Evi kommt zu Besuch (fm:Grosse Titten, 1580 Wörter)

Für das Wochenende hatte Hanna ihre Schulfreundin eingeladen. Sie haben sich jetzt schon ein paar Jahre aus den Augen verloren. Nach dem Abendbrot trudelte sie ein. Ich öffnete die Tür und erschrak erst einmal. Eine gutgeformte Blondine fiel mir förmlich um den Hals, wobei sie mich fast mit einer Weinflasche erschlagen hätte. Eigentlich hätte sie Hanna so umarmen müssen, was mich etwas verwunderte. "Komm doch rein, Hanna freut sich schon auf dich." "Du bist also ihr Göttergatte?" entgegnete sie mir. "Könntest mir auch gefallen." Ich führte sie ins Wohnzimmer zu Hanna, die noch am Tisch decken war. Jetzt umarmten sich beide und gaben sich auch ein paar Küsse. "Das ist meine Schulfreundin Evi", erklärte Hanna, "und das ist mein Mann Ben". Jetzt umarmte mich Evi nochmal und meinte: "Gefällt mir auch, der hat was.

Sag mal Hanna, was ist denn bei dir passiert? Ich kann mich nicht erinnern, dass du schon zu Schulzeiten eine so große Oberweite hattest." "Alles Natur" entgegnete Hanna. Ich musterte Evi von oben bis unten. Blonde lange Haare, hübsch, vollbusig, schlank, lange Beine und ich vermutete einen gutgeformten Arsch unter ihrem kurzem eng anliegendem Longshirt. Ich antwortete ihr, höflich wie ich bin: "Du gefällst mir auch. Eigentlich schade, aber ich will euch mal allein lassen. Ihr habt euch doch sicher viel zu erzählen und wollt einen Mädelsabend machen?" "Ne, ne, so kommst du mir nicht davon." Evi hielt meinen Arm fest. "Über die alten Zeiten können wir immer noch quatschen. Erst will ich mal wissen, ob es stimmt, was man von euch so zu hören bekommt."

Hanna hatte sich das Wiedersehen anders vorgestellt und ließ vor Schreck die Tüte mit Erdnüssen fallen. "Was meinst du?" fragte sie und kniete sich auf den Boden um die Nüsse wieder einzusammeln. Dabei rutschte ihr kurzer Rock etwas hoch und Evi und ich konnten ihr blankes Hinterteil sehen, da Hanna kein Höschen trug. "Also stimmt es doch!" rief Evi und gab Hanna einen Klapps auf ihren nackten Arsch und schaute auf meine Hose, in welcher sich etwas regte. "Ihr seid wirklich so versaut. Habt ihr mich zum Ficken eingeladen? Ich hätte nichts dagegen, bei dem Kleinen hier." Dann fasste sie an meine Hose und meinte: "Na, so klein scheint er doch nicht zu sein".

"Lass uns erst mal was trinken", schlug Hanna vor, "oder hast du es so nötig?" "Ja" beantwortete Evi Hannas eigentlich rhetorische Frage. "Schön, dass man mit euch so offen reden kann. Ich habe jetzt schon einen Monat keinen mehr drin gehabt." "Du meinst versaut reden" verbesserte ich sie. Wir setzten uns mit den Gläsern auf die Couch. Die Damen nahmen mich in ihre Mitte und wir stellten die Gläser ab. Evi rückte dicht an mich heran und fragte Hanna: "Leihst du ihn mir mal aus, Hanna?" Hanna: "Es stimmt schon, was du gehört hast. Wir sind sehr offen und nicht verklemmt und auch nicht eifersüchtig aufeinander."

Während Hanna Evi unser Sexleben erläuterte ergriff diese meine Hand und führte sie entlang ihres Schenkels unter ihr Shirt. Ich fühlte einen Busch Schamhaare und streichelte diesen. Plötzlich wurde es sehr feucht und Evi schob meine Hand in Richtung ihrer Spalte. Dabei rutschten meine Finger wie von selbst in ihr Loch. Hanna bemerkte das auch und rückte in die Ecke der Couch . Sie setzte sich provokatorisch breitbeinig hin, so dass Evi ihre rasierte Fotze mit den großen Schamlippen sehen konnte. Dann hob sie ihr Shirt hoch und präsentierte ihr Riesenmöpse. Sie lachte und erklärte Evi: "Jetzt weißt du auch, warum er immer wieder zu mir zurück kommt."

Kaum gesagt griff Evi an meine Hose und öffnete den Hosenstall. Sie griff nach meinem Schwanz, der in ihrer Hand weiter zu wachsen begann. Sie wichste ihn und berührte mit ihrer Zunge meine Eichel. "Und damit dir nicht langweilig wird, kannst du mich ja zur Abwechslung mal ficken", sprach sie und beförderte meinen mittlerweile harten Schwanz in ihre Mundfotze. Hanna befreite mich von meinem Shirt und zog mir die Hose aus. Eine Unterhose hatte ich ebenfalls nicht an. Während Evi mir einen blies streifte sie sich die Träger ihres Longshirts ab und lies dieses auf den Boden gleiten. Ihre Highheels behielt sie an und war nun ebenfalls komplett nackt. Hanna hatte sich schon Evis behaarte Fotze vorgenommen und leckte diese ausgiebig. "Da muss ich dir recht geben", sagte Evi zu Hanna, während diese mit ihrer Zunge Evis Schamlippen heftig im Bewegung brachte. "Der Schwanz und deine Rieseneuter passen wirklich gut zusammen." "Ich stehe nun mal auf solche Dinger", entgegnete ich, "aber deine Möpse sind auch nicht von schlechten Eltern." Dann knetete ich diese und zog meinen Schwanz aus ihren Mund. Evi kniete sich sofort auf die Couch mit dem Hinterteil zu mir und bat

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