous, das war schon eher etwas für mich.  Bianca sprach mit der Verkäuferin und dann gingen wir in die Abteilung  für Spitzen-Dessous. Bianca suchte das passende Set raus und hielt es  so an sich, was meinst du, fragte sie mich. Ich sagte, müsste ich mal  angezogen sehen, so kann ich das nicht beurteilen. Die Verkäuferin  zeigte meiner Frau die Umkleidekabinen. Hier können sie das einmal  anprobieren und ihr Mann kann ja dann sagen, ob es ihnen passt und gut  steht. Schon war sie verschwunden, weil wieder neue Kundinnen gekommen  waren. Bianca fing mit dem BH an und ich sah ihre Nippel hart und  aufrecht. Oh, ist mein Schatz ein wenig erregt, fragte ich höhnisch.  Biancas Augen blitzten auf, ja, dein Schatz ist ein wenig geil,  flüsterte sie mir zu und jetzt holst du deinen Schwanz raus und fickst  mich hier und jetzt noch einmal im Stehen. Ich war nun noch nicht so  wirklich erregt, aber Bianca öffnete meine Hose, holte den Schwengel  raus und dann zauberte sie mit Mund und Zunge meine Latte hin, dass ich  schon Sorge hatte, ihr in den Mund zu spritzen. Sie zog die Jeans und  den Slip runter und zog auch das Ei raus, Los, stell das aus und fick  mich endlich richtig. Und schon schob ich ihr mein hartes Glied in die  Saftspalte. Schnapp dir meine Nippel und zwirbel sie, sagte sie leise.  Und dann stieß ich schön in sie und drehte an ihren harten Brustwarzen.  Sie rieb sich den Kitzler und dann kam sie, so heftig, dass sie sich  mit einer Hand festhalten musste und mit der anderen Hand den Mund  zuhalten musste. Schnell entzog sie ihre Fotze meinem Schwengel und zog  sich wieder an. Und ich!? Fragte ich nun ein wenig verunsichert. Du  bleibst schön geil, damit du mal siehst, wie das ist mein Schatz. Ich  stopfte also mein steifes Glied in die Hose zurück und hatte eine  richtig heftige Beule in der Hose.  
 
Zur Verkäuferin meinte sie dann, so richtig gefällt es meinem Mann nicht, dann vielleicht ein anderes Mal, auf Wiedersehen.  
 
Willst du noch weiter shoppen, fragte ich jetzt besorgt, da ich ja immer noch eine gut sichtbare Beule in der Hose hatte. Bianca meinte, lass  uns doch eine Kleinigkeit essen und etwas trinken. Ich nickte mürrisch,  ja, aber ich würde jetzt lieber nach Hause fahren sagte ich unsicher.  Nichts da, wir wollten den Tag in der Stadt verbringen, wir gehen zu  dem Griechen, das magst du doch so gerne. Also griechisch Essen gehen.  OK. Dafür stellte ich jetzt wieder Stufe 2, Programm 3 ein. Das hatte  sie davon! Arm in Arm gingen wir zu dem Lokal. Ich bestellte mein  übliches Gericht und Bianca den Bauernsalat, den sie fast immer aß.  Dazu ein Gläschen Wein und es war, wie immer köstlich. Meine Erregung  war etwas abgeklungen. Zur Erholung hatte ich Stufe 1 bei meiner Frau  eingestellt. Sie war sichtlich erleichtert. Danach fahren wir aber nach  Hause, fragte ich unsicher. Bianca nickte, ja Schatzi, danach fahren  wir nach Hause. Also zurück zum Parkhaus, Gebühr bezahlen und dann ab  nach Hause. Im Auto stellte ich zur "Belohnung" Stufe 3 bei dem Ei ein.  Bianca stöhnte auf. Bist du wahnsinnig, fragte sie mich entsetzt. So  halte ich das nicht aus! Sie wand sich auf dem Beifahrersitz und zog  die Beine an. Das ist zuviel, ich komme gleich, stöhnte sie mich an. An  der Ampel stellte ich Stufe 5 ein. Ihre Augen schauten mich  vorwurfsvoll an, dann wimmerte sie und griff sich in den Schritt. Oh,  mein Gott, ich komme, du Sau, ich komme, schrie sie mich an und unter  ihrem T-Shirt standen, durch den BH deutlich zu sehen, ihre Nippel hart  und aufrecht. Das ist die Rache für eben im Dessous Geschäft, sagte ich  zu ihr und grinste. Bianca zitterte am ganzen Körper. Bitte stell es  ab, ich kann nicht mehr. Ich gehorchte und dann war sie erlöst.  
 
Zu Hause angekommen, musste ich die Einkäufe reintragen und Bianca verschwand sofort im Bad. Als sie wieder auftauchte, da trug sie eine  Jogginghose und so ein Schlabber-Shirt. Natürlich ohne BH! Oh, du  siehst aber verlockend aus, sagte ich zu ihr, da könnte man glatt auf  dumme Ideen kommen. Sie kam auf mich zu und schlang ihre Arme um meinen  Hals, gab mir einen intensiven Kuss und setzte gerade an mir etwas zu  sagen, da kam unsere Kleine rein. Sie war sieben Jahre alt und sah uns  und meinte, ihhhh, müsst ihr das machen? Mama, kann ich zu Iris in den  Garten, wir wollen spielen, ihre Eltern haben schon ja gesagt. Bianca  nickte, ja meine Süße, aber um 8 Uhr bist du zurück! Ich schau erstmal,  wer noch alles im Haus ist, raunte meine Frau mir zu. Unser Großer war,  wie üblich, unterwegs. Mit 14 Jahren hing er lieber mit seinen Freunden  ab. Unsere Mittlere war in ihrem Zimmer und las, sie war elf Jahre alt  und eher die Ruhige. Als Bianca zu mir kam sagte sie, du musst dich  noch ein wenig gedulden, wir haben noch Kinder im Haus. Ich zuckte die  Schultern. Das ist das Los der Eltern.  
 
Abends aßen wir um 8 Uhr gemeinsam zu Abend. Der Große wollte noch bis 11 Uhr draußen mit seinen Freunden sein, die Kleine sollte um 9 Uhr ins  Bett, weil Wochenende war, durfte sie bis 10 Uhr aufbleiben und die  Mittlere, war eigentlich immer problemlos, meist ging sie von allein  ins Bett und laß noch etwas, oder hörte ein Hörspiel. Ich brachte die  Kleine zu Bett und die Mittlere ging auch ins Bad und machte sich  fertig. Papa liest du uns noch etwas vor? Bitte! Kam es von der  Kleinen, also noch ein Märchenbuch ausgesucht und eine Geschichte  vorgelesen. Ich wurde müde. Soll der Papa euch mal zeigen, wie schnell  man einschlafen kann, fragte ich die beiden. Schon bekam ich einen  Knuff von der Mittleren, aber nicht in meinem Bett! Also brachte ich  die Kleine in ihr Bett und deckte unsere Mittlere noch schön zu. Dann  gab ich beiden einen Kuss und sagte Gute Nacht ihr beiden, schlaft  schön. Um 11 kam der Große, völlig genervt, dass er jetzt schon zu  Hause sein musste, die anderen dürfen auch bis 12 Uhr, sagte er genervt  und aggressiv. Bianca sagte zu ihm, die anderen interessieren uns  nicht! Du machst dich jetzt bitte bettfertig und gehst schlafen, du  bist schließlich erst 14 Jahre alt. Bald bin ich 15 kam es zurück. Ja  und, entgegnete Bianca, was ändert das? Also bitte!  
 
Sie war sichtlich genervt, immer diese Diskussionen, gerade unser Großer machte uns zunehmend mit seinen Widerworten das Leben schwer. Pubertät,  sagte Bianca, bin mal gespannt, was uns mit den Mädels noch blüht. Sie  gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte, ich geh hoch, bin müde und  der Tag war anstrengend genug. Ich schaute noch eine Sendung zu Ende im  Fernsehen und genoss die Ruhe im Haus. Leise ging ich die Treppe hoch  und zunächst ins Bad.  
 
Als ich die Schlafzimmertüre leise öffnete, sah ich, dass Bianca noch das Nachtlicht anhatte. Sie bewegte sich und ich sah, dass sie ihre  Hand im Schritt hatte. Da bist du ja endlich, sagte sie leise. Ich  mache es mir gerade selber, weil der Herr ja nicht hochkommt. Schon war  ich ausgezogen und zog vorsichtig die Decke beiseite. Bianca hatte sich  ihren größten Dildo unten reingeschoben und bewegte ihn rhythmisch rein  und raus. Eine Hand hatte sie an ihrer rechten Brustwarze und  bearbeitete sie fest. Sofort war ich wieder erregt, ja richtig geil.  Mein Schwanz richtete sich im Nu auf und endlich ergriff Bianca meinen  Schwengel und wichste ihn. Den Dildo ließ sie in ihrer Saftspalte  einfach stecken. Los, komm, fick mich in den Arsch und ich ficke mich  selbst mit dem Dildo, raunte sie mir zu und drehte sich sofort auf die  Knie. Ich war begeistert, ihr prachtvoller Hintern war schon zu mir  gedreht und ich sah, wie sie sich den Dildo immer wieder in ihre Muschi  schob, dabei wölbte sich ihr Anus meinem Schwanz entgegen. Ich brauchte  auch meinen Schwanz nicht befeuchten, denn sie war schon wieder gehörig  ausgelaufen und ihr kleines enges Arschloch glänzte ebenfalls schön  nass. Also setzte ich meine Eichel an ihrer Hinterpforte an und sie  bewegte sich mit einem Ruck nach hinten auf mich zu und schon war mein  Pfahl in ihr Verschwunden. Ich stöhnte leise auf, oh, das ist heiß und  eng, flüsterte ich. Bianca bewegte sich immer schön vor und zurück,  dabei bewegte sie mit einer Hand den Dildo immer hin und her in ihrer  saftigen Fotze, die jetzt schon tropfte. Sie nickte nur und wurde  schneller. Ich schob jetzt fester und drang immer tiefer in sie ein.  Der dicke Dildo massierte meinen harten Schwanz zusätzlich. Bianca  röchelte und sagte leise, so ist es gut Liebster, gib mir alles und  dann war sie auch schon so weit und zitterte und wimmerte und hielt  sich dabei die Hand vor dem Mund. Ich spürte, wie sich ihre Muskulatur  zusammen zog und dann kam ich auch, sie melkte mir mit ihrem  Schließmuskel den Samen aus dem Schwanz. Ich stöhnte leise und sie  merkte, wie ich sie mit Sperma füllte. Endlich ebbte unser Orgasmus ab  und ich zog meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrem Hintern. Ich konnte  die milchig weiße Flüssigkeit in ihrem Arsch sehen. Gut, dass ich zwei  Handtücher untergelegt habe, sagte meine Frau und drehte sich zu mir.  Sie zog mich zu sich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Ich war  so geil von unserer Shoppingtour heute, ich musste noch Sex haben. Du  bist leider erst später hochgekommen, sonst hättest du sehen können,  wie ich mit dem Dildo richtig abgespritzt habe. Ich fragte, echt jetzt?  Sie nickte ja, es war so geil für mich heute und da kam es aus mir  einfach heraus. Ich küsste sie wieder und dann ging Bianca leise ins  Bad. Als sie wieder kam, gab sie mir noch einen Kuss und sagte, schlaf  schön Liebster, ich bin so froh, dass ich dich habe. Ich nahm sie in  den Arm und wir schliefen friedlich ein.  
 
Sonntag, es standen Unternehmungen mit den Kindern an. Unser Großer wollte mal wieder nicht mit, aber Bianca sagte, nix da, wir unternehmen  gemeinsam etwas. Wir haben uns auch etwas Besonderes überlegt. Schon  saßen wir alle im Auto und wir fuhren zu einem Kletterwald. Alle  bekamen Gurtzeug zur Sicherung und dann erklärte uns ein junger Mann,  wie wir uns zu sichern hatten und welche Tour für uns die geeignetste  wäre. Meine Frau stupste mich an, schau mal, das ist ja mal ein  Sahneschnittchen, sagte sie leise zu mir und deutete auf den jungen  Mann. Findest du, gab ich zurück. Dann kletterten wir durch den Wald,  bis in die höchsten Höhen. Selbst der Große war begeistert. Zur  Belohnung gab es dann am Ende noch Burger und Pommes für alle. So ging  der Tag zu Ende und alle waren zufrieden und müde.  
 
Die Kinder waren schon alle in ihren Zimmern und wir tranken noch ein Gläschen Wein im Wohnzimmer. Da habe ich Bianca noch einmal auf den  jungen Mann im Kletterwald angesprochen.  
 
Sag mal, fandest du den Typen wirklich heiß? Bianca sah mich mit fragenden Augen an. Wie jetzt?  
 
Naja, hättest du gerne so einen Typen im Bett? Fragte ich noch einmal. Oder zwei Männer vielleicht.  
 
Bianca schaute mich mit einem Lächeln an und sagte dann, ach daher weht der Wind. Nein Liebling, ich möchte keinen Dreier, aber vielleicht  willst du einen. Schön mit zwei Frauen rummachen und so.  
 
Ich war verunsichert, das wäre schon mal ein Erlebnis, aber ich weiß nicht so recht, entgegnete ich. Wenn du das unbedingt willst, dann bin  ich raus. Ich wurde noch unsicherer. Also das wäre nichts für dich,  fragte ich nach. Bianca sagte dann, pass mal auf mein Lieber. Das ist  bestimmt der Traum aller Männer, aber da geht es doch nicht um Gefühle,  sondern nur um wilde Rumfickerei. Das möchte ich nicht, ich will meinen  Sexualpartner spüren und mit ihm empfinden und ihn genau beobachten und  dann auf seine Reaktionen reagieren. Das geht nach meiner Erfahrung  nicht, wenn man zu dritt ist. Wieder schaute ich Bianca fragend an,  also hattest du schon mal einen Dreier? Sie nickte, ja, das ist lange  her und es war nicht so, wie ich mir das gewünscht hätte. Ich war  sofort interessiert. Erzähl, sagte ich laut.  
 
Also, fing Bianca an, das war während meiner Studienzeit, ziemlich zu Anfang. Du weißt, ich habe in Freiburg studiert und da kannten wir uns  noch gar nicht. Ich hatte damals einen Kommilitonen, mit dem ich  zusammen war. Als das in die Brüche ging, war ich ja mit einer  Studienkollegin in einer Wohngemeinschaft. Wir teilten uns die kleine  Wohnung und die Miete und die Nebenkosten. Madelaine, kam aus Straßburg  und sie war eine ganz Liebe. Hatte eine gute, sehr schlanke Figur und  ihr französischer Akzent war richtig süß. Wir kochten zusammen und  gingen abends auch gemeinsam aus. Wir hatten jetzt beide keinen Freund  und waren beide sexuell doch sehr bedürftig. Da haben wir es dann  zusammen getrieben, so mit den Händen und Küssen und auch mal mit den  Fingern in die Muschi und so. Es war für uns beide geil und Hauptsache  man hatte ein wenig Erlösung von der sexuellen Anspannung. Irgendwann  brachte Madelaine ihren neuen Lover mit in die Wohnung und sie trieben  es die ganze Nacht lautstark im Nebenzimmer. Am nächsten Morgen  beschwerte ich mich, dass ich die ganze Nacht kein Auge zubekommen  hätte. Da meinte Madelaine, dann mach doch einfach bei uns mit. Dann  haben wir alle etwas davon. So kam es, dass wir dann zu dritt in die  Kiste gesprungen sind. Der Freund war sehr nett und auch gut  ausgestattet, erst fickte er Madelaine, dann mich und zum Schluss haben  wir ihm den Saft aus den Eiern geholt, also gemeinsam. So weit, so gut.  Am folgenden Tag hatte ich Unterleibsschmerzen, und zwar heftig. Ich  bin zum Arzt und habe mich untersuchen lassen. Ich hatte eine  Blasenentzündung, aber eine richtig heftige. Das sind Schmerzen, die  wünscht man keinem. Die Ärztin meinte zu mir, na da haben Sie es wohl  übertrieben. Da müssen Sie sich mit Kondomen schützen, oder halt ein  wenig ruhiger werden. Ich schaute sie an und fragte dann, wie meinen  Sie das? Die Ärztin erklärte mir dann, schauen Sie, wenn sie Sex mit  wechselnden Partnern haben, dann kann es passieren, dass durch die  Harnöffnung Bakterien in die Blase kommen und zu einer Entzündung  führen. Das ist bei Ihnen der Fall. Also besser schützen und auf die  Partner achten. Seitdem ist für mich der Dreier gestorben. Keinen Bock  auf diese Schmerzen und diese peinlichen Diskussionen. Aber wenn du  unbedingt so etwas erleben willst, dann sollten wir das Mal für dich  organisieren, allerdings nur mit Kondom, ich will keine Probleme haben.  
 
 
Damit war für uns das Thema Dreier im Bett erledigt. Bianca meinte auch, dass ich wohl schwerlich zwei Frauen gleichzeitig so richtig  befriedigen könnte. Du hast ja nicht zwei Schwänze und nur eine Zunge  und nur zwei Hände und die brauchst du schon für mich allein. Dann  lachte sie und küsste mich liebevoll. Ich nickte und konnte dem nur  zustimmen. Eigentlich hatte sie recht. Es war schön zu spüren, wie ihre  Erregung anstieg und immer intensiver wurde. Das bei zwei Frauen  gleichzeitig zu spüren und zu erleben war schlichtweg unmöglich. Also  blieb es bei uns beiden. Und es war auch gut so.  
 
Was mir immer noch im Kopf rumschwirrte, war, die Erwähnung von Bianca, dass sie richtig abgespritzt hatte, als sie es sich selbst besorgt  hatte. Also sagte ich eines Abends, was ich gerne mal mit dir erleben  möchte, ist wenn du so richtig abspritzt, so richtig geil bist und es  nicht mehr halten kannst. Bianca schaute mich grinsend und wissend an.  Das möchtest du wohl gerne sehen, sagte sie leise und mit einem  vielsagenden Gesichtsausdruck zu mir. Ich nickte, ja bitte, stammelte  ich schüchtern. Bianca überlegte, das geht nicht immer und es ist auch  nicht immer so richtig geil. Das liegt auch nicht an dir, sondern eher  an mir. Wenn ich also so richtig erregt bin und den ganzen Tag geil  bin, dann kann das durchaus passieren. So wie mit dem Vibro-Ei, da war  ich den ganzen Tag so geil, dass ich dringend Erlösung brauchte und  dann passiert es. Ich überlegte, dann wiederholen wir die Übung mit dem  Ei noch einmal, sagte ich leise und küsste meine Frau liebevoll. Bianca  schmunzelte, ja, wenn du es unbedingt möchtest und ich dazu bereit bin,  gerne. Sie küsste mich jetzt leidenschaftlich und wir liebten uns an  diesem Abend noch. Es war schön und wirklich erfüllend.  
 
An einem Wochenende wollten wir diese "Folter" mit dem Ei nochmals wiederholen. Zunächst die ganz normale Tagesroutine, Einkaufen, Kochen,  Wäsche, und dann in den Garten. Bianca zog sich ihre Gartenklamotten  an. Ich hielt ihr das Ei hin und sie schmunzelte, du kannst es wohl  nicht erwarten, oder? Ich schüttelte den Kopf, Schatz, ich muss das mal  erleben, bitte! Erwiderte ich.  
 
Bianca nahm das Ei und führte es ein, aber nur ganz leichte Vibrationen, sagte sie zu mir. Und nicht zu heftig, du weißt, ich werde so nass und  dann komme ich! Ja Schatz, ich weiß und schon öffnete ich die App und  stellte Programm 3 und Stufe 1 an. Bianca verdrehte die Augen und  grinste mich an. Es kribbelt schon sagte sie und wir gingen gemeinsam  in den Garten. Es war am frühen Nachmittag, alle Kinder waren spielen,  oder mit Freunden oder Freundinnen unterwegs. Im Garten Unkraut jäten  und Rasen mähen. Pflanzen anbinden, neu pflanzen und vieles mehr. Und  dann auf der Terrasse schön einen Kaffee trinken und das Tageswerk  betrachten. Bianca wurde langsam unruhig. Ich erhöhte auf Stufe 2. Sie  schaute mich vorwurfsvoll an. Das halte ich nicht lange aus mein  Lieber, dann laufe ich förmlich aus. Ich zuckte mit den Schultern, mir  doch egal, sagte ich. Mein Schwanz wuchs schon in Vorfreude des  Erlebnisses.  
 
Soll ich uns noch etwas zu trinken holen, fragte ich meinen Schatz. Ja, am liebsten Prosecco gab sie zur Antwort und dann tranken wir ein Glas  Prosecco und Bianca noch eins und noch eins. Sie meinte, damit sie  lockerer würde. Ich erhöhte auf Stufe 3. Bianca bäumte sich auf, du  Schuft, das halte ich nicht aus, das geht nicht gut! Sie war jetzt  sichtlich erregt und ihre Pupillen weiteten sich, ihre Augen rollten.  Los komm wir gehen nach oben, ich will dich jetzt in mir Spüren,  flüsterte sie mir ins Ohr. Ich stellte wieder auf Stufe zwei und wir  gingen ins Schlafzimmer. Sie zog ihre Gartensachen aus und ich zog mich  auch aus. Mein Schwanz war in heller Vorfreude schon richtig steif.  Bianca stand vor dem Bett und ich ging auf die Knie und hockte mich vor  sie. Ein Duft von Geilheit und Schweiß und Pisse strömte mir entgegen.  Ich wurde noch erregter. Schon war meine Zunge an ihrer Saftspalte. Mit  einer Hand holte ich das Vibro-Ei aus ihrer Fotze und stellte es aus,  dann leckte ich meine Frau, richtig schön langsam und hingebungsvoll.  Sie nahm meinen Kopf und schob ihn noch weiter Richtung Scham und  Kitzler. Los leck mich richtig, raunte sie mir zu und ich leckte jetzt  ihren Kitzler, fuhr mit der Zunge in ihre nasse Muschi und dann sagte  sie, jetzt leckst du mir die Pissöffnung, schön vorsichtig und richtig  kreisen mit deiner Zunge. Dann sagte sie, bitte fick mich jetzt, ich  will deinen Schwanz in mir spüren und schon lagen wir im Bett. Sie  spreizte ihre Schenkel und zog sie zur Brust hoch, komm richtig tief in  mich mit deinem Schwengel und dann nimmst du mich fest und hart. Und  ich tat, was sie wollte.  
 
Schnell fanden wir unseren Takt und Bianca stöhnte und wimmerte. Sie sagte, zieh ihn raus, ich komme, und sie nahm ihre Hand und rieb sich  den Kitzler und dann schoss ein Strahl aus ihr heraus und traf meine  Eichel. Ich schob ihr meinen Prengel wieder rein und fickte jetzt wie  ein Wahnsinniger. Ich stieß sie heftig und richtig hart und dann kam  ich mit einer solchen Wucht, dass mir fast schwarz vor Augen wurde.  Bianca kam nochmals und es sprudelte dabei aus ihr heraus. Sie war  verschwitzt und warf den Kopf hin und her. Nach einer Erholungsphase  zog ich meinen Schwanz aus ihr und ein schwall unsere Lustsäfte kam  hinterher. Dann kam eine Stimme von unten, Mama! Mamaaaa! Schnell  standen wir auf und zogen uns wenigstens die Unterwäsche an. Ja, was  ist denn. Wo bist du? Kam die Stimme wieder. Wir sind oben und müssen  duschen, wir waren im Garten und sind ganz verschwitzt. Ja, ich wollte  nur sagen, ich bin jetzt bei Melanie und komme später. Kinder! OK, bis  später. Und dann knallte die Haustüre und wir hatten wieder Ruhe.  
 
Bianca gab mir einen Kuss und fragte, na, hat es dir gefallen? Oh ja, es war total geil, das war so geil Liebling, als du mir auf die Eichel  gespritzt hast, es war der Wahnsinn. Ich küsste sie innig und dann  gingen wir duschen.  
 
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