Hanna beim Frauenarzt (fm:Grosse Titten, 2220 Wörter)

Evi, Hannas Schulfreundin, hat sie wieder an die Vorsorgeuntersuchung beim Frauenarzt erinnert. Eigentlich hat Hanna keine Haus Frauenärztin, da sie, wie ich, immer zum Arzt geht wenn ihr etwas weh tut. Was also tun? Wir nahmen uns einige Tageszeitungen vor und suchten in den Anzeigen. Da fiel uns eine Anzeige sofort auf. Hier annoncierte ein Frauenarzt für seine "Bio-Frauenarztpraxis". Wir konnten uns nicht wirklich darunter etwas vorstellen, aber BIO ließ uns hellhörig werden. Das wollten wir uns ansehen. Telefonisch vereinbarten wir einen Termin. Auf unsere Frage was das mit dem BIO auf sich hat, meinte die Schwester nur: "Bio liegt doch im Trend. Bis jetzt hat sich noch keine Frau über Herrn Doktor beschwert.

Zum vereinbarten Termin an besagter Adresse angekommen lasen wir auf dem Firmenschild: Bio-Gynäkologe Dr. Rolf Groß. Darunter stand noch: Bei uns ist alles Natur bzw. natürlich. Spannend, auf das was uns hier erwartet, traten wir ein. Die Praxis lag im 1. Stock eines Ärztehauses. Die Schwester empfing uns mit den Worten: Schön, dass sie so pünktlich sind. Oh, wir haben auch Herrenbesuch", sagte sie verwundert und sah mich dabei fragend an. "Das ist mein Mann", gab Hanna ihr zu verstehen. "Dann nehmen sie solange hier Platz. Ihre Frau kann in das Arztzimmer gehen. Der Doktor erwartet sie schon." Hanna ging ins Ärztezimmer. Die Sprechstundenhilfe flüsterte mir zu: Da hat mein Mann sicher seinen Spaß mit ihrer Frau. Bei den Maßen", und weiter, "ich bin Brigitte. Der Arzt ist mein Mann. Er steht auf große Oberweiten. Sie doch auch, wie ich sehe?"

Etwas verblüfft schaute ich sie an. Dabei fiel mir auf, dass sie ihren Kittel ziemlich offen und keine Unterwäsche darunter trug. Auch sie war sehr gut gebaut und musste sehr aufpassen, dass ihre Möpse nicht aus dem fast offenem Kittel herausrutschten. Ich konnte nicht verhindern, dass es in meiner Hose sehr eng wurde, was auch Brigitte, die Sprechstundenhilfe und Arztfrau bemerkte. "Es kommt nicht oft vor, dass Männer ihre Frauen hierher begleiten", erklärte sie mir. "Und wenn doch, dann kümmern sie sich um die Männer?" rutschte es mir heraus. "Ich gefalle dir doch auch", duzte sie mich und zeigte auf meine Hose. "Das ist mir jetzt aber peinlich", entschuldigte ich mich. "Das liegt aber nur an deinem offenen Kittel. Das ist doch Absicht, oder?", duzte ich zurück. Jetzt kam sie hinter dem Tresen hervor, stellte einen Fuß auf den Stuhl neben mir und präsentierte mir ihre glattrasierte Fotze indem sie ihren Kittel zur Seite schob. Dann griff sie an meinen Hosenstall , fragte: "Darf ich?" und öffnete, ohne die Antwort abzuwarten, den Reisverschluss. Mit einem Griff hatte sie meinen Schwanz in der Hand und fing an ihn zu wichsen. Ihre superlangen Schamlippen geilten mich zusätzlich auf. Sie zog diese mit Zeige- und Mittelfinger der freien Hand auseinander, was ich als Aufforderung verstand. Ich steckte einen Finger in ihr bereits triefend nasses Fickloch. Ich spürte eine angenehme feuchte warme Fotze. Ihr Saft lief an meiner Hand herunter. Etwas unwohl war mir allerdings dabei und ich fragte sie etwas ängstlich: "Wenn dein Mann jetzt rauskommt?" Brigitte beruhigte mich: "Der hat mit deiner Frau genug zu tun. Wir haben damit kein Problem, sonst könnten wir die Bio-Praxis nicht zusammen führen. Wenn deine Frau keine Sperenzien macht?" "Auf keinen Fall. Wir sind wahrscheinlich ähnlich gestrickt, wie ihr", beruhigte ich sie, knetete ihre Titten und ließ mir von ihr einen blasen. Dieses mal von einer Fachfrau. "Was macht er denn mit Hanna da drinnen?", wollte ich von Brigitte wissen. Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und fragte mich: "Wollen wir mal reingehen und schauen was so abgeht?" Ich bejahte ihre Frage worauf sie mich am Schwanz packte und die Tür zum Ärztezimmer öffnete.

Hanna lag bereits rücklings auf dem Gynostuhl. Sie war komplett nackt, hatte ihre Beine über die Schenkelhalterung gelegt. Ihre Fotze war somit für alle sichtbar und ihre Schamlippen flatterten schon vor Geilheit. Der Doktor war auch gerade dabei Hannas Monstertitten zu bearbeiten. Das machte er sehr ausführlich und genoss es sichtbar. Er brauchte beide Hände um eine Brust von Hanna abzutasten. Ein Stethoskop konnte ich nicht sehen. Dr. Groß legte deshalb sein Ohr zwischen Hannas Supermöpse und begrabschte prüfend ihre Monstereuter. "Das scheint alles bestens zu sein", diagnostizierte er Hannas Busen. Mit seiner Zunge bearbeitete er Hannas Nippel, welche sich daraufhin sofort aufstellten und immer größer wurden. "Auch ohne Befund", war seine Diagnose. Er schaute mich und seine Frau an: "Na endlich hast du auch mal deinen Spaß", freute er sich echt für seine Frau, die meinen Schwanz immer noch umklammerte, "gefällt sie Ihnen?" "Das ist doch genau deine Kragenweite", kommentierte Hanna meinen steifen Schwanz,

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