Cynthia 8 (fm:Sex mit Toys, 2367 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Apr 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 2725 / 2057 [75%] | Bewertung Teil: 9.50 (38 Stimmen) |
Mein neues Leben |
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8. Mein neues Leben?
Diese zweite Party zeigte bei mir erhebliche Nachwirkungen. Nur wen ich daran dachte, wie mich Heinz verwöhnt hatte, oder an die Atmosphäre, wurde ich zwischen meinen Beinen nicht feucht, sondern nass. Immer öfter erwischte ich mich auch dabei, dass während der Arbeit meine Hand in meinen Schritt wanderte. Zu dem Zeitpunkt trug ich im Laden ja immer noch meist Jeans und Top, doch in mir stieg der Wunsch danach, etwas zu ändern. So kam es, dass ich mich eines Tages für einen Rock und eine Bluse entschied, natürlich ohne Unterwäsche, dies war bei mir bereits Gewohnheit geworden. Es fühlte sich wunderbar an, den Luftzug an meinen Nippeln durch die dünne Bluse zu spüren, oder eben auch an meiner nackten Scham, unter dem Rock. Ich genoss dieses Gefühl sehr und meine Erregung, die mittlerweile von einem gewissen Level nicht mehr herunterkam, steigerte sich noch mehr. Aber war es wirklich mein Leben, dass ich mich auf solchen Partys, von Fremden ficken ließ? Ich ging in mich und versuchte zu ergründen, ob ich mich zu einhundert Prozent damit identifizieren konnte. Was ich an diesem Tag herausfand, war aber eines sicher, die Jeans und Tops waren Geschichte. Ich wollte in Zukunft primär in Rock und Bluse, oder in einem Kleid, oder zumindest in einem sexy Outfit durchs Leben gehen. Auch für zu Hause hatte ich eine neue Macke, ich war primär nackt, außer ein paar Hausschlappen mit einem sechs Zentimeter Absatz. Ja, nicht nur meine Kleidung änderte sich, auch meine Schuhe wurden etwas höher und nur selten traf man mich jetzt mit Absätzen unter acht Zentimeter. Ich fühlte mich wohl in meinem neuen Outfit und auch Sylvia gab mir ein positives Feedback. Noch besser kam es bei Nadine und ihre Clique an, wenn sie kamen, um neue Teile zu bestellen.
In den nächsten Wochen krempelte ich meinen ganzen Kleiderschrank um und die vielen Jeans und Tops, wichen Röcken, Blusen, Kleidern und sexy Jumpsuits. In freien Stunden schneiderte ich mir auch einige Teile selbst, teils für den Alltag, teils für eine etwaige Party. Auch Nadine und Konsorten hielten mich mächtig auf Trab. Da gab es dort mal ein Nacktkleid, da einen erotischen Hosenanzug. Da mal ein raffiniertes Abenddress, dort mal einen Body der mehr zeigte als er verbarg. Ich hatte gut zu tun.
Sexuell amüsierte ich mich primär mit meinen Fingern, oder dem einen oder anderen Spielzeug, welches ich mir nach und nach kaufte. Mittlerweile war ich gut ausgestattet, ich hatte einen Womanizer, zwei, drei Dildos in verschiedenen Größen und auch Analplugs. Die ich ab und an auch unter Tags trug, aber nur zu Hause. Nach dem analen Erlebnis mit Heinz, hatte ich das Bedürfnis auch mein Hintertürchen des Öfteren zu stimulieren. Auch bei der Selbstbefriedigung rutschte der Dildo oftmals auch in meine Rosette und ich musste mir selbst eingestehen, dass es mich unheimlich erregte und die folgenden Höhepunkte waren immer sehr intensiv und nass. Dieser Umstand bewegte mich auch dazu mir Latexleintücher zuzulegen, da ich meine Matratzenauflage - ich hatte ein Wasserbett - nicht vollständig ruinieren wollte. Immer intensiver wurden meine Spiele an mir selbst und ich brauchte es nun schon täglich.
An einem Abend im Bett geschah es dann. Etwas was ich nie für möglich gehalten hätte. Schon den ganzen Tag war ich unheimlich geil. In der Früh unter der Dusche fehlte mir leider die Zeit die Massage mit dem Duschkopf zwischen den Beinen bis zum Ende fortzusetzen. Als ich dann tagsüber mit meinem Mini und einer hauchdünnen Bluse bei der Arbeit saß, spürte ich wie es zwischen meinen Schenkeln immer feuchter wurde. Ich konnte es kaum erwarten, dass es endlich fünf Uhr Nachmittag war und mein Arbeitstag endete. Die letzte Stunde war ich völlig unkonzentriert und während der Heimfahrt mit meinem Auto, war meine rechte Hand so gut wie permanent in meinem Schritt, außer ich musste schalten. Zu Hause angekommen, öffnete ich noch im Flur während des Gehens meine Bluse und ließ sie zu Boden fallen. Dann öffnete ich meinen Rock und der fiel in meiner Wohnküche. Ich legte mich auf mein Bett, die Heels noch an, spreizte die Beine weit und massierte meine Muschi. Während ich mit der linken Hand meine Perle rieb, langte meine rechte Hand zu meinem Nachtkästchen und fischte zwei Dildos aus der Lade. Schnell schob ich mir einen davon in mein sehr nasses Loch und begann mich damit zu ficken. Meine linke Hand wandert dann zu meiner Rosette und streichelte in Kreisen meinen Eingang. Die Nippel thronten steinhart und kirschrot auf meinen Brüsten und die Bewegungen des Luststabes in mir wurden immer heftiger. Die erste Welle rollte heran und ich spürte wie sich mein Orgasmus immer mehr aufbaute. Nur noch
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