Zugfahrt (fm:Grosse Titten, 7721 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Gaby | ||
Veröffentlicht: Apr 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 9119 / 7891 [87%] | Bewertung Teil: 9.64 (83 Stimmen) |
Ich wollte wirklich nur shoppen fahren. Und dann muss es natürlich eskalieren... Aber lest selbst |
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Der Zug ist noch immer im Bahnhof.
"Ich will mich ja nicht beschweren, aber warum helfen Männer immer den Frauen beim ab oder anlegen der Mäntel? Warum nicht einmal umgekehrt?"
Er lächelt mich sehr charmant an: "Sehr gute Frage. Ich bin fast 2 Meter groß. Den wenigsten Frauen würde es gelingen mir unfallfrei einen Mantel umzulegen. Sie sind dank ihr Schuhe fast 190? Sie könnten es auch mir besorgen."
Schüchtern ist er nicht. Die Zugfahrt wird vieles aber nicht langweilig.
Ich genieße mein Kopfkino und lächle erneut sehr breit.
"Ich bin ein aufmerksamer Zuhörer und Beobachter. Was spielte sich in Ihrem Kopf ab?" Mein Mitreisender blickt mich neugierig an.
"Vieles. Meine 190 cm sind fürs besorgen nicht wichtig. Das kann ich auch wenn ich knie."
War das zu derb? Er lächelt. Alles im grünen Bereich. Wir verstehen uns.
Langsam und bedächtig fahre ich fort: "Ich habe eine Freundin. Sie hat die 160 knapp verpasst und war damit trotzdem zufrieden. Wir machen oft Witze, dass sie sich nicht einmal hinknien muss, sie wissen schon. Den Rest können Sie sich denken?"
Er nickt. "Ich denke, Sie reden nicht vom Hochsprung oder von der Kirche."
Ich setze mich und taxiere ihn. Er ist sehr gepflegt und sehr kräftig. Große Hände. Kein Ring. Teure Kleidung.
"Sie denken richtig. Sie hat wenig mit Sport zu tun. Religiös ist sie auch nicht, obwohl sie gerne kniet. Springen ist allerdungs ein Alptraum für sie."
"Woran mag das liegen? Meine Verflossene besaß die gleiche Abneigungen."
Warum habe ich das Thema begonnen? Was habe ich mir nur dabei gedacht? Verflossene? Ich möchte keine 45 Minuten das Leiden des alten Mannes hören. Ich muss das Thema zurück in prickelndes Fahrwasser bringen.
"Wir sind ja unter uns. Meine Freundin hat recht weibliche Kurven. Und wenn Frau so klein ist, wirkt es gleich gigantisch. Beim Springen und Laufen gerät einiges in Bewegung, was nicht so toll ist. Wir haben mal an einem FKK Strand Volleyball gespielt. Das Ergebnis ist legendär. Hat aber nichts mit dem Spiel zu tun."
"Ich verstehe sehr gut was Sie mir sagen. Das erzeugt Blicke, die nicht jede Frau möchte. Ich erinnere mich an einen Moment, der erst unglaublich peinlich war und sich dann auf überraschende Art zum Guten gewandt hat."
"Sie werden herausfinden, daß Sie in mir eine ebenso aufmerksame wie interessierte Zuhörerin finden. Ich bin ganz Ohr."
"Ich genieße schon jetzt Ihre Eloquence. Es war im Sport. 100 Meter im Sprint. Ich bin gelaufen was meine Beine hergaben. Es war, als wäre der Teufel selber auf meinen Fersen. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde ich nicht erster. Ich bin kein Mensch für kurze Sprints. Mir liegt alles was Ausdauer verlangt."
Er macht eine kurze Pause. Ich verstehe genau was er mir sagen will. Ja, meine Frau ist tot aber ich nicht. Ich lebe und bin ein Mann. Und ich will richtig spüren, dass ich lebe. Er fährt langsam fort:
"Aber das war nicht das Problem. Meine Beinkleider erfüllten ihre Aufgabe nur sehr fragwürdig, beinahe halbherzig. Ich gebe zu, meine Sporthose war auch wirklich etwas kurz."
"Es guckte hervor, was verborgen bleiben sollte.", werfe ich ein.
Mein Gegenüber nickt. "Es war mir unglaublich peinlich. Ich habe es nicht einmal bemerkt. Erst als eine Schülerin zu deutlich starrte, wurde mir alles klar."
Er sezt sich gemütlich mir gegenüber und spreizt die Beine. Ich widerstehe dorthin zu sehen und greife stattdessen zu meiner Wasserflasche.
"Wer hat denn den Moment vom peinlichen zum positiven gerettet?"
"Eine der anwesenden Damen hat mich zu sich gewunken. Mit kurzen Worten hat sie mich darauf aufmerksam gemacht, dass meine Kleiderordnung zu wünschen lässt."
"Das liegt im Auge des Betrachters. Aber ja, im Sportunterricht ist es sehr unpassend."
"Ich freue mich, dass Sie es so sehen. Darf ich Sie nach Ihrem Namen fragen? Ich heiße Clemens."
"Gabi. Es freut mich sehr Sie kennenzulernen. Fast bin ich bereit zu betreuen, dass die Fahrt nur 90 Minuten dauert. Wenn wir das selbe Ziel haben."
"Welch bezauberndes Kompliment. Wer weiß, wie sich die Fahrt gestaltet? Und zu was wir für uns anschließend entscheiden. Ich habe im Anschluss keine Termine. Und ja, ich fahre auch nach Köln. Wissen Sie, meine Frau ist vor 7 Jahren an den Folgen eines Unfalls verstorben. Die ersten Jahre waren die wahre Hölle. Voller dunkler Gedanken und Einsamkeit. Aber dann habe ich mich an ein Versprechen erinnert."
"Weiter zu leben und nicht im Kummer zu verharren."
Clemens guckt mich mit großen Augen an: "Genau. Wir haben uns versprochen, wenn einer den anderen überlebt, muss er das Leben genießen. Wie schwer es auch sein würde."
"Und das leben Sie jetzt aus?"
Clemens steht auf und legt sein Jackett ab. Und öffnet zwei Knöpfe an seinem Hemd. Seine Hüfte ist direkt vor mir in Augenhöhe. Die Hose ist etwas überfordert. Clemens ist linksträger und hat es offensichtlich nicht einfach. Er ist eindeutig in Stimmung und mir eine Meile voraus. Ich laufe ja gerade erst warm, obwohl ich grundsätzlich immer bereit bin. Vor mir verbirgt sich großes.
Ich lasse mir nichts anmerken, aber mir läuft das Wasser im Munde zusammen. Und ganz ehrlich, nicht nur da. Ich lege mir einen Plan zurecht. Dieser Schatz muss geborgen werden. Und er muss in meine Schatztruhe kommen, um da zu kommen. Schrieb ich eben er ist mir eine Meile voraus? Ich habe direkt aufgeholt. Das Monster zwischen meinen Beinen jubelt. Das hier ist richtiges Futter.
"Wissen Sie, meine Kinder sind der Meinung, ich solle kürzer treten. Meine Geschwister finden, ich muss das Andenken meiner Frau ehren."
"Ich lehne mich etwas aus dem Fenster, aber ihre Kinder sind scharf aufs Erbe und Ihre Geschwister ehren ihre eigene konservative Ader."
Clemens schaut aus dem Zug. "Darf ich offen sein?"
"Ich bitte drum. Wir sind erwachsen."
"Meine Familie sollte jetzt nicht Thema sein. Aus diesen Worten können sie schließen das sie im Kern richtig liegen. Ich habe das Gefühl, dass Sie tiefgründiges schätzen und nicht nur smalltalk möchten."
"Ganz ehrlich? Smalltalk ist für mich ein Grund das Abteil zu wechseln. Sie haben spannenderes als oberflächliches zu bieten. Ich stehe sehr auf Tiefgang."
Er lächelt mich strahlend an. Langsam öffnet er seine Tasche und holt ebenfalls ein Wasser heraus.
" Vieles ist einfacher, wenn die Lippen feucht sind."
Ich muss lachen. Laut und herzlich. Der Mann ist gut.
"Ich widerspreche nicht. Manchmal braucht man kein Wasser."
"Sondern?"
"Denken Sie an Zitronen."
Jetzt ist er es der lacht und schluckt.
"Sie haben recht. Es reicht der richtige Input und es wird feucht."
Wie gut wir uns doch verstehen. "Was treibt Sie nach Köln?"
Er taxiert mich kurz und fährt fort: "Was soll ich groß drumherum reden. Der Grund ist folgender: Ich fahre nach Köln, um mich mit einer Prostituierten zu treffen. Ich habe im Netz speziell nach einer Dame mit ähnlichen Vorzügen wie meine Frau gesucht."
"Ich habe den Eindruck, Sie möchten darüber reden. Ich bin ganz Ohr."
Wieder schaut er aus dem Fenster und spielt nervös mit dem Handy.
"Was für Vorzüge besaß ihre Frau?"
"Sie.... Sie, es ist wirklich nicht einfach, das zu erklären."
"Hatte sie gewisse Fähigkeiten? Neigungen?"
Es ist als hätte ich ihn ertappt. Er blickt mich mit großen Augen an und versucht zu verstehen.
"Jetzt bin ich mal offen. Du hast einen richtigen XXL Schwanz. Er hat sich eben deutlich in deiner Hose abgezeichnet. Was konnte deine Frau? Ihn tief in den Mund nehmen? Besaß sie keinen Würgrefkex?"
"Ist es so leicht zu erkennen?"
"Als du dein Jackett ausgezogen hast, war er nicht zu übersehen. Er stach mir beinahe ins Auge."
"Gott ist mir das peinlich."
"Das braucht es nicht. Mein Motto : zeig was du nicht verstecken kannst."
"So einfach ist das nicht. Sie haben ein wunderschönes Gesicht. Tolle Haare. Ein so breites Lächeln. Auch sonst ist alles an ihnen attraktiv. Ich möchte nicht ins Detail gehen, das wirkt so oberflächlich. Aber soweit ich es beurteilen kann, ist an Ihnen nichts was in den Bereich XXL ein zu ordnen ist."
Ist er nicht süß? Er zappelt so fest im Netz, dass er nicht einmal bemerkt hat, dass ich zum du übergegangen bin.
Ich stehe langsam auf und schließe die Vorhänge. Vielleicht hält das Blicke ab und niemand stört uns.
Anschließend drehe ich mich wieder um und betrachte Clemens. Er ist schaut mich mit großen braunen Augen fragend an. Ich lächle und öffne langsam meine Weste.
"Clemens, du hast keine Ahnung. Das ist nicht schlimm. Denn woher solltest du das auch wissen. Ich finde es jetzt gerade sehr süß. Und ich habe mich ja auch gut eingepackt."
Ganz langsam ziehe ich den Reißverschluss runter. Er verliert das erste Mal den Augenkontakt. Seine Pupillen folgen meiner rechten Hand. Wieder muss er schlucken. Obwohl es nicht mit Zitronen zu tun hat. Eher mit größerem Obst. Oder Sportgeräten. Irgendetwas zwischen Handbällen und Basketbällen.
Er sieht von unten zu mir auf, so wirkt alles noch größer. Sein Blick spricht Bände. Genüsslich bleibe ich einen Augenblick stehen und sorge für etwas Bewegung unter meinem Shirt. Dort und in seinem Gesicht. Sein Mund öffnet sich kurz, schließt sich aber sehr schnell wieder.
Ich setze mich wieder und lege einen Arm über meinen Bauch. Dort wird die Weste an mich gepresst und bringt so meine Oberweite perfekt zur Geltung.
"Wir machen es so. Du erzählst mir was sich da aus dem Sportunterricht entwickelt hat. Wie alt warst du. Wenn du mich erfreust, öffnet sich mehr als die Weste."
Ich kann ihm ansehen, das er damit nicht gerechnet hat. Wie sollte er auch. Was ich auch sehe ist ein Mann, der die Herausforderung annimmt
"Du spielst gern mit dem Feuer. Aber das ist ja auch das beste Spiel. Die Dame die mich gerettet hat war die Lehrerin. Sie bat mich nach dem Unterricht zu bleiben. Ich war 16. Die Uhren tickten damals ganz anders. Vor 40 Jahren. Keine Handys. Kein Internet. Wir Schüler wussten noch was Respekt war. Ich hatte also richtig bammel. Aber was half es. Ich musste allein die Sportgeräte wegräumen. Sie saß auf einer Bank und schaute mir zu. Ich habe ihre Worte noch im Ohr... Je schneller du läufst, umso früher wirst du fertig. Los beweg dich. Das bißchen Laufen und Zirkeltraining haben dich doch nicht schon müde gemacht.... Also rannte ich wann immer ich konnte. Das Ergebnis kannst du dir denken."
"Da guckte wieder etwas aus der Turnhose. Ein drittes Bein, sozusagen."
"Genau. Ich war vollkommen nervös, weil ich nicht wusste was noch kommt. Welche Strafe erwartete mich. Gabi, ich war ein sehr schüchterner Teenager. Mein erster Versuch mit einem Mädchen hatte gut begonnen, war aber in eine Katastrophe geendet. Frauen bargen immer ein Drama in sich. Sind aber auch jedes Drama wert.
Um es genau zu sagen: mit dem Mädchen klappte alles wunderbar, nur sind wir auf dumme Weise erwischt worden und es hat richtig Ärger gegeben. Davon später mehr. Was ich dir jetzt erzähl, ist eine Geschichte in einer Geschichte. Unterbrich mich, wenn es zu umständlich wird.
Auf jedenfall winkte die Lehrerin mich zu sich . Merkst du es nicht, fragte sie mich, merkst du es nicht, wenn dir dein Penis aus der Hose baumelt? Es ist nur die Spitze, aber trotzdem deutlich zu sehen.
Ich wurde rot und versuchte zu ordnen was gar nicht zu ordnen war. Er suchte sich immer wieder einen Weg ins Freie. Also zog ich die Hose etwas runter.
Warum hast du keine Freundin? Ich sehe dich immer allein, fragt sie mich.
Ich zuckte mit den Schultern es war mir peinlich. Ich gab keine Antwort.
Ich habe Zeit. Du wirst hier erst fort dürfen, wenn ich antworten bekomme. Hast du nie probiert ein Mädchen zu erobern. Sie gucken immer sehr neugierig. Reden über dich.
Die Lehrerin, nennen wir sie Frau Ramirez, sie ist in Agadir geboren, fesselte mich mit ihren großen dunklen Augen. Ganz unschuldig spielte sie mit ihren langen Haaren.
Ich weiß, was sie sagen, entgegnete ich. Weißer Neger, Eselrute. Solche Dinge.
Sie schüttelte den Kopf. Ich erkläre es dir, sagte sie.
Sie ließ mich immer noch vor sich stehen. Ich war nur einen Schritt entfernt.
Wahrscheinlich nennen die Jungs dich so, begann sie. Das ist Neid. Die Mädchen sind neugierig. Aber sie haben auch Angst. Was sollen sie mit deiner Größe machen? Es fehlt ihnen an Erfahrung. Er wächst doch in gewissen Situationen?
Ich konnte nur nicken. Sie fuhr sich nervös durchs Haar und starrte mich sehr neugierig an. Und ihre Augen waren jetzt nicht auf mein Gesicht gerichtet.
Du hast es versucht und es war eine Katastrophe, fuhr sie fort.
Ich nickte wieder.
Erzähl es mir. Was ist passiert?
Es war eine Nachbarin, begann ich zögerlich.
Heike ist 19, wohnt noch zu Hause, aber ihr Vater ist oft als Monteur unterwegs und sie kann machen was sie will. Vor kurzem, es ist etwa 3 Monate her, da habe ich sie unten an der Haustür getroffen. Sie kam vom Einkauf. Ich trug die Kisten und den Rest ins Haus. Als ich die letzten Tüten hochgeschleppt hatte, rief ich ihr einfach ein Tschüß zu.
Doch ich hörte ein "warte" aus ihrem Zimmer. Langsam ging ich den Flur entlang. Ihre Tür war einen Spalt breit offen. Ich konnte sie sehen. Sie zog sich gerade um und war beinahe nackt. Ich erhaschte einen Blick auf ihre üppigen Brüste. Natürlich erwischte sie mich mich.
He, du solltest warten. Von Glotzen war nicht die Rede, sagte sie lachend. Sie stemmte die Hände in die Hüften und schaute mich frech an. Machte aber keine anstalten sich weiter anzuziehen. Ich konnte nichts anderes machen als mit offenem Mund da zu stehen und zu gucken.
Clemens, was ist los, fragte sie mich, hast du noch nie eine Frau gesehen?
Ich konnte nur stottern. Das war alles zuviel für mich. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich sie schon oft vorher gehört. Fast ein Jahr hatte sie einen Freund. Unsere Zimmer lagen aneinander und ich konnte alles von ihr hören. Jedes Mal wenn sie Sex hatte. Ich lag da und war geil und habe von ihr geträumt."
Ich nicke: "Der richtige Input für einen Teenager."
Clemens zuckt nur die Schultern und fährt fort: "Die Lehrerin sitzt mir gegenüber und hört mir zu. Ich verstehe das du nervös warst. Sooft hast du von ihr geträumt und jetzt steht sie vor dir. Was ist passiert?, fragte sie mich.
Heike ist langsam auf mich zugekommen. Sag mal, hast du mich eigentlich gehört? Ich weiß das dein Zimmer nebenan ist. War ich zu laut? Es ging hier manchmal richtig heftig zu. Ich mag es wild und leidenschaftlich. Ich brachte keinen Ton heraus.
Ich hoffe, du hast nicht zu sehr gelitten. So allein in deinem Bett, fuhr sie fort.
Diese Heike hat es ja faustdick hinter den Ohren. Sie hat dir ganz schön den Kopf verdreht. Die Lehrerin schüttelte leicht den Kopf.
Gegenüber Heike schaffte ich es endlich den Mund auf zu machen. Es war nicht so schlimm. Ich hatte meistens Musik an. Also Kopfhörer.
Heike lachte und legte ihre Hand auf meine Hüfte. Dann ist es ja gut. Sag mal, gefällt dir was du siehst?
Heike lächelte mich unschuldig an. Ist alles dran. Oder ist es dir zu viel?
Ich wusste nicht was ich sagen soll. Ich stand da, dunkelrot um Gesicht. Heute weiß ich, sie hat 80E.
Du bist richtig süß, weißt du das? Komm morgen vorbei. Ich hab Lust auf einen Video Abend. Was meinst du? Du hast mir heute so toll geholfen. Wir machen was richtig tolles. Ich lass mir was einfallen. Und jetzt hau ab. Ich muss die Lebensmittel wegräumen.
Sie hatte wohl erwartet, dass ich mich umdrehe und gehe. Dann wollte sie mir einen Klapps auf den Po geben.
Die Lehrerin nickte. Aber du hast dich nicht umgedreht.
Ich nickte ebenfalls. Denn ich konnte und wollte den Blick nicht von ihr nehmen."
Ich muss kichern. Teenager sind einfach die besten.
"Und weil du dich nicht umgedreht hast, hat sie ins volle gegriffen."
"Ich erinnere mich immer noch an diesen Moment. Ich war unglaublich erregt."
"Der Traum so vieler Mädchen."
"Ist das so?"
Ich mache eine abwägende Handbewegung: "Vielleicht nicht der Traum. Aber es ist ein aufregendes Spiel. Auf jeder Party, in jeder Disco. Kurz, oder auch länger den Po am besten Stück des Mannes zu reiben und hoffen, dass er zufällig hart ist."
"Damals war mir der Gedanke vollkommen fremd. Ich habe mich fast geschämt. Sie hat zugeschlagen. Es war nicht schmerzhaft. Aber sie nahm auch ihre Hand nicht weg."
"Gelegenheit macht süchtig." Ich weiß genau, was ich gemacht hätte. Neugierig frage ich: "Hat sie sich hingekniet?"
Clemens lacht. "Mir gefällt wie du denkst. Sie hat nicht. Erst hat sie mich angestarrt, an mir herumgetastet.
Natürlich war ich steinhart. Meine Jeans beulte sich deutlich aus.
Wow, sagte sie. Das ist unglaublich. Das ist mehr als ich bisher hatte. Setz dich aufs Bett."
"Hast du das auch alles der Lehrerin erzählt?" Ich kann meine Neugier kaum zügeln.
"Natürlich. Sie hat vor mir auf der Bank gesessen und mir zugehört. Zurück zu Heike.
Also, ich habe auf dem Bett gesessen und zugesehen, wie Heike kurz in die Küche gelaufen ist. Sie hat in aller eile Lebensmittel in den Kühlschrank gelegt. Nur 5 Minuten später kam sie zurück. 5 Minuten in denen ich mir alles auszumalen versuchte. Was würde gleich passieren. Ich schloss die Augen. War das ein Traum? Lag ich wirklich auf dem Bett der Nachbarin? Hatte sie mir eben an den Schwanz gefasst? Lief sie wirklich nur mit einem Slip durch die Wohnung? Ich war bis in die Haarspitzen erregt. Langsam ließ ich meine Hände über meinen Körper wandern.
Plötzlich war sie wieder da. Sah mir zu. Kannst du es nicht aushalten?, fragte sie mich.
Wie war es für dich, beobachtet zu werden, fragte die Lehrerin mich.
Ich war total unsicher. Habe ich was falsch gemacht? Hätte ich warten müssen? Aber ihr Lächeln war eindeutig. Weißt du Clemens, ich sehe es wahnsinnig gern. Mein Ex hat das nur zu selten gemacht. Eigentlich nur, wenn ich ihn drum gebeten habe. Willst du ihn nicht rausholen? Er ist sehr groß das weiß ich von eben. Jetzt möchte ich ihn sehen.
Zeig ihn mir und ich zieh den Slip aus."
" Schüchtern ist Heike nicht." Mir gefällt die Geschichte. Ich lege Hand an und sorge dafür, dass meine Nippel wie eine Eins stehen. Er zieht die Augenbrauen hoch und fährt langsam fort: "Heike bleibt in der Tür stehen und schaut mich auffordernd an. Ich bin im Paradies und traue mich nicht, ihren Worten zu folgen. Sie schüttelt den Kopf und kommt zu mir. Von einem Tisch nimmt sie ein Haarband und bändigt ihre blonden Haare. Als sie sich vorbeugt hängen ihre große Brüste wie reife Früchte über mir. Ein unglaubliches Bild.
Ich bin mir sicher, es hat dir gefallen. Heike scheint sehr hungrig und sehr mutig zu sein. Die Lehrerin sieht mich mit einem Ausdruck an, den ich kaum deuten kann. Sie ist doch meine Lehrerin. Und viel älter.
Erzähl weiter. Was ist noch passiert. Bisher deutet nichts auf ein Drama hin. Die Lehrerin spielt ungeduldig mit einer Wasserflasche.
Wir sind ja auch erst am Anfang, antworte ich. Sie hat einfach meine Hose aufgemacht. Ich habe mein Becken angehoben und sie hat mir die Hose ausgezogen.
Hast du mir eben die Wahrheit gesagt? Hast du mich gehört? Sei ehrlich. Sie hat mich streng angesehen.
Ich habe kurz gezögert.
Sag die Wahrheit, oder geh nach Haus.
Die Lehrerin nickte."
"Du hast sie natürlich gehört. Und nicht nur zugehört." Natürlich kann ich mir vorstellen, was der junge Clemens mit dem großen Clemens angestellt hat. Alles andere wäre auch nicht natürlich gewesen.
"Gabi, sie hatte recht. Ich war ein gesunder Junge, meine Hormone sind mit mir durchgegangen. Also sagte ich die Wahrheit.
Natürlich habe ich dich gehört, Heike. Jedesmal, sagte ich und sah sie gierig an. Ich war so unglaublich geil in dem Moment.
Was hast du gemacht? Los sags mir.
Mit einer Hand griff sie meine Lanze und begann sie zu verwöhnen.
Ich habe es mir selbst gemacht, antwortete ich.
Geht doch. Sie richtete sich auf. Was hast du gedacht?
Ich habe mir vorgestellt, wie ihr es gemacht habt.
Wie wir was gemacht haben?
Wie ihr Sex hattet.
Hm, du hast dir vorgestellt wie wir gefickt haben.
Ich nickte nur.
Sag es, forderte sie mich auf.
Ich habe mir vorgestellt, wie er dich von hinten gefickt hat. Wie er deine Titten massiert hat.
Und dann hast du deinen Schwanz angefasst und gewichst.
Ja.
Machs jetzt. Ich will es sehen. Los. Zeig es mir.
Langsam begann ich meinen harten Kolben zu massieren.
Du hast auf dem Bett gelegen und dich befriedigt, während Heike dir zugesehen hat? Was war das für ein Gefühl?
Ich betrachtete die Lehrerin und ich entdeckte die harten Nippel. Sie stachen durch das T-Shirt wie Pistolenkugeln. Das ganze machte sie genauso an wie mich. Meine Nervosität löste sich in Luft auf und ich wurde mutiger. Das hier war keine Strafaktion. Frau Ramirez war geil und wollte meinen großen Schwanz. Was hatte sie hier vor? Wie weit würde sie gehen?
Ganz ehrlich? Ich habe nicht über Gefühle nachgedacht. Es war einfach nur geil. Heike stand vor mir und knetete ihre dicken Titten. Leckte an ihren Nippeln. Ich werde es nie vergessen.
Ja, sagte die Lehrerin, dieser Anblick ist unglaublich.
Aber Heike machte noch mehr. Eine Hand am Busen, die andere ist in ihrem Slip.
Die Atmung der Lehrerin ging schneller, ich konnte ihre Erregung förmlich spüren. Sie hat sich vor deinen Augen befriedigt? Die Stimme der Lehrerin wird rau vor Erregung.
Erzähl mir, stöhnte Heike, erzähl mir wie oft hast du es dir gemacht?
Jedesmal, wenn ich euch hören konnte. Eigentlich habe ich nur deine Schreie gehört. Und dann war da dieses Klatschen. Ich konnte es erst nicht einordnen. Dann habe ich verstanden, du magst es, wenn man dir auf den Arsch schlägt.
Ja, ich steh drauf. Es macht mich richtig geil. Wenn ich dann komme, ist es unglaublich heftig. Willst du mal?
Die Lehrerin sah mich ungläubig an. Heike wollte von dir geschlagen werden? Hast du es gemacht?
Ich bin vom Bett aufgestanden. Heike hat sich in die Tür zum Flur gestellt und sich am Türrahmen festgehalten. Zieh mir den Slip aus, forderte sie mich auf. Knie dich hin und zieh ihn runter. Ich erfüllte natürlich den Wunsch.
Du konntest alles genau sehen. Das Gesicht der Lehrerin war vor Erregung gerötet.
Ich habe alles gesehen. Ihre glänzenden Lippen. Die prallen Arschbacken waren direkt auf Augenhöhe. Heike sagte mir genau was sie wollte. Bohr mir 2 Finger in mein Loch.
Die Lehrerin bekam noch größere Augen.
Ich selber dachte nur, das hier darf nie aufhören.
Vorsichtig berührte ich ihre Lippen. Spürte ihre Nässe. Zart teilte ich ihre Lippen und bohrte meine Finger in ihre Möse. Erkundete sie. Plötzlich spürte ich etwas rauhes. Heike keuchte laut auf. Fing an zu zucken. Ja, stöhnte sie, dass ist geil. Mach weiter. Reib mich da. Ich erkundete ihr Loch und fand das was ich heute als G-Punkt kenne.
Die Lehrerin stand auf und ging unruhig umher Du hast sie gefingert?
Ich ahnte was in ihr vorging.
Natürlich war ich steinhart. Meine Sporthose beulte sich mächtig aus. Ich stellte mich hinter sie und presste mich an sie. Drückte meinen Schwanz gegen ihren Arsch. Umfasste ihre Titten.
Was machst du denn? Nicht hier Clemens. Nein Stopp. Das geht überhaupt nicht."
Beide Szenen sehe ich genau vor mir. Heike, die Clemens verführt und auch Clemens, der die Lehrerin verrückt macht.
Ich genieße es ihm zuzuhören. Und natürlich erinnere ich mich an meine Worte. Also ziehe ich die Weste aus, mache ein Hohlkreuz und drücke meine üppige Brust raus. Gleichzeitig hebe ich die Hände über den Kopf lege den Kopf in den Nacken und bündle meine Haare zu einem Zopf. Ich weiß genau welches Bild sich ihm bietet. Soll er es in Ruhe genießen. Es wird seinen Hunger anstacheln und ich habe mehr Freude an der Geschichte.
Als ich ihn wieder ansehe überrascht er mich. Er reibt genüsslich seinen dicken Kolben. Er ist verpackt aber er zeichnet sich deutlich in der Hose ab.
"Achso. Damit hab ich nicht gerechnet. Erzählst du weiter. Vielleicht fallen noch mehr Hüllen?"
Clemens nickt nur.
"Ich stehe hinter der Lehrerin und schwelge in Erinnerungen.
Gleichzeitig spüre ich sie. Reibe mich an ihr. Aber sie entzieht sich mir. Dreht sich um und starrt mich an.
Ich ziehe die Hose runter und wichse meinen harten Prügel.
Sprachlos setzt sie sich wieder auf die Bank und schaut direkt auf meine Lanze.
Clemens, das ist sehr gefährlich. Wenn das rauskommt bekomme unglaublich viel Ärger. Ich schweige und gehe langsam auf sie zu. Meine Eichel ist nur noch eine Handbreit von ihrem Mund entfernt.
Ich höre noch ihre Worte, höre wie erstaunt sie war.
Der ist ja riesig. Oh mein Gott. Da reicht eine Hand gar nicht aus.
Zart übernimmt die Lehrerin meine Handarbeit. Eine am Schaft, die andere an den Eiern. Erzähl weiter. Was ist mit Heike passiert?
Heike stand nackt und mit gespreizten Beinen vor mir. Ich fickte sie mit 2 Fingern. Tiefer, bohr sie tiefer rein. Und beweg dich schneller.
Als ich ihre Wünsche erfüllte, wurde sie lauter.
JA, GENAUSO. GOTT IST DAS GEIL. SCHLAG MICH.
Klatsch. Ich gab ihr einen Klapps auf den Arsch.
Fester.
Klatsch.
Fester
Klatsch.
FESTER.
KLATSCH.
JAAAA. MEHR.
KLATSCH. KLATSCH. KLATSCH.
JAAA. GENAU. MACH WEITER.
Ich kniete hinter ihr, und ergötzte mich an dem Anblick. An ihrer Reaktion.
Und natürlich liebe Gabi konnte ich das nicht so einfach erzählen, wie ich es jetzt mache. Die Handarbeit der Lehrerin erforderte ihren Tribut. Ich war oft davor zu kommen.
Bei Heike war es einfach schnell hart ficken und kommen. 20 Minuten, länger dauerte es meistens nicht.
Frau Ramirez achtete darauf, dass ich nicht zu schnell kam. Immer wieder stoppte sie die Handarbeit. Clemens, entspann dich, sagte sie mir. Wir haben den ganzen Tag Zeit. Erzähl weiter. Was hat Heike gemacht?
Heike wurde immer lauter. Jeden Schlag nahm sie dankbar hin. Plötzlich fing sie an zu zittern. Ihre Stimme Überschlug sich. Sie bettelte darum, dass ich weiter mache. Und dann kam sie. Krampfhaft presste sie die Beine zusammen. Sie zuckte wild. Ich wusste gar nicht was ich machen sollte.
Gleich beim ersten Mal, hast du sie beglückt. Das ist beeindruckend. So als wärst du ein naturtalent. Die Lehrerin lächelte mich an... Gabi, was hast du vor?"
Es wird Zeit, dass ich ihm etwas mehr zeige. Nicht nur mein T-Shirt. Also zieh ich es langsam hoch. Nicht zu schnell.
" Clemens, du hast Talent. Ich bin dankbar und auch beeindruckt. Und versprochen ist versprochen." Damit zog ich das Shirt hoch und zeigte meine Pracht. Als ich höre wie er sich bewegt, ziehe ich das Shirt runter. Ich bin nass. Und eigentlich will ich ficken. Mich richtig durchvögeln lassen. Aber ihn zappeln lassen ist auch sehr reizvoll.
"Nur gucken. Nicht anfassen. Was hat Heike beim ersten Mal gemacht?"
Clemens sieht mich sehr unglücklich an.
"Du bist ein richtiges Luder."
Ich lächle und nehme es als Kompliment. "Jetzt red schon. Vom schmollen wird es nicht besser und du erreichst nichts bei mir."
"Bleiben wir bei der Lehrerin. Sie stand plötzlich auf und zog mich in einen kleinen Raum, in dem die Lehrer ihre persönlichen Dinge lagern konnten. Es gab kein Fenster, nur eine Tür. Ich musste mich mit dem Gesicht zu einer Wand stellen. Sie forderte mich auf mein Shirt auszuziehen. Anschließend stellte sie sich dicht an mich. In der Zeit, in der ich mein Shirt ausgezogen hatte, hatte sie gleiches getan. Ich spürte ihre Brüste an meinen Rücken. Fest und warm. Dazu die harten Nippel. Langsam zog sie meine Hose runter.
Erzähle mir weiter, forderte sie mich auf. Was hat Heike gemacht?
Heike brauchte einen Moment. Sie drehte sich um und sah auf mich herab. Das hast du gut gemacht. Stell dich hin. Du bist immer noch hart. Weißt du was eine Frau alles mit ihrem Mund machen kann? Mit ihren Lippen. Ihrer Zunge.
Natürlich wusste ich was sie meinte. Aber ich hatte keine Ahnung wie es ist. Sie kniete sich vor mich. Sag mir einfach, wenn dir es etwas nicht gefällt.
Sie hat dich gelutscht?, fragte mich die Lehrerin.
Ja, und es war so geil. So unglaublich geil.
Magst du es, wenn du in den Mund einer Frau spritzt?
Ja, sagte ich. Es gibt kaum Worte, ums zu beschreiben.
Frau Ramirez gab mir einen Schlag auf den Arsch. Los dreh dich um. Du bist fast zu groß für meinen Mund. Aber beim ersten Mal kommt immer am meisten.
Du willst meinen Saft schlucken?
Ich hatte mich umgedreht. Meine Hände massierten ihre kleinen festen Titten.
Clemens, was machst du denn?
Wenn du meinen Saft willst, verdien ihn dir.
Diesmal drehte ich sie um. Ihre Sporthose war schnell runtergezogen. Ich schob sie zu einem Tisch und sie beugte sich direkt darüber. Ihr Arsch streckte sich mir entgegen. Jetzt hatte ich sie in der Hand.
Nimm mich. Los zeigs mir. Als mein harter Schwanz ihre Lippen berührte, griff sie mit einer Hand zwischen ihre Beine und führte mich an ihr Loch. Sofort drang ich in sie ein.
Ja, so ist es gut. Beweg dich langsam. Du bist so groß. So dick. Komm tiefer. Jaaaaa. Ist das gut. Fick mich. Mach es zart. Lass dir Zeit. Gib mir Zeit, ich muss mich an dich gewöhnen. Du bist so groß gebaut. Aber es ist so geil. Jetzt ist es besser. Ja stoß zu.
Frau Ramirez hatte richtig Hunger und kam schnell in Fahrt.
Los zeigs mir. Benutz mich. Nimm mich wie es dir gefällt. Ahhhh. Ist das gut.
Ich besorgte es richtig hart. Schnelle tiefe Stöße. Sie quittierte jedes eindringen mit einem lauten hohen ja. Als sie kurz davor war, zog ich mich schnell raus. Drehte sie um und setzte sie auf den Tisch. Sofort kniete ich mich hin und leckte sie wild.
Sie kam sofort."
Er kann also lecken. Ich finde, er hat eine Belohnung verdient. Zugabteil hin oder her.
Langsam steh ich auf und setz mich auf seinen Schoß.
Ich beuge mich vor: "Du hast eine Belohnung verdient. Bedien dich. Die Zeit des Guckens ist vorbei."
Als bräche ein Damm. Mehrere. Bei mir brüllt mein Monster laut auf. Durch Hose spüre ich, was dringend tief in mir haben will . Strom fließt durch alle Zellen. Tief sauge ich die Luft ein.
Seine Hände schieben mein Shirt hoch. Er lässt sie gierig über meine Haut wandern. Knetet derbe meinen Busen. Wie hungrig er ist. Gekonnt zwirbelt er meine Nippel. Ich keuche laut auf. Genieße es.
Er küsst meine Titten. Saugt an ihnen. Beißt mich. Wie gern würde ich ihn jetzt reiten. Soll ich? Mein Monster schreit nach Fleisch. Aber ich entscheide mich dagegen. Nicht jetzt. Nicht hier. Er wird noch gieriger werden. Und dann wird meine Geduld belohnt.
Ich steh wieder auf und setz mich ihm gegenüber. Schwer atmend. Ich zieh mein Shirt runter, dabei will ich es gar nicht tragen. Clemens soll mich nackt sehen.
"Du weißt, wie du mit einer Frau umgehen musst. Ich stand sofort in Flammen."
"Trotzdem hast du dich zurückgezogen und mir widerstanden."
"Glaub mir es war schwer genug. Wie ging es weiter?"
Ich hoffe, er redet weiter. Fängt er wieder an zu fummeln werde ich ihn hier im Abteil bespringen.
"Die Lehrerin kam sofort. Laut. Heftig. Ich stellte mich sofort wieder hin und bohrte meinen dicken Kolben in ihr Loch. Langsam nahm ich sie mir vor. Los, sagte ich, spiel mit deinen Titten, du geile Lehrerfotze. Zeig mir wie du es magst.
Sie zögerte keinen Moment. Gehorsam erfüllte sie meinen Wunsch. Sie schlug sich sogar auf ihre Brustwarzen.
Bist du das, fragte ich sie. Bist du meine geile Fotze?
Jaaaa, stöhnte sie. Ich bin alles was du willst. Deine Fotze. Dein Fickfleisch. So lange du mich nur so fickst.
Ich bearbeitete sie schneller. Rieb ihre Klit.
Jaaaaaaa. Jeeeetzt. Sie bearbeitete ihre Titten. Zerrte an ihren Nippeln.
Als sie sich etwas beruhigt hatte, zog ich mich aus ihr raus.
Sag mir, wohin soll ich spritzen?"
"Du bist ein richtiger Satansbraten. Erst einen auf schüchtern machen und dann das."
"Heike hat ganze Arbeit geleistet. Sie hat mir viel gezeigt und kein Blatt vor dem Mund genommen. Vor allem hat sie nie nein gesagt. Tittenfick? Immer gern. Voll spritzen? Wohin ich wollte. Es gab keine Grenzen."
"So soll es doch auch sein. Erzähl weiter."
"Die Lehrerin ist vom Tisch gestiegen und hat sich hingekniet. Ihr Mund war weit geöffnet, die Zunge ausgestreckt. Es brauchte nur ein paar Sekunden und ich war soweit.
Ich stöhnte laut auf und sprizte ihr ins Gesicht. Kaum das ich meine Ladung verschossen hatte, nahm sie meinen Kolben in den Mund und saugte mich leer. Es war unglaublich. Wirklich unglaublich. Heike machte das zwar auch, aber lange nicht so gierig und leidenschaftlich."
Clemens lehnt sich in seinen Sitz zurück und schließt die Augen.
"Du bist ein richtiger Widerkäuer. Genauso wie ich. Ich kann erlebtes aus den Tiefen meines Verstandes holen und dann noch einmal erleben. Es ist beinahe so intensiv wie beim realen Erlebnis."
"Es ist ein Fluch und ein Segen zugleich. Und ja ich sehe sie vor mir knien. Diese dunkle zarte Haut. Die kräftigen schwarze Haare." Clemens seufzt laut auf. Ich erkenne Einsamkeit und Lust.
"Weißt du Clemens, ich liebe diesen Moment. Wenn der Mann vor mir steht. Hart. Erregt. Wenn er mir verbietet ihn zu berühren. Wenn ich zum zusehen verdammt bin. Wenn er die Kontrolle hat und ich ohnmächtig bin. Wenn er mich foltern kann, weil er genau weiß was ich will. Und wenn er mich dann endlich erlöst. Durch harte Handarbeit kommt und ich spüre wie ich getroffen werde. Die Treffer sogar höre. Allein der Gedanke macht mich unglaublich nass. Geil."
" Erzähl mir vom letzten Mal."
Ich lege den Kopf in den Nacken und stelle mir die Szene vor. Wie oft habe ich sie schon erlebt.
Dieser Blick nach oben. Dieser Moment, wenn der Saft rausschießt. Mich trifft.
Ich kann nicht anders. Ich merke es nicht einmal. Meine Hände gehen auf Wanderung. Greifen unters Shirt. Und Clemens sieht mir genau so zu wie ihr damals. Meine Finger kennen den Weg. Er hat die richtigen Knöpfe bei mir gedrückt. Ich bin so in seinem Netz wie er in meinem.
Ich denke nicht an ihn.
"Es waren zwei Männer. Handwerker. Ich brauchte neue Möbel. Simple Geschichte. Ich habe zuviel gekauft und bekam es nicht ins Auto. Die beiden hatten einen Transporter mit und wollten mir alles nach Hause bringen.
Sie schleppten alles in meine Wohnung bauten alles auf. Die waren schnell.
Wir alberten rum machten viele schmutzige Witze.
Tja, als alles fertig war stand natürlich die Frage im Raum, wie ich das alles wieder gut machen kann.
Essen gehen wollten sie nicht. Welch Überraschung.
Ich mach es kurz. 1 Bier später kniete ich auf den Boden und lutsche abwächselnd die beiden Lanzen der Männer."
Ich kann mich nicht mehr beherrschen. Ich zieh mein Shirt hoch und knete meine Brüste. Sofort sind meine Nippel wieder steinhart. Ich keuche laut und fahre fort: "Einen im Mund, der andere besorgte es sich langsam selbst. Bis ich wechselte. Und der andere die Handarbeit bei sich übernahm.
Ihr stöhnen wurde lauter. Ich spürte, das sie kurz davor waren. Macht es euch selbst. Ich legte meine Hände hinter dem Rücken und schaute nur zu. Sie besorgten es sich hart und schnell.
Los spritzt mich voll. Danach könnt ihr mich ficken. In beide Löcher. Aber erst spritzt mich voll. Gebt mir euren Saft. Los, ich will es."
Meine rechte Hand wandert in meine Hose. Sofort reibe ich meine Klit. Der Orgasmus kommt schnell und heftig. Ich genieße das Schweben danach. Langsam öffne ich die Augen und betrachte Clemens. Er sitzt mir gegenüber und und streichelt sich. Seine Wangen sind gerötet. Seine Erregung ist deutlich zu sehen. Ich fahre langsam fort:
"Natürlich gehorchten sie mir. Es war eine ordentliche Menge. Überall trafen sie mich. Busen. Gesicht. Haare. Es war unglaublich geil. Der Moment hat sich tief eingebrannt."
Das war deutlich zu sehen. Ist es immer noch."
Clemens steht auf und fast mit einer Hand unter mein Kinn. "Ich habe unbändige Lust deinen Mund zu ficken."
"Hm. Ja. Schön tief rein. Ich will das du mich benutzt. Sei ein richtiger Mann."
Plötzlich hält der Zug. Wir sind im freien Gelände. Bis Köln dauert es noch. Was soll der Mist. Genervt steh ich auf und öffne das Fenster. Ich sehe Menschen umherlaufen. Ich höre etwas von einem Unfall. Baum auf den Gleisen. Was weiß ich.
Clemens nutzt den Moment. Er steht hinter mir öffnet meine Hose. Zieht sie runter.
"Ich denke, alle Zugbegleiter sind dort draußen."
"Um das Wissen zu können, müsste ich wissen, wie viele an Bord sind. Wahrscheinlich haben sie andere Sorgen. Ich denke an anderes."
"An was denkst du?"
"Wie wird es sich anfühlen, wenn du mich weitest. Wenn du in mich eindringst."
"Ja dieser Moment ist kostbar. Beinahe das beste an allem."
Ich starre aus dem Fenster und lasse meinen Arsch kreisen. Ich spüre seinen Kolben an meiner Haut. Er hat auch seine Hosen runtergelassen. Ruhig sehe ich nach draußen, spreiz meine Beine. Mit einer Hand greife ich an meine Möse. Ich laufe aus. Anders kann ich es nicht sagen. Clemens macht die richtige Bewegung. Seine dicke Eichel reibt an meinem Loch. Meinen Lippen. Meiner Klit. Ich beuge mich weiter runter und drücke mich zurück. Langsam aber sicher spießt er mich auf.
"Komm tiefer. Komm in mich. Jaaa. Tiefer. Füll mich aus."
Er ist dick und lang. Teufel ist er dick. Er legt seine Hände auf meine Hüften und stößt zu.
"Ja. Genauso. Nimm mich hart. Schneller. Ja. Stoß zu. Tief rein. So brauch ich es."
Clemens hört nicht auf meine Worte. Er hält meine Hüften und stößt hart zu. Bis zum Anschlag.
Eine kurze Pause. Und noch mal rein.
Erneut eine Pause und er zieht sich langsam zurück.
Er wartet kurz und stößt wieder zu.
Teufel ist das geil. Er macht nicht was ich will. Was ich erwarte. Fickt mich nicht so, wie es die meisten anderen machen. Das kickt mich.
Er etabliert seinen Rhythmus. Mein Monster jubelt, wenn er drin ist. Und schreit, wenn er sich zurück zieht. Schon nach dem ersten Stoß weiß ich, diese Fickstange ist perfekt für mich. Füllt mich genauso aus, wie ich es brauche.
"Ja. Hör nicht auf. Schön weitermachen. Fick mich hart."
Es ist mir egal, ob in den Nachbarabteilen Gäste sind. Oder ob uns draußen jemand hören kann. Meine Lust muss hinausgeschrien werden, ansonsten platze ich.
Seine Hände, die immer wieder von den Hüften zu meinen Eutern wandern und kräftig zu fassen machen das alles nicht besser.
Ich kann nicht anders. Meine rechte Hand wandert zwischen meinen Beinen. Kitzler und Mittelfinger begrüßen sich wie alte Freunde. Sie kennen sich ja auch sehr gut.
Als ich komme, schrei ich einmal laut auf. "Ahhhhhh."
Die Leute draußen schauen überrascht. Können sie den Laut einordnen? Mir egal. Ich bin dankbar für die starken Hände. Würden sie mich nicht halten, würde ich jetzt am Boden knien.
Was ja grundsätzlich kein Problem ist.
Wie heftig kann ein Orgasmus sein? Ich merke, die Mischung von heute ist genau mein Ding. Der eigentlich Fremde. Dazu die Situation. Der Ort. Die Öffentlichkeit. Das aufgeilen durch das Gespräch.
Wisst ihr, was ich mich frage? Warum ist Clemens nicht gekommen? Der Bengel steckt immer noch in mir. Nur hält er schön still.
Langsam bewege ich mich von ihm weg. Ziehe die 20cm aus mir.
Er lächelt und zieht seine Hose und will sie zumachen.
"Was machst du? Was wird das?"
"Ich dachte..."
Ich schüttel den Kopf. "Lass das. Hose runter. Hinsetzen. Ich bin noch nicht fertig. Schön nach vor rutschen. Zurücklehnen. So ist es brav."
Clemens liegt beinahe, seine Rute steht noch immer wie eine 1. Genüsslich knie ich mich hin.
Mit beiden Händen greif ich zu, lege die Hände über einander. Ich kann das harte Stück Fleisch so gerade umfassen und die Eichel guckt munter oben raus. Mund oder Muschi? Muschi oder Mund? Was möchte ich?
Ich sehe ihn an, also Clemens, seinen Fickprügel habe ich lange genug angehimmelt, er wartet gespannt auf das was jetzt passiert. Langsam steh ich auf und nehme auf seinem Schoß Platz. Er gleitet wie eine Schlange in mich. Warm. Nass. Und steinhart. Wie er mich ausfüllt. Es gibt wirklich nichts besseres. Mein Hunger ist schon ein bisschen gestillt. Also ist jetzt der Genuss dran. Ich bewege mich langsam auf und ab. Lasse mein Becken kreisen. Und immer wieder spanne ich meine Muskeln an und mache mich eng.
Clemens versucht sich zurückzuhalten. Ich lächle. Versuch es nur.
Ich ziehe mein Shirt aus. Die Wirkung des Anblicks kenne ich nur zu genüge. Sofort will er danach greifen. Aber ich schlage ihm auf die Hände.
"Nur gucken, nicht anfassen."
Mit beiden Händen greife ich zu und knete die beiden. Zwirbel meine Nippel. Hebe sie an und lecke an meinen Zitzen. Er fängt an zu krampfen. Seine Bewegungen werden unkontrolliert. Ich wusste es doch.
Er braucht noch eine Minute und er ist soweit.
Rasch drücke ich mich hoch. Nur soweit, dass er immer noch halb in mir ist. Er kommt enorm. Heftig. Versucht mich runter zu drücken, allerdings sind meine Beine kräftiger als seine Arme.
Ich spüre die ersten seiner Schübe. Spüre wie er sich in mir ergießt. Als er fertig ist lasse ich mich fallen, bewege mein Becken heftig auf und ab.
"Los, massier meine Titten. Fass mich an. JA. GENAUSO.. AHHHHHH."
Mein Höhepunkt ist kurz und heftig. Ganz anders als eben.
"Danke für die Spende. Anziehen und brav sein ist angesagt. Es geht weiter."
Kaum das wir brav auf Plätzen sitzen, kommt ein Zugbegleiter zu uns: "Ich hoffe, Ihre Unannehmlichkeiten halten sich in Grenzen."
"Hallo, es ist alles in Ordnung. Wir brauchen keinen Anschlußzug."
"Stimmt. Wir haben die kurze Pause bestens verbracht."
"Das freut mich sehr zu hören. Vielleicht verraten Sie mir wie Sie die Zeit verbracht haben, dann kann ich den anderen Gästen einen Tipp geben."
Ich muss lachen und stelle mir eine Orgie im Zug vor. Es könnte unterhaltsam sein. "Wissen Sie, es ist nicht für jede Altersklasse geeignet. Das müsste man organisieren. Es gibt ja genug Abteilungen."
Mein Gegenüber wird rot und gleichzeitig gierig. Ich sehe, wohin seine Augen springen.
"Es ist alles sauber. Wann kommen wir in Köln an?" Clemens denkt praktisch.
"Es sind noch etwa 20 Minuten."
"Vielen Dank."
Der Zugbegleiter nickt nur und zieht die Tür hinter sich zu.
"20 Minuten. Kannst du nochmal?"
Clemens lacht: "Wir werden keine Ruhe haben. Lass uns den Rest des Tages planen. Was hast du noch vor?"
"Das ist einfach. Wir gehen essen. Dann ins Hotel. Dann besuchen wir deine Hure. Anschließend gehen wir Cocktails trinken und dann wieder ins Hotel."
"Wir?"
"Wer sonst?"
"Stimmt. Also machen wir es so."
Was wir nicht wissen konnten, und woher sollten wir auch, wie sehr es schon im Restaurant eskalieren kann. Freut euch drauf...
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