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Fortsetzung (fm:Dominante Frau, 1324 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 04 2025 Gesehen / Gelesen: 2223 / 1192 [54%] Bewertung Teil: 9.05 (19 Stimmen)
Fortsetzung

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Eure Kommentare waren eindeutig: Ihr wollte Thomas und Lydia versklaven und sie von einem Therapeutendom gedemütigt sehen. Das geht schon deshalb nicht, weil Thoma den Möchtegern-Dom wie eine Ratte erschlagen würde, wenn seine Lydia leiden sehen müsste. Zudem habe ich Thomas so aufgebaut, dass er ein "weißer Ritter" und kein Sklave ist. Nun zur Geschichte:

Nachdem der Angreifer am Straßenrand abgelegt und 112 verständigt wurde, begann Thomas mit seiner Rettung. Zunächst wurde über die Alarm-App der kleine Kreis aktiviert. Schnell wurde ein fähiger Toxikologe und eine der besten Spezialkliniken gefunden. Die Klinik war 500km entfernt somit musste ein Hubschrauber organisiert werden. Während der Hubschrauber im Anflug war, wurde die Giftspritze zum Toxikologen gebracht. Als Thomas in der Klinik ankam waren alle Gifte in der Spritze identifiziert und eine Behandlung konnte sofort zielgenau eingeleitet werden. Nach drei Wochen hatte es Thomas geschafft, er konnte stark geschwächt das Krankenhaus verlassen. Der Angreifer überstand die Injektion nicht, er verstarb nach drei Tagen im Krankenhaus, ohne das Bewusstsein wieder zu erlangen. Als Thomas wieder gesund war, übernahm er ein sehr komplexes, anspruchsvolles Projekt, welches er mit Bravur bewältigte. Das war der Startpunkt für eine beispiellose Karriere, die ihn bis in die höchsten Kreise trug. Als er dann Vorstandsvorsitzender eines der größten, systemrelevanten Unternehmen wurde, war er da wo Lydia hinwollte, in den höchsten Kreisen der Gesellschaft. Thomas war das gesellschaftliche Drumherum egal, er liebte seine Arbeit und war ganz tief Innern immer noch "der Thomas aus dem kleinen Kreis". Zudem war der kleine Kreis stets präsent und beide Thomas und der Kreis beflügelten sich gegenseitig. Somit hatte auch der kleine Kreis viele Vorteile durch den Aufstieg von Thomas.

Ganz anders Lydia, sie blühte auf, sie liebte die Bussi-Bussi-Gesellschaft, sie war ganz in ihrem Element. Lydia und Thomas Bruckner waren auf vielen gesellschaftlichen Events, Galavorstellungen, Festakten, etc. Sie waren als Paar überall beliebt und gern gesehene Gäste. Lydia wuselte dann überall herum, genoss die Exklusivität und fühlte sich rundum wohl. Thomas amüsierte sich auch, führte auch zielführende Gespräche, zog sich aber meist aus dem Gröbsten Blabla raus. Er saß meist etwas erhöht, um seine Lydia zu beobachten und wenn sie in Schwierigkeiten geriet, war er sofort zur Stelle. Z.B. als sie von einem Mann belästigt wurde, hob sie nur die Hand und Thomas machte sich auf den Weg. "Brauchst du Hilfe" fragte er Lydia. Bevor Lydia etwas sagen konnte sagte der Mann: "Wissen sie überhaupt wer ich bin?" "Das ist mir ziemlich egal" antwortete Thomas, packte ihn an der Krawatte und zog ihn langsam etwas heran, "wenn sie weiter meine Frau belästigen brauchen sie neue Zähne und eine neue Nase." Als Lydia sanft eine Hand auf seine Schulter lies er den Mann los, der in sich zusammen sackte und schnell mit den Worten verschwand: "Das hat Folgen!" "Ach, meinen sie die Berichte in den Gazetten "Staatssekretär belästigt auf Gala eine Frau und als sich der Ehemann einmischte drohte er mit Folgen?" grinste Thomas. Als sich die Lage endspannte, nahm Lydia Thomas zur Seite: Musste da sein? Klar meinte er, so wissen alle was passiert wenn sie dich belästigen, somit wird so etwas nicht mehr passieren. Ein andermal, sie waren in einem angesagten Tanzpalast, wurde ein Tango argentino angekündigt. Beide tanzten inzwischen auf Touniertanzniveau und so gingen sie auf die Tanzfläche. Auf dem Weg dorthin zog Lydia einen versteckten Reißverschluss so weit nach oben, dass von ihren tollen Beinen alles zu sehen war. Die Musik begann und die beiden tanzten in solcher Inbrunst und so perfekt, dass sich nach kurzer Zeit ein Kreis um sie bildete und die Zuschauer im Takt der Musik klatschten. Die Schlussfigur des Tanzes war so erotisch, pikant und lies kaum Wünsche offen. Am anderen Morgen zeigten alle Gazetten diese Schlussfigur mit der Überschrift: Frau des Vorstandsvorsitzenden "B" lässt es krachen! Lydia und Thomas fanden das Ganze höchst amüsant. Der zuständige Minister sah das anders und Thomas wurde einbestellt.

Diese Treffen verlief allerdings nicht nach den Vorstellungen des Ministers. Als der Minister auf das Foto zeiget und fragte: "Was sagen sie dazu?" Thomas antwortete: "Ich trenne berufliches und privates strikt und das war privat und geht sie somit nichts an! Und bevor sie fragen: Ich weiß wer ich bin, was ich kann und was ich wert bin. Somit ersparen sie sich irgendwelche Drohungen! Zudem habe ich noch einiges zu erledigen und nehme an unser Gespräch ist beendet, oder haben sie noch Fragen? Wenn nicht verabschiede ich mich hiermit." Thomas drehte

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