Tante Margreth bekommt neue Möbel (fm:Ältere Mann/Frau, 7066 Wörter) | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Mar 29 2025 | Gesehen / Gelesen: 17543 / 14390 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (91 Stimmen) | 
| Ältere Frau verführt jungen Burschen | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Tante Margreth bekommt neue Möbel  
 
Mein Vater spricht mich am Dienstagabend an, du, Lars, nimm dir bitte nichts für den Donnerstag vor. Wenn du von der Arbeit kommst, dann  fahren wir zu Tante Margreth und bauen das Schlafzimmer ab. Sie kriegt  am Freitag die neuen Möbel und die Alten nimmt der Spediteur mit. Ich  nickte und sagte OK, weiß Bescheid.  
 
Als ich Donnerstags dann nach Hause kam, hatte mein Vater schon das Auto gepackt und wartete. Ich brauchte mich nicht umzuziehen, da ich auch  noch Arbeitskleidung trug. Tante Margreth war meine Patentante, die  beste Freundin meiner Mutter seit der gemeinsamen Schulzeit. Sie ist  verwitwet und hat seit dem Tod von Onkel Hubert nicht mehr geheiratet.  Und er war nun schon etliche Jahre tot. Meine Mutter und sie waren  gleich alt, also 55 Jahre, nur dass Tante Margreth deutlich größer und  korpulenter war. Sie war eine furchteinflößende Erscheinung. Alles an  ihr war riesig. Sie hatte zwar ein hübsches Gesicht, welches sie auch  immer ordentlich schminkte, rote lockige Haare, wahrscheinlich gefärbt,  aber ansonsten war sie wirklich groß, so 180 cm, dicke Arme, schwere  Brüste, sehr fette Oberschenkel, halt mit allem groß, selbst ihre Hände  waren riesig. Als kleiner Junge hatte ich immer Angst vor ihr und auch  heute hatte ich immer noch richtig Respekt vor dieser Erscheinung.  
 
Wir fuhren also zu ihr und mein Vater nahm den Werkzeugkasten aus dem Kofferraum, dann klingelten wir. Sie wohnte in der zweiten Etage und  oben angekommen, begrüßte sie uns herzlich. Danke Ludwig und danke  Lars, dass ihr mir helft, meinte sie mit ihrer dunklen tiefen Stimme.  Wir gingen sofort ins Schlafzimmer und machten uns an die Arbeit. Bett  auseinanderbauen, Kleiderschrank ebenfalls, Kommode auch und die  Nachtschränkchen wollten wir so in den Hinterhof tragen. Nach gut  eineinhalb Stunden war es geschafft. Tante Margreth bot uns ein Bier an  und wir nahmen es dankbar an. Das ist so lieb von euch, sagte Tante  Margreth, ach es fehlt halt doch der Mann im Haus. Ich habe Schnittchen  vorbreitet und wenn ihr wollt können wir noch in der Küche gemeinsam zu  Abend essen. Außerdem hätte ich da noch eine Bitte. Mein Vater schaute  mich hilfesuchend an. Och Margreth, meinte er, jetzt ist es aber gut,  ich muss morgen wieder früh raus. Ja, ich weiß, kam es von ihr zurück,  aber die Wand hinter dem Kleiderschrank müsste noch weiß gestrichen  werden und die Wand hinter dem Bett, Mint Grün, das wäre es dann. Ach  ja, die anderen Wände im Schlafzimmer könnte man ja dann auch gleich  weiß streichen und die Decke auch. Pass auf Margreth, Lars und ich  streichen eine Wand weiß und eine Grün, dann fahren wir nach Hause, es  ist schon spät. Den Rest kann Lars ja am Wochenende machen, da kann er  sich etwas dazu verdienen. Danke Ludwig, ihr seid wirklich so  hilfsbereit, ganz lieben Dank. Und natürlich kriegt der Junge das  bezahlt!  
 
Freitags rief ich Tante Margreth an und sagte ihr, dass ich am Samstag so gegen 10 Uhr bei ihr sein würde. Als ich ankam, stand diese große  Erscheinung in der Wohnungstüre und lächelte mich an. Das ist so lieb  von dir Lars, dass du mir noch ein wenig helfen willst. Im Flur standen  die Farbeimer und alles, was man zum Anstreichen benötigte. Ich ging  sofort ins Schlafzimmer und klebte alles ab, dann noch Malerflies auf  dem Boden ausgebreitet und alle Möbel mit Planen abgedeckt. Endlich  konnte ich streichen. Die Leiter aufgestellt, ich fing mit der Decke an  und nahm mir dann die Wände vor. Tante Margreth hatte mir Kaffee  gekocht und ich kam gut voran. Immer wieder schaute sie vorsichtig ins  Schlafzimmer und lächelte, dann meinte sie, mach doch mal eine Pause,  es gibt Mittagessen. Ich habe uns einen Eintopf gemacht. Während des  Essens schwiegen wir beide, sie schaute immer wieder zu mir rüber, dann  fragte sie fürsorglich, schmeckt es dir mein Junge? Ich nickte, ich war  in ihrer Gegenwart immer ein wenig eingeschüchtert. Du kannst mich  ruhig Margreth nennen, sagte sie bestimmt. Mit der Tante komme ich mir  immer so alt vor und sie lachte dabei. Nach dem Essen machte ich im  Schlafzimmer weiter. Endlich waren alle Wände weiß gestrichen und ich  hatte auch schon aufgeräumt und die Planen alle beseitigt. Margreth  lugte wieder vorsichtig in ihr Schlafzimmer, oh, du bist schon fertig,  sagte sie, das ist schön. Ja, dann mache ich mal Feierabend, sagte ich.  Margreth zog mich am Ärmel in den Flur. Du, Lars, könntest du noch mit  dem Rest Farbe den Flur weißeln? Der hat es auch nötig, wo du schon  einmal da bist. Ich schaute sie überrascht an, das wird dann aber spät,  sagte ich leise und schüchtern. Ja nur, wenn es dir nichts ausmacht,  entgegnete Margreth. OK, da wird es aber wirklich spät, sagte ich ein  wenig verärgert, aber nur ganz leise. Margreth nickte und sagte, ich  bezahle dir das auch, du musst das nicht umsonst machen. Also wieder  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 557 Zeilen)
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Commander hat 19 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Commander, inkl. aller Geschichten | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|